Aktualisiert: 2023-07-02
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Bürgernah, kundenfreundlich, transparent, sparsam - so wünschen sich die Bürger und die Wirtschaft die öffentlichen Verwaltungen in Städten, Ländern, im Bund und auch in Europa. Die modeme Informations- und Telekommunikationstechnik stellt, vor allem mit Internet, Intranet und World Wide Web, Mittel zur Verfügung, die das Ziel einer effizienten "Online-Verwaltung" realisierbar werden lassen. Seit einiger Zeit werden deshalb umfangreiche Projekte zum Einsatz neuer Medien in der Verwaltung durchgeführt. Die Erleichterung der Kommunikation zwischen dem Bürger und den "Behörden" im Sinne des "gläsernen" Rathauses steht dabei ebenso im Blickpunkt wie die Beschleunigung der Verwaltungsvorgänge aus Sicht von Unternehmen oder die "Digitalisierung" der Beschaffungsprozesse der öffentlichen Hand. Die Einführung und der Einsatz neuer Technologien ist hierfür zwar eine wichtige Voraussetzung; die eigentliche Herausforderung besteht jedoch in der Umstellung der komplexen Verwaltungsprozesse und in der Heranführung der Mitarbeiter in den Verwaltungen an die neuen Techniken und Abläufe. Der zweitägige Kongress "Verwaltung ans Netz! -Neue Medien halten Einzug in die öffentlichen Verwaltungen" des MÜNCHNER KREISES hat sich eingehend mit dieser Thematik beschäftigt. Deutsche und ausländische Experten haben, auch an Hand von Praxisbeispielen, Anforderungen und Potenziale einer modernen mediengestützten Verwaltung aus verschiedenen Blickwinkeln - u.a. Unternehmer, ArbeitsvermittIer, Steuerzahler - eingehend diskutiert. Dabei ging es um Fragen wie die Rechtsverbindlichkeit elektronischer Geschäftsvorgänge wie auch um organisatorische Fragen wie das Outsourcing von Verwaltungsaufgaben. Die Ergebnisse und Referate der aufschlussreichen Beiträge und Diskussionen sind in dem vorliegendem Tagungsband dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bürgernah, kundenfreundlich, transparent, sparsam - so wünschen sich die Bürger und die Wirtschaft die öffentlichen Verwaltungen in Städten, Ländern, im Bund und auch in Europa. Die modeme Informations- und Telekommunikationstechnik stellt, vor allem mit Internet, Intranet und World Wide Web, Mittel zur Verfügung, die das Ziel einer effizienten "Online-Verwaltung" realisierbar werden lassen. Seit einiger Zeit werden deshalb umfangreiche Projekte zum Einsatz neuer Medien in der Verwaltung durchgeführt. Die Erleichterung der Kommunikation zwischen dem Bürger und den "Behörden" im Sinne des "gläsernen" Rathauses steht dabei ebenso im Blickpunkt wie die Beschleunigung der Verwaltungsvorgänge aus Sicht von Unternehmen oder die "Digitalisierung" der Beschaffungsprozesse der öffentlichen Hand. Die Einführung und der Einsatz neuer Technologien ist hierfür zwar eine wichtige Voraussetzung; die eigentliche Herausforderung besteht jedoch in der Umstellung der komplexen Verwaltungsprozesse und in der Heranführung der Mitarbeiter in den Verwaltungen an die neuen Techniken und Abläufe. Der zweitägige Kongress "Verwaltung ans Netz! -Neue Medien halten Einzug in die öffentlichen Verwaltungen" des MÜNCHNER KREISES hat sich eingehend mit dieser Thematik beschäftigt. Deutsche und ausländische Experten haben, auch an Hand von Praxisbeispielen, Anforderungen und Potenziale einer modernen mediengestützten Verwaltung aus verschiedenen Blickwinkeln - u.a. Unternehmer, ArbeitsvermittIer, Steuerzahler - eingehend diskutiert. Dabei ging es um Fragen wie die Rechtsverbindlichkeit elektronischer Geschäftsvorgänge wie auch um organisatorische Fragen wie das Outsourcing von Verwaltungsaufgaben. Die Ergebnisse und Referate der aufschlussreichen Beiträge und Diskussionen sind in dem vorliegendem Tagungsband dokumentiert.
