Das Fotobuch Ostende Calling erzählt von einem Weg ("Camino Randnotizen"), einer Stadt ("Ostende Calling") und einer Hand voll ganz unterschiedlicher Menschen ("The family of me"). Jedem Kapitel ist eine Einleitung vorangestellt.
2014 war der Autor das erste Mal auf einem spanischen Pilgerweg unterwegs. Ihn interessierte die Atmosphäre auf den Pilgerwegen, die von Jahr zu Jahr von immer mehr Menschen aus aller Herren Länder und allen sozialen Schichten, mit unterschiedlichsten Motivationen, beschritten werden. Bei der Titelgeschichte "Ostende Calling" wiederum, handelt es sich um eine Liebeserklärung an die gleichnamige belgische Küstenmetropole, deren ganz besonderem melancholischen und mitunter morbiden Charme der Autor, seit dem er vor 15 Jahren zum ersten Mal dort war, verfallen ist. Im dritten Teil des Buches zeigt der Autor in Anlehnung an die in den 50ger Jahren von Edward Steichen kuratierte Ausstellung "family of man", mithilfe unterschiedlichster Portraits, die Vielfalt menschlicher Existenzen in seinem Umfeld auf. Die Fotografien zu allen drei Kapiteln sind über die Jahre allesamt auf analogem Filmmaterial entstanden. Vom Stil her werden Erinnerungen an die gepflegten Fotoessays der großen Magazine wach, als die Fotografie noch überwiegend schwarzweiß war und der Siegeszug des Fernsehens, sowie der einer noch später aufkommenden digitalen Gratis-Gesellschaft noch in weiter Ferne lag.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Das Fotobuch Ostende Calling erzählt von einem Weg ("Camino Randnotizen"), einer Stadt ("Ostende Calling") und einer Hand voll ganz unterschiedlicher Menschen ("The family of me"). Jedem Kapitel ist eine Einleitung vorangestellt.
2014 war der Autor das erste Mal auf einem spanischen Pilgerweg unterwegs. Ihn interessierte die Atmosphäre auf den Pilgerwegen, die von Jahr zu Jahr von immer mehr Menschen aus aller Herren Länder und allen sozialen Schichten, mit unterschiedlichsten Motivationen, beschritten werden. Bei der Titelgeschichte "Ostende Calling" wiederum, handelt es sich um eine Liebeserklärung an die gleichnamige belgische Küstenmetropole, deren ganz besonderem melancholischen und mitunter morbiden Charme der Autor, seit dem er vor 15 Jahren zum ersten Mal dort war, verfallen ist. Im dritten Teil des Buches zeigt der Autor in Anlehnung an die in den 50ger Jahren von Edward Steichen kuratierte Ausstellung "family of man", mithilfe unterschiedlichster Portraits, die Vielfalt menschlicher Existenzen in seinem Umfeld auf. Die Fotografien zu allen drei Kapiteln sind über die Jahre allesamt auf analogem Filmmaterial entstanden. Vom Stil her werden Erinnerungen an die gepflegten Fotoessays der großen Magazine wach, als die Fotografie noch überwiegend schwarzweiß war und der Siegeszug des Fernsehens, sowie der einer noch später aufkommenden digitalen Gratis-Gesellschaft noch in weiter Ferne lag.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Im Gegensatz zu den sonst üblichen Homestories der Yellow-Press, die in der Regel attraktive Prominente in ihrem edlen Wohnambiente präsentieren, haben Anne von Hoyningen-Huene, Till Rachold und Dieter Wessinger bei ihren Homestories den Blick auf die Geschichten von Menschen in weniger schillernden Lebenssituationen gerichtet: Es geht ihnen um eine künstlerische Annäherung an menschliche Lebensformen, die aufgrund von Alter, Behinderung oder Krankheit in entsprechenden Heimen fremdbestimmt geführt werden müssen. Anne von Hoyningen-Huene (Lochbildfotografie) lässt die verlassenen, ehemaligen Räumlichkeiten eines Sterbehospizes atmosphärisch von den einst darin lebenden und sterbenden Personen „erzählen“. Till Rachold (Analoge S/W-Fotografie) porträtiert mit sensiblem und wertschätzendem Blick die Bewohner zweier Heime für Menschen mit körperlichen und geistigen Einschränkungen in alltäglichen Lebenssituationen. Dieter Wessinger (Zeichnung und Fotografie) verarbeitet in seinem Werk optische und emotionale Eindrücke von pflegebedürftigen Menschen eines Seniorenheims und zeigt erdachte Prototypen, die ihre Altersgebrechen auf die Spitze treiben.
