Städtebau

Städtebau von Le Corbusier, Pehnt,  Wolfgang
Le Corbusier (1887-1965) ist einer der bedeutendsten und einflussreichsten Architekten und Theoretiker des 20. Jahrhunderts, der zahllose Bücher und Artikel zu Architektur und Städtebau veröffentlicht hat. 1933 war er maßgeblich an dem Athener Kongress Die funktionelle Stadt beteiligt, an dem die damalige internationale Architekten-Avantgarde teilnahm und auf dem die berühmte und umstrittene Charta von Athen zu Fragen des Städtebaus verabschiedet wurde. Dieses grundsätzliche Planungsdokument fixierte erstmals Prinzipien moderner Stadtplanung, die bis in die Gegenwart hinein wirksam sind. In die von ihm formulierte »Charta« sind die Ergebnisse seiner langjährigen Arbeit an Stadtanalysen und utopischen Stadtentwürfen eingegangen, die er bereits 1925 in dem Buch »Urbanisme« veröffentlicht hatte.Die deutsche Ausgabe dieses bahnbrechenden, in die Zukunft weisenden Buches erschien 1929 in der Übersetzung des Kunsthistorikers Hans Hildebrandt bei der Deutschen Verlags-Anstalt; ein Reprint dieser Ausgabe wurde 1979 veröffentlich. Seit langem vergriffen, ist der 50. Todestag Le Corbusiers nun Anlass, dieses Werk mit einem Vorwort von Wolfgang Pehnt wieder erhältlich zu machen. Ausstattung: Mit 218 Abb. und einem Faltplan
Aktualisiert: 2023-07-01
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Städtebau von Le Corbusier, Pehnt,  Wolfgang
Le Corbusier (1887-1965) ist einer der bedeutendsten und einflussreichsten Architekten und Theoretiker des 20. Jahrhunderts, der zahllose Bücher und Artikel zu Architektur und Städtebau veröffentlicht hat. 1933 war er maßgeblich an dem Athener Kongress Die funktionelle Stadt beteiligt, an dem die damalige internationale Architekten-Avantgarde teilnahm und auf dem die berühmte und umstrittene Charta von Athen zu Fragen des Städtebaus verabschiedet wurde. Dieses grundsätzliche Planungsdokument fixierte erstmals Prinzipien moderner Stadtplanung, die bis in die Gegenwart hinein wirksam sind. In die von ihm formulierte »Charta« sind die Ergebnisse seiner langjährigen Arbeit an Stadtanalysen und utopischen Stadtentwürfen eingegangen, die er bereits 1925 in dem Buch »Urbanisme« veröffentlicht hatte.Die deutsche Ausgabe dieses bahnbrechenden, in die Zukunft weisenden Buches erschien 1929 in der Übersetzung des Kunsthistorikers Hans Hildebrandt bei der Deutschen Verlags-Anstalt; ein Reprint dieser Ausgabe wurde 1979 veröffentlich. Seit langem vergriffen, ist der 50. Todestag Le Corbusiers nun Anlass, dieses Werk mit einem Vorwort von Wolfgang Pehnt wieder erhältlich zu machen. Ausstattung: Mit 218 Abb. und einem Faltplan
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Städtebau von Le Corbusier, Pehnt,  Wolfgang
Le Corbusier (1887-1965) ist einer der bedeutendsten und einflussreichsten Architekten und Theoretiker des 20. Jahrhunderts, der zahllose Bücher und Artikel zu Architektur und Städtebau veröffentlicht hat. 1933 war er maßgeblich an dem Athener Kongress Die funktionelle Stadt beteiligt, an dem die damalige internationale Architekten-Avantgarde teilnahm und auf dem die berühmte und umstrittene Charta von Athen zu Fragen des Städtebaus verabschiedet wurde. Dieses grundsätzliche Planungsdokument fixierte erstmals Prinzipien moderner Stadtplanung, die bis in die Gegenwart hinein wirksam sind. In die von ihm formulierte »Charta« sind die Ergebnisse seiner langjährigen Arbeit an Stadtanalysen