Einen Zeitraum von mehr als zweihundert Jahren umfassen die in diesem Band gesammelten Weihnachtsgeschichten aus Berlin. Auffallend hoch ist der Anteil nicht in Berlin geborener Autoren; ein Zeichen für die große Anziehungskraft dieser Stadt. Vom lebendigen Weihnachtsmarkt und den verführerischen Auslagen der Schaufenster wird zuerst berichtet; nach Julius Stinde ist vor Weihnachten „das ganze Berlin [.] ein einziger, ungeheurer Bazar“, und wer dabei nichts kaufen kann, soll nach Erich Kästner das Letzte schenken, was einem bleibt: ein Lächeln, einen kräftigen Händedruck oder ein gutes Wort. Kein anderer Weihnachtsmarkt dürfte in ähnlichem Umfang Eingang in die Literatur gefunden haben. In vielen Weihnachtserinnerungen – etwa in denen von Hans Nicklisch, Hanns Fechner, Hans Fallada oder Adelheid Mommsen – spielt der Tannenbaum eine besondere Rolle, und dabei geht es natürlich nicht nur darum, irgendeinen Baum, sondern den schönsten zu erstehen. Dass nach Anbringen von Kerzen und allerhand Glitzerzeug auch einmal ein Baum in Flammen aufgehen kann, erzählt Georg Hermann. Neben Schilderungen des bürgerlichen Weihnachtsfestes stehen solche, in denen das Elend oder die Einsamkeit gerade zu Weihnachten besonders deutlich wird. Mit einem Neujahrslied von Jochen Klepper schließt die Sammlung und gewährt Rückschau wie Ausblick, Besinnung und Aufbruch zugleich.
Aktualisiert: 2020-12-17
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Die Erzählungen und Gedichte dieses Bandes lassen ein weihnachtliches Bild von Hessen entstehen, wie es in vielen Lebenserinnerungen Gestalt angenommen hat. Aber auch das, was Schriftsteller und Dichter aus Hessen über Weihnachten gedacht haben, oder wie Begebenheiten zur Weihnachtszeit aus dem hessischen Raum gestaltet wurden, soll das Bild abrunden und vertiefen. Neben vielen märchenhaften Schilderungen stehen solche von großer gedanklicher Tiefe; schlichte Rindheitserinnerungen finden ihre Ergänzung in poesievoll gestalteten, zur Dichtung gewordenen.
Aktualisiert: 2021-01-06
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Münchner Dichter und Schriftsteller haben immer wieder versucht, die christliche Weihnachtsbotschaft nahe zu bringen oder Erinnerungen an lieb gewordene Weihnachtsbräuche wachzuhalten. Sie erzählen von festlicher Vorfreude bei Arm und Reich, von weihnachtlichen Hoffnungsschimmern und erfüllten Kinderträumen, wobei sich der zeitliche Bogen vom Nikolaustag bis zum Fest der Heiligen Drei Könige spannt. Die verschiedensten literarischen Eindrücke, Erzählungen und Gedichte vereinen sich so zu einem bunten Bild der Münchner Weihnacht in Vergangenheit und Gegenwart, in dem auch das vielgestaltige, lebensfrohe Brauchtum der bayerischen Hauptstadt anklingt.
Aktualisiert: 2020-02-26
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Die Erinnerungen aus den Kindertagen der in dieser Anthologie versammelten Autoren in der geschichtsträchtigen Stadt umfassen einen Zeitraum von drei Jahrhunderten. Die Preußenzeit repräsentieren Wilhelmine von Preußen, die Schwester Friedrichs des Großen, und von der Karvitz, der als Kind den Tod Friedrichs II. und die Huldigung seines Nachfolgers Friedrich Wilhelm II. erlebte. Und wir erfahren von Hedwig von Bismarcks Fahrt nach Berlin zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Seien es nun die Kindertage Hans Falladas, Wolfdietrich Schnurres oder Walter Benjamins: sie alle legen Zeugnis ab von dem in den Berliner Vororten um die Jahrhundertwende noch immer kleinstädtischen Leben. Die Hitlerzeit prägte die Jugendzeit von H. J. Kehrl, Joachim Fest, Hans Rosenthal und Horst Krüger. Walter Kempowski schildert seine Erlebnisse unmittelbar nach dem Krieg, und den Reigen der Erinnerungen aus den unterschiedlichsten Gegenden Berlins beschließt Dieter Zimmers Bericht der Übersiedlung von Ost- nach West-Berlin in den 50er Jahren. So spiegelt sich die Welt der "Großen" im Leben der "Kleinen" wider, deren Erinnerungen eine ebenso unterhaltsame wie lehrreiche Lektüre bieten.
