Mit Band 46 der Reihe "Marburger Personalschriften-Forschungen" liegt der zweite Katalog vor, der Leichenpredigten aus Leipziger Bibliotheken und Archiven nachweist. In 434 Einträgen sind die Leichenpredigten und sonstigen Trauerschriften aus der Zeit zwischen 1566 und 1633 der Kirchenbibliotheken St. Nikolai und St. Thomas erfaßt, die als Deposita in der Universitätsbibliothek Leipzig aufbewahrt werden.
Außergewöhnlich ist eine Sammlung von Leichenpredigten von Siegfriedus Saccus, die er als Domprediger des Erzstifts Magdeburg in den Jahren von 1567 bis 1592 gehalten hat. In ihnen finden sich detaillierte Informationen über den Gang der Reformation und über Konversionen einzelner Domherren dieses Territoriums sowie eine Auflistung der ersten Domherren nach der Reformation.
Auch sozialgeschichtliche Aspekte spiegeln sich in den Quellen: Bemerkenswert sind die Ausführungen von Ioannes Clodwig, Pfarrer in Falkenberg in Oberschlesien, der 1593 in einer Leichenpredigt auf Barbara von Braun eine Analyse der merklich gesunkenen Lebenserwartung in seinem Umfeld anstellte und als Ursachen dafür die Wohnverhältnisse sowie die Ess- und Trinkgewohnheiten seiner Zeitgenossen benannte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Hinblick auf die vergleichsweise geringe Anzahl von 151 Katalogeinträgen weist diese Sammlung von Leichenpredigten eine erstaunliche inhaltliche Breite auf. Ein außergewöhnliches Beispiel für Mobilität und Integration stellt die Leichenpredigt auf Gottlieb Christian Friedrich Wohlfarth (1714-1754) dar. Aus Sofia gebürtig, verschlug es ihn zuletzt nach Freiberg, wo er sich taufen ließ und als Hüttenarbeiter tätig war. Ebenfalls in Verbindung mit Freiberg stand der 1687 verstorbene kursächsische Rat und Dolmetscher Georgius Gentius, der verarmt in der Bergstadt seine letzte Zuflucht fand. Ein tragisches Ende nahm die Familie des Freiberger Gewürzkramers Andreas Köler im Jahre 1616, die einem Serienmörder zum Opfer fiel. Von Schicksalsschlägen anderer Art wurde die Stadt Sangerhausen im Jahre 1565 heimgesucht, als bei einer Pestepidemie 1174 Menschen ums Leben kamen. Der Pfarrer Heinrich Roth veröffentlichte eine Sammlung seiner Leichenpredigten für einen Teil der während dieser Zeit verstorbenen Personen. In der Leichenpredigt auf Anna Braun wirft er einen Blick auf den mit der Pest verknüpften Aberglauben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Der vorliegende Katalog mit 493 Einträgen erschließt die Leichenpredigten und sonstigen Trauerschriften aus sieben im sächsischen Vogtland angesiedelten Institutionen. Die historische Landschaft „terra advocatorum“ oder Vogtland mit ihrer Ausdehnung auf die angrenzenden Regionen Sachsen, Thüringen und Oberfranken wird hier im Spiegel und aus der Perspektive von Trauerschrifttum vorgestellt. Dabei wird deutlich, wie vielfältig sich das individuelle und gesellschaftliche Beziehungsgeflecht der Menschen in der Frühen Neuzeit gestaltete.
Die Besonderheit dieses Kataloges besteht darin, daß in ihm nicht nur Verstorbene erscheinen, deren Stand und Vermögen eine Drucklegung ihrer Leichenpredigt erlaubten. Dank der Auswertung zweier voluminöser Bände mit handschriftlichen Lebensläufen von Einwohnern des vogtländischen Kirchspiels Rodersdorf ist vielmehr auch eine Gruppe vertreten, die der sozialen Unterschicht zuzuordnen ist, deren Viten ein anschauliches Bild vom Dorf und seinen Bewohnern im 18. Jahrhundert bieten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit Band 37 dieser Reihe liegt nun der achte Katalog vor, der Leichenpredigten aus sächsischen Bibliotheken und Archiven erschließt. In ihm ist der Bestand der Trauerschriften des Sächsischen Staatsarchivs Leipzig verzeichnet. Von den 915 Quellen entfallen 774 auf die vormalige Deutsche Zentralstelle für Genealogie, die seit Juli 1995 gemeinsam mit den Sonderbeständen die Abteilung II bildet.