und utopischen Stadtentwürfen eingegangen, die er bereits 1925 in dem Buch »Urbanisme« veröffentlicht hatte.Die deutsche Ausgabe dieses bahnbrechenden, in die Zukunft weisenden Buches erschien 1929 in der Übersetzung des Kunsthistorikers Hans Hildebrandt bei der Deutschen Verlags-Anstalt; ein Reprint dieser Ausgabe wurde 1979 veröffentlich. Seit langem vergriffen, ist der 50. Todestag Le Corbusiers nun Anlass, dieses Werk mit einem Vorwort von Wolfgang Pehnt wieder erhältlich zu machen. Ausstattung: Mit 218 Abb. und einem Faltplan
Aktualisiert: 2023-07-01
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Deutsche Architektur seit 1900

Deutsche Architektur seit 1900 von Pehnt,  Wolfgang, Richter,  Leonhard
Baugeschichte in Deutschland ist ein widerspruchsvolles Thema, wie die deutsche Geschichte überhaupt. Das Land hat Pioniere der Architekturmoderne, etwa Walter Gropius, Ludwig Mies von der Rohe und Erich Mendelsohn, hervorgebracht, aber sie auch ins Exil getrieben. Dekaden waren vom Streit zwischen denen geprägt, die das Neue anstrebten, und denen, die das Alte bewahren wollten und Zweifel an den Glücksversprechen der neuen Zeit hatten. Die Architektur hat die Nähe zur Macht gesucht, des Kapitals wie der Diktatur. Doch sie hat auch der Demokratie ihre Häuser gebaut: der Weimarer Republik, der Bundesrepublik. Von diesem widersprüchlichen Gang der Dinge erzählt das Buch. Wer sich heute an eine Darstellung von über hundert Jahren Architektur wagt, vom Glanz und Elend der Kaiserzeit bis zum Pluralismus der globalisierten Gegenwart, müßte eine Enzyklopädie verfassen. Oder er muß, wie es hier geschieht, auswählen, konzentrieren, zusammenfassen, plausible Handlungsstränge finden, mit dem sprechenden Detail arbeiten. So entsteht ein spannendes Buch, das sich nicht nur an den Kenner wendet, sondern auch Leser erreicht, denen jenseits des Spezialistentums gebaute Geschichte und Gegenwart am Herzen liegen. Zugleich erleichtern umfassendes Literaturverzeichnis, Zeittabelle und biografischer Anhang die weitere Beschäftigung mit dem Thema.• Das Standardwerk: Deutsche Baugeschichte von 1900 bis heute• Wolfgang Pehnt ist einer der führenden Architekturhistoriker in Deutschland• Deutsche Architektur seit 1900 entsteht in enger Zusammenarbeit mit der Wüstenrot Stiftung Inhaltsverzeichnis:Vorwort der Wüstenrot StiftungVorwort des Autors 1900 bis 1918Ein Jahrhundert beginntDarmstädter TempelkunstFortschritt auf neuen BahnenVilla und LandhausWege der ReformZyklopenstil Modernisierung der Städte Veredelung der Arbeit 1918 bis 1933Mangel an ObdachWenn Hoffnungen bauenBis in die Wolken hinauf Bauhaus und andereWir lernen Esperanto Befreites WohnenWeltstadt BerlinVariationen der ModerneArchitektur in der Krise1933 bis 1945Aufruf der KulturschaffendenGermanische TektonikNS-Moderne Festung Europa Architekten im Exil1945 bis 1970Keine Stunde NullUmgang mit Ruinen Strategien des WiederaufbausBlick nach draußenReise nach MoskauHappy Fifties Wettstreit der SystemeDas Seiende und das WesendeBauen für die große ZahlGerüste des LebensStarke Signale1970 bis 1989Der Mensch braucht eine andere StadtTechnische GestaltRückkehr in die StädtePostmoderne SpieleHochhaus-City1989 bis heuteWieder vereinigtHauptstadt der DeutscheImport und ExportEinfach oder schwierigS, M, L, XLÖkologisch BauenWas bleibt und was sich ändertAnhangZeittafelKurzbiografien deutscher Architekten und PlanerLiteratur in AuswahlRegister: Namen OrteBildnachweis
