Übel, böse und gemein

Übel, böse und gemein von Papke,  Christoph
Arbeitslos zu werden stellt die meisten Menschen vor unerwartete soziale, wirtschaftliche und psychische Probleme. Der Verlust des Arbeitsplatzes hat ungerechtfertigte Schuldzuweisungen, den gesellschaftlichen Abstieg, ein existenzbedrohendes Mindereinkommen und schließlich unüberhörbare Selbstzweifel im Bemühen um die Rückkehr auf den Arbeitsmarkt zur Folge. Hinzu kommt eine Arbeitsverwaltung, deren vorrangige Aufgabe nicht die schnellstmögliche Vermittlung in ein Beschäftigungsverhältnis zu sein scheint, sondern das systematische Drangsalieren ihrer Kunden. Einmal in die Fänge der Bundesagentur für Arbeit geraten, hagelt es statt gezielten Förderangeboten und passgenauen Vermittlungsvorschlägen staatsobrigkeitstreue Drohungen, Sperrfristen und die Einsteuerung in sinnfreie Maßnahmen zur Aktivierung. Ist der Anspruch auf Arbeitslosengeld I erloschen und die Agentur für Arbeit mit ihrem Latein am Ende, wird der Arbeitslose an das Jobcenter übergeben, was gleichbedeutend ist mit dem Wechsel vom Regen in die Traufe. Das Unheil als Hartz-IV-Bezieher ist nicht mehr aufzuhalten. Robert Raschs unerwartete Arbeitslosigkeit bestätigt zwar seinem Schwiegervater, einen Versager in die Familie aufgenommen zu haben, stellt aber für den gut ausgebildeten Kaufmann kein größeres Problem dar. Aufgrund seiner erfolgreichen Berufsbiografie und mithilfe der Arbeitsagentur sollte es gelingen, zeitnah wieder in Arbeit zu kommen. Eine irrige Annahme. Unfähige, überforderte und selbstherrliche Vermittlungsfachkräfte zuerst der Bundesagentur für Arbeit, danach des Jobcenters verhindern ebenso eine Rückkehr Roberts in den Arbeitsmarkt wie übereifrige Kollegen, egozentrische Schlagerbarden, parteitreue Politiker und karrieregeile Professoren. Aber Robert gibt nicht auf. Mit Mut, Entschlossenheit und dem Willen, selbst die abstrusesten Jobs anzunehmen, greift er nach allem, was nach Arbeit aussieht, sich wie Arbeit anfühlt und ihn wieder in Beschäftigung bringen könnte. Unterstützt wird er in dieser schwierigen Lebensphase nicht nur von seiner Frau, sondern auch von seinen Freunden aus der Stammkneipe Bärchens Ballhaus, die in Vasallentreue zu ihm stehen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Neurosen welken nicht

Neurosen welken nicht von Papke,  Christoph
Unter Neurosen fassen Ärzte und Psychologen jene seelisch belastenden Erscheinungsbilder zusammen, die unser Leben als Störenfriede unaufgefordert begleiten. Sie verstehen es glänzend, das menschliche Miteinander zu stören. Sie stänkern mit fremden Personen ebenso gern wie mit uns Nahestehenden. Sie machen sogar vor unserem eigenen Ich nicht halt. Ihrem einzigen Ziel, uns und unser soziales Miteinander empfindlich zu stören, können wir entschlossener entgegentreten, wenn wir ihre Tricks und Machenschaften verstehen lernen, ihre versteckten Botschaften und heimlichen Angriffe auf unsere Psyche. Wer den Schrecken der Neurosen entzaubern und lieber über sie lachen möchte, wer sie bellen, aber nicht beißen sehen will und wer lernen will, dass manch vermeintlicher Tatort unserer Psyche in Wirklichkeit nur die Spielwiese vor der Haustür unserer Seele ist, bekommt einen neuen, überraschenden Einblick in die sogenannten psychischen und Verhaltensstörungen. Humorvoll und anekdotisch hüllt der Autor Christoph Papke depressive und Angstneurosen, dissoziative Störungen, Phobien und Zwangsneurosen in neue Gewänder und stellt sie wesentlich volksnäher und verständlicher als Alltagsneurosen, Nachbarschaftsneurosen, haushaltsnahe und Arbeitsneurosen, als Sozialneurosen und sogar als Freizeit- und Urlaubsneurosen vor. Gerade der satirische Blickwinkel ermöglicht eine neue, angstfreie und tolerante Sichtweise auf die störenden Marotten und schlechten Angewohnheiten unserer Partner, Angehörigen, Mitbewohner, Bekannten und Vorgesetzten. Um die Schweigepflicht gegenüber seinen in der Beratung neurotisch plaudernden Klienten zu wahren, berichtet der Autor als Ich-Erzähler von all den Gemeinheiten, Bosheiten und üblen Angewohnheiten, unter denen Nicht-Neurotiker zu leiden haben – also quasi wir alle.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Übel, böse und gemein

