Katalogbuch zur Ausstellung "Verweise in die Zukunft. Sibylle Möndel im Dialog mit Wilhelm Kimmich" in der Galerie Wilhelm Kimmich in Lauterbach (21. April bis 11. Juni 2023).
Aktualisiert: 2023-05-18
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Katalogbuch zur Ausstellung "Verweise in die Zukunft. Sibylle Möndel im Dialog mit Wilhelm Kimmich" in der Galerie Wilhelm Kimmich in Lauterbach (21. April bis 11. Juni 2023).
Aktualisiert: 2023-05-11
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Katalogbuch zur Ausstellung "Verweise in die Zukunft. Sibylle Möndel im Dialog mit Wilhelm Kimmich" in der Galerie Wilhelm Kimmich in Lauterbach (21. April bis 11. Juni 2023).
Aktualisiert: 2023-05-11
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Katalogbuch zur Ausstellung "Verweise in die Zukunft. Sibylle Möndel im Dialog mit Wilhelm Kimmich" in der Galerie Wilhelm Kimmich in Lauterbach (21. April bis 11. Juni 2023).
Aktualisiert: 2023-05-09
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Katalogbuch zur Ausstellung "Verweise in die Zukunft. Sibylle Möndel im Dialog mit Wilhelm Kimmich" in der Galerie Wilhelm Kimmich in Lauterbach (21. April bis 11. Juni 2023).
Aktualisiert: 2023-05-09
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Aktualisiert: 2022-12-01
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Die hier vorgelegte Auswahl an Tuschezeichnungen,Gouachen und Fotografi en der Stuttgarter Künstlerin Elly Weiblen widmen sich der Materialität des Wassers in seiner so unbeständigen Erscheinungsweise als Fluss. Es sind lakonische
Meditationen über die Wechselbeziehungen zwischen dem flüchtigen und fl ießenden Naturelement und dem improvisatorischen und dynamischen Umgang mit Pinsel, Farbe und Papier oder der Kamera. Sie treten als zarte, hingehauchte Linien für den Augenblick eines Wellenschlags auf, manifestieren als verschleierte Flächen den Schattenwurf einer Umgebung oder erzeugen als kraftvolle, mächtige Wirbel den Sog des Stroms. Zu Papier gebracht hat Elly Weiblen die in fortgesetztem Entstehen begriffene Werkgruppe in situ an den Ufern des Rheins, auf der Münsterfähre in Basel oder, vor dem geistigen Auge vorüberziehend, während Ihres Stipendien-Aufenthalts im Basler Gastatelier der Stiftung Bartels Foundation.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Aktualisiert: 2022-07-21
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Publikation der Meisterschüler*innen des Weißenhof-Programms der ABK Stuttgart (Band 5), mit Dokumentation der gleichnamigen Ausstellung vom 23.09.–14.11.2021 im Bahnwärterhaus der Villa Merkel, Galerie der Stadt Esslingen am Neckar. Hrsg.: ABK Stuttgart, 2021. Gestaltung: Studio Tillack Knöll mit Marius Rother und Lea Wellern. 216 Seiten mit zahlreichen farbigen Abbildungen.
Aktualisiert: 2022-01-12
Autor:
Min Bark,
Nadine Bracht,
Nils Büttner,
Daniel Martin Feige,
Mariam Hammami,
Marco Hompes,
Kuo Hsin-Hui,
Christian Jankowski,
Leif Kauz-Zeller,
Steffen Knöll,
Tino Kukulies,
Clemens Ottnad,
Steffen Siegel,
Sven Tillack
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Ausstellungskatalog zur Ausstellung "ARSENAL"
Aktualisiert: 2021-01-21
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Katalog zur Ausstellung "Eva Bur am Orde in der Klosterkirche Oberndorf" (25. Juli bis 6. September 2020) in der ehemaligen Augustiner-Klosterkirche in Oberndorf am Neckar.