Die übrigen 141 Trauerschriften, die nach der Bodenreform und nach der Schloßbergungsaktion auf ebenso verschlungenen wie unbekannten Wegen in das Staatsarchiv Leipzig bzw. in die Vorgängerinstitution – eine Außenstelle des Landeshauptarchivs in Dresden – gelangt sind, stammen aus Bibliotheken und Archiven der Rittergüter Rötha, Gnandstein, Sahlis und Rüdigsdorf, Thammenheim, Kriebstein, Wolkenburg und Syhra. Dabei bilden die Röthaer Quellen mit 110 Auswertungen den umfangreichsten Teilbestand.
Der Katalog erfaßt Leichenpredigten und Trauerschriften, die bis 1800 entstanden sind; das älteste Stück wurde 1570 gedruckt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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3 Teilbände: 2 Katalogteile, 1 Registerband
4174 Einträge erschließen im vorliegenden Katalog die Leichenpredigten und sonstigen Trauerschriften in der Oberlausitzischen Bibliothek der Wissenschaften zu Görlitz.
Diese traditionsreiche Büchersammlung wurde 1780 als öffentliche „Lesebibliothek“ gegründet und wuchs im 19. Jahrhundert v.a. durch Stiftungen und Nachlässe. Ihr regionaler Sammlungsschwerpunkt, die Oberlausitz, spiegelt sich auch in ihren Leichenpredigten und sonstigen Trauerschriften wider. Sie gewähren authentische Einblicke in Leben und Sterben der vor allem städtischen Bewohner der Region zwischen Neiße und Bober in der Frühen Neuzeit.
Der zeitliche Bogen der im Katalog gesammelten Lebensdaten spannt sich vom Jahr 1513 bis zum Jahr 1800. Besondere Beachtung verdienen einige Leichenpredigten auf Personen, die nicht eines natürlichen Todes starben. Der Katalog weist 32 Leichenpredigten auf Mordopfer aus, in denen die Prediger soziale Ursachen und Hintergründe der Verbrechen zu ergründen suchen. Trauerschriften auf Hingerichtete boten Gelegenheiten zur öffentlichen sittlichen Mahnung und Warnung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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2004 erschien als Band 40 der Marburger Personalschriften-Forschungen der Katalog der Leichenpredigten und sonstiger Trauerschriften in der Bibliothek der Kirchengemeinde St. Bartholomäus zu Röhrsdorf. Dieser bereits im 14. Jahrhundert erwähnte Ort zählt heute zur südöstlich von Meißen liegenden politischen Gemeinde Klipphausen. – Eine Neuordnung der Röhrsdorfer Bibliothek in den Jahren 2007/08 förderte weitere Leichenpredigten zutage, die den vorliegenden Nachtragsband notwendig machten, der 215 Einträge aufweist.
Von den Gefeierten sind durch ihre Tätigkeit bis heute der Rechtsgelehrte Samuel Freiherr von Pufendorf, der Diplomat und Schriftsteller Friedrich Rudolff Ludwig Freiherr von Canitz, der Baumeister und Ingenieur Christian Eltester, der Musiker Jacobus Hintze sowie der Theologe und Historiker Philipp Jacob Spener allgemein bekannt. Die aus seiner eigenen Feder stammenden Predigten zeigen die Wertschätzung des Bibellesens, die intensive Beschäftigung mit orientalischen Sprachen, die veränderte Auffassung von Katechese, die Milderung konfessioneller Gegensätze und das Interesse gegenüber dem Judentum und bilden so ein herausragendes Zeugnis pietistischen Schreibens und Wirkens.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Den Grundstock dieser Büchersammlung legte der Patronatsherr der Kirche, Johann August von Ponickau (1718–1802), indem er aus seiner Privatbibliothek 200 Bücher mit theologischen Inhalten der Kirche schenkte. Eine weitere Schenkung ließ den Bestand auf etwa 1500 Bände anwachsen.
Die Röhrsdorfer Leichenpredigten stammen aus der Zeit von etwa 1652 bis 1777. Die Mehrzahl der mit 204 Einträgen erfaßten Verstorbenen sind Adlige; innerhalb dieser Gruppe nehmen Angehörige der Linien und Nebenlinien des Hauses Wettin den höchsten Rang ein.
Die wohl bedeutendsten Geehrten aus der Reihe der Gelehrten sind der Historiker Conrad Samuel Schurtzfleisch sowie der Astronom und Kalendermacher Gottfried Kirch. Den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aufstieg des Bürgertums in der Frühen Neuzeit repräsentiert Andreas Rosenthal, der vom Lehrling der »Gold-Arbeiter-Kunst« bis zum königlich-polnischen und kurfürstlich-sächsischen Kommerzienrat avancierte.
