Als erster Europäer am Schwarzen Fluß Wild und unerschlossen sind weite Teile des afrikanischen Kontinents zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Der junge schottische Arzt Mungo Park bricht mit offiziellem Auftrag auf, um das Innere Afrikas weiter zu erforschen. Angezogen vom gewaltigen Strom Niger und dem legendären Timbuktu, der "Königin der Wüste", dringt er tief in den dunklen Kontinent vor. Vier andere Expeditionen waren bereits gescheitert, als Park am 22. Mai 1795 den Hafen von Portsmouth verlässt. Seine Rückkehr am Weihnachtstag 1797 ist für seine Zeitgenossen eine einzige Sensation, seine Berichte begründen seinen Ruhm.Doch Park ist dem Zauber Afrikas verfallen. Gegen viele Warnungen unternimmt er 1805 eine zweite Reise. Deren Tagebücher gelangen zwar zurück in die Heimat - er selbst bleibt in den Weiten des Schwarzen Kontinents verschollen. Was bleibt, sind seine Aufzeichnungen aus einer Gegend, die damals nur aus den wenigen Erzählungen einheimischer Händler bekannt war: Ein wissenschaftliches Zeugnis von Rang.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Eine schmucklose Platte im Boden der Westminster-Abtei in London kennzeichnet das Grab von David Livingstone. Was zunächst unspektakulär anmutet, ist in Wahrheit die höchste Auszeichnung, die neben Kolumbus keinem anderen Entdecker der Weltgeschichte zuteilwurde. Der furchtlose Schotte hat sie sich hart erarbeitet. Sohn eines Baumwollspinners, eignete er sich im Selbststudium medizinische und theologische Kenntnisse an und ging 1840 als Missionar nach Südafrika. In drei abenteuerlich-strapaziösen Reisen gelang ihm, was noch keinem Forscher vor ihm geglückt war: Er entdeckte den Ngamisee im Norden des ehemaligen Betschuanalandes, erforschte in einem 4000 Kilometer langen Marsch bis nach Luanda den oberen Sambesi, brach von dort zu einer Expedition quer durch den Kontinent zur Ostküste auf und stieß schließlich auf die nach Queen Victoria benannten Victoria-Fälle.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Eine schmucklose Platte im Boden der Westminster-Abtei in London kennzeichnet das Grab von David Livingstone. Was zunächst unspektakulär anmutet, ist in Wahrheit die höchste Auszeichnung, die neben Kolumbus keinem anderen Entdecker der Weltgeschichte zuteilwurde. Der furchtlose Schotte hat sie sich hart erarbeitet. Sohn eines Baumwollspinners, eignete er sich im Selbststudium medizinische und theologische Kenntnisse an und ging 1840 als Missionar nach Südafrika. In drei abenteuerlich-strapaziösen Reisen gelang ihm, was noch keinem Forscher vor ihm geglückt war: Er entdeckte den Ngamisee im Norden des ehemaligen Betschuanalandes, erforschte in einem 4000 Kilometer langen Marsch bis nach Luanda den oberen Sambesi, brach von dort zu einer Expedition quer durch den Kontinent zur Ostküste auf und stieß schließlich auf die nach Queen Victoria benannten Victoria-Fälle.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Forschergeist und Wissensdrang, manchmal aber auch reine Abenteuerlust, ließen immer schon Menschen das gewaltige Wagnis einer Reise ins Unbekannte auf sich nehmen. Endlose Eiswüsten, undurchdringliche Dschungel, tobende Ozeane: All das konnte diese kühnen Reisenden nicht schrecken. Im Lexikon der Entdecker und Entdeckungsreisen werden akribisch geplante Forschungsreisen ebenso geschildert wie Zufallsentdeckungen durch Walfänger, Pelzhändler und Missionare. Von Alexander dem Großen bis Reinhold Messner wird der Bogen gespannt: Mehr als zwei Jahrtausende Entdeckungsgeschichte werden in diesem Lexikon lebendig.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Forschergeist und Wissensdrang, manchmal aber auch reine Abenteuerlust, ließen immer schon Menschen das gewaltige Wagnis einer Reise ins Unbekannte auf sich nehmen. Endlose Eiswüsten, undurchdringliche Dschungel, tobende Ozeane: All das konnte diese kühnen Reisenden nicht schrecken. Im Lexikon der Entdecker und Entdeckungsreisen werden akribisch geplante Forschungsreisen ebenso geschildert wie Zufallsentdeckungen durch Walfänger, Pelzhändler und Missionare. Von Alexander dem Großen bis Reinhold Messner wird der Bogen gespannt: Mehr als zwei Jahrtausende Entdeckungsgeschichte werden in diesem Lexikon lebendig.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Eine schmucklose Platte im Boden der Westminster-Abtei in London kennzeichnet das Grab von David Livingstone. Was zunächst unspektakulär anmutet, ist in Wahrheit die höchste Auszeichnung, die neben Kolumbus keinem anderen Entdecker der Weltgeschichte zuteilwurde. Der furchtlose Schotte hat sie sich hart erarbeitet. Sohn eines Baumwollspinners, eignete er sich im Selbststudium medizinische und theologische Kenntnisse an und ging 1840 als Missionar nach Südafrika. In drei abenteuerlich-strapaziösen Reisen gelang ihm, was noch keinem Forscher vor ihm geglückt war: Er entdeckte den Ngamisee im Norden des ehemaligen Betschuanalandes, erforschte in einem 4000 Kilometer langen Marsch bis nach Luanda den oberen Sambesi, brach von dort zu einer Expedition quer durch den Kontinent zur Ostküste auf und stieß schließlich auf die nach Queen Victoria benannten Victoria-Fälle.