Protokolle stehen im Zentrum unterschiedlichster (interaktiver, papierener oder auch elektronischer) Verwaltungsoperationen: Sie halten ebenso fest, was gesagt und beschlossen wurde, wie sie festlegen, was wie zu tun ist. Sie strukturieren, regulieren und dokumentieren Sprech- und Handlungsabläufe von ministeriellen Zusammenkünften, Gerichtsterminen und anderen komplexen Arbeitsprozessen. Seit Jahrhunderten schreiben Protokolle auf und vor, was zu tun und was zu lassen ist, was als notwendig gilt oder als unwichtig und marginal. Sie filtern aus komplexen Interaktionen das heraus, was jene Vergangenheit gewesen sein wird, auf die man sich künftig bezieht. Dabei arbeiten Protokolle letztlich ein und demselben Zweck zu: dass – auf begründete und regelgeleitete Weise – überhaupt etwas entschieden wird. Vor diesem Hintergrund und mit verwaltungshistorischen und soziologischen ebenso wie medien-, kultur- und literaturwissenschaftlichen Perspektiven greift der zweite Open Access-Band der drei Hauptformen dieses Verwaltungsmediums auf: Gesprächs- bzw. Verlaufsprotokolle, diplomatische und technische Protokolle.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Protokolle stehen im Zentrum unterschiedlichster (interaktiver, papierener oder auch elektronischer) Verwaltungsoperationen: Sie halten ebenso fest, was gesagt und beschlossen wurde, wie sie festlegen, was wie zu tun ist. Sie strukturieren, regulieren und dokumentieren Sprech- und Handlungsabläufe von ministeriellen Zusammenkünften, Gerichtsterminen und anderen komplexen Arbeitsprozessen. Seit Jahrhunderten schreiben Protokolle auf und vor, was zu tun und was zu lassen ist, was als notwendig gilt oder als unwichtig und marginal. Sie filtern aus komplexen Interaktionen das heraus, was jene Vergangenheit gewesen sein wird, auf die man sich künftig bezieht. Dabei arbeiten Protokolle letztlich ein und demselben Zweck zu: dass – auf begründete und regelgeleitete Weise – überhaupt etwas entschieden wird. Vor diesem Hintergrund und mit verwaltungshistorischen und soziologischen ebenso wie medien-, kultur- und literaturwissenschaftlichen Perspektiven greift der zweite Open Access-Band der drei Hauptformen dieses Verwaltungsmediums auf: Gesprächs- bzw. Verlaufsprotokolle, diplomatische und technische Protokolle.
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Protokolle stehen im Zentrum unterschiedlichster (interaktiver, papierener oder auch elektronischer) Verwaltungsoperationen: Sie halten ebenso fest, was gesagt und beschlossen wurde, wie sie festlegen, was wie zu tun ist. Sie strukturieren, regulieren und dokumentieren Sprech- und Handlungsabläufe von ministeriellen Zusammenkünften, Gerichtsterminen und anderen komplexen Arbeitsprozessen. Seit Jahrhunderten schreiben Protokolle auf und vor, was zu tun und was zu lassen ist, was als notwendig gilt oder als unwichtig und marginal. Sie filtern aus komplexen Interaktionen das heraus, was jene Vergangenheit gewesen sein wird, auf die man sich künftig bezieht. Dabei arbeiten Protokolle letztlich ein und demselben Zweck zu: dass – auf begründete und regelgeleitete Weise – überhaupt etwas entschieden wird. Vor diesem Hintergrund und mit verwaltungshistorischen und soziologischen ebenso wie medien-, kultur- und literaturwissenschaftlichen Perspektiven greift der zweite Open Access-Band der drei Hauptformen dieses Verwaltungsmediums auf: Gesprächs- bzw. Verlaufsprotokolle, diplomatische und technische Protokolle.