Aktualisiert: 2020-02-13
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In Sachsen, dem "buntscheckigen Dreieck" mit "seinen Zipfeln und Ecken", "Gipfeln und Tälern" ist nicht nur "überall der Stollen zu Hause", es ist auch besonders reich an weihnachtlichem Erzählgut. Mit der Auswahl im vorliegenden Band wurde versucht, das überaus vielfältige weihnachtliche Brauchtum dieses Landes mit dem "Weihnachtsland Erzgebirge" lebendig werden zu lassen, zu zeigen, wieviele auch im übrigen Deutschland gepflegte Traditionen hier ihren Ursprung haben. Wo sind nicht die Stollen, die Weihnachtspyramiden, die verschiedenen Lichtträger und Schwibbögen und die Räuchermännchen bekannt! Die Erzählungen legen Zeugnis davon ab, wie vielfältig aber noch darüber hinaus der weihnachtliche Festkreis in Sachsen gestaltet wird, angefangen beim Nikolausfest mit dem Knecht Ruprecht, dem Christfest mit Mettenbesuch, dem Bornkindel, Krippe, Weihnachtsberg, dem Neunerlei und den Sternsingern in der heiligen Zeit. Vieles entstand aus der zu spürenden Gottnähe der Bergleute und war eingebettet in große Armut. Die Mundart einiger Beiträge gibt den Schilderungen besondere Farbe und Unmittelbarkeit und lohnt so die größere Mühe beim Lesen. Die über zwanzig Beiträge, Erzählungen und Erinnerungen aus zwei Jahrhunderten geben so ein Bild des weihnachtlichen Sachsens im Wandel der Zeit. Namhafte und weniger bekannte Schriftsteller werden im Anhang in Kurzbiographien vorgestellt.
Aktualisiert: 2020-03-16
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Die in diesem Band zusammengefaßten Weihnachtsgeschichten - Erzählungen und Erinnerungen - umschließen einen Zeitraum von mehreren Jahrhunderten, geben ein Bild des weihnachtlichen Sachsen-Anhalts im Wandel der Zeit. Und alle Geschichten haben eines gemeinsam: das Gefühl für das Besondere, das Einmalige, das diesem Fest der Liebe eigen ist. So beschreibt Gerhard Prager das Weihnachtsfest der Familie Luther, an dem das bekannte Weihnachtslied "Vom Himmel hoch" entstand; Ernst Martin berichtet vom "Christvesper 1945" im zerstörten Magdeburger Dom, und Käthe Kruse erzählt "Große Erlebnisse für kleine Leute"; sogar von Walther von der Vogelweide und Mechthild von Magdeburg sind Aufzeichnungen zu diesem Jahresfest überliefert. Im Anhang stellt die Herausgeberin die namhaften und weniger bekannten Schriftsteller in einer Kurzbiographie vor.
Aktualisiert: 2020-04-01
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Diese Sammlung von über zwanzig Erzählungen und Gedichten läßt ein weihnachtliches Bild des bayerischen Schwabens - vor allem auch des Allgäus - entstehen. Das ausgeprägt vielfältige weihnachtliche Brauchtum und die besondere Krippentradition dieser Landschaft werden dabei in Kindheitserinnerungen, Gedichten und Erzählungen lebendig. Sie führen durch den weihnachtlichen Festkreis beginnend mit dem Nikolaus, den wilden Klausen und den Klöpflesnächten, der Christnacht mit der Krippe als Mittelpunkt und den Heiligen Drei Königen. Seit über 600 Jahren entstehen dort Deutungen weihnachtlicher Botschaft und bis in die Gegenwart werden sie - unterschiedlich wie von Bertolt Brecht und Gertrud von Le Fort - neu versucht.
