Die ersten Prinzipien der Philosophie

Die ersten Prinzipien der Philosophie von Pöttner,  Martin, Spencer,  Herbert
Spencer suchte nach einer Erklärung gesellschaftlichen Wandels beziehungsweise der Entwicklungsstufen einer Gesellschaft. Beeindruckt von den Thesen Lamarcks wandte er diese erstmals auf soziale Systeme an. Lamarck postulierte, dass die Evolution der Lebewesen aufgrund äußerer Faktoren stattfinde. In Soziale Statik beschreibt Spencer die Gesellschaft als einen „Überorganismus“ mit Organen, die den Lamarckschen Gesetzen von Wachstum und Niedergang folgen. Um 1860 begann Spencer sein Lebenswerk: Die Synthese des gesamten menschlichen Wissens, bezogen auf ein allgegenwärtiges, in allem Lebenden wirkendes Prinzip: die Evolution. Als begeisterter Anhänger des Darwinismus glaubte er, das Evolutionsprinzip in allen Wissenschaften anwenden und diese dadurch zu einem "System synthetischer Philosophie" vereinigen zu können. Spencer war davon überzeugt, in der sich selbst organisierenden Genese einen wichtigen Schlüssel zu ihrem Verständnis gefunden zu haben. Der Ansatzpunkt, dass sich die Dinge in der Welt ohne göttliche (oder anderweitige) Lenkung entwickeln und dabei aus „Einfachem“ etwas „Komplexeres“ oder „Höheres“ entsteht, war für seine Zeit revolutionär. Spencer bekannte sich zum strikten Empirismus, daher schrieb er den Gegenständen der Erfahrung eine inhärente Kraft zu, die er als Manifestation des "Unergründlichen" sah. Wissenschaftliche Erkenntnis unterscheide sich daher vom Alltäglichen nur durch besonders präzise Beschreibung der Erfahrungswelt und durch die Entdeckung universaler Gesetze innerhalb der Wissenschaftsdisziplinen. Nach der Lektüre von Carpenter übernahm Spencer dessen Thesen in seinen Ersten Prinzipien (1860) und postulierte, dass sich auch im gesellschaftlichen Bereich alle Dinge vom Homogenen zum Heterogenen hin entwickeln. Per Deduktion begründete er sein „Universelles Postulat der kulturellen Evolution“: nicht nur biologische Organismen, sondern auch die Erziehung, die Lebensweisen, die sozialen Konventionen, die Psychologie, die Politik usw. würden diesem Gesetz folgen und zwar ohne „göttliche“ oder anderweitige Einwirkung von außen (Erste Prinzipien, 1862). In einem Punkt befand sich Spencer hier auf einer Linie mit seinen positivistischen Zeitgenossen (beispielsweise Comte): Auch sie sahen die Entwicklung der Soziologie eingebettet in eine breite Entwicklung beziehungsweise Reorganisation aller Wissenschaftsdisziplinen einerseits und eine gleiche, alles durchdringende Gesetzmäßigkeit, andererseits. Schließlich entwickelte Spencer in seinen weiteren Prinzipien, ausgehend von den verschiedenen zuvor entwickelten Evolutionstheorien, eine allgemeine Philosophie: Das gesamte Universum funktioniere wie ein gigantischer Organismus, die immer höhere Spezialisierung und Differenzierung führt mit der Zeit zu einer immer harmonischeren Koordination der einzelnen Komponenten. Spencer stellte dieselbe Entwicklung nicht nur für das Gesamte, sondern innerhalb jeder einzelnen Komponenten fest. (Quelle: Wikipedia, 24.04.17; bearbeitet v. C. Hartmann) Spencers "First Principles of Philosophy" hatte u.a. großen Einfluss auf den Entdecker der Osteopathie, den amerikanischen Landarzt A.T.Still (1828–1917). Hier verwandelt sich Stills bislang eher statisches Modell des beseelten menschlichen Körpers in eine stets veränderliche Gesamtheit, die abhängig von den Rahmenbedingungen ständig bemüht ist, sich den Rahmenbedingungen anzupassen. Als dynamisches System sah Still ihn von ebenfalls dynamischen Systemen bestimmt (Informationssysteme: Blutkreislauf & Nervensysteme), die basierend auf den fließenden Flüssigkeiten maßgeblich die Anpassung an die Umwelt und damit Gesundheit, Krankheit und Überleben bestimmen. In diesem Kontext verschiebt Still den therapeutischen Fokus weg vom "Beseitigen des Bösen" auf die handwerkliche Einflussnahme auf die Rahmenbedingungen, denen sich der Entfaltungsgrad physiologischer Prozesse anpasst.
Aktualisiert: 2022-08-04
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Klassische osteopathische Feldtheorie