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wenn die Sportschau läuft, sitzen überwiegend Männer vor dem Fernseher, in den Vereinen haben die Herren das Sagen und der Frauenfußball fristet sein Dasein im Schatten männlicher Superstars. In diesem Band wird gezeigt, wie der Fußball bestimmte Bilder von Männern und Männlichkeit prägt. Untersucht wird das im Fußball noch vorhandene Heldentum samt fanatischer Heldenverehrung; die Strukturen im Profifußball werden verglichen mit anderen maskulinen Organisationsformen (etwa der Mafia); und die Beziehungen zwischen Fußball, Männlichkeit und Nation rund um den Globus werden beleuchtet. Das Stadion erweist sich schließlich als eines der letzten Reservate
männlicher Gemeinschaft.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Eduardo P. Archetti,
Dieter Bott,
Christian Bromberger,
Gerd Dembowski,
Rosa Diketmüller,
Vedran Džihic,
Roman Horak,
Thomas König,
Eva Kreisky,
Esther Lehnert,
José Sérgio Leite Lopes,
Wolfram Manzenreiter,
Andrei S. Markovits,
Matthias Marschik,
Nicolas Pethes,
Markus Pinter,
Peter Plener,
Nicole Selmer,
Georg Spitaler,
Almut Sülzle,
Kurt Wachter,
Klaus Walter,
John Williams
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Wenn die Sportschau läuft, sitzen überwiegend Männer vor dem Fernseher, in den Vereinen haben die Herren das Sagen und der Frauenfußball fristet sein Dasein im Schatten männlicher Superstars. In diesem Band wird gezeigt, wie der Fußball bestimmte Bilder von Männern und Männlichkeit prägt. Untersucht wird das im Fußball noch vorhandene Heldentum samt fanatischer Heldenverehrung; die Strukturen im Profifußball werden verglichen mit anderen maskulinen Organisationsformen (etwa der Mafia); und die Beziehungen zwischen Fußball, Männlichkeit und Nation rund um den Globus werden beleuchtet. Das Stadion erweist sich schließlich als eines der letzten Reservate
männlicher Gemeinschaft.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Eduardo P. Archetti,
Dieter Bott,
Christian Bromberger,
Gerd Dembowski,
Rosa Diketmüller,
Vedran Džihic,
Roman Horak,
Thomas König,
Eva Kreisky,
Esther Lehnert,
José Sérgio Leite Lopes,
Wolfram Manzenreiter,
Andrei S. Markovits,
Matthias Marschik,
Nicolas Pethes,
Markus Pinter,
Peter Plener,
Nicole Selmer,
Georg Spitaler,
Almut Sülzle,
Kurt Wachter,
Klaus Walter,
John Williams
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Wenn die Sportschau läuft, sitzen überwiegend Männer vor dem Fernseher, in den Vereinen haben die Herren das Sagen und der Frauenfußball fristet sein Dasein im Schatten männlicher Superstars. In diesem Band wird gezeigt, wie der Fußball bestimmte Bilder von Männern und Männlichkeit prägt. Untersucht wird das im Fußball noch vorhandene Heldentum samt fanatischer Heldenverehrung; die Strukturen im Profifußball werden verglichen mit anderen maskulinen Organisationsformen (etwa der Mafia); und die Beziehungen zwischen Fußball, Männlichkeit und Nation rund um den Globus werden beleuchtet. Das Stadion erweist sich schließlich als eines der letzten Reservate
männlicher Gemeinschaft.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Eduardo P. Archetti,
Dieter Bott,
Christian Bromberger,
Gerd Dembowski,
Rosa Diketmüller,
Vedran Džihic,
Roman Horak,
Thomas König,
Eva Kreisky,
Esther Lehnert,
José Sérgio Leite Lopes,
Wolfram Manzenreiter,
Andrei S. Markovits,
Matthias Marschik,
Nicolas Pethes,
Markus Pinter,
Peter Plener,
Nicole Selmer,
Georg Spitaler,
Almut Sülzle,
Kurt Wachter,
Klaus Walter,
