Seine eigene Jugend lässt Péladan hier aufleuchten. Samas, ein engelhafter Knabe, hat das Glück, in einer Familie aufgewachsen zu sein, die volles Verständnis für seine Eigenart entgegenbrachte und ein Fundament an dichterischer und künstlerischer Tradition mit auf den Weg gab. Auch im Gymnasium erkennt man bald die erstaunliche Begabung und den Scharfsinn des Epheben und lässt ihn gewähren, ganz im Sinne des humanistischen Erziehungsauftrags.
Außergewöhnlich bewusst erlebt Samas hier den androgynen Zustand seiner Jungfräulichkeit. Die belebende Wirkung dieser Anziehungskraft auf seine Mitschüler genießt er und beschließt, aus seiner Enthaltsamkeit möglichst lange Kraft zu schöpfen. Dafür verlässt er sogar das Internat zugunsten eines privaten Zimmers in Schulnähe. Avignons Kultur und die Schule bieten vorerst ein Leben, ausgefüllt mit Aktivität und tiefem Studium. Vorerst, denn dann gibt es da noch Stella …
Sie erscheint am Fenster des Nachbarhauses und wird zum ebenbürtigen weiblichen Gegenüber. Ihr gelingt es, Samas für ein zartes, rein ästhetisches, aber sich vorsichtig steigerndes Stelldichein von Fenster zu Fenster zu erwärmen. Dabei lauern unvermeidliche Wandlungsprozesse, die nach und nach tiefer ins Leben verwickeln.
Péladan spricht sich gegen den Materialismus und Atheismus seiner Zeit aus und glaubt tief an ein Menschsein, das veredelt werden kann. Das gelingt ihm mit geistreicher Sprache, die voller Gleichnisse und voll Lebensweisheit erzählt.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Gynandria, ein sprechender Name, vereinigt in sich die beiden altgriechischen Worte für Frau und Mann. Die Botanik kennt gynandrische Blüten, wo die männlichen Staubblätter mit dem weiblichen Stempel fest verwachsen sind.
Für Péladan wird der Name zum Programm: Er schickt den jungen Mann Tammuz (chald. „Gott der Liebe“) auf eine Art Mission. Im Milieu der Pariser Frauenliebe wird er die weibliche Lust und insbesondere die lesbische Liebe ergründen. Ausgestattet mit einer eher androgynen Natur gelingt es Tammuz, das Vertrauen innerhalb der einzelnen Frauengruppen zu gewinnen. Doch nach und nach begegnen ihm neue Facetten der weiblichen Gefühlstiefe, die das Denken und die Empathie des Forschers an Grenzen führen.
Die sprachliche Sicherheit und Schönheit des Ausdrucks zeigt sich in diesem jüngeren Meisterroman Péladans omnipräsent. Gynandria weist den Dichter auch 120 Jahre später noch als mutigen Grenzüberschreiter und „Reformator der Liebe“ aus.
Die „Rolle der Frau“ in Péladans Werk mag der Moderne gegenüber sperrig anmuten dort, wo das „Weibliche“ romanhaft sakralisiert wirkt. Zugegeben schildert Gynandria – bei aller Wertschätzung – von einem männlichen Blickwinkel aus, der offen und vorurteilsbeladen zugleich bleiben muss.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Seine eigene Jugend lässt Péladan hier aufleuchten. Samas, ein engelhafter Knabe, hat das Glück, in einer Familie aufgewachsen zu sein, die volles Verständnis für seine Eigenart entgegenbrachte und ein Fundament an dichterischer und künstlerischer Tradition mit auf den Weg gab. Auch im Gymnasium erkennt man bald die erstaunliche Begabung und den Scharfsinn des Epheben und lässt ihn gewähren, ganz im Sinne des humanistischen Erziehungsauftrags.
