»Wer kochte den Siegesschmaus?«, fragte schon Bertolt Brecht. Und wer hat eigentlich Fausts Studierzimmer nach seiner Eskapade mit Mephisto wieder aufgeräumt? Irgendjemand muss diese Tätigkeiten – kochen, putzen, trösten, pflegen, stillen – verrichtet haben, aber die Literatur erzählt oft nicht viel darüber. Angesichts dessen überrascht es nicht, dass sich auch die Literaturwissenschaft bisher kaum für Care-Arbeit interessiert hat. Unter den literarischen Neuerscheinungen der letzten Jahre finden sich nun zunehmend Texte, die Care-Tätigkeiten ins Zentrum stellen und den politischen Diskurs um Sorgearbeit reflektieren. Das nehmen die Beiträger*innen zum Anlass, sich mit den Genres, ästhetischen Formen und Verfahren für die Literarisierung von Sorge-Verhältnissen zu beschäftigen. Wie werden herrschaftsförmige Verhältnisse der Care-Arbeit dargestellt und kritisiert? Bietet die Literatur utopische Perspektiven auf Care an?
Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Charlotte Alex,
Katharina Bendixen,
Lisa Brunke,
Charlotte Carl,
Yasemin Dayioglu-Yücel,
Sarah Dornick,
Mareike Gronich,
Alena Heinritz,
Josefine Hetterich,
Ute Kalender,
Annika Klanke,
Diego León-Villagrá,
Stephanie Marx,
Liza Mattutat,
Judith Niehaus,
Other Writers Need to Concentrate,
Barbara Peveling,
Sonakshi Srivastava,
Wiebke von Bernstorff,
Aljoscha Weskott,
Christian Wimplinger
> findR *
Kaum ein anderes Ereignis ist für ein Menschenleben so sehr mit Rollenzuschreibungen und Körperlichkeit verbunden – doch was bedeutet Kinderkriegen jenseits romantischer Vorstellungen von Kreißsaalglück und Familie?
Technische und gesellschaftliche Entwicklungen stellen die Konstruktionen unseres Miteinanders auf den Kopf, der menschliche Körper, als sexuelle und reproduktive Einheit, wird neu definiert. Doch zugleich wirken alte Muster fort: Ungewollt Schwangere stehen noch immer massiv unter Druck, Eltern, vor allem Mütter, werden mit Beginn der Schwangerschaft auf Rollenbilder zurückgeworfen, die sie längst überwunden glaubten. Immer wieder stellen sich dieselben Fragen: Was ist »normal«, was ist in Ordnung? Und welche Macht hat der Blick der anderen?
Was heißt es, ein Kind zu verlieren, und was, wenn niemand die eigene Trauer versteht? Wie umgehen mit einer neoliberalen Arbeitswelt, in der Elternschaft nicht vorgesehen ist? Wie viel Raum bietet die Gesellschaft behinderten Menschen mit Kinderwunsch? Was macht Migration, was Rassismus mit der Beziehung zwischen Eltern und Kind? Gehen wir als Gesellschaft zu sehr auf Kinder ein – oder zu wenig?
26 essayistische Erfahrungsberichte werfen Schlaglichter auf aktuelle Fragen rund um Reproduktion und Familie und geben wichtige Denkanstöße für dieses zentrale Thema unserer Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-06
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»Wer kochte den Siegesschmaus?«, fragte schon Bertolt Brecht. Und wer hat eigentlich Fausts Studierzimmer nach seiner Eskapade mit Mephisto wieder aufgeräumt? Irgendjemand muss diese Tätigkeiten – kochen, putzen, trösten, pflegen, stillen – verrichtet haben, aber die Literatur erzählt oft nicht viel darüber. Angesichts dessen überrascht es nicht, dass sich auch die Literaturwissenschaft bisher kaum für Care-Arbeit interessiert hat. Unter den literarischen Neuerscheinungen der letzten Jahre finden sich nun zunehmend Texte, die Care-Tätigkeiten ins Zentrum stellen und den politischen Diskurs um Sorgearbeit reflektieren. Das nehmen die Beiträger*innen zum Anlass, sich mit den Genres, ästhetischen Formen und Verfahren für die Literarisierung von Sorge-Verhältnissen zu beschäftigen. Wie werden herrschaftsförmige Verhältnisse der Care-Arbeit dargestellt und kritisiert? Bietet die Literatur utopische Perspektiven auf Care an?