Aktualisiert: 2023-07-01
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Deutsche Architektur seit 1900

Deutsche Architektur seit 1900 von Pehnt,  Wolfgang, Richter,  Leonhard
Baugeschichte in Deutschland ist ein widerspruchsvolles Thema, wie die deutsche Geschichte überhaupt. Das Land hat Pioniere der Architekturmoderne, etwa Walter Gropius, Ludwig Mies von der Rohe und Erich Mendelsohn, hervorgebracht, aber sie auch ins Exil getrieben. Dekaden waren vom Streit zwischen denen geprägt, die das Neue anstrebten, und denen, die das Alte bewahren wollten und Zweifel an den Glücksversprechen der neuen Zeit hatten. Die Architektur hat die Nähe zur Macht gesucht, des Kapitals wie der Diktatur. Doch sie hat auch der Demokratie ihre Häuser gebaut: der Weimarer Republik, der Bundesrepublik. Von diesem widersprüchlichen Gang der Dinge erzählt das Buch. Wer sich heute an eine Darstellung von über hundert Jahren Architektur wagt, vom Glanz und Elend der Kaiserzeit bis zum Pluralismus der globalisierten Gegenwart, müßte eine Enzyklopädie verfassen. Oder er muß, wie es hier geschieht, auswählen, konzentrieren, zusammenfassen, plausible Handlungsstränge finden, mit dem sprechenden Detail arbeiten. So entsteht ein spannendes Buch, das sich nicht nur an den Kenner wendet, sondern auch Leser erreicht, denen jenseits des Spezialistentums gebaute Geschichte und Gegenwart am Herzen liegen. Zugleich erleichtern umfassendes Literaturverzeichnis, Zeittabelle und biografischer Anhang die weitere Beschäftigung mit dem Thema.• Das Standardwerk: Deutsche Baugeschichte von 1900 bis heute• Wolfgang Pehnt ist einer der führenden Architekturhistoriker in Deutschland• Deutsche Architektur seit 1900 entsteht in enger Zusammenarbeit mit der Wüstenrot Stiftung Inhaltsverzeichnis:Vorwort der Wüstenrot StiftungVorwort des Autors 1900 bis 1918Ein Jahrhundert beginntDarmstädter TempelkunstFortschritt auf neuen BahnenVilla und LandhausWege der ReformZyklopenstil Modernisierung der Städte Veredelung der Arbeit 1918 bis 1933Mangel an ObdachWenn Hoffnungen bauenBis in die Wolken hinauf Bauhaus und andereWir lernen Esperanto Befreites WohnenWeltstadt BerlinVariationen der ModerneArchitektur in der Krise1933 bis 1945Aufruf der KulturschaffendenGermanische TektonikNS-Moderne Festung Europa Architekten im Exil1945 bis 1970Keine Stunde NullUmgang mit Ruinen Strategien des WiederaufbausBlick nach draußenReise nach MoskauHappy Fifties Wettstreit der SystemeDas Seiende und das WesendeBauen für die große ZahlGerüste des LebensStarke Signale1970 bis 1989Der Mensch braucht eine andere StadtTechnische GestaltRückkehr in die StädtePostmoderne SpieleHochhaus-City1989 bis heuteWieder vereinigtHauptstadt der DeutscheImport und ExportEinfach oder schwierigS, M, L, XLÖkologisch BauenWas bleibt und was sich ändertAnhangZeittafelKurzbiografien deutscher Architekten und PlanerLiteratur in AuswahlRegister: Namen OrteBildnachweis
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Deutsche Architektur seit 1900

Deutsche Architektur seit 1900 von Pehnt,  Wolfgang, Richter,  Leonhard