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Wenn die Sportschau läuft, sitzen überwiegend Männer vor dem Fernseher, in den Vereinen haben die Herren das Sagen und der Frauenfußball fristet sein Dasein im Schatten männlicher Superstars. In diesem Band wird gezeigt, wie der Fußball bestimmte Bilder von Männern und Männlichkeit prägt. Untersucht wird das im Fußball noch vorhandene Heldentum samt fanatischer Heldenverehrung; die Strukturen im Profifußball werden verglichen mit anderen maskulinen Organisationsformen (etwa der Mafia); und die Beziehungen zwischen Fußball, Männlichkeit und Nation rund um den Globus werden beleuchtet. Das Stadion erweist sich schließlich als eines der letzten Reservate
männlicher Gemeinschaft.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Eduardo P. Archetti,
Dieter Bott,
Christian Bromberger,
Gerd Dembowski,
Rosa Diketmüller,
Vedran Džihic,
Roman Horak,
Thomas König,
Eva Kreisky,
Esther Lehnert,
José Sérgio Leite Lopes,
Wolfram Manzenreiter,
Andrei S. Markovits,
Matthias Marschik,
Nicolas Pethes,
Markus Pinter,
Peter Plener,
Nicole Selmer,
Georg Spitaler,
Almut Sülzle,
Kurt Wachter,
Klaus Walter,
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Protokolle stehen im Zentrum unterschiedlichster (interaktiver, papierener oder auch elektronischer) Verwaltungsoperationen: Sie halten ebenso fest, was gesagt und beschlossen wurde, wie sie festlegen, was wie zu tun ist. Sie strukturieren, regulieren und dokumentieren Sprech- und Handlungsabläufe von ministeriellen Zusammenkünften, Gerichtsterminen und anderen komplexen Arbeitsprozessen. Seit Jahrhunderten schreiben Protokolle auf und vor, was zu tun und was zu lassen ist, was als notwendig gilt oder als unwichtig und marginal. Sie filtern aus komplexen Interaktionen das heraus, was jene Vergangenheit gewesen sein wird, auf die man sich künftig bezieht. Dabei arbeiten Protokolle letztlich ein und demselben Zweck zu: dass – auf begründete und regelgeleitete Weise – überhaupt etwas entschieden wird. Vor diesem Hintergrund und mit verwaltungshistorischen und soziologischen ebenso wie medien-, kultur- und literaturwissenschaftlichen Perspektiven greift der zweite Open Access-Band der drei Hauptformen dieses Verwaltungsmediums auf: Gesprächs- bzw. Verlaufsprotokolle, diplomatische und technische Protokolle.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Protokolle stehen im Zentrum unterschiedlichster (interaktiver, papierener oder auch elektronischer) Verwaltungsoperationen: Sie halten ebenso fest, was gesagt und beschlossen wurde, wie sie festlegen, was wie zu tun ist. Sie strukturieren, regulieren und dokumentieren Sprech- und Handlungsabläufe von ministeriellen Zusammenkünften, Gerichtsterminen und anderen komplexen Arbeitsprozessen. Seit Jahrhunderten schreiben Protokolle auf und vor, was zu tun und was zu lassen ist, was als notwendig gilt oder als unwichtig und marginal. Sie filtern aus komplexen Interaktionen das heraus, was jene Vergangenheit gewesen sein wird, auf die man sich künftig bezieht. Dabei arbeiten Protokolle letztlich ein und demselben Zweck zu: dass – auf begründete und regelgeleitete Weise – überhaupt etwas entschieden wird. Vor diesem Hintergrund und mit verwaltungshistorischen und soziologischen ebenso wie medien-, kultur- und literaturwissenschaftlichen Perspektiven greift der zweite Open Access-Band der drei Hauptformen dieses Verwaltungsmediums auf: Gesprächs- bzw. Verlaufsprotokolle, diplomatische und technische Protokolle.