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Bürgernah, kundenfreundlich, transparent, sparsam - so wünschen sich die Bürger und die Wirtschaft die öffentlichen Verwaltungen in Städten, Ländern, im Bund und auch in Europa. Die modeme Informations- und Telekommunikationstechnik stellt, vor allem mit Internet, Intranet und World Wide Web, Mittel zur Verfügung, die das Ziel einer effizienten "Online-Verwaltung" realisierbar werden lassen. Seit einiger Zeit werden deshalb umfangreiche Projekte zum Einsatz neuer Medien in der Verwaltung durchgeführt. Die Erleichterung der Kommunikation zwischen dem Bürger und den "Behörden" im Sinne des "gläsernen" Rathauses steht dabei ebenso im Blickpunkt wie die Beschleunigung der Verwaltungsvorgänge aus Sicht von Unternehmen oder die "Digitalisierung" der Beschaffungsprozesse der öffentlichen Hand. Die Einführung und der Einsatz neuer Technologien ist hierfür zwar eine wichtige Voraussetzung; die eigentliche Herausforderung besteht jedoch in der Umstellung der komplexen Verwaltungsprozesse und in der Heranführung der Mitarbeiter in den Verwaltungen an die neuen Techniken und Abläufe. Der zweitägige Kongress "Verwaltung ans Netz! -Neue Medien halten Einzug in die öffentlichen Verwaltungen" des MÜNCHNER KREISES hat sich eingehend mit dieser Thematik beschäftigt. Deutsche und ausländische Experten haben, auch an Hand von Praxisbeispielen, Anforderungen und Potenziale einer modernen mediengestützten Verwaltung aus verschiedenen Blickwinkeln - u.a. Unternehmer, ArbeitsvermittIer, Steuerzahler - eingehend diskutiert. Dabei ging es um Fragen wie die Rechtsverbindlichkeit elektronischer Geschäftsvorgänge wie auch um organisatorische Fragen wie das Outsourcing von Verwaltungsaufgaben. Die Ergebnisse und Referate der aufschlussreichen Beiträge und Diskussionen sind in dem vorliegendem Tagungsband dokumentiert.
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Bürgernah, kundenfreundlich, transparent, sparsam - so wünschen sich die Bürger und die Wirtschaft die öffentlichen Verwaltungen in Städten, Ländern, im Bund und auch in Europa. Die modeme Informations- und Telekommunikationstechnik stellt, vor allem mit Internet, Intranet und World Wide Web, Mittel zur Verfügung, die das Ziel einer effizienten "Online-Verwaltung" realisierbar werden lassen. Seit einiger Zeit werden deshalb umfangreiche Projekte zum Einsatz neuer Medien in der Verwaltung durchgeführt. Die Erleichterung der Kommunikation zwischen dem Bürger und den "Behörden" im Sinne des "gläsernen" Rathauses steht dabei ebenso im Blickpunkt wie die Beschleunigung der Verwaltungsvorgänge aus Sicht von Unternehmen oder die "Digitalisierung" der Beschaffungsprozesse der öffentlichen Hand. Die Einführung und der Einsatz neuer Technologien ist hierfür zwar eine wichtige Voraussetzung; die eigentliche Herausforderung besteht jedoch in der Umstellung der komplexen Verwaltungsprozesse und in der Heranführung der Mitarbeiter in den Verwaltungen an die neuen Techniken und Abläufe. Der zweitägige Kongress "Verwaltung ans Netz! -Neue Medien halten Einzug in die öffentlichen Verwaltungen" des MÜNCHNER KREISES hat sich eingehend mit dieser Thematik beschäftigt. Deutsche und ausländische Experten haben, auch an Hand von Praxisbeispielen, Anforderungen und Potenziale einer modernen mediengestützten Verwaltung aus verschiedenen Blickwinkeln - u.a. Unternehmer, ArbeitsvermittIer, Steuerzahler - eingehend diskutiert. Dabei ging