Außergewöhnlich bewusst erlebt Samas hier den androgynen Zustand seiner Jungfräulichkeit. Die belebende Wirkung dieser Anziehungskraft auf seine Mitschüler genießt er und beschließt, aus seiner Enthaltsamkeit möglichst lange Kraft zu schöpfen. Dafür verlässt er sogar das Internat zugunsten eines privaten Zimmers in Schulnähe. Avignons Kultur und die Schule bieten vorerst ein Leben, ausgefüllt mit Aktivität und tiefem Studium. Vorerst, denn dann gibt es da noch Stella …
Sie erscheint am Fenster des Nachbarhauses und wird zum ebenbürtigen weiblichen Gegenüber. Ihr gelingt es, Samas für ein zartes, rein ästhetisches, aber sich vorsichtig steigerndes Stelldichein von Fenster zu Fenster zu erwärmen. Dabei lauern unvermeidliche Wandlungsprozesse, die nach und nach tiefer ins Leben verwickeln.
Péladan spricht sich gegen den Materialismus und Atheismus seiner Zeit aus und glaubt tief an ein Menschsein, das veredelt werden kann. Das gelingt ihm mit geistreicher Sprache, die voller Gleichnisse und voll Lebensweisheit erzählt.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Péladans Sympathie gehört der Jugend, ihrer Leidenschaft und ihrem Irrtum. Seine Gestalten sind deshalb immer mit intensivem Erleben ausgestattet. Leiden ist dabei unvermeidbar, doch vermag der Dichter auch darüber noch jenen Schimmer von berührender Schönheit zu legen. Seine Romane sind ein Tribut an eine Traurigkeit, die es zu überwinden gilt, die es zu erhöhen und mitunter auch zu verklären gilt oder die durchlitten werden muss.
Mit geistreicher Sprache und Gleichnissen voller Lebensweisheit treibt Péladan die Entwicklung des begabten Malers Eragny voran. Die Auftraggeberin seines ersten großen Werkes ist ihm nicht nur Modell, sondern offenbart sich bald auch als kunstversierte Lehrerin und Muse. Nach und nach überschreiten Gefühle ihre klaren Grenzen und die beiden jungen Menschen gestehen einander ihre Liebe, wobei die Einzige sich dem Einzigen auf ewig verbunden sieht. In reinster Absicht werden gemeinsame Pläne geschmiedet, doch auch solche prüft das Schicksal mit seinen Hürden und Missverständnissen.
Ein Künstlerroman aus dem Milieu, das Péladan bestens kannte, immerhin hat sein Pariser Salon de la Rose-Croix der 1890er-Jahre Hunderte von Künstlern, Schriftstellern und Musikern betreut.
Péladan spricht sich gegen den Materialismus und Atheismus seiner Zeit aus und begründet es mit dem Glauben an ein Menschsein, das veredelt werden kann. Alle seine Romane treten aus der Sphäre der Konfrontation aus und sind dennoch rational und analytisch. Schuld und Unschuld gepaart mit Freiheit und Notwendigkeit werden dabei nicht zum Verhängnis, sondern zum Moment von Befreiung.
Dem skeptischen Realismus der Zeit stellt Péladan seinen Symbolismus entgegen. Meisterhaft entwickelt er den seelischen Leidensgang eines Menschen mithilfe einer
Sprache, die rhythmisch und kraftvoll ist und gleichzeitig voll von visionärer Schönheit. Das lässt den Leser an den geheimsten Regungen der menschlichen Seele intensiv teilhaben. Schauplatz der Handlung ist die Bretagne. Jene Landschaft, der Péladan persönlich nahestand: angeblich war er selbst ein Abkömmling bretonischer Könige.
Durch Leben und Menschen suchen wir nur uns selber und, wenn wir uns gefunden haben, nennen wir diese Begegnung das Glück; aber wir lassen uns von glänzenden Vorwänden anführen und unsere Handlungen nennen sich mit großartigen Namen, während sie nur einen einzigen Grund hatten: die Expansion.
(Péladan, Das unbekannte Schicksal)
Aktualisiert: 2023-03-15
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Überirdische Liebe belebt auch diesen Péladan-Roman. Ein junger angehender Jurist begegnet durch Zufall oder eine mystische Verkettung dem tragischen Schicksal einer besonderen Frau. Durch ihr Treueversprechen fühlt sie sich, obwohl bereits geschieden, an ihren verbrecherischen Mann innerlich für immer bedingungslos gebunden. Eine Loslösung könne nur der Tod selbst bewirken. Nun nimmt das Schicksal seinen verhängnisvollen Lauf. Muss der junge Mann zum Mörder werden, um diese Frau zu befreien?