Aktualisiert: 2021-06-17
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Immer wieder ist es der Mensch, der in Dieter Mammels Arbeiten inszeniert und isoliert im Mittelpunkt der Leere steht. Ob im undefinierten monochromen Raum, vor endlosem Horizont oder in nicht endenden Wasseroberflächen und -tiefen. Die zum Teil merkwürdig verzerrten Perspektiven und Ausschnitte in denen die Porträtierten gezeigt werden, haben den Charakter eines fotografischen Schnappschusses, der hier malerisch umgesetzt, gezielt Momente der Verlangsamung eingefroren hat. Entführend in traumartige Zwischen- und Schwebezuständen, die verwischen und verschwimmen wie die Nass-in-Nass mit Tusche und Acryl gearbeiteten Figuren auf dem Malgrund, (oder der Versuch sich an Geträumtes zu erinnern,) ist die Beobachtungsperspektive nah an den teils melancholisch in sich versunkenen Protagonisten. Manchmal so nah, wie nur eine Kamera mit ausgestrecktem Arm an ein Gesicht herankommen und scharfstellen kann. So nah, dass auch die Grenze verschwimmt zwischen: träumt man oder betrachtet man sich gar selbst von außen? Tiefer Schlaf oder ein naher Verwandter?
Aktualisiert: 2020-07-01
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„Der Rest kann weg“ – der Titel der neuen Publikation über die 1972 in Düsseldorf geborene Künstlerin Birte Horn ist Programm. Denn auch wenn Horn von vorgefundenen Gebäuden, von Architektur oder Raumsituationen ausgeht, so entkleidet sie diese Orte doch von ihrer Funktion und wirft sie in ihren Werken auf ein bloßes, formales Dasein zurück. Birte Horn zerlegt und fügt neu zusammen, tänzelt elegant an der Grenzlinie von Figuration und Ungegenständlichkeit, Dokumentation und freier Abstraktion entlang. Seit 2008 entsteht die Serie „stück“, in der zerschnittene Leinwandteile akkurat mit der Maschine auf bemalte oder grundierte Leinwände aufgenäht werden. Diese geschneiderten Malerei-Collagen machen aus den vorgefundenen Motiv-Inspirationen etwas Neues und Eigenständiges. Der ursprüngliche Kontext spielt keine Rolle mehr, da die Realität zwar Ausgangspunkt, nicht aber Ziel ihrer künstlerischen Vorgehensweise ist.
Aktualisiert: 2018-11-23
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Robert Schad ist einer der renommiertesten Stahlbildhauer der Gegenwart. Aus massivem Vierkantstahl schafft er Zeichnungen im Raum, deren Linien nicht durch Biegen und Verbiegen entstehen, sondern aus der Addition unterschiedlich langer, gerader Teile, die verschweißt werden. Die Schweißstellen werden verschliffen, erscheinen dann organisch, gelenkartig. Die zeichnerische Bewegung entfaltet sich in weiten Schwüngen und Bögen plastisch im Raum, die physische Schwere des massiven Stahls ist aufgehoben und es entsteht eine Verlaufsform, die sich tänzerisch im Raum entwickelt.
Der vorliegende Katalog präsentiert Arbeiten Schads, u. a. den 136 Meter langen „Stuttgarter Weg“ (1986/87) zwischen Parlamentsgebäude und Abgeordnetenhaus in Stuttgart und das „Cruz Alta“ (2007) auf dem Pilgerplatz des Santuário de Fatima, Portugal, das mit 34 Metern höchste Kruzifix der Welt.
Aktualisiert: 2019-08-03
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Die Publikation erscheint anlässlich eines landesweiten Ausstellungsprojekts des Künstlerbundes Baden-Württemberg mit dem Titel „Die Kunst zu handeln“. 27 Galerien zeigen über 100 Künstlerinnen und Künstler, die untersuchen, wie sich die Tätigkeit des Kunsthandelns über die Jahre verändert hat. So sind die zahlreichen Kunstmessen und Biennalen heute nicht nur bedeutende Orte der Präsentation, sondern auch Gradmesser für den Marktwert und die Nachfrage der Kunst. Gleichwohl nehmen Galerien mit ihren Netzwerken immer noch eine zentrale Rolle in der Förderung von Künstlerinnen und Künstlern ein, der persönliche Kontakt ist die Grundlage für eine langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit. Schließlich geht es den Galerien nicht nur um den Verkauf, sondern in der unüberschaubaren Masse künstlerischer Positionen auch um die Vermittlung relevanter Inhalte und eines bestimmten Programms. Und mit dieser Haltung genießen sie letztlich auch das Vertrauen der Kunstliebhaber: Denn trotz der zahlreichen Kunsthandelsportale, die es mittlerweile im Netz gibt, bleiben die Galeristin und der Galerist in ihrer beratenden Funktion unersetzlich.
