Im Mittelpunkt der Handlung steht ein renommierter Bankier alter Schule, der trotz seiner Erfahrung in die Fänge einer internationalen Finanzmafia und ihrer kriminellen Finanztricksereien gerät. Ebenso geht es einem klugen Finanzminister. Der Bankier bezahlt mit Namen und Ruf, der Politiker mit seinem Leben.
Der Roman der beiden Journalisten Carl-Ludwig Paeschke und Franz Wauschkuhn erzählt keine Geschichte aus einer südamerikanischen »Bananenrepublik«. Kaum zu glauben: Ihre Geschichte spielt im Hier und Jetzt der Bundesrepublik Deutschland unserer Tage. Einem der reichsten Länder der Welt, eingebunden in ein kaum noch zu durchschauendes internationales Finanzsystem, das von kriminellen Profiteuren ausgebeutet wird.
Mit ihrem zeitgeschichtlichen Roman Derby der trojanischen Pferde wagen sich die beiden Autoren an ein Thema, das gerne von allen Beteiligten wie ein Staatsgeheimnis gehütet wird: die oftmals unheilige Allianz zwischen maßlosen Investmentbankern und Spitzenpolitikern ohne jede Ethik.
Die Autoren haben bewusst kein Sachbuch, sondern einen Roman geschrieben. Sie wollten ihren Lesern eine spannende Geschichte zum Zustand dieser Republik liefern und sie wissen, dass die Finanzjongleure längst schlau genug ist, so wenige Spuren wie möglich zu hinterlassen.
So thematisieren seit Jahren die bundesdeutschen Medien beim Thema CumEx den milliardenschweren
Steuerbetrug. Von der heimlichen Rettung von Großbanken oder der Subvention der Landesbanken ist aber kaum einmal die Rede. Und das hat seinen Grund.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die Geschichte der Luftfahrt ist voller Legenden: tollkühne Flieger, Flugzeuge, die die Lüfte eroberten. Flughafenlegenden aber gibt es ganz selten und
eine, die auf ein ganzes Jahrhundert zurückblicken kann, gibt es wohl nur einmal auf der Welt: Tempelhof. Seit über 25 Jahren hat sich der Autor in Zusammenarbeit mit dem Berliner Historiker Laurenz Demps immer wieder mit der Geschichte dieses einzigartigen Flugplatzes beschäftigt, prominente und weniger bekannte Zeitzeugen getroffen, die mit ihm ihre Erinnerungen an den Flughafen teilten und oft inzwischen selbst Geschichte geworden sind.
Flugschauen lockten die Berliner schon in den 20er-Jahren auf das Tempelhofer Feld, die junge Fluggesellschaft »Luft Hansa« hatte hier ihre Heimatbasis. Unter den Nationalsozialisten wurde er ernsthaft als größter Flughafen der Welt neu geplant. In den Jahren der Berliner Blockade und der Luftbrücke sicherte Tempelhof das Überleben der West-Berliner und wurde zu einem Symbol der Freiheit im Westen. Fotos aus dem erst vor Kurzem wiederentdeckten Nachlass des Berliner Bildjournalisten und Luftfahrfotografen Alexander Stöcker illustrieren die Geschichte der ersten Jahrzehnte von Tempelhof bis in die 50er-Jahre.
1985 wurde der zivile Flugverkehr in Tempelhof aufgenommen und erst 2008 endgültig eingestellt. Dass das letzte Flugzeug vor nunmehr 15 Jahren von Tempelhof gestartet ist, tut dem Interesse am Flughafen keinen Abbruch. Seit Neuestem wird wieder eine Bebauung bzw. Teilbebauung des Tempelhofer Feldes in Berlin heiß diskutiert. Auch darüber berichtet das Buch.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Geschichte der Luftfahrt ist voller Legenden: tollkühne Flieger, Flugzeuge, die die Lüfte eroberten. Flughafenlegenden aber gibt es ganz selten und
eine, die auf ein ganzes Jahrhundert zurückblicken kann, gibt es wohl nur einmal auf der Welt: Tempelhof. Seit über 25 Jahren hat sich der Autor in Zusammenarbeit mit dem Berliner Historiker Laurenz Demps immer wieder mit der Geschichte dieses einzigartigen Flugplatzes beschäftigt, prominente und weniger bekannte Zeitzeugen getroffen, die mit ihm ihre Erinnerungen an den Flughafen teilten und oft inzwischen selbst Geschichte geworden sind.
Flugschauen lockten die Berliner schon in den 20er-Jahren auf das Tempelhofer Feld, die junge Fluggesellschaft »Luft Hansa« hatte hier ihre Heimatbasis. Unter den Nationalsozialisten wurde er ernsthaft als größter Flughafen der Welt neu geplant. In den Jahren der Berliner Blockade und der Luftbrücke sicherte Tempelhof das Überleben der West-Berliner und wurde zu einem Symbol der Freiheit im Westen. Fotos aus dem erst vor Kurzem wiederentdeckten Nachlass des Berliner Bildjournalisten und Luftfahrfotografen Alexander Stöcker illustrieren die Geschichte der ersten Jahrzehnte von Tempelhof bis in die 50er-Jahre.
1985 wurde der zivile Flugverkehr in Tempelhof aufgenommen und erst 2008 endgültig eingestellt. Dass das letzte Flugzeug vor nunmehr 15 Jahren von Tempelhof gestartet ist, tut dem Interesse am Flughafen keinen Abbruch. Seit Neuestem wird wieder eine Bebauung bzw. Teilbebauung des Tempelhofer Feldes in Berlin heiß diskutiert. Auch darüber berichtet das Buch.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Im Mittelpunkt der Handlung steht ein renommierter Bankier alter Schule, der trotz seiner Erfahrung in die Fänge einer internationalen Finanzmafia und ihrer kriminellen Finanztricksereien gerät. Ebenso geht es einem klugen Finanzminister. Der Bankier bezahlt mit Namen und Ruf, der Politiker mit seinem Leben.