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Obwohl René Caillié Denkwürdiges vollbracht hat, deckt sich sein Bild nicht unmittelbar mit den träumerisch-verklärten Vorstellungen, die wir uns gewöhnlich von bedeutenden Forschungsreisenden machen. Entgegen der Mehrzahl der wegweisenden Entdecker stammte Caillié aus der französischen Unterschicht und verfügte über keinerlei geographische oder militärische Ausbildung. Dennoch gelingt dem jungen Franzosen durch Zähigkeit und Willensstärke die Umsetzung jenes Vorhabens, an dem die großen geographischen Gesellschaften aus Paris und London kläglich scheiterten: Als Araber verkleidet, erreicht er beinahe mittellos und vollkommen auf sich allein gestellt am 20. April 1828 die sagenumwobene Oasenstadt Timbuktu.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *
"Dr. Livingstone, wie ich vermute?" - fünf Wörter, die dem Angesprochenen das Leben retteten und zum geflügelten Wort nicht nur der abendländischen Entdeckerliteratur wurden. Mit diesen Worten begrüßt der junge ambitionierte Reporter Henry Morton Stanley den bis dato verschollenen Afrikaforscher David Livingstone am 10. November 1871 in einem kleinen Dorf am Tanganjikasee. Acht strapaziöse und mitunter lebensgefährliche Monate war Stanley im Auftrag seines exzentrischen Verlegers auf der Suche nach dem berühmten Afrikaforscher durch den "Schwarzen Kontinent" gezogen, hatte unzählige Männer durch Krankheit und Erschöpfung verloren, bis er schließlich dem Totgeglaubten gegenübersteht, ihm die Rettung vor dem sicheren Tod bringt und unter seinem Einfluss schließlich sogar selbst zum renommierten Afrikaforscher wird.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *
Forschergeist und Wissensdrang, manchmal aber auch reine Abenteuerlust, ließen immer schon Menschen das gewaltige Wagnis einer Reise ins Unbekannte auf sich nehmen. Endlose Eiswüsten, undurchdringliche Dschungel, tobende Ozeane: All das konnte diese kühnen Reisenden nicht schrecken. Im Lexikon der Entdecker und Entdeckungsreisen werden akribisch geplante Forschungsreisen ebenso geschildert wie Zufallsentdeckungen durch Walfänger, Pelzhändler und Missionare. Von Alexander dem Großen bis Reinhold Messner wird der Bogen gespannt: Mehr als zwei Jahrtausende Entdeckungsgeschichte werden in diesem Lexikon lebendig.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Als erster Europäer am Schwarzen Fluß Wild und unerschlossen sind weite Teile des afrikanischen Kontinents zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Der junge schottische Arzt Mungo Park bricht mit offiziellem Auftrag auf, um das Innere Afrikas weiter zu erforschen. Angezogen vom gewaltigen Strom Niger und dem legendären Timbuktu, der "Königin der Wüste", dringt er tief in den dunklen Kontinent vor. Vier andere Expeditionen waren bereits gescheitert, als Park am 22. Mai 1795 den Hafen von Portsmouth verlässt. Seine Rückkehr am Weihnachtstag 1797 ist für seine Zeitgenossen eine einzige Sensation, seine Berichte begründen seinen Ruhm.Doch Park ist dem Zauber Afrikas verfallen. Gegen viele Warnungen unternimmt er 1805 eine zweite Reise. Deren Tagebücher gelangen zwar zurück in die Heimat - er selbst bleibt in den Weiten des Schwarzen Kontinents verschollen. Was bleibt, sind seine Aufzeichnungen aus einer Gegend, die damals nur aus den wenigen Erzählungen einheimischer Händler bekannt war: Ein wissenschaftliches Zeugnis von Rang.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
1795 bricht der junge schottische Arzt Mungo Park in offizieller Mission auf, um das weitgehend unbekannte, unerschlossene, wilde Innere Afrikas weiter zu erforschen. Angezogen vom gewaltigen Strom Niger und dem legendären Timbuktu, der »Königin der Wüste«, dringt er tief in den »dunklen Kontinent« vor. Vier vorherige Expeditionen waren bereits gescheitert, sein direkter Vorgänger war unterwegs ermordet worden. Parks Rückkehr am Weihnachtstag 1797 ist eine Sensation, seine Berichte machen ihn berühmt. Doch Park ruht sich auf seinem Ruhm nicht aus, er kommt in der Heimat nicht zur Ruhe, denn er ist dem Zauber Afrikas verfallen. Ermutigt durch den Erfolg seiner ersten Expedition unternimmt er 1805 entgegen vieler Warnungen eine zweite Reise. Diesmal gelangen nur seine Tagebücher zurück in die Heimat – er selbst bleibt in den Weiten Afrikas verschollen. Bei heutigen Reisen ins innerste Afrika ist aufgrund der politischen Lage oft noch Vorsicht geboten, trotzdem werden touristische Niger-Flussexpeditionen auf den Spuren Parks angeboten. In seinen lebendigen, eindrücklichen Schilderungen ist es möglich, sich lesend sicher dort zu verlieren, wo Mungo Park selbst verloren ging: auf der Lebensader Niger, im Herzen Afrikas.