Im Buch finden sich neben einer Auswahl an Kunstwerken ein kritischer Essay von Wolfgang Ullrich über den exklusiven Anspruch des Kunsthandels und -sammelns sowie Beiträge von Galeristen zum Thema.
Aktualisiert: 2018-11-23
Autor:
Rita Burster,
Simone Demandt,
Alfred Knecht,
Daniel Mijic,
Gabriela Oberkofler,
Clemens Ottnad,
Prof. Werner Pokorny,
Harry Schlichtenmaier,
Michael Sturm,
Linda Treiber,
Wolfgang Ullrich,
Werner Wohlhüter
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Diese Publikation begleitet die gleichnamige Ausstellung.
Aktualisiert: 2017-01-10
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Aktualisiert: 2017-07-25
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Aktualisiert: 2017-08-24
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Stefanie Krüger malt Parklandschaften und immer wieder Gewässer: Seen, Flüsse, Brunnen und Schwimmbecken. Sie findet die Motive für Ihre Bilder in ihrer unmittelbaren Umgebung, beim Spaziergang im Park, bei der Wanderung am See oder beim Besuch des Schwimmbades. Dennoch zeigen die Arbeiten eine fremdartige, eine geheimnisvolle, seltsam beunruhigende Welt. Die Park- und Seelandschaften in den Arbeiten von Stefanie Krüger wirken, als entstammten sie einer Traumwelt. Das schweflige Licht in der Arbeit Kinderbecken dämpft die Farbe der Sonnenschirme, während es den Pool in einem aggressiven Blau zum Leuchten bringt. Die tief verschatteten Baum¬gruppen und die seltsam starre Haltung der Liegenden in Unipark wecken unwillkürlich Assoziationen an eine Aufbahrungs-Szene. Oft sind es nur kleine Verschiebungen, minimale Abweichungen, die das Befremden hervorrufen, die ganz alltägliche Orte plötzlich fremdartig und seltsam unwirklich erscheinen lassen: die ungewöhnliche Perspektive, die bizarre Situation, die irritierenden Lichtstimmung. Diese kleinen Verschiebungen der Alltagswahrnehmung und die kühle, klare, distanzierte Darstellung verleihen den Arbeiten von Stefanie Krüger ihre ganz eigene Faszination.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Das Werk von Gabriela Morschett lässt sich in Gegensätzen beschreiben, bewegt es sich doch zwischen den Polen Ordnung und Chaos, Komplexität und Einfachheit. Dabei ist das eigentliche Ausdrucksmittel der 1955 in Stettin geborenen Künstlerin die Linie. Auf ihr beruhen ihre Zeichnungen, die Radierungen, aber auch ihre dreidimensionalen Arbeiten, die aus schwarzem Eisendraht entstehen. Die Publikation, die anlässlich von Gabriela Morschetts Einzelausstellung im Markgräfler Museum Müllheim erscheint, vereint nun erstmals Arbeiten aus den vergangenen fünf Jahren. Eine Zeichnung, so erzählt die Müllheimerin im Gespräch mit dem Kunstkritiker Nikolaus Cybinski in diesem Katalog, entwickele sich in ständiger Kommunikation, erst durch diesen Dialog zwischen Künstlerin und Werk beginne die Zeichnung zu leben. Morschetts Zeichnungen haben dabei oft die Anmutung von Landschaften, sie verdichten sich mittels Tusche und Schellack zu Flächen. Die Radierung hingegen, so sagt die Künstlerin, sei für sie ein Medium, das sie wähle, wenn es um die Conditio humana, das Verhältnis des Einzelnen zur Gesellschaft gehe. Der Ausstellungskatalog gibt in Wort und Bild einen tiefen Einblick in das Werk von Gabriela Morschett, ihrer Inspiration – das Reisen und Lyrik von Else Lasker-Schüler, Friederike Mayröcker und Wislawa Szymborska – und warum es für sie unerlässlich ist, in Serien zu arbeiten.
Aktualisiert: 2020-08-21
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