Baugeschichte in Deutschland ist ein widerspruchsvolles Thema, wie die deutsche Geschichte überhaupt. Das Land hat Pioniere der Architekturmoderne, etwa Walter Gropius, Ludwig Mies von der Rohe und Erich Mendelsohn, hervorgebracht, aber sie auch ins Exil getrieben. Dekaden waren vom Streit zwischen denen geprägt, die das Neue anstrebten, und denen, die das Alte bewahren wollten und Zweifel an den Glücksversprechen der neuen Zeit hatten. Die Architektur hat die Nähe zur Macht gesucht, des Kapitals wie der Diktatur. Doch sie hat auch der Demokratie ihre Häuser gebaut: der Weimarer Republik, der Bundesrepublik. Von diesem widersprüchlichen Gang der Dinge erzählt das Buch. Wer sich heute an eine Darstellung von über hundert Jahren Architektur wagt, vom Glanz und Elend der Kaiserzeit bis zum Pluralismus der globalisierten Gegenwart, müßte eine Enzyklopädie verfassen. Oder er muß, wie es hier geschieht, auswählen, konzentrieren, zusammenfassen, plausible Handlungsstränge finden, mit dem sprechenden Detail arbeiten. So entsteht ein spannendes Buch, das sich nicht nur an den Kenner wendet, sondern auch Leser erreicht, denen jenseits des Spezialistentums gebaute Geschichte und Gegenwart am Herzen liegen. Zugleich erleichtern umfassendes Literaturverzeichnis, Zeittabelle und biografischer Anhang die weitere Beschäftigung mit dem Thema.• Das Standardwerk: Deutsche Baugeschichte von 1900 bis heute• Wolfgang Pehnt ist einer der führenden Architekturhistoriker in Deutschland• Deutsche Architektur seit 1900 entsteht in enger Zusammenarbeit mit der Wüstenrot Stiftung Inhaltsverzeichnis:Vorwort der Wüstenrot StiftungVorwort des Autors 1900 bis 1918Ein Jahrhundert beginntDarmstädter TempelkunstFortschritt auf neuen BahnenVilla und LandhausWege der ReformZyklopenstil Modernisierung der Städte Veredelung der Arbeit 1918 bis 1933Mangel an ObdachWenn Hoffnungen bauenBis in die Wolken hinauf Bauhaus und andereWir lernen Esperanto Befreites WohnenWeltstadt BerlinVariationen der ModerneArchitektur in der Krise1933 bis 1945Aufruf der KulturschaffendenGermanische TektonikNS-Moderne Festung Europa Architekten im Exil1945 bis 1970Keine Stunde NullUmgang mit Ruinen Strategien des WiederaufbausBlick nach draußenReise nach MoskauHappy Fifties Wettstreit der SystemeDas Seiende und das WesendeBauen für die große ZahlGerüste des LebensStarke Signale1970 bis 1989Der Mensch braucht eine andere StadtTechnische GestaltRückkehr in die StädtePostmoderne SpieleHochhaus-City1989 bis heuteWieder vereinigtHauptstadt der DeutscheImport und ExportEinfach oder schwierigS, M, L, XLÖkologisch BauenWas bleibt und was sich ändertAnhangZeittafelKurzbiografien deutscher Architekten und PlanerLiteratur in AuswahlRegister: Namen OrteBildnachweis
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wolfgang Pehnt

Wolfgang Pehnt von Gerlach,  Verena, Pehnt,  Wolfgang
Das Bauen steckt voller Regeln, ohne die diese anspruchsvolle Spielart menschlichen Handelns nicht funktionieren würde. Doch es gibt auch Gepflogenheiten, die kritisches Nachfragen erfordern: Warum gehen wir nach wie vor verschwenderisch mit unseren Ressourcen um, obwohl wir es besser wissen? Warum treiben wir mit willkürlichen, neuen Rekonstruktionen Nostalgie statt zu retten, was an denkmalwerter Substanz noch tatsächlich vorhanden ist? Die Essays von Wolfgang Pehnt (*1931 in Kassel) nehmen Architektur von den verschiedensten Blickpunkten aus ins Visier, widmen sich thematischen Zusammenhängen, gegenwärtigen Aufgaben und historischen Phänomenen, aus denen oftmals Lehren für heute zu ziehen wären. Aus einzelnen Aspekten ergibt sich in diesem Buch ein Bild des vergangenen und gegenwärtigen Bauens, wie es sich im Kopf dieses Autors darstellt – und eine Architekturgeschichte in aufschlussreichen Episoden. Ausstellung: Deutsches Architekturmuseum, Frankfurt/Main 10.–25.9.2011 Sprache: Deutsch
