Gerüchte über Tschaikowskys angeblichen Selbstmord wegen eines drohenden Skandals begannen in Russland schon bald nach dem Tod des Komponisten zu zirkulieren. Im Westen wurden sie erst seit den 70er Jahren verbreitet. Hier fand vor allem eine dieser - zum Faktum erklärten - Legenden, die eines geheimen Ehrengerichts, Aufmerksamkeit in wissenschaftlichen Publikationen, in der Literatur, auf der Opernbühne. Dies geschah umso bereitwilliger, als sich all diese Erfindungen leicht mit einem "wahren Gerücht" verbinden ließen, dem von Tschaikowskys homosexueller Natur. Es ist an der Zeit, sich von den Legenden um den Tod des Komponisten endgültig zu trennen. Nach eingehender Analyse und Diskussion zahlreicher zeitgenössischer Quellen gelangt Poznansky zu dem einzig möglichen Resultat: Tschaikowsky starb an Urämie als Folge der asiatischen Cholera.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Im Zentrum dieses Bandes mit neuen Aufsätzen der internationalen Cajkovskij-Forschung stehen Beiträge, die sich mit den Gerüchten um den angeblichen, erzwungenen Selbstmord des Komponisten und mit seiner in der Biographik lange tabuisierten erotischen Veranlagung befassen. Erstmals in deutscher Sprache werden Materialien zu diesen Themen veröffentlicht und unter biographischen und psychologischen, kultur- und sozialhistorischen sowie juristischen und medizinischen Aspekten interpretiert. Neben der Publikation neuer Cajkovskij-Funde, darunter Briefe und Notenautographe, werden die bisherigen Ausgaben von Cajkovskijs Briefen einer Sichtung unterzogen und wesentliche, bislang unterdrückte Briefe und Briefpassagen mitgeteilt, in denen der Komponist über sein privates Leben spricht. Ein kritischer Literaturbericht über die Diskussion um Cajkovskijs Tod und weitere historisch-biographische, analytische und rezeptionsgeschichtliche Aufsätze runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-06-14
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-05-31
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Gerüchte über Tschaikowskys angeblichen Selbstmord wegen eines drohenden Skandals begannen in Russland schon bald nach dem Tod des Komponisten zu zirkulieren. Im Westen wurden sie erst seit den 70er Jahren verbreitet. Hier fand vor allem eine dieser - zum Faktum erklärten - Legenden, die eines geheimen Ehrengerichts, Aufmerksamkeit in wissenschaftlichen Publikationen, in der Literatur, auf der Opernbühne. Dies geschah umso bereitwilliger, als sich all diese Erfindungen leicht mit einem "wahren Gerücht" verbinden ließen, dem von Tschaikowskys homosexueller Natur. Es ist an der Zeit, sich von den Legenden um den Tod des Komponisten endgültig zu trennen. Nach eingehender Analyse und Diskussion zahlreicher zeitgenössischer Quellen gelangt Poznansky zu dem einzig möglichen Resultat: Tschaikowsky starb an Urämie als Folge der asiatischen Cholera.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-10
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