Klassische osteopathische Feldtheorie von Biggs,  Henry, Christian,  Hartmann, Pöttner,  Martin
Aufgrund weit verbreiteter Unklarheiten in Bezug auf die klassische bzw. traditionelle Osteopathie und ihrer Bedeutung fu¨r die gegenwa¨rtige Osteopathie war es notwendig zu diesem Themenkomplex zwei la¨ngere Fachartikel zu vero¨ffentlichen. Diese sind vergangenes Jahr im Fachmagazin "Osteopathische Medizin" erscheinen und haben gerade in den Fakulta¨ten fu¨r so einige Diskussion gesorgt. Historische Fakten tun manchmal weh, sobald sie mit den liebevoll gepflegten U¨berzeugungen nicht kompatibel sind, wie etwa die aus historischer Sicht nicht haltbare Behauptungen, Littlejohn ha¨tte Stills Osteopathie zersto¨rt bzw. klassische Osteopathie sei eine Art Bonesetting gewesen. Da aber nicht jeder Abonnent der OM ist, sollen Ihnen die beiden viel beachteten Artikel nun unvera¨ndert zuga¨nglich gemacht werden Artikel 1: Klassische Osteopathie: eine Feldtheorie als Vorbild und Grundlage. Der Artikel beleuchtet zuna¨chst das Fehlen einer einheitlichen osteopathischen Feldtheorie und die sich daraus mo¨glicherweise ergebenden dramatischen Konsequenzen fu¨r die Osteopathie. Anhand der Synthese von A.T. Stills Philosophie und J.M. Littlejohns Wissenschaft der Osteopathie soll gezeigt werden, dass zur Gru¨nderzeit bereits eine Klassische Osteopathische Feldtheorie existiert hat. Die Eckpunkte dieser Feldtheorie werden erstmalig vorgestellt und als Ausgangspunkt fu¨r das Erarbeiten einer erweiterten osteopathischen Feldtheorie zur Diskussion gestellt. Artikel 2: Neubewertung der klassischen osteopathischen Feldtheorie am Beispiel von Perzeption und WahrnehmungIn diesem Beitrag erfolgt zuna¨chst eine allgemeine Vorbemerkung zur Wissenschaft sowie eine kurze Begriffsbestimmung. Anschließend wird ein zentrales Paradigma der Klassischen Osteopathischen Feldtheorie zur manuellen Diagnostik beispielhaft untersucht, um zu zeigen, wie Paradigmen der neuen osteopathischen Feldtheorie aus den klassischen Paradigmen erarbeitet werden ko¨nnten. Aus den so gewonnenen Erkenntnissen und der vorgeschlagenen Umformulierung des Paradigmas werdenkritische Fragestellungen, die sich daraus fu¨r die Osteopathie ergeben, beleuchtet.
Aktualisiert: 2022-03-06
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Die sanfte Behandlung der Wirbelsäule (1875)

Die sanfte Behandlung der Wirbelsäule (1875) von Bigg,  Henry H, Hartmann,  Christian, Melachroinakes,  Elisabeth, Pöttner,  Martin
Dieses kleine aber feine Büchlein stammt von dem Begründer der sog. Orthopraxie, die von Bigg als Behandlung deformierter Teile des Körpers mittels mechanischer Vorrichtungen bekannt gemacht wurde. Ihn bezeichnet einer der Gründerväter der Osteopathie, J.M. Littlejohn als einen der legitimen Vorläufer der Osteopathie.
Aktualisiert: 2022-08-26
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Osteopathische Diagnostik und Therapie

Osteopathische Diagnostik und Therapie von Hartmann,  Christian, Littlejohn,  John Martin, Melachroinakes,  Elisabeth, Pöttner,  Martin
John Martin Littljohn gilt mit seinen Abhandlungen über A.T.Stills Philosophie der Osteopathie als Begründer der modernen Osteopathie. In diesem bisher unveröffentlichten Werk beschreibt Littljohn erstmals, wie die Osteopathen in jener Zeit diagnostizierten. Und wie immer bei Littlejohn kommt man auch hier nicht mehr aus dem Staunen. Dieses Buch ist geardezu ein idealer osteopathischer Leitfaden für die klinische Arbeit und insbesondere für die Osteopathie außerhalb der Vereinigten Staaten von unschätzbarem Wert, da hier v.a. allgemeinmedizinische Fälle abgehandelt werden und weniger jene, die ausschließlich das muskuloskelettale System betreffen. Kaum ein Buch belegt mehr, dass Osteopathie von Beginn an eine vollständige und unabhängige Medizinphilosophie war.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Das große Littlejohn-Kompendium