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Charlotte Alex,
Katharina Bendixen,
Lisa Brunke,
Charlotte Carl,
Yasemin Dayioglu-Yücel,
Sarah Dornick,
Mareike Gronich,
Alena Heinritz,
Josefine Hetterich,
Ute Kalender,
Annika Klanke,
Diego León-Villagrá,
Stephanie Marx,
Liza Mattutat,
Judith Niehaus,
Other Writers Need to Concentrate,
Barbara Peveling,
Sonakshi Srivastava,
Wiebke von Bernstorff,
Aljoscha Weskott,
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»Wer kochte den Siegesschmaus?«, fragte schon Bertolt Brecht. Und wer hat eigentlich Fausts Studierzimmer nach seiner Eskapade mit Mephisto wieder aufgeräumt? Irgendjemand muss diese Tätigkeiten – kochen, putzen, trösten, pflegen, stillen – verrichtet haben, aber die Literatur erzählt oft nicht viel darüber. Angesichts dessen überrascht es nicht, dass sich auch die Literaturwissenschaft bisher kaum für Care-Arbeit interessiert hat. Unter den literarischen Neuerscheinungen der letzten Jahre finden sich nun zunehmend Texte, die Care-Tätigkeiten ins Zentrum stellen und den politischen Diskurs um Sorgearbeit reflektieren. Das nehmen die Beiträger*innen zum Anlass, sich mit den Genres, ästhetischen Formen und Verfahren für die Literarisierung von Sorge-Verhältnissen zu beschäftigen. Wie werden herrschaftsförmige Verhältnisse der Care-Arbeit dargestellt und kritisiert? Bietet die Literatur utopische Perspektiven auf Care an?
Aktualisiert: 2023-06-05
Autor:
Charlotte Alex,
Katharina Bendixen,
Lisa Brunke,
Charlotte Carl,
Yasemin Dayioglu-Yücel,
Sarah Dornick,
Mareike Gronich,
Alena Heinritz,
Josefine Hetterich,
Ute Kalender,
Annika Klanke,
Diego León-Villagrá,
Stephanie Marx,
Liza Mattutat,
Judith Niehaus,
Other Writers Need to Concentrate,
Barbara Peveling,
Sonakshi Srivastava,
Wiebke von Bernstorff,
Aljoscha Weskott,
Christian Wimplinger
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Kaum ein anderes Ereignis ist für ein Menschenleben so sehr mit Rollenzuschreibungen und Körperlichkeit verbunden – doch was bedeutet Kinderkriegen jenseits romantischer Vorstellungen von Kreißsaalglück und Familie?
Technische und gesellschaftliche Entwicklungen stellen die Konstruktionen unseres Miteinanders auf den Kopf, der menschliche Körper, als sexuelle und reproduktive Einheit, wird neu definiert. Doch zugleich wirken alte Muster fort: Ungewollt Schwangere stehen noch immer massiv unter Druck, Eltern, vor allem Mütter, werden mit Beginn der Schwangerschaft auf Rollenbilder zurückgeworfen, die sie längst überwunden glaubten. Immer wieder stellen sich dieselben Fragen: Was ist "normal", was ist in Ordnung? Und welche Macht hat der Blick der anderen?
Was heißt es, ein Kind zu verlieren, und was, wenn niemand die eigene Trauer versteht? Wie umgehen mit einer neoliberalen Arbeitswelt, in der Elternschaft nicht vorgesehen ist? Wie viel Raum bietet die Gesellschaft behinderten Menschen mit Kinderwunsch? Was macht Migration, was Rassismus mit der Beziehung zwischen Eltern und Kind? Gehen wir als Gesellschaft zu sehr auf Kinder ein – oder zu wenig?