Aktualisiert: 2020-02-13
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Franken, das auch als das Herz Deutschlands bezeichnet wird, weist ein breites Spektrum weihnachtlichen Geschehens auf. Wie die fränkischen Weihnachtsmärkte und Krippen ihre Ausstrahlung weit über die Region hinaus haben, so beeinflusste auch der Nürnberger Meistersänger Hans Sachs andere Weihnachtsspiele. Auf dieser jahrhundertealten Tradition aufbauend, gestalten Dichter bis in die Gegenwart weihnachtliches Geschehen und lassen so die Weihnachtszeit ihrer fränkischen Heimat in Gedichten, Erinnerungen, Erzählungen und Beschreibungen landeseigener Bräuche lebendig werden.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Lebenserinnerungen, Gedichte, märchenhafte Erzählungen und Beiträge, die zum Lobe des Weihnachtsfestes geschrieben wurden, sowie auch solche, die sich kritisch damit auseinandersetzen, sind hier zu einem Band vereint. In ihnen schildern bekannte und weniger bekannte, alte und neue Autoren, wie sie von der weihnachtlichen Botschaft und dem Fest berührt wurden, und vermitteln ihr Erleben geformt durch Zeit und Umwelt dem Leser, eingebettet in die Landschaft Westfalens.
Aktualisiert: 2020-11-21
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Wer als Kind in Pommern aufgewachsen ist, der trägt in sich die Erinnerung an ausgelassene Ferientage in der "sommerweichen" Luft Pommerns, an das Herumtoben auf den Wiesen, in den Straßen der kleinen pommerschen Städte, an Festtage im Elternhaus oder kleine Kindersorgen - Erinnerungsstücke, die in dieser Sammlung wieder vereint sind. Als Erzähler kommen u. a. Ernst Moritz Arndt, Theodor Fontane, Siegfried Gliewe, Klaus Granzow, Hans Georg Mühl und Hans Werner Richter zu Wort. Der Zeitraum der Erzählungen, Berichte und Gedichte erstreckt sich über zwei Jahrhunderte, die letzten reflektieren die einschneidenden Erlebnisse von Flucht und Vertreibung. Trotz Wehmut und leiser Trauer ein Band, dessen Impressionen pommerscher Kindheit eine seltene Lesefreude versprechen.
Aktualisiert: 2018-10-01
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Weihnachten, wie es in Mecklenburg bei den Fischern an der Küste, im Pfarrhaus auf dem Lande, mit Kindern in der Stadt gefeiert wurde, schildert dieses Buch ebenso wie eine Kriegsweihnacht und das Fest im zerstörten Gutshof der Nachkriegszeit.
Der Rahmen spannt sich dabei vom Nikolausfest bis zu den drei heiligen Königen und schließt auch den alten Brauch des Julpklapp mit ein.
Aktualisiert: 2020-11-21
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Kindheitserinnerungen - Erinnerungen an die prägende Umwelt mit ihren Menschen, Häusern, Gebräuchen und Ereignissen - werden meistens in der zweiten Lebenshälfte geschrieben als eigene Rückschau, häufig aber auch als Vermächtnis für Nachkommen.
