Diagnostik des akuten Abdomens mit bildgebenden Verfahren

Diagnostik des akuten Abdomens mit bildgebenden Verfahren von Benz-Bohm,  G., Beyer,  Dieter, Horwitz,  A.E., Krestin,  G.P., Lorenz,  R., Mödder,  Ulrich, Neufang,  K.F., Peters,  P.E., Pichlmaier,  H., Steinbrich,  W., Zanella,  F.
Das vorliegende Buch ist aus dem Wunsch seiner Kollegen und Mitarbeiter entstanden, Herrn Prof. Dr. Gerd Friedmann zum 60. Geburtstag eine Freude zu bereiten. Hinter dem Konzept steht die Absicht, den Einsatz bildgebender Verfahren in der Diagnostik des akuten Abdomens stichwortartig zu skizzieren und dem Röntgenologen in Fachausbildung und Berufsausübung ein Denk gerüst für den Alltag an die Hand zu geben. Dies erscheint um so notwen diger als die bildgebenden Verfahren in einer explosiven technischen Ent wicklung begriffen sind und jährlich grundlegend Neu es entsteht und hinzu kommen wird. Der sinnvolle und rationelle Einsatz dieser diagnostischen Methoden wird allein durch die Vielfalt der Möglichkeiten zwingend. Die richtige Auswahl und die Reihenfolge ihrer Anwendung sind zunehmend für das Wohl des Patienten und eine wirtschaftlich vernünftige Handhabung von Bedeutung. So mag es auf den ersten Blick erstaunlich sein, wenn der Chirurg als einziger Nichtröntgenologe im Kreise der Autoren erscheint und ein Geleit wort spricht. Dies kann seine Begründung aber darin haben, daß gerade der operativ tätige Mediziner der naturgegebene Partner des Röntgenologen ist und sich dort, wo die Medizin ernst genommen wird, zwangsläufig ein enges kooperatives Verhältnis ergeben muß. Vor allem ist der Chirurg in der Lage, Röntgenbefunde zu verifizieren oder Irrtümer aufzudecken. Wie kaum ein anderer ist seinerseits er auf eine exakte Artdiagnose, eine präoperative anatomisch-pathologische Beschreibung, die Darstellung von Nachbar schaftsbeziehungen und funktionelle Beurteilungen, beispielsweise durch angiographische Methoden, angewiesen.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Hochkalorische parenterale Ernährung

Hochkalorische parenterale Ernährung von Ahnefeld,  F.W., Müller,  J.M., Pichlmaier,  H.
Die parenterale Ernährung hat in den letzten 15 Jahren eine stürmische Entwicklung durchgemacht und muß heute als fester Bestandteil der therapeutischen Medizin an gesehen werden. Ausreichende Kenntnisse über die technischen Möglichkeiten dieser Therapie, die Auswirkungen ihrer einzelnen Bausteine auf den Stoffwechsel des Kran ken sowie ihre Risiken sollten zum Rüstzeug jedes klinisch tätigen Arztes gehören. Es kann heute keine Entschuldigung mehr dafür geben, daß der Nahrungsbedarf eines Kranken ungedeckt bleibt, nur weil er nicht mehr in der Lage ist, oral genügend Nah rung aufzunehmen. Die Standardinfusionstherapie, üblicherweise bestehend aus 2 bis 3 Liter Elek trolyt-Aminosäuren- oder niedrigprozentigen Kohlenhydratlösungen unterscheidet sich von der hochkalorischen parenteralen Ernährung vor allem durch die Osmolarität des Infusionsgemisches und dem Zugangsweg. Bei der Standardtherapie ist der peri phere Zugang die Regel und ein Verlust an Struktur- oder Funktionsproteinen wird bewußt in Kauf genommen, da eine ausreichende Energiezufuhr zur Verstoffwechse lung der zugeführten Aminosäuren nicht möglich ist, ohne Schäden an der Venen wand hervorzurufen. Durch die hochkalorische parenterale Ernährung werden, wobei der zentrale Venenkatheter eine Grundvoraussetzung ist, dem Kranken hochprozen tige Kohlenhydratlösungen, Fette und Aminosäuren in einer Größenordnung verab reicht, die nicht nur seinen aktuellen Bedarf decken, sondern auch vorbestehende Mangelzustände ausgleichen können. Die Kathetertechnik und die Entwicklung der Infusionslösungen befindet sich auf einem so hohen Stand, daß eine parenterale Versorgung des Organismus mit Nährstoffen auch über Monate hinweg möglich ist. Besondere Beobachtungen erfuhr in der letzten Zeit die Anwendung der hoch kalorischen parenteralen Ernährung bei den entzündlichen Darmerkrankungen und in der Onkologie.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Hochkalorische parenterale Ernährung