Übel, böse und gemein von Papke,  Christoph
Arbeitslos zu werden stellt die meisten Menschen vor unerwartete soziale, wirtschaftliche und psychische Probleme. Der Verlust des Arbeitsplatzes hat ungerechtfertigte Schuldzuweisungen, den gesellschaftlichen Abstieg, ein existenzbedrohendes Mindereinkommen und schließlich unüberhörbare Selbstzweifel im Bemühen um die Rückkehr auf den Arbeitsmarkt zur Folge. Hinzu kommt eine Arbeitsverwaltung, deren vorrangige Aufgabe nicht die schnellstmögliche Vermittlung in ein Beschäftigungsverhältnis zu sein scheint, sondern das systematische Drangsalieren ihrer Kunden. Einmal in die Fänge der Bundesagentur für Arbeit geraten, hagelt es statt gezielten Förderangeboten und passgenauen Vermittlungsvorschlägen staatsobrigkeitstreue Drohungen, Sperrfristen und die Einsteuerung in sinnfreie Maßnahmen zur Aktivierung. Ist der Anspruch auf Arbeitslosengeld I erloschen und die Agentur für Arbeit mit ihrem Latein am Ende, wird der Arbeitslose an das Jobcenter übergeben, was gleichbedeutend ist mit dem Wechsel vom Regen in die Traufe. Das Unheil als Hartz-IV-Bezieher ist nicht mehr aufzuhalten. Robert Raschs unerwartete Arbeitslosigkeit bestätigt zwar seinem Schwiegervater, einen Versager in die Familie aufgenommen zu haben, stellt aber für den gut ausgebildeten Kaufmann kein größeres Problem dar. Aufgrund seiner erfolgreichen Berufsbiografie und mithilfe der Arbeitsagentur sollte es gelingen, zeitnah wieder in Arbeit zu kommen. Eine irrige Annahme. Unfähige, überforderte und selbstherrliche Vermittlungsfachkräfte zuerst der Bundesagentur für Arbeit, danach des Jobcenters verhindern ebenso eine Rückkehr Roberts in den Arbeitsmarkt wie übereifrige Kollegen, egozentrische Schlagerbarden, parteitreue Politiker und karrieregeile Professoren. Aber Robert gibt nicht auf. Mit Mut, Entschlossenheit und dem Willen, selbst die abstrusesten Jobs anzunehmen, greift er nach allem, was nach Arbeit aussieht, sich wie Arbeit anfühlt und ihn wieder in Beschäftigung bringen könnte. Unterstützt wird er in dieser schwierigen Lebensphase nicht nur von seiner Frau, sondern auch von seinen Freunden aus der Stammkneipe Bärchens Ballhaus, die in Vasallentreue zu ihm stehen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Neurosen welken nicht

Neurosen welken nicht von Papke,  Christoph
Unter Neurosen fassen Ärzte und Psychologen jene seelisch belastenden Erscheinungsbilder zusammen, die unser Leben als Störenfriede unaufgefordert begleiten. Sie verstehen es glänzend, das menschliche Miteinander zu stören. Sie stänkern mit fremden Personen ebenso gern wie mit uns Nahestehenden. Sie machen sogar vor unserem eigenen Ich nicht halt. Ihrem einzigen Ziel, uns und unser soziales Miteinander empfindlich zu stören, können wir entschlossener entgegentreten, wenn wir ihre Tricks und Machenschaften verstehen lernen, ihre versteckten Botschaften und heimlichen Angriffe auf unsere Psyche. Wer den Schrecken der Neurosen entzaubern und lieber über sie lachen möchte, wer sie bellen, aber nicht beißen sehen will und wer lernen will, dass manch vermeintlicher Tatort unserer Psyche in Wirklichkeit nur die Spielwiese vor der Haustür unserer Seele ist, bekommt einen neuen, überraschenden Einblick in die sogenannten psychischen und Verhaltensstörungen. Humorvoll und anekdotisch hüllt der Autor Christoph Papke depressive und Angstneurosen, dissoziative Störungen, Phobien und Zwangsneurosen in neue Gewänder und stellt sie wesentlich volksnäher und verständlicher als Alltagsneurosen, Nachbarschaftsneurosen, haushaltsnahe und Arbeitsneurosen, als Sozialneurosen und sogar als Freizeit- und Urlaubsneurosen vor. Gerade der satirische Blickwinkel ermöglicht eine neue, angstfreie und tolerante Sichtweise auf die störenden Marotten und schlechten Angewohnheiten unserer Partner, Angehörigen, Mitbewohner, Bekannten und Vorgesetzten. Um die Schweigepflicht gegenüber seinen in der Beratung neurotisch plaudernden Klienten zu wahren, berichtet der Autor als Ich-Erzähler von all den Gemeinheiten, Bosheiten und üblen Angewohnheiten, unter denen Nicht-Neurotiker zu leiden haben – also quasi wir alle.