Das große Littlejohn-Kompendium von Hartmann,  Christian, Littlejohn,  John Martin, Melachroinakes,  Elisabeth, Pöttner,  Martin
Das Kompendium enthält die wichtigsten Fachartikel und kleinere Abhandlungen des bedeutendsten Gründervaters der Osteopathie, nach A.T.Still. In den 55 Beiträgen erhalten Sie einen guten Überblick Littlejohns Philosophie der Osteopathie, seine Einstellung zur osteopathischen Ausbildung und berufspolitischen Ansichten. Besonders interessant sind seine Reisebeschreibungen nach Europa schon um die Jahrhundertwende, aber auch die Abschlussreden während seiner Lehrtätigkeit in Kirksville (1898-1900). Die wenigen klinischen Artikel zeugen deutlich von der klaren Handschrift des wohl größten osteopathischen Wissenschaftlers seiner Zeit. Das Littljohn-Kompendium als kleines Panoptikum seiner Philosophie der Osteopathie ist die ideale Grundlage vor der Lektüre seiner klinischen Schriften.
Aktualisiert: 2022-07-21
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Osteopathie erklärt (1900)

Osteopathie erklärt (1900) von Hartmann,  Christian, Littlejohn,  John M, Melachroinakes,  Elisabeth, Pöttner,  Martin
Kein anderer hat die Osteopathie der Gründerzeit so klar und verständlich beschrieben, wie einer ihrer bedeutendsten Gründerväter, John Martin Littljohn (1866-1947). Speziell für interessierte Laien und Therapeuten gibt dieses kleine Meisterwerk einen Einblick über die bedeutendsten Prinzipien der Osteopathie. Der ideale Einstieg zum Littlejohn-Kompendium.
Aktualisiert: 2022-07-18
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Das große Sutherland-Kompendium

Das große Sutherland-Kompendium von Hartmann,  Christian, Mitha,  Noori, Möckel,  Eva, Pöttner,  Martin, Sutherland,  Adah Strand, Sutherland,  William Garner
William Garner Sutherland entwickelte die Grundlagen der Kraniosakralen Therapie. Als Schüler von A.T.Still beendete er 1900 an der renommierten American School of Osteopathy seine osteopathische Ausbildung und widmete sich fortan der Übertragung des osteopathischen Konzepts auf den Schädel. Dabei entdeckte er u.a. die funktionelle Bedeutung des kraniosakralen Systems mit seinem Primärrhythmus, den "Tiden" (Gezeiten), der "Flüssigkeit in der Flüssigkeit", der "reziproke Spannungsmembran". Viele neue und aufregende Aspekte der Osteopathie und nichtzuletzt das gesamte Fundament der kraniosakralen Therapie gehen auf Sutherland zurück. Zusammen mit seiner Frau, die ihn v.a. bei der Umsetzung seiner Veröffentlichung entscheidend unterstützte und "Mit klugen Fingern" eines der meistgelesenen Werke innerhalb der Osteopathie geschrieben hat, schufen die Sutherlands einen fruchtbaren literarischen Boden für die Entwicklung einer der Säulen innerhalb der Osteopathie.
Aktualisiert: 2022-07-18
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Stills Faszienkonzepte

Stills Faszienkonzepte von Hartmann,  Christian, Pöttner,  Martin, Stark,  Jane
Basiert auf: Stark, 2007, 456 S., A5, Hardcover Jane Starks Arbeit über Stills Faszienkonzepte zählt neben Carol Trowbridgs Andrew Taylor Still (1828-1917) zu den bedeutendsten Abhandlungen über den Entdecker der Osteopathie. Die Autorin genügt dabei allerhöchsten wissenschaftlichen Ansprüchen und eröffnet dadurch der Öffentlichkeit einen immensen Fundus bisher unbekannter Quellen. Inhalt: Teil 1: Allgemeine Einleitung - Persönlichkeit & CharakterbildStills - Einflüsse - Begriffsbestimmung „Faszien“ - Stills Faszienkonzepte Teil 2:Interview 38 der bedeutendsten Osteopathen und Osteopathinnen unserer Zeit mit einer Berufserfahrung von über 1200 Jahren zu Stills Faszienkonzepten. Die Auswertung belegt eindrucksvoll, dass das intensive Studium seiner Werke notwendiger erscheint denn je. Kommentare zum Buch: Eine fantastische Tiefenstudie der Fundamente der Osteopathie![Viola M. Frymann, DO, FAAO, FCA] Eine längst überfällige, äußerst sorgfältig recherchierte und herausfordernde Einschätzung der Gedankenwelt von AndrewTaylor Still. [Anthony G. Chila, DO, FAAO] Ich applaudiere Ihren [Jane Starks] Bemühungen. Viele meiner Familienmitgliederapplaudieren Ihren Bemühungen und wir sind der Meinung, dass die Osteopathie Ihr eine Menge dafür schuldet, dieses immense Projekt auf sich genommen zu haben! [Bill Still]
Aktualisiert: 2022-07-07
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Die gesammelten Schriften von Viola M. Frymann, DO