Inhaltlich bieten die Röhrsdorfer Quellen eine Fülle von Informationen vornehmlich zu Leben und Kultur adliger Familien des mitteldeutschen Raumes in der Frühen Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Band 34 erschließt mit 932 Einträgen die Leichenpredigten und sonstigen Trauerschriften von sechs Standorten in den Oberlausitzer Städten Bautzen und Löbau. Unter der Vielzahl der ehrenden, geehrten und sonstigen Personen - territorial vornehmlich aus Kursachsen, der Oberlausitz und Schlesien, zeitlich zwischen dem ausgehenden 16. Jahrhundert und dem Jahre 1800 - finden sich nicht wenige, die in Wissenschaft, Literatur und Kirche, in Politik und Verwaltung Besonderes geleistet haben. Exemplarisch genannt seien Repräsentanten der deutschen Literatur des Barock wie Daniel Czepko von Reigerfeldt, Andreas Gryphius, Friedrich von Logau, Daniel Caspar von Lohenstein und Martin Opitz. Das Register der Berufe gewährt Einblicke in die Vielfalt kommerzieller, administrativer und kultureller Vollzüge in den genannten Territorien und auch über deren Grenzen hinaus; das Register der Ortsnamen und dessen Unterregister erteilen darüber Auskunft.
"Mit ihren Bänden und mit der Webseite haben die Forschungsstellen unter Leitung von Rudolf Lenz eine gigantische Arbeit geliefert, die nicht nur Forschern aus den verschiedensten wissenschaftlichen Bereichen den Standort von oft nur schwer auffindbaren Büchern erschließt, sondern auch durch die Vielfalt und die breite geographische Weite des Angebotenen dieser Forschung dabei hilft, zu einem besseren Bild der Gedankenwelt und der Sitten der deutschsprachigen Frühen Neuzeit zu gelangen." Wolfenbütteler Barocknachrichten
Aktualisiert: 2023-06-15
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Band 34 erschließt mit 932 Einträgen die Leichenpredigten und sonstigen Trauerschriften von sechs Standorten in den Oberlausitzer Städten Bautzen und Löbau. Unter der Vielzahl der ehrenden, geehrten und sonstigen Personen - territorial vornehmlich aus Kursachsen, der Oberlausitz und Schlesien, zeitlich zwischen dem ausgehenden 16. Jahrhundert und dem Jahre 1800 - finden sich nicht wenige, die in Wissenschaft, Literatur und Kirche, in Politik und Verwaltung Besonderes geleistet haben. Exemplarisch genannt seien Repräsentanten der deutschen Literatur des Barock wie Daniel Czepko von Reigerfeldt, Andreas Gryphius, Friedrich von Logau, Daniel Caspar von Lohenstein und Martin Opitz. Das Register der Berufe gewährt Einblicke in die Vielfalt kommerzieller, administrativer und kultureller Vollzüge in den genannten Territorien und auch über deren Grenzen hinaus; das Register der Ortsnamen und dessen Unterregister erteilen darüber Auskunft.
"Mit ihren Bänden und mit der Webseite haben die Forschungsstellen unter Leitung von Rudolf Lenz eine gigantische Arbeit geliefert, die nicht nur Forschern aus den verschiedensten wissenschaftlichen Bereichen den Standort von oft nur schwer auffindbaren Büchern erschließt, sondern auch durch die Vielfalt und die breite geographische Weite des Angebotenen dieser Forschung dabei hilft, zu einem besseren Bild der Gedankenwelt und der Sitten der deutschsprachigen Frühen Neuzeit zu gelangen." Wolfenbütteler Barocknachrichten
Aktualisiert: 2023-06-07
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Mit Band 46 der Reihe "Marburger Personalschriften-Forschungen" liegt der zweite Katalog vor, der Leichenpredigten aus Leipziger Bibliotheken und Archiven nachweist. In 434 Einträgen sind die Leichenpredigten und sonstigen Trauerschriften aus der Zeit zwischen 1566 und 1633 der Kirchenbibliotheken St. Nikolai und St. Thomas erfaßt, die als Deposita in der Universitätsbibliothek Leipzig aufbewahrt werden.
Außergewöhnlich ist eine Sammlung von Leichenpredigten von Siegfriedus Saccus, die er als Domprediger des Erzstifts Magdeburg in den Jahren von 1567 bis 1592 gehalten hat. In ihnen finden sich detaillierte Informationen über den Gang der Reformation und über Konversionen einzelner Domherren dieses Territoriums sowie eine Auflistung der ersten Domherren nach der Reformation.