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Protokolle stehen im Zentrum unterschiedlichster (interaktiver, papierener oder auch elektronischer) Verwaltungsoperationen: Sie halten ebenso fest, was gesagt und beschlossen wurde, wie sie festlegen, was wie zu tun ist. Sie strukturieren, regulieren und dokumentieren Sprech- und Handlungsabläufe von ministeriellen Zusammenkünften, Gerichtsterminen und anderen komplexen Arbeitsprozessen. Seit Jahrhunderten schreiben Protokolle auf und vor, was zu tun und was zu lassen ist, was als notwendig gilt oder als unwichtig und marginal. Sie filtern aus komplexen Interaktionen das heraus, was jene Vergangenheit gewesen sein wird, auf die man sich künftig bezieht. Dabei arbeiten Protokolle letztlich ein und demselben Zweck zu: dass – auf begründete und regelgeleitete Weise – überhaupt etwas entschieden wird. Vor diesem Hintergrund und mit verwaltungshistorischen und soziologischen ebenso wie medien-, kultur- und literaturwissenschaftlichen Perspektiven greift der zweite Open Access-Band der drei Hauptformen dieses Verwaltungsmediums auf: Gesprächs- bzw. Verlaufsprotokolle, diplomatische und technische Protokolle.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wenn die Sportschau läuft, sitzen überwiegend Männer vor dem Fernseher, in den Vereinen haben die Herren das Sagen und der Frauenfußball fristet sein Dasein im Schatten männlicher Superstars. In diesem Band wird gezeigt, wie der Fußball bestimmte Bilder von Männern und Männlichkeit prägt. Untersucht wird das im Fußball noch vorhandene Heldentum samt fanatischer Heldenverehrung; die Strukturen im Profifußball werden verglichen mit anderen maskulinen Organisationsformen (etwa der Mafia); und die Beziehungen zwischen Fußball, Männlichkeit und Nation rund um den Globus werden beleuchtet. Das Stadion erweist sich schließlich als eines der letzten Reservate
männlicher Gemeinschaft.
Aktualisiert: 2023-06-11
Autor:
Eduardo P. Archetti,
Dieter Bott,
Christian Bromberger,
Gerd Dembowski,
Rosa Diketmüller,
Vedran Džihic,
Roman Horak,
Thomas König,
Eva Kreisky,
Esther Lehnert,
José Sérgio Leite Lopes,
Wolfram Manzenreiter,
Andrei S. Markovits,
Matthias Marschik,
Nicolas Pethes,
Markus Pinter,
Peter Plener,
Nicole Selmer,
Georg Spitaler,
Almut Sülzle,
Kurt Wachter,
Klaus Walter,
John Williams
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Protokolle stehen im Zentrum unterschiedlichster (interaktiver, papierener oder auch elektronischer) Verwaltungsoperationen: Sie halten ebenso fest, was gesagt und beschlossen wurde, wie sie festlegen, was wie zu tun ist. Sie strukturieren, regulieren und dokumentieren Sprech- und Handlungsabläufe von ministeriellen Zusammenkünften, Gerichtsterminen und anderen komplexen Arbeitsprozessen. Seit Jahrhunderten schreiben Protokolle auf und vor, was zu tun und was zu lassen ist, was als notwendig gilt oder als unwichtig und marginal. Sie filtern aus komplexen Interaktionen das heraus, was jene Vergangenheit gewesen sein wird, auf die man sich künftig bezieht. Dabei arbeiten Protokolle letztlich ein und demselben Zweck zu: dass – auf begründete und regelgeleitete Weise – überhaupt etwas entschieden wird. Vor diesem Hintergrund und mit verwaltungshistorischen und soziologischen ebenso wie medien-, kultur- und literaturwissenschaftlichen Perspektiven greift der zweite Open Access-Band der drei Hauptformen dieses Verwaltungsmediums auf: Gesprächs- bzw. Verlaufsprotokolle, diplomatische und technische Protokolle.