Die gesammelten Schriften von Viola M. Frymann, DO von Frymann,  Viola M, Hartmann,  Christian, Pöttner,  Martin, Reiter,  Monika
Viola Frymann, die „große alte Dame“ der Osteopathie braucht eigentlich nicht mehr extra vorgestellt zu werden. Selbst noch Schülerin beim Begründer der Kranialen Osteopathie, William G. Sutherland, verbreitet sie seit Jahrzehnten in ihrer unvergleichlichen Art die Kinderosteopathie überall auf der Welt. Bereits seit den 1960ern ist sie regelmäßig mehrere Monate pro Jahr auf Reisen, um das Erbe von Still, Littlejohn und Sutherland in die einzelnen Länder zu tragen. Sobald ein neues Land Interesse an der Osteopathie findet - Viola ist immer eine der ersten Osteopathen vor Ort. Ihre letzten großen Reisen gingen beispielsweise nach China, Japan und Russland. In den „gesammelten Schriften“ findet sich die Zusammenfassung ihres bewegten osteopathischen Lebens. Hier die großen Überschriften: * Klinische Arbeiten * Anwendung der osteopathischen Prinzipien im klinischen Alltag * Osteopathie in der Schädelsphäre: Struktur und Funktion * Das Versprechend er Osteopathie an die Kinder * Für Familien und Eltern * Ansprachen an den osteopathischen Beruf * Osteopathisch-medizinische Philosophie * Beitrag zur integrativen Medizin und die Anwendung von Heilungsprinzipien * Internationale Osteopathie Neben den Arbeiten von Still, Littlejohn und Sutherland das wohl bedeutendste literarische Vermächtnis der Osteopathie und ein unermesslicher Schatz für jeden Osteopathen. Frau Frymann hat übrigens auf Tantiemen verzichtet und möchte, dass das Geld an ihr Osteopathic Center for Children überwiesen wird. Eine Aufforderung, die der Herausgeber nur allzu gerne erfüllt.
Aktualisiert: 2022-07-18
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Die Anatomie der Potency

Die Anatomie der Potency von Handoll,  Nicholas, Hartmann,  Christian, Pöttner,  Martin
Was ist Berührung eigentlich genau? Was in unserem Universum können wir mit unseren Sinnen überhaupt wahrnehmen? Was haben für die Quantenphysik bedeutsame Teilchen mit unserem therapeutischen Alltag zu tun? Woher kommt die ominöse Potency? Der erfahrene englische Osteopath Nicholas Handoll wagt sich mit diesen und noch weiteren Fragen provozierend an die Fundamente der modernen therapeutischen Auffassung. Ausgesprochen kenntnisreich führt er den Leser über persönliche Erfahrungen zu grundlegenden Fragen der Therapie. Dabei geht es weniger um die Pathologie des Patienten, die Macht des Therapeuten oder die Nachweisbarkeit einer Therapie. Handoll geht noch viel weiter. Er stellt die Verlässlichkeit der therapeutischen Wahrnehmung als Ganzes in Frage. Geschickt und eloquent verbindet er philosophische Überlegungen mit detaillierten Darstellung der moderenen Physik im subatomaren Bereich. Auch seine offene und neutrale Umgangsweise mit Grenzbereichen zwischen vermeintlichem Wissen und offensichtlichem Glauben ist erfrischend frei von bedeutsamen Interpretationen und vorschnellen Antworten. Handoll schafft mehr Fragen als Antworten und er überlässt es den Lesern diesen mit ihren eigenen persönlichen Lebensgeschichten zu begegnen. Allen Therapeuten, die das ungeheuere Potential einer vorurteilsfreien und wohlwollenden Versöhnung von Wissenschaft und Metaphysik für den therapeutischen Alltag erkannt haben, wird dieses Buch nicht nur aus der Seele sprechen, sondern gerade im Bereich der Quantenphysik neue Argumente liefern.
Aktualisiert: 2022-07-21
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Das große Littlejohn-Kompendium

