Deutsche Dostojewskij-Gesellschaft- Jahrbuch 2001

Deutsche Dostojewskij-Gesellschaft- Jahrbuch 2001 von Lackner,  Ellen, Opitz,  Roland
Im Mittelpunkt dieser Ausgabe des Jahrbuchs steht das Thema «Dichtung und Visionen Dostojewskijs», das die Wirkung des russischen Dichters auf die europäische Geistesgeschichte beleuchtet. Einen Schwerpunkt dabei bildet die Rezeption Dostojewskijs im deutschen Sprachraum.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Deutsche Dostojewskij-Gesellschaft- Jahrbuch 2002

Deutsche Dostojewskij-Gesellschaft- Jahrbuch 2002 von Lackner,  Ellen, Opitz,  Roland
Dieses Jahrbuch hat zwei Schwerpunkte, die sich aus den Themen der Veranstaltungen der Gesellschaft im letzten Jahr ergeben. Zum einen handelt es sich um Dostojewskijs Konzept vom «Untergrundmenschen», das er in Auseinandersetzung mit der Durchsetzung bürgerlicher Gesellschaftsverhältnisse in Russland in seinen «Aufzeichnungen aus dem Untergrund» entwickelt. Zum anderen beschäftigt sich der Band mit der Apokalyptik nach der Offenbarung des Johannes als einem gewichtigen strukturellen als auch inhaltlichen Element in Dostojewskijs Werk, die der Autor als eine Vorverkündigung einer neuen, anderen Welt versteht.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Werte, Wissenschaft und Bildung unter dem Aspekt von Globalisierung und Nachhaltigkeit

Werte, Wissenschaft und Bildung unter dem Aspekt von Globalisierung und Nachhaltigkeit von Caysa,  Volker, Fuchs-Kittowski,  Klaus, Gerold,  Sabine, Gräbe,  Hans G, Küpper,  Stefan, Laitko,  Hubert, Methling,  Wolfgang, Opitz,  Roland, Poppei,  Gerhard, Rochhausen,  Rudolf
Es ist das Anliegen des interdisziplinären Rohrbacher Kreises zu fragen, welche Tendenzen in der Wissenschafts- und Sozialentwicklung sich heutzutage andeuten und über welche Möglichkeiten wir verfügen, sie human zu gestalten. Dies schließt ebenso die kritische Bestandsaufnahme wie den Versuch ein, nach Möglichkeiten zu suchen, wie wir den Prozess der Wissenschafts- und Technikentwicklung, der Gestaltung des Verhältnisses von Wissenschaft und Wert, der ökonomischen und sozialen Globalisierung zu unserem eigenen Nutzen und dem unserer Nachfahren beherrschen können. So unterschiedliche Themen die hier vorliegenden Beiträge bearbeiten - Wissenschaft und Wert, Informatik, Bildung und kulturelle Tradition, politische Gestaltung der Nachhaltigkeit im Bildungsprozess – immer sind sie durch das Ziel bestimmt, nach Wegen für die humane Beherrschung dieser Prozesse zu suchen. Analyse plus Aufforderung zur verantwortungsbewussten Tat, wie Roland Opitz in seinem hier vorliegenden Vortrag hervorhebt, verbinden alle abgedruckten Reden.
Aktualisiert: 2021-01-13
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Kennst du Fjodor Dostojewski?

Kennst du Fjodor Dostojewski? von Opitz,  Roland
Er zählt zu den bedeutendsten Erzählern des 19. Jahrhunderts. Sein Wirken strahlte auf die gesamteuropäische Geistesgeschichte ab. Mit Klassikern wie Schuld und Sühne oder Die Brüder Karamasow drang er in die Tiefen seelischer Abgründe vor. Er wurde gefeiert und litt andererseits an Spielsucht, Geldnot und epileptischen Anfällen. Wer war der Mann, dessen Leben seinen Romanen an Aufregung in nichts nachstand? Lerne Dostojewski kennen.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Deutsche Dostojewskij-Gesellschaft- Jahrbuch 1999

Deutsche Dostojewskij-Gesellschaft- Jahrbuch 1999 von Lackner,  Ellen, Opitz,  Roland
Das Jahrbuch enthält eine Zusammenstellung von Vorträgen, die auf Fachtagungen der Deutschen Dostojewskij-Gesellschaft gehalten wurden. In der thematischen Vielfalt der Vorträge kommen eindrucksvoll die unterschiedlichen Aspekte im Werk Dostojewskijs zum Ausdruck. Sie umfassen literaturwissenschaftliche, theologisch-ethische sowie philosophische Fragestellungen und Untersuchungen. Die Beiträge sind in deutscher Sprache.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Deutsche und Russen