Aktualisiert: 2023-04-16
> findR *
Als erster Europäer am Schwarzen Fluß Wild und unerschlossen sind weite Teile des afrikanischen Kontinents zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Der junge schottische Arzt Mungo Park bricht mit offiziellem Auftrag auf, um das Innere Afrikas weiter zu erforschen. Angezogen vom gewaltigen Strom Niger und dem legendären Timbuktu, der "Königin der Wüste", dringt er tief in den dunklen Kontinent vor. Vier andere Expeditionen waren bereits gescheitert, als Park am 22. Mai 1795 den Hafen von Portsmouth verlässt. Seine Rückkehr am Weihnachtstag 1797 ist für seine Zeitgenossen eine einzige Sensation, seine Berichte begründen seinen Ruhm.Doch Park ist dem Zauber Afrikas verfallen. Gegen viele Warnungen unternimmt er 1805 eine zweite Reise. Deren Tagebücher gelangen zwar zurück in die Heimat - er selbst bleibt in den Weiten des Schwarzen Kontinents verschollen. Was bleibt, sind seine Aufzeichnungen aus einer Gegend, die damals nur aus den wenigen Erzählungen einheimischer Händler bekannt war: Ein wissenschaftliches Zeugnis von Rang.
Aktualisiert: 2023-02-13
> findR *
"Dr. Livingstone, wie ich vermute?" - fünf Wörter, die dem Angesprochenen das Leben retteten und zum geflügelten Wort nicht nur der abendländischen Entdeckerliteratur wurden. Mit diesen Worten begrüßt der junge ambitionierte Reporter Henry Morton Stanley den bis dato verschollenen Afrikaforscher David Livingstone am 10. November 1871 in einem kleinen Dorf am Tanganjikasee. Acht strapaziöse und mitunter lebensgefährliche Monate war Stanley im Auftrag seines exzentrischen Verlegers auf der Suche nach dem berühmten Afrikaforscher durch den "Schwarzen Kontinent" gezogen, hatte unzählige Männer durch Krankheit und Erschöpfung verloren, bis er schließlich dem Totgeglaubten gegenübersteht, ihm die Rettung vor dem sicheren Tod bringt und unter seinem Einfluss schließlich sogar selbst zum renommierten Afrikaforscher wird.
Aktualisiert: 2023-02-13
> findR *
Forschergeist und Wissensdrang, manchmal aber auch reine Abenteuerlust, ließen immer schon Menschen das gewaltige Wagnis einer Reise ins Unbekannte auf sich nehmen. Endlose Eiswüsten, undurchdringliche Dschungel, tobende Ozeane: All das konnte diese kühnen Reisenden nicht schrecken. Im Lexikon der Entdecker und Entdeckungsreisen werden akribisch geplante Forschungsreisen ebenso geschildert wie Zufallsentdeckungen durch Walfänger, Pelzhändler und Missionare. Von Alexander dem Großen bis Reinhold Messner wird der Bogen gespannt: Mehr als zwei Jahrtausende Entdeckungsgeschichte werden in diesem Lexikon lebendig.