Unterschiedliche Lebensabschnitte aus den sich wandelnden Zeiten - ebenso von Kindheiten im ärmlichen Verhältnissen wie auch im wohlhabenden Bürgertum - lassen in diesem Buch ein buntes Bild Hamburgs entstehen. Da sind die Ausrufer, die morgens ihre Waren anbieten, die Bürgerwehr, die auf den Wiesen vor dem Dammtor exerziert, das Waisengrün, die Wahl des Vaters zum Senator, das Hochwasser, der „Hamburger Dom“, um nur einige Themen zu nennen, die - aus individueller kindlicher Sicht geschildert - zur farbigen Vielfalt beitragen und ein Stück Tradition sichtbar werden lassen. Unter den Literaten, die über ihre Vaterstadt schreiben, finden sich so berühmte Männer wie Wolfgang Borchert, Rudolf Kinau, Hermann Claudius und Hans Leip.
Aktualisiert: 2021-01-06
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Als Köln im Jahre 1815 unter preußische Herrschaft kam, war "Preuße" ein Schimpfwort. Und als Carl Schurz zur Schule ging, nannte man den unfertigen Dom "Ruine". August Bebel beispielsweise verbrachte seine Kindheit in einer Kasematte in Köln-Deutz. Und Helene Rahms beschreibt Köln während der Weimarer Republik. Oder Heinz Weber schildert in Mundart ein Hochwasser. So spiegelt dieser Band beinahe zweihundert Jahre Stadtgeschichte wider. Das "rheinische Rom" mit seinem sehr farb.n, stark katholisch gefärbten Brauchtum war immer liberal genug, um auch Protestanten Heimat zu sein. Es ließ sich sogar als Kind eines evangelischen Pfarrers dort leben. In diesem "idyllischen, aber auch problematischen Pflaster" blieben den Kindern allerdings die Schattenseiten des Lebens nicht verborgen.
Aktualisiert: 2020-02-13
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Die weihnachtlichen Zeugnisse aus Schleswig-Holstein, die dieser Band vereint, wurden in über zwanzig Jahren zusammengetragen. Sie stammen aus den unterschiedlichsten Bereichen, um ein möglichst vielfältiges Bild von Weihnachten in diesem Land zu geben. Dichtung steht neben schlichter Erinnerung, Abbildungen von Gebrauchsgegenständen und Gebrauchsgraphik finden sich neben den Arbeiten von Künstlern. Bei der Zusammenstellung der Texte wurde auch versucht, der Vielfältigkeit Rechnung zu tragen, die sich ergibt durch die verschiedenartigen Landschaften seiner beiden Landesteile. Weihnachten wurde auf Halligen und Insel anders gefeiert als auf dem Festland, an der Ostsee anders als an der Westküste, und die Feiern in den Städten hatten meistens ein anderes Gepräge als die in den Dörfern. Die Auswahl zeigt aber auch, wie unterschiedlich die einzelnen Regionen Zugang im Schrifttum gefunden haben.
Sehr stark ist Nordfriesland in der Literatur vertreten, und das nicht nur in der weihnachtlichen. Einmal bietet da wohl die Gefährdung durch die Natur besondere Anreize - ein gerne in weihnachtlichen Schilderungen aufgegriffenes Thema -, zum anderen sicher auch die Einmaligkeit dieser Landschaft, die auch bildende Künstler immer wieder in ihren Bann zog.
Ähnliche Schwerpunkte zeigen sich in der chronologischen Abfolge. Hier stammt der überwiegende Teil der Erzählungen und Erinnerungen aus der zweiten Hälfte des 19. und den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts, dem Zeitraum, in dem es als Familienfest die größte Bedeutung hatte. Dichtungen und Darstellungen aus der Gegenwart beweisen aber die nach wie vor große Bedeutung dieses Festes, und viele der Beiträge dieser Sammlung lassen das Brauchtum deutlich werden. So entstand ein umfassendes schleswig-holsteinisches Lese- und "Bilder"-Buch für Mußestunden in der Weihnachtszeit.