Das große Littlejohn-Kompendium von Hartmann,  Christian, Littlejohn,  John M, Melachroinakes,  Elisabeth, Pöttner,  Martin
Das Kompendium enthält die wichtigsten Fachartikel und kleinere Abhandlungen des bedeutendsten Gründervaters der Osteopathie, nach A.T.Still. In den 55 Beiträgen erhalten Sie einen guten Überblick Littlejohns Philosophie der Osteopathie, seine Einstellung zur osteopathischen Ausbildung und berufspolitischen Ansichten. Besonders interessant sind seine Reisebeschreibungen nach Europa schon um die Jahrhundertwende, aber auch die Abschlussreden während seiner Lehrtätigkeit in Kirksville (1898-1900). Die wenigen klinischen Artikel zeugen deutlich von der klaren Handschrift des wohl größten osteopathischen Wissenschaftlers seiner Zeit. Das Littljohn-Kompendium als kleines Panoptikum seiner Philosophie der Osteopathie ist die ideale Grundlage vor der Lektüre seiner klinischen Schriften.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Osteopathie erklärt (1900)

Osteopathie erklärt (1900) von Hartmann,  Christian, Littlejohn,  John M, Melachroinakes,  Elisabeth, Pöttner,  Martin
Kein anderer hat die Osteopathie der Gründerzeit so klar und verständlich beschrieben, wie einer ihrer bedeutendsten Gründerväter, John Martin Littljohn (1866-1947). Speziell für interessierte Laien und Therapeuten gibt dieses kleine Meisterwerk einen Einblick über die bedeutendsten Prinzipien der Osteopathie. Der ideale Einstieg zum Littlejohn-Kompendium.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Stills Faszienkonzepte

Stills Faszienkonzepte von Hartmann,  Christian, Pöttner,  Martin, Stark,  Jane
Basiert auf: Stark, 2007, 456 S., A5, Hardcover Jane Starks Arbeit über Stills Faszienkonzepte zählt neben Carol Trowbridgs Andrew Taylor Still (1828-1917) zu den bedeutendsten Abhandlungen über den Entdecker der Osteopathie. Die Autorin genügt dabei allerhöchsten wissenschaftlichen Ansprüchen und eröffnet dadurch der Öffentlichkeit einen immensen Fundus bisher unbekannter Quellen. Inhalt: Teil 1: Allgemeine Einleitung - Persönlichkeit & CharakterbildStills - Einflüsse - Begriffsbestimmung „Faszien“ - Stills Faszienkonzepte Teil 2:Interview 38 der bedeutendsten Osteopathen und Osteopathinnen unserer Zeit mit einer Berufserfahrung von über 1200 Jahren zu Stills Faszienkonzepten. Die Auswertung belegt eindrucksvoll, dass das intensive Studium seiner Werke notwendiger erscheint denn je. Kommentare zum Buch: Eine fantastische Tiefenstudie der Fundamente der Osteopathie![Viola M. Frymann, DO, FAAO, FCA] Eine längst überfällige, äußerst sorgfältig recherchierte und herausfordernde Einschätzung der Gedankenwelt von AndrewTaylor Still. [Anthony G. Chila, DO, FAAO] Ich applaudiere Ihren [Jane Starks] Bemühungen. Viele meiner Familienmitgliederapplaudieren Ihren Bemühungen und wir sind der Meinung, dass die Osteopathie Ihr eine Menge dafür schuldet, dieses immense Projekt auf sich genommen zu haben! [Bill Still]
Aktualisiert: 2022-07-21
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Das große Sutherland-Kompendium