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wolfgang Pehnt

Wolfgang Pehnt von Gerlach,  Verena, Pehnt,  Wolfgang
Das Bauen steckt voller Regeln, ohne die diese anspruchsvolle Spielart menschlichen Handelns nicht funktionieren würde. Doch es gibt auch Gepflogenheiten, die kritisches Nachfragen erfordern: Warum gehen wir nach wie vor verschwenderisch mit unseren Ressourcen um, obwohl wir es besser wissen? Warum treiben wir mit willkürlichen, neuen Rekonstruktionen Nostalgie statt zu retten, was an denkmalwerter Substanz noch tatsächlich vorhanden ist? Die Essays von Wolfgang Pehnt (*1931 in Kassel) nehmen Architektur von den verschiedensten Blickpunkten aus ins Visier, widmen sich thematischen Zusammenhängen, gegenwärtigen Aufgaben und historischen Phänomenen, aus denen oftmals Lehren für heute zu ziehen wären. Aus einzelnen Aspekten ergibt sich in diesem Buch ein Bild des vergangenen und gegenwärtigen Bauens, wie es sich im Kopf dieses Autors darstellt – und eine Architekturgeschichte in aufschlussreichen Episoden. Ausstellung: Deutsches Architekturmuseum, Frankfurt/Main 10.–25.9.2011 Sprache: Deutsch
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Wolfgang Pehnt

Wolfgang Pehnt von Gerlach,  Verena, Pehnt,  Wolfgang
Das Bauen steckt voller Regeln, ohne die diese anspruchsvolle Spielart menschlichen Handelns nicht funktionieren würde. Doch es gibt auch Gepflogenheiten, die kritisches Nachfragen erfordern: Warum gehen wir nach wie vor verschwenderisch mit unseren Ressourcen um, obwohl wir es besser wissen? Warum treiben wir mit willkürlichen, neuen Rekonstruktionen Nostalgie statt zu retten, was an denkmalwerter Substanz noch tatsächlich vorhanden ist? Die Essays von Wolfgang Pehnt (*1931 in Kassel) nehmen Architektur von den verschiedensten Blickpunkten aus ins Visier, widmen sich thematischen Zusammenhängen, gegenwärtigen Aufgaben und historischen Phänomenen, aus denen oftmals Lehren für heute zu ziehen wären. Aus einzelnen Aspekten ergibt sich in diesem Buch ein Bild des vergangenen und gegenwärtigen Bauens, wie es sich im Kopf dieses Autors darstellt – und eine Architekturgeschichte in aufschlussreichen Episoden. Ausstellung: Deutsches Architekturmuseum, Frankfurt/Main 10.–25.9.2011 Sprache: Deutsch
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Wolfgang Pehnt von Gerlach,  Verena, Pehnt,  Wolfgang
Das Bauen steckt voller Regeln, ohne die diese anspruchsvolle Spielart menschlichen Handelns nicht funktionieren würde. Doch es gibt auch Gepflogenheiten, die kritisches Nachfragen erfordern: Warum gehen wir nach wie vor verschwenderisch mit unseren Ressourcen um, obwohl wir es besser wissen? Warum treiben wir mit willkürlichen, neuen Rekonstruktionen Nostalgie statt zu retten, was an denkmalwerter Substanz noch tatsächlich vorhanden ist? Die Essays von Wolfgang Pehnt (*1931 in Kassel) nehmen Architektur von den verschiedensten Blickpunkten aus ins Visier, widmen sich thematischen Zusammenhängen, gegenwärtigen Aufgaben und historischen Phänomenen, aus denen oftmals Lehren für heute zu ziehen wären. Aus einzelnen Aspekten ergibt sich in diesem Buch ein Bild des vergangenen und gegenwärtigen Bauens, wie es sich im Kopf dieses Autors darstellt – und eine Architekturgeschichte in aufschlussreichen Episoden. Ausstellung: Deutsches Architekturmuseum, Frankfurt/Main 10.–25.9.2011 Sprache: Deutsch