es um Fragen wie die Rechtsverbindlichkeit elektronischer Geschäftsvorgänge wie auch um organisatorische Fragen wie das Outsourcing von Verwaltungsaufgaben. Die Ergebnisse und Referate der aufschlussreichen Beiträge und Diskussionen sind in dem vorliegendem Tagungsband dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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National wie international rückt das Thema "Breitband" verstärkt in den Fokus. Weltweit hat man sich zum Ziel gesetzt, breitbandige, schnelle Zugänge zum Internet in den nächsten Jahren flächendeckend zur Verfügung zu stellen. Der Ausbau der Telekommunikationsnetze zu einer breitbandigen Infrastruktur ist daher in vollem Gange. Die Digital Subscriber Line (DSL-) Techniken erlauben es heute bereits, auf herkömmlichen Telefonleitungen -je nach Technologiestufe - bis zu mehreren Mbitls zu übertragen. Sie sind heute in vielen Ländern, darunter auch Deutschland, das Rückgrat des schnellen Internetzugangs. Andererseits werden die breitbandigen TV-Kabel zunehmend nicht nur für digitale Fernsehverteilung, sondern auch für die schnelle Datenübertragung genutzt. Und nicht zuletzt bieten verschiedene drahtlose Zugangstechniken ergänzende Lösungen und Alternativen für die mobilen Teilnehmer. Digitale Verteilsysteme wie DAß und DVB werden - im Downlink - zur Übertragung von Inhalten und Daten genutzt; bei den Zellularsystemen der Dritten Generation ebenso wie bei den Wireless LANs stehen die Non-voice-Dienste im Vordergrund. Die früher oft gestellte Frage: Wie nutzen wir denn eigentlich die Riesenbandbreite? stellt sich heute ganz anders. Eine Fülle von Möglichkeiten tut sich auf - im geschäftlichen wie im privaten Bereich, z. B. der Unterhaltung. Interaktivität ist dabei das Schlüsselwort: Spiele übers Netz, Video-on-Demand, Videoconferencing, File Sharing, Telekooperation und viele mehr.
Aktualisiert: 2023-07-02
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National wie international rückt das Thema "Breitband" verstärkt in den Fokus. Weltweit hat man sich zum Ziel gesetzt, breitbandige, schnelle Zugänge zum Internet in den nächsten Jahren flächendeckend zur Verfügung zu stellen. Der Ausbau der Telekommunikationsnetze zu einer breitbandigen Infrastruktur ist daher in vollem Gange. Die Digital Subscriber Line (DSL-) Techniken erlauben es heute bereits, auf herkömmlichen Telefonleitungen -je nach Technologiestufe - bis zu mehreren Mbitls zu übertragen. Sie sind heute in vielen Ländern, darunter auch Deutschland, das Rückgrat des schnellen Internetzugangs. Andererseits werden die breitbandigen TV-Kabel zunehmend nicht nur für digitale Fernsehverteilung, sondern auch für die schnelle Datenübertragung genutzt. Und nicht zuletzt bieten verschiedene drahtlose Zugangstechniken ergänzende Lösungen und Alternativen für die mobilen Teilnehmer. Digitale Verteilsysteme wie DAß und DVB werden - im Downlink - zur Übertragung von Inhalten und Daten genutzt; bei den Zellularsystemen der Dritten Generation ebenso wie bei den Wireless LANs stehen die Non-voice-Dienste im Vordergrund. Die früher oft gestellte Frage: Wie nutzen wir denn eigentlich die Riesenbandbreite? stellt sich heute ganz anders. Eine Fülle von Möglichkeiten tut sich auf - im geschäftlichen wie im privaten Bereich, z. B. der Unterhaltung. Interaktivität ist dabei das Schlüsselwort: Spiele übers Netz, Video-on-Demand, Videoconferencing, File Sharing, Telekooperation und viele mehr.