Das große Sutherland-Kompendium von Hartmann,  Christian, Mitha,  Noori, Möckel,  Eva, Pöttner,  Martin, Sutherland,  Adah Strand, Sutherland,  William Garner
William Garner Sutherland entwickelte die Grundlagen der Kraniosakralen Therapie. Als Schüler von A.T.Still beendete er 1900 an der renommierten American School of Osteopathy seine osteopathische Ausbildung und widmete sich fortan der Übertragung des osteopathischen Konzepts auf den Schädel. Dabei entdeckte er u.a. die funktionelle Bedeutung des kraniosakralen Systems mit seinem Primärrhythmus, den "Tiden" (Gezeiten), der "Flüssigkeit in der Flüssigkeit", der "reziproke Spannungsmembran". Viele neue und aufregende Aspekte der Osteopathie und nichtzuletzt das gesamte Fundament der kraniosakralen Therapie gehen auf Sutherland zurück. Zusammen mit seiner Frau, die ihn v.a. bei der Umsetzung seiner Veröffentlichung entscheidend unterstützte und "Mit klugen Fingern" eines der meistgelesenen Werke innerhalb der Osteopathie geschrieben hat, schufen die Sutherlands einen fruchtbaren literarischen Boden für die Entwicklung einer der Säulen innerhalb der Osteopathie.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Die gesammelten Schriften von Viola M. Frymann, DO

Die gesammelten Schriften von Viola M. Frymann, DO von Frymann,  Viola M, Hartmann,  Christian, Pöttner,  Martin, Reiter,  Monika
Viola Frymann, die „große alte Dame“ der Osteopathie braucht eigentlich nicht mehr extra vorgestellt zu werden. Selbst noch Schülerin beim Begründer der Kranialen Osteopathie, William G. Sutherland, verbreitet sie seit Jahrzehnten in ihrer unvergleichlichen Art die Kinderosteopathie überall auf der Welt. Bereits seit den 1960ern ist sie regelmäßig mehrere Monate pro Jahr auf Reisen, um das Erbe von Still, Littlejohn und Sutherland in die einzelnen Länder zu tragen. Sobald ein neues Land Interesse an der Osteopathie findet - Viola ist immer eine der ersten Osteopathen vor Ort. Ihre letzten großen Reisen gingen beispielsweise nach China, Japan und Russland. In den „gesammelten Schriften“ findet sich die Zusammenfassung ihres bewegten osteopathischen Lebens. Hier die großen Überschriften: * Klinische Arbeiten * Anwendung der osteopathischen Prinzipien im klinischen Alltag * Osteopathie in der Schädelsphäre: Struktur und Funktion * Das Versprechend er Osteopathie an die Kinder * Für Familien und Eltern * Ansprachen an den osteopathischen Beruf * Osteopathisch-medizinische Philosophie * Beitrag zur integrativen Medizin und die Anwendung von Heilungsprinzipien * Internationale Osteopathie Neben den Arbeiten von Still, Littlejohn und Sutherland das wohl bedeutendste literarische Vermächtnis der Osteopathie und ein unermesslicher Schatz für jeden Osteopathen. Frau Frymann hat übrigens auf Tantiemen verzichtet und möchte, dass das Geld an ihr Osteopathic Center for Children überwiesen wird. Eine Aufforderung, die der Herausgeber nur allzu gerne erfüllt.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Psychophysiologie (1899)

Psychophysiologie (1899) von Hartmann,  Christian, Littlejohn,  John M, Melachroinakes,  Elisabeth, Pöttner,  Martin
Der mit zahlreichen Titeln und Ehrungen ausgezeichnete John Martin Littlejohn (1865-1947) gilt unter Experten nicht nur als bedeutendster Osteopath des 20. Jahrhunderts, sondern auch als Begründer der modernen Biomechanik. In unzähligen Artikeln und Aufzeichnungen hebt er das geniale Konzept seines Lehrers A.T. Still (1828-1917), dem Entdecker der Osteopathie, auf allerhöchstes zeitgenössisches Wissenschaftsniveau. ----- Geradezu brillant erarbeitete er die überragende Bedeutung des Nervensystems bei allen psychophysiologischen Prozessen, sowie die Rolle der Lebenskraft als eigentlichen Heiler. Während seiner fast 50-jährigen Lehrtätigkeit in Kirksville, Chicago und der von ihm gegründeten ersten europäischen Osteopathieschule in London (BSO) lehrte er die Bedeutung der therapeutischen Integration, entwickelte die Grundlage für zahlreiche Techniken (HVLA, Unwinding, etc.) und trug maßgeblich zum Überleben der klassischen Osteopathie bei. ---- Zum Inhalt: "Psychophysiologie" repräsentiert eine exzellente Ausarbeitung des wohl spannendsten Themas in der gesamten Medizin überhaupt dar: Die Verbindung zwischen Körper und Geist aus therapeutischer Sicht. Minutiös spannt der Autor darin einen weiten Bogen von der minutiösen Ausarbeitung des Zentralen und Vegetativen Nervensystem über Arbeitshypothesen bezgl. des Bewusstseins bis hin zu komplexen philosophischen Betrachtungsweisen des Zusammenspiels dieser Einzelaspekte. Insbesondere der letzte Abschnitt greift dabei geradezu visionär Jahrzehnte voraus. „Im Menschen gibt es das, was mangels eines besseren Ausdrucks Lebenskraft genannt wird. Es handelt sich nicht um das vitale Prinzip oder die Seele bzw. den subjektiven Geist, sondern um die Lebenskraft bzw. jene Kraft, die im Körper entspringt und dort als Ergebnis der Vereinigung des Geistes oder einfacher Substanz mit Materie verbleibt. Das ist es, was der Psychologe unter objektivem Geist versteht. Das Prinzip besagter Lebenskraft besteht in der Kraft des Fließens oder der Schwingung wie bei den physischen Kräften. Sie kann Substanz durchdringen, ohne sie zu beeinflussen oder zu modifizieren. Es gibt also drei Ebenen: die rein materielle, die rein geistige oder psychische Ebene und jene, die durch Vereinigung beider Ebenen entsteht – die Ebene der Lebenskraft.“ (J.M. Littlejohn, 1902)
Aktualisiert: 2022-08-26
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Über das (sogenannte) Knocheneinrenken – On Bonesetting