Dem skeptischen Realismus der Zeit stellt Péladan seinen Symbolismus entgegen. Meisterhaft entwickelt er den seelischen Leidensgang eines Menschen mithilfe einer
Sprache, die rhythmisch und kraftvoll ist und gleichzeitig voll von visionärer Schönheit. Das lässt den Leser an den geheimsten Regungen der menschlichen Seele intensiv teilhaben. Schauplatz der Handlung ist die Bretagne. Jene Landschaft, der Péladan persönlich nahestand: angeblich war er selbst ein Abkömmling bretonischer Könige.
Durch Leben und Menschen suchen wir nur uns selber und, wenn wir uns gefunden haben, nennen wir diese Begegnung das Glück; aber wir lassen uns von glänzenden Vorwänden anführen und unsere Handlungen nennen sich mit großartigen Namen, während sie nur einen einzigen Grund hatten: die Expansion.
(Péladan, Das unbekannte Schicksal)
Aktualisiert: 2023-03-15
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Péladans Sympathie gehört der Jugend, ihrer Leidenschaft und ihrem Irrtum. Seine Gestalten sind deshalb immer mit intensivem Erleben ausgestattet. Leiden ist dabei unvermeidbar, doch vermag der Dichter auch darüber noch jenen Schimmer von berührender Schönheit zu legen. Seine Romane sind ein Tribut an eine Traurigkeit, die es zu überwinden gilt, die es zu erhöhen und mitunter auch zu verklären gilt oder die durchlitten werden muss.
Mit geistreicher Sprache und Gleichnissen voller Lebensweisheit treibt Péladan die Entwicklung des begabten Malers Eragny voran. Die Auftraggeberin seines ersten großen Werkes ist ihm nicht nur Modell, sondern offenbart sich bald auch als kunstversierte Lehrerin und Muse. Nach und nach überschreiten Gefühle ihre klaren Grenzen und die beiden jungen Menschen gestehen einander ihre Liebe, wobei die Einzige sich dem Einzigen auf ewig verbunden sieht. In reinster Absicht werden gemeinsame Pläne geschmiedet, doch auch solche prüft das Schicksal mit seinen Hürden und Missverständnissen.
Ein Künstlerroman aus dem Milieu, das Péladan bestens kannte, immerhin hat sein Pariser Salon de la Rose-Croix der 1890er-Jahre Hunderte von Künstlern, Schriftstellern und Musikern betreut.
Péladan spricht sich gegen den Materialismus und Atheismus seiner Zeit aus und begründet es mit dem Glauben an ein Menschsein, das veredelt werden kann. Alle seine Romane treten aus der Sphäre der Konfrontation aus und sind dennoch rational und analytisch. Schuld und Unschuld gepaart mit Freiheit und Notwendigkeit werden dabei nicht zum Verhängnis, sondern zum Moment von Befreiung.
Dem skeptischen Realismus der Zeit stellt Péladan seinen Symbolismus entgegen. Meisterhaft entwickelt er den seelischen Leidensgang eines Menschen mithilfe einer
Sprache, die rhythmisch und kraftvoll ist und gleichzeitig voll von visionärer Schönheit. Das lässt den Leser an den geheimsten Regungen der menschlichen Seele intensiv teilhaben. Schauplatz der Handlung ist die Bretagne. Jene Landschaft, der Péladan persönlich nahestand: angeblich war er selbst ein Abkömmling bretonischer Könige.
Durch Leben und Menschen suchen wir nur uns selber und, wenn wir uns gefunden haben, nennen wir diese Begegnung das Glück; aber wir lassen uns von glänzenden Vorwänden anführen und unsere Handlungen nennen sich mit großartigen Namen, während sie nur einen einzigen Grund hatten: die Expansion.
(Péladan, Das unbekannte Schicksal)
Aktualisiert: 2023-03-15
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Überirdische Liebe belebt auch diesen Péladan-Roman. Ein junger angehender Jurist begegnet durch Zufall oder eine mystische Verkettung dem tragischen Schicksal einer besonderen Frau. Durch ihr Treueversprechen fühlt sie sich, obwohl bereits geschieden, an ihren verbrecherischen Mann innerlich für immer bedingungslos gebunden. Eine Loslösung könne nur der Tod selbst bewirken. Nun nimmt das Schicksal seinen verhängnisvollen Lauf. Muss der junge Mann zum Mörder werden, um diese Frau zu befreien?