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Protokolle stehen im Zentrum unterschiedlichster (interaktiver, papierener oder auch elektronischer) Verwaltungsoperationen: Sie halten ebenso fest, was gesagt und beschlossen wurde, wie sie festlegen, was wie zu tun ist. Sie strukturieren, regulieren und dokumentieren Sprech- und Handlungsabläufe von ministeriellen Zusammenkünften, Gerichtsterminen und anderen komplexen Arbeitsprozessen. Seit Jahrhunderten schreiben Protokolle auf und vor, was zu tun und was zu lassen ist, was als notwendig gilt oder als unwichtig und marginal. Sie filtern aus komplexen Interaktionen das heraus, was jene Vergangenheit gewesen sein wird, auf die man sich künftig bezieht. Dabei arbeiten Protokolle letztlich ein und demselben Zweck zu: dass – auf begründete und regelgeleitete Weise – überhaupt etwas entschieden wird. Vor diesem Hintergrund und mit verwaltungshistorischen und soziologischen ebenso wie medien-, kultur- und literaturwissenschaftlichen Perspektiven greift der zweite Open Access-Band der drei Hauptformen dieses Verwaltungsmediums auf: Gesprächs- bzw. Verlaufsprotokolle, diplomatische und technische Protokolle.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Protokolle stehen im Zentrum unterschiedlichster (interaktiver, papierener oder auch elektronischer) Verwaltungsoperationen: Sie halten ebenso fest, was gesagt und beschlossen wurde, wie sie festlegen, was wie zu tun ist. Sie strukturieren, regulieren und dokumentieren Sprech- und Handlungsabläufe von ministeriellen Zusammenkünften, Gerichtsterminen und anderen komplexen Arbeitsprozessen. Seit Jahrhunderten schreiben Protokolle auf und vor, was zu tun und was zu lassen ist, was als notwendig gilt oder als unwichtig und marginal. Sie filtern aus komplexen Interaktionen das heraus, was jene Vergangenheit gewesen sein wird, auf die man sich künftig bezieht. Dabei arbeiten Protokolle letztlich ein und demselben Zweck zu: dass – auf begründete und regelgeleitete Weise – überhaupt etwas entschieden wird. Vor diesem Hintergrund und mit verwaltungshistorischen und soziologischen ebenso wie medien-, kultur- und literaturwissenschaftlichen Perspektiven greift der zweite Open Access-Band der drei Hauptformen dieses Verwaltungsmediums auf: Gesprächs- bzw. Verlaufsprotokolle, diplomatische und technische Protokolle.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Protokolle stehen im Zentrum unterschiedlichster (interaktiver, papierener oder auch elektronischer) Verwaltungsoperationen: Sie halten ebenso fest, was gesagt und beschlossen wurde, wie sie festlegen, was wie zu tun ist. Sie strukturieren, regulieren und dokumentieren Sprech- und Handlungsabläufe von ministeriellen Zusammenkünften, Gerichtsterminen und anderen komplexen Arbeitsprozessen. Seit Jahrhunderten schreiben Protokolle auf und vor, was zu tun und was zu lassen ist, was als notwendig gilt oder als unwichtig und marginal. Sie filtern aus komplexen Interaktionen das heraus, was jene Vergangenheit gewesen sein wird, auf die man sich künftig bezieht. Dabei arbeiten Protokolle letztlich ein und demselben Zweck zu: dass – auf begründete und regelgeleitete Weise – überhaupt etwas entschieden wird. Vor diesem Hintergrund und mit verwaltungshistorischen und soziologischen ebenso wie medien-, kultur- und literaturwissenschaftlichen Perspektiven greift der zweite Open Access-Band der drei Hauptformen dieses Verwaltungsmediums auf: Gesprächs- bzw. Verlaufsprotokolle, diplomatische und technische Protokolle.