Aktualisiert: 2023-06-18
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Wolfgang Pehnt von Gerlach,  Verena, Pehnt,  Wolfgang
Das Bauen steckt voller Regeln, ohne die diese anspruchsvolle Spielart menschlichen Handelns nicht funktionieren würde. Doch es gibt auch Gepflogenheiten, die kritisches Nachfragen erfordern: Warum gehen wir nach wie vor verschwenderisch mit unseren Ressourcen um, obwohl wir es besser wissen? Warum treiben wir mit willkürlichen, neuen Rekonstruktionen Nostalgie statt zu retten, was an denkmalwerter Substanz noch tatsächlich vorhanden ist? Die Essays von Wolfgang Pehnt (*1931 in Kassel) nehmen Architektur von den verschiedensten Blickpunkten aus ins Visier, widmen sich thematischen Zusammenhängen, gegenwärtigen Aufgaben und historischen Phänomenen, aus denen oftmals Lehren für heute zu ziehen wären. Aus einzelnen Aspekten ergibt sich in diesem Buch ein Bild des vergangenen und gegenwärtigen Bauens, wie es sich im Kopf dieses Autors darstellt – und eine Architekturgeschichte in aufschlussreichen Episoden. Ausstellung: Deutsches Architekturmuseum, Frankfurt/Main 10.–25.9.2011 Sprache: Deutsch
Aktualisiert: 2023-06-17
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Wolfgang Pehnt von Gerlach,  Verena, Pehnt,  Wolfgang
Das Bauen steckt voller Regeln, ohne die diese anspruchsvolle Spielart menschlichen Handelns nicht funktionieren würde. Doch es gibt auch Gepflogenheiten, die kritisches Nachfragen erfordern: Warum gehen wir nach wie vor verschwenderisch mit unseren Ressourcen um, obwohl wir es besser wissen? Warum treiben wir mit willkürlichen, neuen Rekonstruktionen Nostalgie statt zu retten, was an denkmalwerter Substanz noch tatsächlich vorhanden ist? Die Essays von Wolfgang Pehnt (*1931 in Kassel) nehmen Architektur von den verschiedensten Blickpunkten aus ins Visier, widmen sich thematischen Zusammenhängen, gegenwärtigen Aufgaben und historischen Phänomenen, aus denen oftmals Lehren für heute zu ziehen wären. Aus einzelnen Aspekten ergibt sich in diesem Buch ein Bild des vergangenen und gegenwärtigen Bauens, wie es sich im Kopf dieses Autors darstellt – und eine Architekturgeschichte in aufschlussreichen Episoden. Ausstellung: Deutsches Architekturmuseum, Frankfurt/Main 10.–25.9.2011 Sprache: Deutsch
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Wolfgang Pehnt von Gerlach,  Verena, Pehnt,  Wolfgang
Das Bauen steckt voller Regeln, ohne die diese anspruchsvolle Spielart menschlichen Handelns nicht funktionieren würde. Doch es gibt auch Gepflogenheiten, die kritisches Nachfragen erfordern: Warum gehen wir nach wie vor verschwenderisch mit unseren Ressourcen um, obwohl wir es besser wissen? Warum treiben wir mit willkürlichen, neuen Rekonstruktionen Nostalgie statt zu retten, was an denkmalwerter Substanz noch tatsächlich vorhanden ist? Die Essays von Wolfgang Pehnt (*1931 in Kassel) nehmen Architektur von den verschiedensten Blickpunkten aus ins Visier, widmen sich thematischen Zusammenhängen, gegenwärtigen Aufgaben und historischen Phänomenen, aus denen oftmals Lehren für heute zu ziehen wären. Aus einzelnen Aspekten ergibt sich in diesem Buch ein Bild des vergangenen und gegenwärtigen Bauens, wie es sich im Kopf dieses Autors darstellt – und eine Architekturgeschichte in aufschlussreichen Episoden. Ausstellung: Deutsches Architekturmuseum, Frankfurt/Main 10.–25.9.2011 Sprache: Deutsch