Aktualisiert: 2023-02-14
> findR *
Eine schmucklose Platte im Boden der Westminster-Abtei in London kennzeichnet das Grab von David Livingstone. Was zunächst unspektakulär anmutet, ist in Wahrheit die höchste Auszeichnung, die neben Kolumbus keinem anderen Entdecker der Weltgeschichte zuteilwurde. Der furchtlose Schotte hat sie sich hart erarbeitet. Sohn eines Baumwollspinners, eignete er sich im Selbststudium medizinische und theologische Kenntnisse an und ging 1840 als Missionar nach Südafrika. In drei abenteuerlich-strapaziösen Reisen gelang ihm, was noch keinem Forscher vor ihm geglückt war: Er entdeckte den Ngamisee im Norden des ehemaligen Betschuanalandes, erforschte in einem 4000 Kilometer langen Marsch bis nach Luanda den oberen Sambesi, brach von dort zu einer Expedition quer durch den Kontinent zur Ostküste auf und stieß schließlich auf die nach Queen Victoria benannten Victoria-Fälle.
Aktualisiert: 2023-02-13
> findR *
Obwohl René Caillié Denkwürdiges vollbracht hat, deckt sich sein Bild nicht unmittelbar mit den träumerisch-verklärten Vorstellungen, die wir uns gewöhnlich von bedeutenden Forschungsreisenden machen. Entgegen der Mehrzahl der wegweisenden Entdecker stammte Caillié aus der französischen Unterschicht und verfügte über keinerlei geographische oder militärische Ausbildung. Dennoch gelingt dem jungen Franzosen durch Zähigkeit und Willensstärke die Umsetzung jenes Vorhabens, an dem die großen geographischen Gesellschaften aus Paris und London kläglich scheiterten: Als Araber verkleidet, erreicht er beinahe mittellos und vollkommen auf sich allein gestellt am 20. April 1828 die sagenumwobene Oasenstadt Timbuktu.
Aktualisiert: 2023-02-13
> findR *
Die schönsten Balladen der Deutschen Literatur, gesammelt und kommentiert von Otfried Preußler und Heinrich Pleticha.
Die schönsten Balladen der Deutschen Literatur, gesammelt und kommentiert von Otfried Preußler und Heinrich Pleticha. In dieser ungewöhnlichen Balladensammlung sind zwanzig der schönsten deutschen Balladen zusammengetragen: Von Goethe bis Brecht, vorgetragen von Max Eipp (Balladen) und Gerhard Garbers (Kommentare). Otfried Preußler und Heinrich Pleticha führen dabei kenntnisreich und humorvoll durch die Welt der Lorelei, des Erlkönigs, des Knaben im Moor und des Werwolfs und liefern überraschende und aufschlußreiche Hintergründe: Welches Ereignis veranlasste den Dichter Theodor Fontane zu seiner Ballade „Die Brück’ am Tay“? Wer war Doktor Eisenbart, der die Leute auf seine Art kurierte? Hat er wirklich gelebt?
Mit dabei: Die Lorelei, Der Golem, Der Erlkönig, Der Ring des Polykrates, Kinderkreuzzug, Das Trauerspiel von Afghanistan, Die Brück’ am Tay, John Maynard, Schmunzelballaden, Doktor Eisenbart, Der Zauberlehrling, Der Werwolf u.a.
Aktualisiert: 2023-03-20
> findR *
Aktualisiert: 2016-01-08
> findR *
Wie kaum eine andere Stadt Europas steckt das alte Prag voller Geschichten, Sagen und Legenden. In ihnen begegnen uns Kaiser und Könige, Heilige und Ketzer, Zauberer und Narren, historische Gestalten und berüchtigte Gespenster. Heinrich Pleticha hat sie in 140 kleinen Geschichten zu neuem Leben erweckt, und sie begleiten den Leser bei seinem Spaziergang durch die Goldene Stadt. Stimmungsvolle Farbbilder des Prager Malers Vaclav Jansa erhöhen noch den Reiz dieses ebenso informativen wie originellen Reisebreviers.
Aktualisiert: 2022-09-21
> findR *
Böhmen, Mähren und Mährisch-Schlesien, die alten, "böhmischen Länder", wie sie auch heute noch oft genannt werden, sind wieder zu einem beliebten Reiseziel geworden. Die Geschichte der Region wurde jahrhundertelang gemeinsam von Deutschen und Tschechen geprägt.
Das Buch erschließt in einer brillanten historischen und kulturellen Spurensuche dieses Herzland Europas, das heute für viele Deutsche auch unvergessene Heimat ist. Zahlreiche Bilder zeigen die Schönheit und Vielgestaltigkeit der Landschaften und Städte.
Aktualisiert: 2021-11-17
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Pleticha, Heinrich
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonPleticha, Heinrich ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Pleticha, Heinrich.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Pleticha, Heinrich im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Pleticha, Heinrich .
Pleticha, Heinrich - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Pleticha, Heinrich die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
- Pletke, Matthias
- Pletl, Jennifer
- Pletl, Renate
- Pleto, Anastasia
- Pletoukhina, Anastasia
- Pletoukhina, Anastassia
- Pletsch, Alfred
- Pletsch, Christina
- Pletsch, Eugen
- Pletsch, Joachim
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Pleticha, Heinrich und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.