Aktualisiert: 2020-11-21
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Diese Sammlung von über zwanzig Erzählungen und Gedichten von Thüringer Dichtern und Schriftstellern und solchen, die Thüringen verbunden waren, lässt die Weihnachtszeit im "grünen Herzen Deutschlands" lebendig werden. Zu ihnen gehören Rudolf Hagelstange, Rudolf Otto Wiemer, Helene Böhlau, Gustav Schröer, Hugo Härtung, August Trinius und Paul Jaeger, um nur einige zu nennen. Sie erzählen uns von der Armut bei den Herstellern von Christbaumschmuck, Puppen und anderem Spielzeug in Lauscha und Sonneberg, nehmen uns mit auf den berühmten Rennsteig und berichten von Goethe und dem Weihnachtsbaum in Weimar. Nicht vergessen wird das besondere Brauchtum wie Kurrendesingen und Turmblasen.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Fünfzehn Weihnachtsgeschichten niedersächsischer Autoren, die Weihnachtsgeschichte aus dem Heliand, dem niedersächsischen Volksepos, und eine weihnachtliche Betrachtung von Ina Seidel enthält dieser Band. Schauplätze sind alle Landesteile von Ostfriesland über die Heide bis zum Harz. Die hoch- und plattdeutschen Geschichten, die von vier weihnachtlichen Gedichten eingerahmt werden, zeigen, wie das Fest in diesem Land gefeiert wird, früher und heute.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Vielgestaltig wie das Brauchtum in Brandenburg sind auch die Themen der Weihnachtsgeschichten. Fast 200 Jahre alt sind das Gedicht von Schmidt von Werneuchen und die Schilderung eines brandenburgischen Bauern auf dem Berliner Weihnachtsmarkt. Andere Beiträge zeigen die Auseinandersetzung des heutigen Menschen mit dem Weihnachtsfest. Der Bogen der Weihnachtsgeschichten spannt sich von der einfachen Weihnachtsfeier auf dem Land bis zu der im kaiserlichen Palais von Potsdam. Bekannte Dichter, wie Fontane, stehen neben solchen Schriftstellern, die heute nahezu vergessen sind. Sie alle zeigen das Fest, das seine Kraft bis in die Gegenwart behielt.
Aktualisiert: 2020-11-23
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Die Weihnachtszeit von der Adventszeit bis zum Tag der Heiligen Drei Könige in Nieder- und Oberbayern sowie in der Oberpfalz findet ihren Niederschlag in den in diesem Band gesammelten Erzählungen, Erinnerungen und Gedichten von mehr als dreißig Schriftstellern. Das Christfest der Kindheit mit nächtlichem Mettengang und dem Wunder der aufgebauten Krippe als Höhepunkt findet dabei seine Ergänzung in Schilderungen, die den eigentlichen Sinn des Festes verdeutlichen. Alle zusammen vermitteln sie ein buntes Bild weihnachtlichen Brauchtums in Bayern.
Aktualisiert: 2020-02-13
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Die Stimmung des heiligen Festes zwischen Hafen, Hanseatengeist und Hamburger Dom fangen die Geschichten und Gedichte namhafter älterer und neuerer Autoren feinfühlig ein, erzählen von der besinnlichsten Zeit des Jahres in Hamburg. Sie zeigen das Fest zur Franzosenzeit und zur Jahrhundertwende ebenso wie im Bürgerhaus und dem Hafenmilieu unserer Tage. Da wird vom Tannenbaum erzählt und vom Weihnachtsmann, von der Festtagsfreude gleichermaßen wie von traurigen Ereignissen. So ergeben die hier gesammelten Geschichten, die von vier weihnachtlichen Gedichten eingerahmt werden, gleichzeitig ein farbiges Bild des Hamburg von einst und jetzt.
Aktualisiert: 2020-11-21
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Dreihundert Jahre schlesischer Weihnachtsdichtung – von dem Barocklyriker Friedrich von Logau über Joseph von Eichendorffund Gerhart Hauptmann bis zu Dichtern der Neuzeit – umfasst dieser Band. Es finden in ihm viele Formen der Darstellung und Gestaltung Berücksichtigung, die die Weihnachtszeit in Schlesien lebendig werden lassen. Einfache, schlichte Erinnerungen stehen dabei neben sprachlich vollendeter Weihnachtsdichtung.
Aktualisiert: 2020-11-21
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