Hochkalorische parenterale Ernährung von Ahnefeld,  F.W., Müller,  J.M., Pichlmaier,  H.
Die parenterale Ernährung hat in den letzten 15 Jahren eine stürmische Entwicklung durchgemacht und muß heute als fester Bestandteil der therapeutischen Medizin an gesehen werden. Ausreichende Kenntnisse über die technischen Möglichkeiten dieser Therapie, die Auswirkungen ihrer einzelnen Bausteine auf den Stoffwechsel des Kran ken sowie ihre Risiken sollten zum Rüstzeug jedes klinisch tätigen Arztes gehören. Es kann heute keine Entschuldigung mehr dafür geben, daß der Nahrungsbedarf eines Kranken ungedeckt bleibt, nur weil er nicht mehr in der Lage ist, oral genügend Nah rung aufzunehmen. Die Standardinfusionstherapie, üblicherweise bestehend aus 2 bis 3 Liter Elek trolyt-Aminosäuren- oder niedrigprozentigen Kohlenhydratlösungen unterscheidet sich von der hochkalorischen parenteralen Ernährung vor allem durch die Osmolarität des Infusionsgemisches und dem Zugangsweg. Bei der Standardtherapie ist der peri phere Zugang die Regel und ein Verlust an Struktur- oder Funktionsproteinen wird bewußt in Kauf genommen, da eine ausreichende Energiezufuhr zur Verstoffwechse lung der zugeführten Aminosäuren nicht möglich ist, ohne Schäden an der Venen wand hervorzurufen. Durch die hochkalorische parenterale Ernährung werden, wobei der zentrale Venenkatheter eine Grundvoraussetzung ist, dem Kranken hochprozen tige Kohlenhydratlösungen, Fette und Aminosäuren in einer Größenordnung verab reicht, die nicht nur seinen aktuellen Bedarf decken, sondern auch vorbestehende Mangelzustände ausgleichen können. Die Kathetertechnik und die Entwicklung der Infusionslösungen befindet sich auf einem so hohen Stand, daß eine parenterale Versorgung des Organismus mit Nährstoffen auch über Monate hinweg möglich ist. Besondere Beobachtungen erfuhr in der letzten Zeit die Anwendung der hoch kalorischen parenteralen Ernährung bei den entzündlichen Darmerkrankungen und in der Onkologie.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Diagnostik des akuten Abdomens mit bildgebenden Verfahren

Diagnostik des akuten Abdomens mit bildgebenden Verfahren von Benz-Bohm,  G., Beyer,  Dieter, Horwitz,  A.E., Krestin,  G.P., Lorenz,  R., Mödder,  Ulrich, Neufang,  K.F., Peters,  P.E., Pichlmaier,  H., Steinbrich,  W., Zanella,  F.
Das vorliegende Buch ist aus dem Wunsch seiner Kollegen und Mitarbeiter entstanden, Herrn Prof. Dr. Gerd Friedmann zum 60. Geburtstag eine Freude zu bereiten. Hinter dem Konzept steht die Absicht, den Einsatz bildgebender Verfahren in der Diagnostik des akuten Abdomens stichwortartig zu skizzieren und dem Röntgenologen in Fachausbildung und Berufsausübung ein Denk gerüst für den Alltag an die Hand zu geben. Dies erscheint um so notwen diger als die bildgebenden Verfahren in einer explosiven technischen Ent wicklung begriffen sind und jährlich grundlegend Neu es entsteht und hinzu kommen wird. Der sinnvolle und rationelle Einsatz dieser diagnostischen Methoden wird allein durch die Vielfalt der Möglichkeiten zwingend. Die richtige Auswahl und die Reihenfolge ihrer Anwendung sind zunehmend für das Wohl des Patienten und eine wirtschaftlich vernünftige Handhabung von Bedeutung. So mag es auf den ersten Blick erstaunlich sein, wenn der Chirurg als einziger Nichtröntgenologe im Kreise der Autoren erscheint und ein Geleit wort spricht. Dies kann seine Begründung aber darin haben, daß gerade der operativ tätige Mediziner der naturgegebene Partner des Röntgenologen ist und sich dort, wo die Medizin ernst genommen wird, zwangsläufig ein enges kooperatives Verhältnis ergeben muß. Vor allem ist der Chirurg in der Lage, Röntgenbefunde zu verifizieren oder Irrtümer aufzudecken. Wie kaum ein anderer ist seinerseits er auf eine exakte Artdiagnose, eine präoperative anatomisch-pathologische Beschreibung, die Darstellung von Nachbar schaftsbeziehungen und funktionelle Beurteilungen, beispielsweise durch angiographische Methoden, angewiesen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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