Dem skeptischen Realismus der Zeit stellt Péladan seinen Symbolismus entgegen. Meisterhaft entwickelt er den seelischen Leidensgang eines Menschen mithilfe einer
Sprache, die rhythmisch und kraftvoll ist und gleichzeitig voll von visionärer Schönheit. Das lässt den Leser an den geheimsten Regungen der menschlichen Seele intensiv teilhaben. Schauplatz der Handlung ist die Bretagne. Jene Landschaft, der Péladan persönlich nahestand: angeblich war er selbst ein Abkömmling bretonischer Könige.
Durch Leben und Menschen suchen wir nur uns selber und, wenn wir uns gefunden haben, nennen wir diese Begegnung das Glück; aber wir lassen uns von glänzenden Vorwänden anführen und unsere Handlungen nennen sich mit großartigen Namen, während sie nur einen einzigen Grund hatten: die Expansion.
(Péladan, Das unbekannte Schicksal)
Aktualisiert: 2023-03-15
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Péladan (1858–1918), angeblich selbst ein Abkömmling bretonischer Könige, erschafft mit diesem Roman eine Dichtung, die sich in zügigem Tempo entwickelt und deren Faszination man sich das gesamte Buch hindurch nicht entziehen kann. Gleichzeitig ist man im Innersten erschüttert von der „Allmacht des Goldes“, welches laufend die Höhen geistiger Menschlichkeit meidet, während es den Niederungen des Lebens anscheinend ungehemmt zufließt.
Péladan lässt die moderne Seele einen hoheitsvollen Gesang anstimmen, während sie im größten Liebesglück von allen Seiten bedrängt wird und von Unglück verfolgt schließlich aufgeben muss. Doch auch in ihrem Untergang bleibt sie lauter und rein. Bihn und Sela sind die Typen jener Menschen, die keine Kompromisse kennen und daran scheitern.
Der Stoff des Romans spiegelt das Schicksal einer überirdischen Liebe und wird dabei genauso dem Vorbild antiker Tragödien wie auch der abendländischen Liebestragik von Romeo und Julia gerecht. Die Sprache des Romans aber feiert einen ganz besonderen Reichtum: Während sie vor keiner Realität zurückscheut, bleibt sie gleichzeitig voll visionärer Schönheit. Péladan gelingt ein ganz besonderes Schauspiel, das fasziniert in der Art eines Phönix. Er verbrennt sich selbst in mitreißender Dynamik, um danach wie einer, der den Stein der Weisen gefunden hat, umso strahlender wieder aufzusteigen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Péladan (1858–1918), angeblich selbst ein Abkömmling bretonischer Könige, erschafft mit diesem Roman eine Dichtung, die sich in zügigem Tempo entwickelt und deren Faszination man sich das gesamte Buch hindurch nicht entziehen kann. Gleichzeitig ist man im Innersten erschüttert von der „Allmacht des Goldes“, welches laufend die Höhen geistiger Menschlichkeit meidet, während es den Niederungen des Lebens anscheinend ungehemmt zufließt.
Péladan lässt die moderne Seele einen hoheitsvollen Gesang anstimmen, während sie im größten Liebesglück von allen Seiten bedrängt wird und von Unglück verfolgt schließlich aufgeben muss. Doch auch in ihrem Untergang bleibt sie lauter und rein. Bihn und Sela sind die Typen jener Menschen, die keine Kompromisse kennen und daran scheitern.
Der Stoff des Romans spiegelt das Schicksal einer überirdischen Liebe und wird dabei genauso dem Vorbild antiker Tragödien wie auch der abendländischen Liebestragik von Romeo und Julia gerecht. Die Sprache des Romans aber feiert einen ganz besonderen Reichtum: Während sie vor keiner Realität zurückscheut, bleibt sie gleichzeitig voll visionärer Schönheit. Péladan gelingt ein ganz besonderes Schauspiel, das fasziniert in der Art eines Phönix. Er verbrennt sich selbst in mitreißender Dynamik, um danach wie einer, der den Stein der Weisen gefunden hat, umso strahlender wieder aufzusteigen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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