26 essayistische Erfahrungsberichte werfen Schlaglichter auf aktuelle Fragen rund um Reproduktion und Familie und geben wichtige Denkanstöße für dieses zentrale Thema unserer Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Barbara Pevelings Lyrikdebüt „ich will dem blitz nicht verpassen“ widmet sich der Herausforderung gesellschaftlicher Transformationen der Gegenwart, dem Hinterfragen von sozialen Rollen und Zuschreibungen, von Geschlechterbeziehung und ihren Begegnungen, als auch der Folgen der Energiekrise, sowie neuen Choreographien des Sozialen. René Chars Lyrik dient dabei als programmatischer Ansatz: Durch den revolutionären Impetus wird der leidenschaftliche Bezug der Dichtung zur Gegenwart neu verhandelt, dabei stehen aktuelle Thematiken wie metoo, toxische Männlichkeit, Regretting Motherhood, die dysfunktionale Kleinfamilie, als auch Klimawandel und Migration im Mittelpunkt. Die Gedichte von Barbara Peveling sind ein zarter, als auch wütender Abgesang auf den etablierten Habitus einer Nachkriegsgesellschaft, die mit der gegenwärtigen Generation ihren Abschluss findet und nach neuen Definitionen sucht. Das vorliegende Manuskript gibt dieser Suche eine lyrische Sprache. Nach dem Vorbild von Annie Ernaux wird die Autorin dabei die Ethnologin ihrer selbst. Es ist die Geschichte einer Frau, die Abschied nimmt von der binär geordneten Welt, die ihre Existenz formte und die heute mitten im Leben stehend die eigene Identität hinterfragt, um einen neuen Anfang zu wagen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Barbara Pevelings Lyrikdebüt „ich will dem blitz nicht verpassen“ widmet sich der Herausforderung gesellschaftlicher Transformationen der Gegenwart, dem Hinterfragen von sozialen Rollen und Zuschreibungen, von Geschlechterbeziehung und ihren Begegnungen, als auch der Folgen der Energiekrise, sowie neuen Choreographien des Sozialen. René Chars Lyrik dient dabei als programmatischer Ansatz: Durch den revolutionären Impetus wird der leidenschaftliche Bezug der Dichtung zur Gegenwart neu verhandelt, dabei stehen aktuelle Thematiken wie metoo, toxische Männlichkeit, Regretting Motherhood, die dysfunktionale Kleinfamilie, als auch Klimawandel und Migration im Mittelpunkt. Die Gedichte von Barbara Peveling sind ein zarter, als auch wütender Abgesang auf den etablierten Habitus einer Nachkriegsgesellschaft, die mit der gegenwärtigen Generation ihren Abschluss findet und nach neuen Definitionen sucht. Das vorliegende Manuskript gibt dieser Suche eine lyrische Sprache. Nach dem Vorbild von Annie Ernaux wird die Autorin dabei die Ethnologin ihrer selbst. Es ist die Geschichte einer Frau, die Abschied nimmt von der binär geordneten Welt, die ihre Existenz formte und die heute mitten im Leben stehend die eigene Identität hinterfragt, um einen neuen Anfang zu wagen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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»Wer kochte den Siegesschmaus?«, fragte schon Bertolt Brecht. Und wer hat eigentlich Fausts Studierzimmer nach seiner Eskapade mit Mephisto wieder aufgeräumt? Irgendjemand muss diese Tätigkeiten – kochen, putzen, trösten, pflegen, stillen – verrichtet haben, aber die Literatur erzählt oft nicht viel darüber. Angesichts dessen überrascht es nicht, dass sich auch die Literaturwissenschaft bisher kaum für Care-Arbeit interessiert hat. Unter den literarischen Neuerscheinungen der letzten Jahre finden sich nun zunehmend Texte, die Care-Tätigkeiten ins Zentrum stellen und den politischen Diskurs um Sorgearbeit reflektieren. Das nehmen die Beiträger*innen zum Anlass, sich mit den Genres, ästhetischen Formen und Verfahren für die Literarisierung von Sorge-Verhältnissen zu beschäftigen. Wie werden herrschaftsförmige Verhältnisse der Care-Arbeit dargestellt und kritisiert? Bietet die Literatur utopische Perspektiven auf Care an?
Aktualisiert: 2023-04-14
Autor:
Charlotte Alex,
Katharina Bendixen,
Lisa Brunke,
Charlotte Carl,
Yasemin Dayioglu-Yücel,
Sarah Dornick,
Mareike Gronich,
Alena Heinritz,
Josefine Hetterich,
Ute Kalender,
Annika Klanke,
Diego León-Villagrá,
Stephanie Marx,
Liza Mattutat,
Judith Niehaus,
Other Writers Need to Concentrate,
Barbara Peveling,
Sonakshi Srivastava,
Wiebke von Bernstorff,
Aljoscha Weskott,
Christian Wimplinger
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Kaum ein anderes Ereignis ist für ein Menschenleben so sehr mit Rollenzuschreibungen und Körperlichkeit verbunden – doch was bedeutet Kinderkriegen jenseits romantischer Vorstellungen von Kreißsaalglück und Familie?