Aktualisiert: 2023-07-02
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National wie international rückt das Thema "Breitband" verstärkt in den Fokus. Weltweit hat man sich zum Ziel gesetzt, breitbandige, schnelle Zugänge zum Internet in den nächsten Jahren flächendeckend zur Verfügung zu stellen. Der Ausbau der Telekommunikationsnetze zu einer breitbandigen Infrastruktur ist daher in vollem Gange. Die Digital Subscriber Line (DSL-) Techniken erlauben es heute bereits, auf herkömmlichen Telefonleitungen -je nach Technologiestufe - bis zu mehreren Mbitls zu übertragen. Sie sind heute in vielen Ländern, darunter auch Deutschland, das Rückgrat des schnellen Internetzugangs. Andererseits werden die breitbandigen TV-Kabel zunehmend nicht nur für digitale Fernsehverteilung, sondern auch für die schnelle Datenübertragung genutzt. Und nicht zuletzt bieten verschiedene drahtlose Zugangstechniken ergänzende Lösungen und Alternativen für die mobilen Teilnehmer. Digitale Verteilsysteme wie DAß und DVB werden - im Downlink - zur Übertragung von Inhalten und Daten genutzt; bei den Zellularsystemen der Dritten Generation ebenso wie bei den Wireless LANs stehen die Non-voice-Dienste im Vordergrund. Die früher oft gestellte Frage: Wie nutzen wir denn eigentlich die Riesenbandbreite? stellt sich heute ganz anders. Eine Fülle von Möglichkeiten tut sich auf - im geschäftlichen wie im privaten Bereich, z. B. der Unterhaltung. Interaktivität ist dabei das Schlüsselwort: Spiele übers Netz, Video-on-Demand, Videoconferencing, File Sharing, Telekooperation und viele mehr.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Aktualisiert: 2023-06-24
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National wie international rückt das Thema "Breitband" verstärkt in den Fokus. Weltweit hat man sich zum Ziel gesetzt, breitbandige, schnelle Zugänge zum Internet in den nächsten Jahren flächendeckend zur Verfügung zu stellen. Der Ausbau der Telekommunikationsnetze zu einer breitbandigen Infrastruktur ist daher in vollem Gange. Die Digital Subscriber Line (DSL-) Techniken erlauben es heute bereits, auf herkömmlichen Telefonleitungen -je nach Technologiestufe - bis zu mehreren Mbitls zu übertragen. Sie sind heute in vielen Ländern, darunter auch Deutschland, das Rückgrat des schnellen Internetzugangs. Andererseits werden die breitbandigen TV-Kabel zunehmend nicht nur für digitale Fernsehverteilung, sondern auch für die schnelle Datenübertragung genutzt. Und nicht zuletzt bieten verschiedene drahtlose Zugangstechniken ergänzende Lösungen und Alternativen für die mobilen Teilnehmer. Digitale Verteilsysteme wie DAß und DVB werden - im Downlink - zur Übertragung von Inhalten und Daten genutzt; bei den Zellularsystemen der Dritten Generation ebenso wie bei den Wireless LANs stehen die Non-voice-Dienste im Vordergrund. Die früher oft gestellte Frage: Wie nutzen wir denn eigentlich die Riesenbandbreite? stellt sich heute ganz anders. Eine Fülle von Möglichkeiten tut sich auf - im geschäftlichen wie im privaten Bereich, z. B. der Unterhaltung. Interaktivität ist dabei das Schlüsselwort: Spiele übers Netz, Video-on-Demand, Videoconferencing, File Sharing, Telekooperation und viele mehr.
Aktualisiert: 2022-08-20
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Aktualisiert: 2023-02-13
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Bürgernah, kundenfreundlich, transparent, sparsam - so wünschen sich die Bürger und die Wirtschaft die öffentlichen Verwaltungen in Städten, Ländern, im Bund und auch in Europa. Die modeme Informations- und Telekommunikationstechnik stellt, vor allem mit Internet, Intranet und World Wide Web, Mittel zur Verfügung, die das Ziel einer effizienten "Online-Verwaltung" realisierbar werden lassen. Seit einiger Zeit werden deshalb umfangreiche Projekte zum Einsatz neuer Medien in der Verwaltung durchgeführt. Die Erleichterung der Kommunikation zwischen dem Bürger und den "Behörden" im Sinne des "gläsernen" Rathauses steht dabei ebenso im Blickpunkt wie die Beschleunigung der Verwaltungsvorgänge aus Sicht von Unternehmen oder die "Digitalisierung" der Beschaffungsprozesse der öffentlichen Hand. Die Einführung und der Einsatz neuer Technologien ist hierfür zwar eine wichtige Voraussetzung; die eigentliche Herausforderung besteht jedoch in der Umstellung der komplexen Verwaltungsprozesse und in der Heranführung der Mitarbeiter in den Verwaltungen an die neuen Techniken und Abläufe. Der zweitägige Kongress "Verwaltung ans Netz! -Neue Medien halten Einzug in die öffentlichen Verwaltungen" des MÜNCHNER KREISES hat sich eingehend mit dieser Thematik beschäftigt. Deutsche und ausländische Experten haben, auch an Hand von Praxisbeispielen, Anforderungen und Potenziale einer modernen mediengestützten Verwaltung aus verschiedenen Blickwinkeln - u.a. Unternehmer, ArbeitsvermittIer, Steuerzahler - eingehend diskutiert. Dabei ging es um Fragen wie die Rechtsverbindlichkeit elektronischer Geschäftsvorgänge wie auch um organisatorische Fragen wie das Outsourcing von Verwaltungsaufgaben. Die Ergebnisse und Referate der aufschlussreichen Beiträge und Diskussionen sind in dem vorliegendem Tagungsband dokumentiert.