Die Publikation erschien erstmals 2017, begleitend zur gleichnamigen Ausstellung und wurde 2022 aufgrund erhöhter Nachfrage neu überarbeitet und publiziert.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Im Gegensatz zu den sonst üblichen Homestories der Yellow-Press, die in der Regel attraktive Prominente in ihrem edlen Wohnambiente präsentieren, haben Anne von Hoyningen-Huene, Till Rachold und Dieter Wessinger bei ihren Homestories den Blick auf die Geschichten von Menschen in weniger schillernden Lebenssituationen gerichtet: Es geht ihnen um eine künstlerische Annäherung an menschliche Lebensformen, die aufgrund von Alter, Behinderung oder Krankheit in entsprechenden Heimen fremdbestimmt geführt werden müssen. Anne von Hoyningen-Huene (Lochbildfotografie) lässt die verlassenen, ehemaligen Räumlichkeiten eines Sterbehospizes atmosphärisch von den einst darin lebenden und sterbenden Personen „erzählen“. Till Rachold (Analoge S/W-Fotografie) porträtiert mit sensiblem und wertschätzendem Blick die Bewohner zweier Heime für Menschen mit körperlichen und geistigen Einschränkungen in alltäglichen Lebenssituationen. Dieter Wessinger (Zeichnung und Fotografie) verarbeitet in seinem Werk optische und emotionale Eindrücke von pflegebedürftigen Menschen eines Seniorenheims und zeigt erdachte Prototypen, die ihre Altersgebrechen auf die Spitze treiben.
Die Publikation erschien erstmals 2017, begleitend zur gleichnamigen Ausstellung und wurde 2022 aufgrund erhöhter Nachfrage neu überarbeitet und publiziert.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Im Gegensatz zu den sonst üblichen Homestories der Yellow-Press, die in der Regel attraktive Prominente in ihrem edlen Wohnambiente präsentieren, haben Anne von Hoyningen-Huene, Till Rachold und Dieter Wessinger bei ihren Homestories den Blick auf die Geschichten von Menschen in weniger schillernden Lebenssituationen gerichtet: Es geht ihnen um eine künstlerische Annäherung an menschliche Lebensformen, die aufgrund von Alter, Behinderung oder Krankheit in entsprechenden Heimen fremdbestimmt geführt werden müssen. Anne von Hoyningen-Huene (Lochbildfotografie) lässt die verlassenen, ehemaligen Räumlichkeiten eines Sterbehospizes atmosphärisch von den einst darin lebenden und sterbenden Personen „erzählen“. Till Rachold (Analoge S/W-Fotografie) porträtiert mit sensiblem und wertschätzendem Blick die Bewohner zweier Heime für Menschen mit körperlichen und geistigen Einschränkungen in alltäglichen Lebenssituationen. Dieter Wessinger (Zeichnung und Fotografie) verarbeitet in seinem Werk optische und emotionale Eindrücke von pflegebedürftigen Menschen eines Seniorenheims und zeigt erdachte Prototypen, die ihre Altersgebrechen auf die Spitze treiben.
Die Publikation erschien erstmals 2017, begleitend zur gleichnamigen Ausstellung und wurde 2022 aufgrund erhöhter Nachfrage neu überarbeitet und publiziert.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Das Fotobuch Ostende Calling erzählt von einem Weg ("Camino Randnotizen"), einer Stadt ("Ostende Calling") und einer Hand voll ganz unterschiedlicher Menschen ("The family of me"). Jedem Kapitel ist eine Einleitung vorangestellt.
2014 war der Autor das erste Mal auf einem spanischen Pilgerweg unterwegs. Ihn interessierte die Atmosphäre auf den Pilgerwegen, die von Jahr zu Jahr von immer mehr Menschen aus aller Herren Länder und allen sozialen Schichten, mit unterschiedlichsten Motivationen, beschritten werden. Bei der Titelgeschichte "Ostende Calling" wiederum, handelt es sich um eine Liebeserklärung an die gleichnamige belgische Küstenmetropole, deren ganz besonderem melancholischen und mitunter morbiden Charme der Autor, seit dem er vor 15 Jahren zum ersten Mal dort war, verfallen ist. Im dritten Teil des Buches zeigt der Autor in Anlehnung an die in den 50ger Jahren von Edward Steichen kuratierte Ausstellung "family of man", mithilfe unterschiedlichster Portraits, die Vielfalt menschlicher Existenzen in seinem Umfeld auf. Die Fotografien zu allen drei Kapiteln sind über die Jahre allesamt auf analogem Filmmaterial entstanden. Vom Stil her werden Erinnerungen an die gepflegten Fotoessays der großen Magazine wach, als die Fotografie noch überwiegend schwarzweiß war und der Siegeszug des Fernsehens, sowie der einer noch später aufkommenden digitalen Gratis-Gesellschaft noch in weiter Ferne lag.
Aktualisiert: 2022-11-10
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Der Bildband "Between the Lines" handelt von Melancholie, Leidenschaft und Vergänglichkeit. Er erzählt von sehr persönlichen Momenten, Begegnungen und Ansichten des Fotografen, die hier in analogen und digitalen Fotografien der letzten 20 Jahre zusammengetragen worden sind. Man kann das Buch sowohl als eine Art Portfolio mit dem Blick auf die fotografische Vielfalt im Allgemeinen, als auch als Hommage an die humanistische Fotografie im Speziellen betrachten. Inszenierte, gestellte, ausdrucksstarke Portraits reihen sich an ungestellte Menschenbilder - spontane "Augenblickswunder", an farbige, atmosphärische Landschaftsaufnahmen und schwarz-weiße, mitunter obskure Stillleben an klare geometrische Betrachtungen. Das Überraschungsmoment zieht sich wie eine roter Faden durch das gesamte Werk und so manch geneigter Betrachter vermag auf dieser kleinen Reise schließlich zwischen den Zeilen zu lesen.
Aktualisiert: 2022-09-28
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