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Übel, böse und gemein von Papke,  Christoph
Arbeitslos zu werden stellt die meisten Menschen vor unerwartete soziale, wirtschaftliche und psychische Probleme. Der Verlust des Arbeitsplatzes hat ungerechtfertigte Schuldzuweisungen, den gesellschaftlichen Abstieg, ein existenzbedrohendes Mindereinkommen und schließlich unüberhörbare Selbstzweifel im Bemühen um die Rückkehr auf den Arbeitsmarkt zur Folge. Hinzu kommt eine Arbeitsverwaltung, deren vorrangige Aufgabe nicht die schnellstmögliche Vermittlung in ein Beschäftigungsverhältnis zu sein scheint, sondern das systematische Drangsalieren ihrer Kunden. Einmal in die Fänge der Bundesagentur für Arbeit geraten, hagelt es statt gezielten Förderangeboten und passgenauen Vermittlungsvorschlägen staatsobrigkeitstreue Drohungen, Sperrfristen und die Einsteuerung in sinnfreie Maßnahmen zur Aktivierung. Ist der Anspruch auf Arbeitslosengeld I erloschen und die Agentur für Arbeit mit ihrem Latein am Ende, wird der Arbeitslose an das Jobcenter übergeben, was gleichbedeutend ist mit dem Wechsel vom Regen in die Traufe. Das Unheil als Hartz-IV-Bezieher ist nicht mehr aufzuhalten. Robert Raschs unerwartete Arbeitslosigkeit bestätigt zwar seinem Schwiegervater, einen Versager in die Familie aufgenommen zu haben, stellt aber für den gut ausgebildeten Kaufmann kein größeres Problem dar. Aufgrund seiner erfolgreichen Berufsbiografie und mithilfe der Arbeitsagentur sollte es gelingen, zeitnah wieder in Arbeit zu kommen. Eine irrige Annahme. Unfähige, überforderte und selbstherrliche Vermittlungsfachkräfte zuerst der Bundesagentur für Arbeit, danach des Jobcenters verhindern ebenso eine Rückkehr Roberts in den Arbeitsmarkt wie übereifrige Kollegen, egozentrische Schlagerbarden, parteitreue Politiker und karrieregeile Professoren. Aber Robert gibt nicht auf. Mit Mut, Entschlossenheit und dem Willen, selbst die abstrusesten Jobs anzunehmen, greift er nach allem, was nach Arbeit aussieht, sich wie Arbeit anfühlt und ihn wieder in Beschäftigung bringen könnte. Unterstützt wird er in dieser schwierigen Lebensphase nicht nur von seiner Frau, sondern auch von seinen Freunden aus der Stammkneipe Bärchens Ballhaus, die in Vasallentreue zu ihm stehen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Neurosen welken nicht von Papke,  Christoph
Unter Neurosen fassen Ärzte und Psychologen jene seelisch belastenden Erscheinungsbilder zusammen, die unser Leben als Störenfriede unaufgefordert begleiten. Sie verstehen es glänzend, das menschliche Miteinander zu stören. Sie stänkern mit fremden Personen ebenso gern wie mit uns Nahestehenden. Sie machen sogar vor unserem eigenen Ich nicht halt. Ihrem einzigen Ziel, uns und unser soziales Miteinander empfindlich zu stören, können wir entschlossener entgegentreten, wenn wir ihre Tricks und Machenschaften verstehen lernen, ihre versteckten Botschaften und heimlichen Angriffe auf unsere Psyche. Wer den Schrecken der Neurosen entzaubern und lieber über sie lachen möchte, wer sie bellen, aber nicht beißen sehen will und wer lernen will, dass manch vermeintlicher Tatort unserer Psyche in Wirklichkeit nur die Spielwiese vor der Haustür unserer Seele ist, bekommt einen neuen, überraschenden Einblick in die sogenannten psychischen und Verhaltensstörungen. Humorvoll und anekdotisch hüllt der Autor Christoph Papke depressive und Angstneurosen, dissoziative Störungen, Phobien und Zwangsneurosen in neue Gewänder und stellt sie wesentlich volksnäher und verständlicher als Alltagsneurosen, Nachbarschaftsneurosen, haushaltsnahe und Arbeitsneurosen, als Sozialneurosen und sogar als Freizeit- und Urlaubsneurosen vor. Gerade der satirische Blickwinkel ermöglicht eine neue, angstfreie und tolerante Sichtweise auf die störenden Marotten und schlechten Angewohnheiten unserer Partner, Angehörigen, Mitbewohner, Bekannten und Vorgesetzten. Um die Schweigepflicht gegenüber seinen in der Beratung neurotisch plaudernden Klienten zu wahren, berichtet der Autor als Ich-Erzähler von all den Gemeinheiten, Bosheiten und üblen Angewohnheiten, unter denen Nicht-Neurotiker zu leiden haben – also quasi wir alle.
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