Deutsche und Russen von Beitz,  Willi, Geier,  Wolfgang, Hexelschneider,  Erhard, Hölzer,  Volker, Opitz,  Antonia, Opitz,  Roland
Seit etwa einem Jahrtausend sind zunächst ein-, später gegenseitige Wahrnehmungen von Deutschen und Russen überliefert. Dies sind über Jahrhunderte vor allem Wahrnehmungen „Anderer“, von denen nur wenige Personen westlich der Weichsel oder des Dnjepr mehr oder weniger schemenhafte Vorstellungen hatten. Wechselseitigkeit und Genauigkeit der Betrachtungen nahmen zu. Deutsch-russische und russisch-deutsche Wahrnehmungen aus fünf Jahrhunderten präsentiert der Sammelband: Von Russlandbildern in diplomatischen Berichten führen die Beiträge über deutsch-russische Metaphern in den Literaturen und Sowjetrussland in deutschsprachigen Reisetexten zu deutsch-russischen und russisch-deutschen Soziotopen.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Der Idiot

Der Idiot von Dostojewski,  Fjodor, Herboth,  Hartmut, Opitz,  Roland
Als Fürst Myschkin, letzter Sproß eines alten Adelsgeschlechts, nach langem Aufenthalt in einer Schweizer Heilanstalt im Zug die Bekanntschaft des Kaufmanns Rogoshin macht, ahnt er nicht, wie schicksalhaft diese Begegnung für ihn sein soll. Durch Rogoshin lernt er die ungewöhnlich schöne Nastassja Filippowna kennen und Aglaja, die Tochter des Generals Jepantschin. Von nun an bestimmen zwei starke Empfindungen sein Verhalten: die Liebe zu Aglaja und das tiefe Mitleid mit Nastassja, in der er als einziger nicht die Frau von zweifelhaftem Ruf, sondern den leidenden Menschen sieht. Fürst Myschkin, in dem Dostojewski einen "vollkommen schönen", das heißt einen bescheidenen, demütigen und unschuldigen Menschen darzustellen beabsichtigte, wird hineingesogen in einen gefährlichen Strudel von Leidenschaften und Rivalitäten. "Ist Tolstoi der Michelangelo des Ostens, so darf man Dostojewski den Dante dieser Sphäre nennen." Thomas Mann, Russische Anthologie "Alle Schriftsteller, nicht nur unsere, sondern selbst die europäischen, wer immer sich an die Gestaltung des absolut Schönen gemacht hat - er hat es nicht geschafft. Das Schöne ist ein Ideal, und das Ideal ist bislang weder bei uns noch im zivilisierten Europa annähernd bestimmt. Da es auf der Welt nur eine absolut schöne Gestalt gibt - Christus, ist die Erscheinung dieser unermeßlich und unendlich schönen Gestalt freilich ein unendliches Wunder", schrieb Fjodor Dostojewski am 13. Januar 1868 in einem Brief an seine Nichte Sonja Iwanowa. Seine idealanthropologische Idee vom "vollkommen schönen Menschen" stand im geistigen Kontext der sechziger Jahre des 19. Jahrhunderts. Zu dieser Zeit wurde in der Öffentlichkeit über die Perspektive Rußlands und das Bild des "neuen" russischen Menschen heftig diskutiert. Deshalb erschien Dostojewski die Poetisierung seiner Idee als außerordentlich wichtig. Die Zentralgestalt seines Romans "Der Idiot", der Fürst Myschkin, war seine polemische Antwort auf die Persönlichkeitskonzepte berühmter literarischer Zeitgenossen wie Nikolai Tschernyschewski, Lew Tolstoi, Nikolai Leskow und Iwan Turgenjew.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Deutsche Dostojewskij-Gesellschaft- Jahrbuch 2000- Band 7

Deutsche Dostojewskij-Gesellschaft- Jahrbuch 2000- Band 7 von Lackner,  Ellen, Opitz,  Roland
Im Mittelpunkt dieser Ausgabe des Jahrbuchs stehen Beiträge zu den Frauengestalten in Dostojewskijs Werken, die auf einer Fachtagung unserer Gesellschaft 1999 gehalten wurden. Dieses bisher selten behandelte Thema wird durch einen vergleichenden Blick auf ein Werk Lew Tolstois () vertieft. Dazu treten einige andere wichtige Arbeiten zu Dostojewskijs Ideenwelt.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Fedor Dostoevskij – Weltsicht und Werkstruktur

Fedor Dostoevskij – Weltsicht und Werkstruktur von Opitz,  Roland
Dostoevskijs Kompositionsprinzipien werden in diesem Buch untersucht. Ausgangspunkt ist eine Überlegung, die bedeutenden Schriftstellern geläufig ist: daß man die Weltsicht eines Autors weniger an eingestreuten zitierfähigen Sätzen zu zeitgenössischen Sachverhalten erkennt, als an der Art, wie sich die literarischen Gestalten zueinander verhalten, wie sich im Verlaufe des Buches diese Beziehungen verändern. Die weithin bekannten Romane und werden in Aufsätzen behandelt, die auf jeweils unterschiedliche Weise diese Kompositionsprinzipien ermitteln. Ein weiteres Kapitel stellt fest, daß den sehr verschiedenen Romanen doch einheitliche Strukturprinzipien zugrunde liegen. Am Ende wird die Frage aufgeworfen, wie Vladimir Nabokov und Albert Camus auf Dostoevskijs Kompositionskunst zurückgegriffen haben.
Aktualisiert: 2020-09-01
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