Der Roman der beiden Journalisten Carl-Ludwig Paeschke und Franz Wauschkuhn erzählt keine Geschichte aus einer südamerikanischen »Bananenrepublik«. Kaum zu glauben: Ihre Geschichte spielt im Hier und Jetzt der Bundesrepublik Deutschland unserer Tage. Einem der reichsten Länder der Welt, eingebunden in ein kaum noch zu durchschauendes internationales Finanzsystem, das von kriminellen Profiteuren ausgebeutet wird.
Mit ihrem zeitgeschichtlichen Roman Derby der trojanischen Pferde wagen sich die beiden Autoren an ein Thema, das gerne von allen Beteiligten wie ein Staatsgeheimnis gehütet wird: die oftmals unheilige Allianz zwischen maßlosen Investmentbankern und Spitzenpolitikern ohne jede Ethik.
Die Autoren haben bewusst kein Sachbuch, sondern einen Roman geschrieben. Sie wollten ihren Lesern eine spannende Geschichte zum Zustand dieser Republik liefern und sie wissen, dass die Finanzjongleure längst schlau genug ist, so wenige Spuren wie möglich zu hinterlassen.
So thematisieren seit Jahren die bundesdeutschen Medien beim Thema CumEx den milliardenschweren
Steuerbetrug. Von der heimlichen Rettung von Großbanken oder der Subvention der Landesbanken ist aber kaum einmal die Rede. Und das hat seinen Grund.
Aktualisiert: 2023-05-07
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Im Mittelpunkt der Handlung steht ein renommierter Bankier alter Schule, der trotz seiner Erfahrung in die Fänge einer internationalen Finanzmafia und ihrer kriminellen Finanztricksereien gerät. Ebenso geht es einem klugen Finanzminister. Der Bankier bezahlt mit Namen und Ruf, der Politiker mit seinem Leben.
Der Roman der beiden Journalisten Carl-Ludwig Paeschke und Franz Wauschkuhn erzählt keine Geschichte aus einer südamerikanischen »Bananenrepublik«. Kaum zu glauben: Ihre Geschichte spielt im Hier und Jetzt der Bundesrepublik Deutschland unserer Tage. Einem der reichsten Länder der Welt, eingebunden in ein kaum noch zu durchschauendes internationales Finanzsystem, das von kriminellen Profiteuren ausgebeutet wird.
Mit ihrem zeitgeschichtlichen Roman Derby der trojanischen Pferde wagen sich die beiden Autoren an ein Thema, das gerne von allen Beteiligten wie ein Staatsgeheimnis gehütet wird: die oftmals unheilige Allianz zwischen maßlosen Investmentbankern und Spitzenpolitikern ohne jede Ethik.
Die Autoren haben bewusst kein Sachbuch, sondern einen Roman geschrieben. Sie wollten ihren Lesern eine spannende Geschichte zum Zustand dieser Republik liefern und sie wissen, dass die Finanzjongleure längst schlau genug ist, so wenige Spuren wie möglich zu hinterlassen.
So thematisieren seit Jahren die bundesdeutschen Medien beim Thema CumEx den milliardenschweren
Steuerbetrug. Von der heimlichen Rettung von Großbanken oder der Subvention der Landesbanken ist aber kaum einmal die Rede. Und das hat seinen Grund.
Aktualisiert: 2023-05-07
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Die Geschichte der Luftfahrt ist voller Legenden: tollkühne Flieger, Flugzeuge, die die Lüfte eroberten. Flughafenlegenden aber gibt es ganz selten und
eine, die auf ein ganzes Jahrhundert zurückblicken kann, gibt es wohl nur einmal auf der Welt: Tempelhof. Seit über 25 Jahren hat sich der Autor in Zusammenarbeit mit dem Berliner Historiker Laurenz Demps immer wieder mit der Geschichte dieses einzigartigen Flugplatzes beschäftigt, prominente und weniger bekannte Zeitzeugen getroffen, die mit ihm ihre Erinnerungen an den Flughafen teilten und oft inzwischen selbst Geschichte geworden sind.
Flugschauen lockten die Berliner schon in den 20er-Jahren auf das Tempelhofer Feld, die junge Fluggesellschaft »Luft Hansa« hatte hier ihre Heimatbasis. Unter den Nationalsozialisten wurde er ernsthaft als größter Flughafen der Welt neu geplant. In den Jahren der Berliner Blockade und der Luftbrücke sicherte Tempelhof das Überleben der West-Berliner und wurde zu einem Symbol der Freiheit im Westen. Fotos aus dem erst vor Kurzem wiederentdeckten Nachlass des Berliner Bildjournalisten und Luftfahrfotografen Alexander Stöcker illustrieren die Geschichte der ersten Jahrzehnte von Tempelhof bis in die 50er-Jahre.
1985 wurde der zivile Flugverkehr in Tempelhof aufgenommen und erst 2008 endgültig eingestellt. Dass das letzte Flugzeug vor nunmehr 15 Jahren von Tempelhof gestartet ist, tut dem Interesse am Flughafen keinen Abbruch. Seit Neuestem wird wieder eine Bebauung bzw. Teilbebauung des Tempelhofer Feldes in Berlin heiß diskutiert. Auch darüber berichtet das Buch.
Aktualisiert: 2023-04-30
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