Aktualisiert: 2023-06-17
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Wolfgang Pehnt von Gerlach,  Verena, Pehnt,  Wolfgang
Das Bauen steckt voller Regeln, ohne die diese anspruchsvolle Spielart menschlichen Handelns nicht funktionieren würde. Doch es gibt auch Gepflogenheiten, die kritisches Nachfragen erfordern: Warum gehen wir nach wie vor verschwenderisch mit unseren Ressourcen um, obwohl wir es besser wissen? Warum treiben wir mit willkürlichen, neuen Rekonstruktionen Nostalgie statt zu retten, was an denkmalwerter Substanz noch tatsächlich vorhanden ist? Die Essays von Wolfgang Pehnt (*1931 in Kassel) nehmen Architektur von den verschiedensten Blickpunkten aus ins Visier, widmen sich thematischen Zusammenhängen, gegenwärtigen Aufgaben und historischen Phänomenen, aus denen oftmals Lehren für heute zu ziehen wären. Aus einzelnen Aspekten ergibt sich in diesem Buch ein Bild des vergangenen und gegenwärtigen Bauens, wie es sich im Kopf dieses Autors darstellt – und eine Architekturgeschichte in aufschlussreichen Episoden. Ausstellung: Deutsches Architekturmuseum, Frankfurt/Main 10.–25.9.2011 Sprache: Deutsch
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Wolfgang Pehnt von Gerlach,  Verena, Pehnt,  Wolfgang
Das Bauen steckt voller Regeln, ohne die diese anspruchsvolle Spielart menschlichen Handelns nicht funktionieren würde. Doch es gibt auch Gepflogenheiten, die kritisches Nachfragen erfordern: Warum gehen wir nach wie vor verschwenderisch mit unseren Ressourcen um, obwohl wir es besser wissen? Warum treiben wir mit willkürlichen, neuen Rekonstruktionen Nostalgie statt zu retten, was an denkmalwerter Substanz noch tatsächlich vorhanden ist? Die Essays von Wolfgang Pehnt (*1931 in Kassel) nehmen Architektur von den verschiedensten Blickpunkten aus ins Visier, widmen sich thematischen Zusammenhängen, gegenwärtigen Aufgaben und historischen Phänomenen, aus denen oftmals Lehren für heute zu ziehen wären. Aus einzelnen Aspekten ergibt sich in diesem Buch ein Bild des vergangenen und gegenwärtigen Bauens, wie es sich im Kopf dieses Autors darstellt – und eine Architekturgeschichte in aufschlussreichen Episoden. Ausstellung: Deutsches Architekturmuseum, Frankfurt/Main 10.–25.9.2011 Sprache: Deutsch
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Wolfgang Pehnt von Gerlach,  Verena, Pehnt,  Wolfgang
Das Bauen steckt voller Regeln, ohne die diese anspruchsvolle Spielart menschlichen Handelns nicht funktionieren würde. Doch es gibt auch Gepflogenheiten, die kritisches Nachfragen erfordern: Warum gehen wir nach wie vor verschwenderisch mit unseren Ressourcen um, obwohl wir es besser wissen? Warum treiben wir mit willkürlichen, neuen Rekonstruktionen Nostalgie statt zu retten, was an denkmalwerter Substanz noch tatsächlich vorhanden ist? Die Essays von Wolfgang Pehnt (*1931 in Kassel) nehmen Architektur von den verschiedensten Blickpunkten aus ins Visier, widmen sich thematischen Zusammenhängen, gegenwärtigen Aufgaben und historischen Phänomenen, aus denen oftmals Lehren für heute zu ziehen wären. Aus einzelnen Aspekten ergibt sich in diesem Buch ein Bild des vergangenen und gegenwärtigen Bauens, wie es sich im Kopf dieses Autors darstellt – und eine Architekturgeschichte in aufschlussreichen Episoden. Ausstellung: Deutsches Architekturmuseum, Frankfurt/Main 10.–25.9.2011 Sprache: Deutsch
Aktualisiert: 2023-06-16
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