Aktualisiert: 2022-08-19
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Bürgernah, kundenfreundlich, transparent, sparsam - so wünschen sich die Bürger und die Wirtschaft die öffentlichen Verwaltungen in Städten, Ländern, im Bund und auch in Europa. Die modeme Informations- und Telekommunikationstechnik stellt, vor allem mit Internet, Intranet und World Wide Web, Mittel zur Verfügung, die das Ziel einer effizienten "Online-Verwaltung" realisierbar werden lassen. Seit einiger Zeit werden deshalb umfangreiche Projekte zum Einsatz neuer Medien in der Verwaltung durchgeführt. Die Erleichterung der Kommunikation zwischen dem Bürger und den "Behörden" im Sinne des "gläsernen" Rathauses steht dabei ebenso im Blickpunkt wie die Beschleunigung der Verwaltungsvorgänge aus Sicht von Unternehmen oder die "Digitalisierung" der Beschaffungsprozesse der öffentlichen Hand. Die Einführung und der Einsatz neuer Technologien ist hierfür zwar eine wichtige Voraussetzung; die eigentliche Herausforderung besteht jedoch in der Umstellung der komplexen Verwaltungsprozesse und in der Heranführung der Mitarbeiter in den Verwaltungen an die neuen Techniken und Abläufe. Der zweitägige Kongress "Verwaltung ans Netz! -Neue Medien halten Einzug in die öffentlichen Verwaltungen" des MÜNCHNER KREISES hat sich eingehend mit dieser Thematik beschäftigt. Deutsche und ausländische Experten haben, auch an Hand von Praxisbeispielen, Anforderungen und Potenziale einer modernen mediengestützten Verwaltung aus verschiedenen Blickwinkeln - u.a. Unternehmer, ArbeitsvermittIer, Steuerzahler - eingehend diskutiert. Dabei ging es um Fragen wie die Rechtsverbindlichkeit elektronischer Geschäftsvorgänge wie auch um organisatorische Fragen wie das Outsourcing von Verwaltungsaufgaben. Die Ergebnisse und Referate der aufschlussreichen Beiträge und Diskussionen sind in dem vorliegendem Tagungsband dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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National wie international rückt das Thema "Breitband" verstärkt in den Fokus. Weltweit hat man sich zum Ziel gesetzt, breitbandige, schnelle Zugänge zum Internet in den nächsten Jahren flächendeckend zur Verfügung zu stellen. Der Ausbau der Telekommunikationsnetze zu einer breitbandigen Infrastruktur ist daher in vollem Gange. Die Digital Subscriber Line (DSL-) Techniken erlauben es heute bereits, auf herkömmlichen Telefonleitungen -je nach Technologiestufe - bis zu mehreren Mbitls zu übertragen. Sie sind heute in vielen Ländern, darunter auch Deutschland, das Rückgrat des schnellen Internetzugangs. Andererseits werden die breitbandigen TV-Kabel zunehmend nicht nur für digitale Fernsehverteilung, sondern auch für die schnelle Datenübertragung genutzt. Und nicht zuletzt bieten verschiedene drahtlose Zugangstechniken ergänzende Lösungen und Alternativen für die mobilen Teilnehmer. Digitale Verteilsysteme wie DAß und DVB werden - im Downlink - zur Übertragung von Inhalten und Daten genutzt; bei den Zellularsystemen der Dritten Generation ebenso wie bei den Wireless LANs stehen die Non-voice-Dienste im Vordergrund. Die früher oft gestellte Frage: Wie nutzen wir denn eigentlich die Riesenbandbreite? stellt sich heute ganz anders. Eine Fülle von Möglichkeiten tut sich auf - im geschäftlichen wie im privaten Bereich, z. B. der Unterhaltung. Interaktivität ist dabei das Schlüsselwort: Spiele übers Netz, Video-on-Demand, Videoconferencing, File Sharing, Telekooperation und viele mehr.
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