Technische und gesellschaftliche Entwicklungen stellen die Konstruktionen unseres Miteinanders auf den Kopf, der menschliche Körper, als sexuelle und reproduktive Einheit, wird neu definiert. Doch zugleich wirken alte Muster fort: Ungewollt Schwangere stehen noch immer massiv unter Druck, Eltern, vor allem Mütter, werden mit Beginn der Schwangerschaft auf Rollenbilder zurückgeworfen, die sie längst überwunden glaubten. Immer wieder stellen sich dieselben Fragen: Was ist "normal", was ist in Ordnung? Und welche Macht hat der Blick der anderen?
Was heißt es, ein Kind zu verlieren, und was, wenn niemand die eigene Trauer versteht? Wie umgehen mit einer neoliberalen Arbeitswelt, in der Elternschaft nicht vorgesehen ist? Wie viel Raum bietet die Gesellschaft behinderten Menschen mit Kinderwunsch? Was macht Migration, was Rassismus mit der Beziehung zwischen Eltern und Kind? Gehen wir als Gesellschaft zu sehr auf Kinder ein – oder zu wenig?
26 essayistische Erfahrungsberichte werfen Schlaglichter auf aktuelle Fragen rund um Reproduktion und Familie und geben wichtige Denkanstöße für dieses zentrale Thema unserer Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Kaum ein anderes Ereignis ist für ein Menschenleben so sehr mit Rollenzuschreibungen und Körperlichkeit verbunden – doch was bedeutet Kinderkriegen jenseits romantischer Vorstellungen von Kreißsaalglück und Familie?
Technische und gesellschaftliche Entwicklungen stellen die Konstruktionen unseres Miteinanders auf den Kopf, der menschliche Körper, als sexuelle und reproduktive Einheit, wird neu definiert. Doch zugleich wirken alte Muster fort: Ungewollt Schwangere stehen noch immer massiv unter Druck, Eltern, vor allem Mütter, werden mit Beginn der Schwangerschaft auf Rollenbilder zurückgeworfen, die sie längst überwunden glaubten. Immer wieder stellen sich dieselben Fragen: Was ist »normal«, was ist in Ordnung? Und welche Macht hat der Blick der anderen?
Was heißt es, ein Kind zu verlieren, und was, wenn niemand die eigene Trauer versteht? Wie umgehen mit einer neoliberalen Arbeitswelt, in der Elternschaft nicht vorgesehen ist? Wie viel Raum bietet die Gesellschaft behinderten Menschen mit Kinderwunsch? Was macht Migration, was Rassismus mit der Beziehung zwischen Eltern und Kind? Gehen wir als Gesellschaft zu sehr auf Kinder ein – oder zu wenig?
26 essayistische Erfahrungsberichte werfen Schlaglichter auf aktuelle Fragen rund um Reproduktion und Familie und geben wichtige Denkanstöße für dieses zentrale Thema unserer Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-04-16
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„Mein Bruder Rachid ist ins Meer gegangen“ – mit diesen Worten beginnt Karims Geschichte.
Karim und Rachid sind in Marseille aufgewachsen. Tunesien, die Heimat ihrer Eltern, kannten sie gar nicht oder kaum. Ihr Zuhause war vor allem die Straße. Jetzt, zehn Jahre später, wird Karim durch die deutsche Journalistin Paula mit seiner gewaltvollen Vergangenheit konfrontiert. Je mehr Karim Paula erzählt, umso mehr löst sich sein mühsam errungener Lebensentwurf langsam aber sicher auf.
Eine große Erzählung, von Liebe, Freundschaft und die Rolle der Erinnerung, aufwühlend,
unerwartet und meisterhaft verknüpft mit den
aktuellen dramatischen Ereignissen in Frankreich.
Aktualisiert: 2023-02-14
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„Mein Bruder Rachid ist ins Meer gegangen“ – mit diesen Worten beginnt Karims Geschichte.
Karim und Rachid sind in Marseille aufgewachsen. Tunesien, die Heimat ihrer Eltern, kannten sie gar nicht oder kaum. Ihr Zuhause war vor allem die Straße. Jetzt, zehn Jahre später, wird Karim durch die deutsche Journalistin Paula mit seiner gewaltvollen Vergangenheit konfrontiert. Je mehr Karim Paula erzählt, umso mehr löst sich sein mühsam errungener Lebensentwurf langsam aber sicher auf.
Eine große Erzählung, von Liebe, Freundschaft und die Rolle der Erinnerung, aufwühlend,
unerwartet und meisterhaft verknüpft mit den
aktuellen dramatischen Ereignissen in Frankreich.
Aktualisiert: 2023-02-14
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