Über das (sogenannte) Knocheneinrenken – On Bonesetting von Hartmann,  Christian, Hood,  Wharton, Melachroinakes,  Elisabeth, Pöttner,  Martin
Der englische Arzt Wharton P. Hood begleitete um 1865 Mr. Hutton, einen der berühmtesten „Knocheneinrenker“ (bonesetter) seiner Zeit, um dessen Methoden besser zu erforschen. Fasziniert von Huttons klinischer Arbeit entschloss sich Hood seine Beobachtungen in mehreren Artikeln im Lancet zu veröffentlichen. Die Sammlungen dieser Artikel ergaben schließlich das vorliegende Buch von höchstem historischem Wert. Insbesondere manualtherapeutisch tätige Behandler werden staunen, denn die Knocheneinrenker des 19. Jahrhunderts mobilisierten bereits weit intellegenter und differenzierter Gelenke, als die damaligen Vertreter der etablierten Medizin. A.T.Still (1828-1917) und D.D. Palmer ( 1845-1913), die Begründer der Osteopathie bzw. Chiropraktik erkannten dies und errichteten auf dem Fundament der bonesetter-Techniken ihre Konzepte, die bis heute die Grundlage der modernen Manualmedizin darstellen.
Aktualisiert: 2022-08-26
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Psychophysiologie (1899)

Psychophysiologie (1899) von Hartmann,  Christian, Littlejohn,  John M, Melachroinakes,  Elisabeth, Pöttner,  Martin
Der mit zahlreichen Titeln und Ehrungen ausgezeichnete John Martin Littlejohn (1865-1947) gilt unter Experten nicht nur als bedeutendster Osteopath des 20. Jahrhunderts, sondern auch als Begründer der modernen Biomechanik. In unzähligen Artikeln und Aufzeichnungen hebt er das geniale Konzept seines Lehrers A.T. Still (1828-1917), dem Entdecker der Osteopathie, auf allerhöchstes zeitgenössisches Wissenschaftsniveau. Während seiner fast 50-jährigen Lehrtätigkeit in Kirksville, Chicago und der von ihm gegründeten British School of Osteopathy in London, lehrte er die Bedeutung der therapeutischen Integration, entwickelte die Allgemeinen Osteopathischen Techniken, gab drei Fachzeitschriften heraus und führte bahnbrechende Forschungsarbeiten im Bereich der Neurophysiologie und Biomechanik durch. Geradezu brillant erarbeitete er die überragende Bedeutung der Nervensysteme (ZNS und VNS) bei den osteopathischen Behandlungen. 1899 führte Littlejohn in Stills American School of Osteopathy das Fach Psychophysiologie ein. Das vorliegende Buch ist die erste Veröffentlichung seines hierzu verwendeten Unterrichtsskript. Ein einmaliges Dokument der Osteopathiegeschichte und voller Gedanken, die seiner Zeit weit voraus waren. Hier nur ein Beispiel: “Die Physiologen lokalisieren im Gehirn die Sinnesempfindungen, womit gemeint ist, dass dort all jene Impulse enden, die in Bewusstsein resultieren. Doch die anderen Anteile des Nervensystems, die die Impulse zu diesem Sensorium übertragen, können ebenso viel mit Bewusstsein zu tun haben wie das Sensorium selbst. Diese auf der vollkommenen Einheit des Körpers und insbesondere des Nervensystems basierende Sichtweise überwindet die von der modernen Physiologie betonte Schwierigkeit einer perfekten Lokalisierung der verschiedenen Funktionen.”
Aktualisiert: 2022-07-07
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Das große Still-Kompendium