Auch sozialgeschichtliche Aspekte spiegeln sich in den Quellen: Bemerkenswert sind die Ausführungen von Ioannes Clodwig, Pfarrer in Falkenberg in Oberschlesien, der 1593 in einer Leichenpredigt auf Barbara von Braun eine Analyse der merklich gesunkenen Lebenserwartung in seinem Umfeld anstellte und als Ursachen dafür die Wohnverhältnisse sowie die Ess- und Trinkgewohnheiten seiner Zeitgenossen benannte.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Im Hinblick auf die vergleichsweise geringe Anzahl von 151 Katalogeinträgen weist diese Sammlung von Leichenpredigten eine erstaunliche inhaltliche Breite auf. Ein außergewöhnliches Beispiel für Mobilität und Integration stellt die Leichenpredigt auf Gottlieb Christian Friedrich Wohlfarth (1714-1754) dar. Aus Sofia gebürtig, verschlug es ihn zuletzt nach Freiberg, wo er sich taufen ließ und als Hüttenarbeiter tätig war. Ebenfalls in Verbindung mit Freiberg stand der 1687 verstorbene kursächsische Rat und Dolmetscher Georgius Gentius, der verarmt in der Bergstadt seine letzte Zuflucht fand. Ein tragisches Ende nahm die Familie des Freiberger Gewürzkramers Andreas Köler im Jahre 1616, die einem Serienmörder zum Opfer fiel. Von Schicksalsschlägen anderer Art wurde die Stadt Sangerhausen im Jahre 1565 heimgesucht, als bei einer Pestepidemie 1174 Menschen ums Leben kamen. Der Pfarrer Heinrich Roth veröffentlichte eine Sammlung seiner Leichenpredigten für einen Teil der während dieser Zeit verstorbenen Personen. In der Leichenpredigt auf Anna Braun wirft er einen Blick auf den mit der Pest verknüpften Aberglauben.
Aktualisiert: 2023-06-07
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2004 erschien als Band 40 der Marburger Personalschriften-Forschungen der Katalog der Leichenpredigten und sonstiger Trauerschriften in der Bibliothek der Kirchengemeinde St. Bartholomäus zu Röhrsdorf. Dieser bereits im 14. Jahrhundert erwähnte Ort zählt heute zur südöstlich von Meißen liegenden politischen Gemeinde Klipphausen. – Eine Neuordnung der Röhrsdorfer Bibliothek in den Jahren 2007/08 förderte weitere Leichenpredigten zutage, die den vorliegenden Nachtragsband notwendig machten, der 215 Einträge aufweist.
Von den Gefeierten sind durch ihre Tätigkeit bis heute der Rechtsgelehrte Samuel Freiherr von Pufendorf, der Diplomat und Schriftsteller Friedrich Rudolff Ludwig Freiherr von Canitz, der Baumeister und Ingenieur Christian Eltester, der Musiker Jacobus Hintze sowie der Theologe und Historiker Philipp Jacob Spener allgemein bekannt. Die aus seiner eigenen Feder stammenden Predigten zeigen die Wertschätzung des Bibellesens, die intensive Beschäftigung mit orientalischen Sprachen, die veränderte Auffassung von Katechese, die Milderung konfessioneller Gegensätze und das Interesse gegenüber dem Judentum und bilden so ein herausragendes Zeugnis pietistischen Schreibens und Wirkens.
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Den Grundstock dieser Büchersammlung legte der Patronatsherr der Kirche, Johann August von Ponickau (1718–1802), indem er aus seiner Privatbibliothek 200 Bücher mit theologischen Inhalten der Kirche schenkte. Eine weitere Schenkung ließ den Bestand auf etwa 1500 Bände anwachsen.
Die Röhrsdorfer Leichenpredigten stammen aus der Zeit von etwa 1652 bis 1777. Die Mehrzahl der mit 204 Einträgen erfaßten Verstorbenen sind Adlige; innerhalb dieser Gruppe nehmen Angehörige der Linien und Nebenlinien des Hauses Wettin den höchsten Rang ein.
Die wohl bedeutendsten Geehrten aus der Reihe der Gelehrten sind der Historiker Conrad Samuel Schurtzfleisch sowie der Astronom und Kalendermacher Gottfried Kirch. Den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aufstieg des Bürgertums in der Frühen Neuzeit repräsentiert Andreas Rosenthal, der vom Lehrling der »Gold-Arbeiter-Kunst« bis zum königlich-polnischen und kurfürstlich-sächsischen Kommerzienrat avancierte.
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