»Wenn etwas gesagt werden soll, fragt man einen Mann. Wenn etwas getan werden soll, fragt man eine Frau.« Dieser Ausspruch von Margaret Thatcher lässt sich auch auf die Arbeitswelt übertragen. Aber Frauen können lernen, diese »natürliche Rangordnung« zu durchbrechen, ihre Arbeit als ebenso wichtig wie die der Männer anzusehen und sich das Recht auf Anerkennung und Karriere zu nehmen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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»Wenn etwas gesagt werden soll, fragt man einen Mann. Wenn etwas getan werden soll, fragt man eine Frau.« Dieser Ausspruch von Margaret Thatcher lässt sich auch auf die Arbeitswelt übertragen. Aber Frauen können lernen, diese »natürliche Rangordnung« zu durchbrechen, ihre Arbeit als ebenso wichtig wie die der Männer anzusehen und sich das Recht auf Anerkennung und Karriere zu nehmen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Wenn etwas gesagt werden soll, fragt man einen Mann. Wenn etwas getan werden soll, fragt man eine Frau.« Dieser Ausspruch von Margaret Thatcher lässt sich auch auf die Arbeitswelt übertragen. Aber Frauen können lernen, diese »natürliche Rangordnung« zu durchbrechen, ihre Arbeit als ebenso wichtig wie die der Männer anzusehen und sich das Recht auf Anerkennung und Karriere zu nehmen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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»Wenn etwas gesagt werden soll, fragt man einen Mann. Wenn etwas getan werden soll, fragt man eine Frau.« Dieser Ausspruch von Margaret Thatcher lässt sich auch auf die Arbeitswelt übertragen. Aber Frauen können lernen, diese »natürliche Rangordnung« zu durchbrechen, ihre Arbeit als ebenso wichtig wie die der Männer anzusehen und sich das Recht auf Anerkennung und Karriere zu nehmen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Claudia Pinl zeichnet nach, wie der Ruf nach Bürgerengagement immer lauter wurde, parallel zum Abbau öffentlicher Daseinsvorsorge. Wenn öffentliche Aufgaben auf die Schultern von Freiwilligen verlagert werden, können Steuern niedrig und große Vermögen unangetastet bleiben und kann die Schuldenbremse trotzdem eingehalten werden. Mit dem guten Willen der Menschen lassen sich aber auch gute Geschäfte machen. Öffentliche Gelder fließen an Agenturen, Organisationsberater, Stiftungen und Weiterbildungseinrichtungen, die Freiwillige motivieren, rekrutieren, ausbilden und vermitteln. Und wer keine Zeit für Gratisarbeit hat, trinkt einen Cappuccino und bezahlt einen weiteren für jemanden, der sich keinen leisten kann, so wird es mancherorts von Gastronomen propagiert. Eine wachsende Spendenindustrie breitet sich aus in den vom Rückzug der Sozialpolitik geschaffenen Nischen. Die Autorin wendet sich gegen die Rückkehr zum mittelalterlichen Mildtätigenwesen. Sie plädiert dafür, den Sozialstaat wieder in seine Rolle als Garant gesellschaftlichen Zusammenhalts einzusetzen.
Aktualisiert: 2020-01-30
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23 Millionen Ehrenamtliche arbeiten in Deutschland in Kleiderkammern, in Kitas und in Schulen. Sie betreuen Kranke, sie sitzen an den Kassen von Theatern und Schwimmbädern, pflegen kommunales Grün und steuern den „Bürgerbus“. Alles unbezahlt, alles fürs Gemeinwohl.
Schön, wenn Menschen sich für andere engagieren. Es hilft auch den Helfenden, macht zufrieden, vermittelt neue Einsichten und Kontakte.
Und verschleiert den Blick. Vor lauter Begeisterung über „bürgerschaftliches Engagement“ sehen wir nicht mehr, woher die vielen Armen im Lande kommen. Wir nehmen den Zusammenhang nicht wahr zwischen kaputt gesparten Kommunen, Einschnitten im sozialen Netz, der Konzentration des Reichtums bei wenigen und den Dauer-Appellen an uns alle, bitte mit auszuhelfen.
Die Freiwilligen halten mit ihrer Gratisarbeit nicht nur den Betrieb in Pflegeheimen, Kitas und Schwimmbädern aufrecht. Sie tragen auch dazu bei, den Niedriglohn-Sektor auszudehnen und die Arbeit von Hauptamtlichen zu dequalifizieren. Sie stopfen Löcher, die politische Entscheidungen ins Sozialwesen, die Bildung und die Infrastruktur gerissen haben. Und werden von den Politikern am „Ehrenamts-Tag“ dafür belobigt. Warum noch für Arbeit bezahlen, wenn Ehrenamtliche sie umsonst oder für ein Taschengeld verrichten?
Die Autorin Claudia Pinl zerstört das hehre Bild des „bürgerschaftlichen Engagements“, wie es uns von Professoren, Politikern und Ehrenamts-Profis präsentiert wird. Die Autorin appelliert an die Freiwilligen, nicht länger den Ausputzer für politische Fehlentscheidungen zu machen. Und an die Politik, öffentliche Aufgaben im Sozialen, in der Bildung und im Kommunalen wieder öffentlich finanzierbar zu machen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Bunt statt Grau! - Wie der "Nebenjob" öffentliches Ehrenamt Farbe ins Arbeitsleben bringt
Der Traum, alles hinter sich zu lassen, den Beruf zu wechseln oder gar auszusteigen, scheint oft unrealistisch. Wer nicht alles auf eine Karte setzen will, findet im Ehrenamt den goldenen Mittelweg.
Abwechslung, Anerkennung, frischer Wind im Arbeitseinerlei sind garantiert als Schöffin oder Feuerwehrmann, als Personalrat oder Jugendleiterin. Ehrenamtliche in der Rechtspflege, bei den Rettungsdiensten, in der Arbeitnehmervertretung, in der Jugendarbeit und in Selbstverwaltungsgremien von Kammern und Sozialversicherung haben Anspruch auf Freistellung und Lohnersatz.
Der Berufs- und Karriereratgeber zeigt:
die unterschiedlichen Wege in die öffentlichen Ehrenämter
die rechtlichen Rahmenbedingungen sowie die persönlichen Voraussetzungen
den Einstieg ins Ehrenamt bis hin zur "Parallelkarriere" in Vorständen und Führungspositionen
Aktualisiert: 2019-11-28
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»Wenn etwas gesagt werden soll, fragt man einen Mann. Wenn etwas getan werden soll, fragt man eine Frau.« Dieser Ausspruch von Margaret Thatcher lässt sich auch auf die Arbeitswelt übertragen. Aber Frauen können lernen, diese »natürliche Rangordnung« zu durchbrechen, ihre Arbeit als ebenso wichtig wie die der Männer anzusehen und sich das Recht auf Anerkennung und Karriere zu nehmen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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