Das große Still-Kompendium von Clement,  Bettina, Hamilton,  Angelika, Hartmann,  Christian, Jesse,  Sandra, Pöttner,  Martin, Saal,  Lydia, Still,  Andrew Taylor
KOMPLETT ÜBERARBEITETE NEUAUFLAGE! Dr. Andrew Taylor Still (1828-1917) hat vor rund 100 Jahren in vier Büchern das theoretische Fundament für die Osteopathie gelegt. Im gegenwärtigen Boom der Osteopathie in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist es daher umso wichtiger, den praktizierenden Osteopathen eine deutschsprachige Gesamtausgabe dieser geradezu epochalen Werke zur Verfügung zu stellen. Sie lernen das Leben und die Gedanken eines Mannes kennen der - ähnlich wie Samuel Hahnemann - seiner Zeit weit voraus war. Als die meisten seiner Zeitgenossen noch überwiegend theoretischen Denkmodellen anhafteten, die sie oft auf brutale Art und Weise in der Praxis umsetzten, entschied sich Dr. Still einen eigenen praxisnahen und patientenfreundlichen Weg zu gehen. Auf Grund seiner einzigartigen Naturbeobachtungen und intensiven Anatomiestudien, seiner religiösen Grundhaltung und getrieben durch den Tod drei seiner Kinder, entwickelte er das faszinierende Konzept der traditionellen Osteopathie. Dieses Kompendium bietet einen tiefen Einblick in die Seele der Osteopathie und in das Denken eines Mannes, der schier übermenschliche Kämpfe mit sich und seinen Mitmenschen auszutragen hatte, bis das Fundament der Osteopathie errichtet war und sich mit rasendem Erfolg über Amerika ausbreitete. Vorworte von James J. McGovern, Ph.D., President Kirksville College of Osteopathic Medicine, Kirksville, Missouri, U.S.A. Als Einstieg in das Kompendium empfehlen wir Ihnen Carol Trowbridges deutschsprachige Biographie über Dr. Still (3-936679-62-2). Medizinhistorisch von allerhöchstem Wert, lernen sie neben Stills Leben v.a. das Amerika des 19.Jhdt., fern ab der großen Städte des Ostens kennen. Diese Biographie ist der "seelische" Schlüssel zu Stills werken, denn sie ermöglicht ein noch tieferes Verständnis für die Wurzeln der Osteopathie.
Aktualisiert: 2022-07-18
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Die Anatomie der Potency

Die Anatomie der Potency von Handoll,  Nicholas, Pöttner,  Martin
Was ist Berührung eigentlich genau? Was in unserem Universum können wir mit unseren Sinnen überhaupt wahrnehmen? Was haben für die Quantenphysik bedeutsame Teilchen mit unserem therapeutischen Alltag zu tun? Woher kommt die ominöse Potency? Der erfahrene englische Osteopath Nicholas Handoll wagt sich mit diesen und noch weiteren Fragen provozierend an die Fundamente der modernen therapeutischen Auffassung. Ausgesprochen kenntnisreich führt er den Leser über persönliche Erfahrungen zu grundlegenden Fragen der Therapie. Dabei geht es weniger um die Pathologie des Patienten, die Macht des Therapeuten oder die Nachweisbarkeit einer Therapie. Handoll geht noch viel weiter. Er stellt die Verlässlichkeit der therapeutischen Wahrnehmung als Ganzes in Frage. Geschickt und eloquent verbindet er philosophische Überlegungen mit detaillierten Darstellung der moderenen Physik im subatomaren Bereich. Auch seine offene und neutrale Umgangsweise mit Grenzbereichen zwischen vermeintlichem Wissen und offensichtlichem Glauben ist erfrischend frei von bedeutsamen Interpretationen und vorschnellen Antworten. Handoll schafft mehr Fragen als Antworten und er überlässt es den Lesern diesen mit ihren eigenen persönlichen Lebensgeschichten zu begegnen. Allen Therapeuten, die das ungeheuere Potential einer vorurteilsfreien und wohlwollenden Versöhnung von Wissenschaft und Metaphysik für den therapeutischen Alltag erkannt haben, wird dieses Buch nicht nur aus der Seele sprechen, sondern gerade im Bereich der Quantenphysik neue Argumente liefern.
Aktualisiert: 2022-07-07
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