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Aktualisiert: 2023-06-03
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Protokolle stehen im Zentrum unterschiedlichster (interaktiver, papierener oder auch elektronischer) Verwaltungsoperationen: Sie halten ebenso fest, was gesagt und beschlossen wurde, wie sie festlegen, was wie zu tun ist. Sie strukturieren, regulieren und dokumentieren Sprech- und Handlungsabläufe von ministeriellen Zusammenkünften, Gerichtsterminen und anderen komplexen Arbeitsprozessen. Seit Jahrhunderten schreiben Protokolle auf und vor, was zu tun und was zu lassen ist, was als notwendig gilt oder als unwichtig und marginal. Sie filtern aus komplexen Interaktionen das heraus, was jene Vergangenheit gewesen sein wird, auf die man sich künftig bezieht. Dabei arbeiten Protokolle letztlich ein und demselben Zweck zu: dass – auf begründete und regelgeleitete Weise – überhaupt etwas entschieden wird. Vor diesem Hintergrund und mit verwaltungshistorischen und soziologischen ebenso wie medien-, kultur- und literaturwissenschaftlichen Perspektiven greift der zweite Open Access-Band der drei Hauptformen dieses Verwaltungsmediums auf: Gesprächs- bzw. Verlaufsprotokolle, diplomatische und technische Protokolle.
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Protokolle stehen im Zentrum unterschiedlichster (interaktiver, papierener oder auch elektronischer) Verwaltungsoperationen: Sie halten ebenso fest, was gesagt und beschlossen wurde, wie sie festlegen, was wie zu tun ist. Sie strukturieren, regulieren und dokumentieren Sprech- und Handlungsabläufe von ministeriellen Zusammenkünften, Gerichtsterminen und anderen komplexen Arbeitsprozessen. Seit Jahrhunderten schreiben Protokolle auf und vor, was zu tun und was zu lassen ist, was als notwendig gilt oder als unwichtig und marginal. Sie filtern aus komplexen Interaktionen das heraus, was jene Vergangenheit gewesen sein wird, auf die man sich künftig bezieht. Dabei arbeiten Protokolle letztlich ein und demselben Zweck zu: dass – auf begründete und regelgeleitete Weise – überhaupt etwas entschieden wird. Vor diesem Hintergrund und mit verwaltungshistorischen und soziologischen ebenso wie medien-, kultur- und literaturwissenschaftlichen Perspektiven greift der zweite Open Access-Band der drei Hauptformen dieses Verwaltungsmediums auf: Gesprächs- bzw. Verlaufsprotokolle, diplomatische und technische Protokolle.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Protokolle stehen im Zentrum unterschiedlichster (interaktiver, papierener oder auch elektronischer) Verwaltungsoperationen: Sie halten ebenso fest, was gesagt und beschlossen wurde, wie sie festlegen, was wie zu tun ist. Sie strukturieren, regulieren und dokumentieren Sprech- und Handlungsabläufe von ministeriellen Zusammenkünften, Gerichtsterminen und anderen komplexen Arbeitsprozessen. Seit Jahrhunderten schreiben Protokolle auf und vor, was zu tun und was zu lassen ist, was als notwendig gilt oder als unwichtig und marginal. Sie filtern aus komplexen Interaktionen das heraus, was jene Vergangenheit gewesen sein wird, auf die man sich künftig bezieht. Dabei arbeiten Protokolle letztlich ein und demselben Zweck zu: dass – auf begründete und regelgeleitete Weise – überhaupt etwas entschieden wird. Vor diesem Hintergrund und mit verwaltungshistorischen und soziologischen ebenso wie medien-, kultur- und literaturwissenschaftlichen Perspektiven greift der zweite Open Access-Band der drei Hauptformen dieses Verwaltungsmediums auf: Gesprächs- bzw. Verlaufsprotokolle, diplomatische und technische Protokolle.
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Aktualisiert: 2023-05-15
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