Die Entwicklung seit der Kantonsgründung im Jahre 1803 zeigt, dass Graubünden ein exzellenter Nährboden für visionäre Ideen ist. Aus Visionen heraus entstanden etwa der alpine Tourismus mit kühnen Hotelanlagen, die Rhätische Bahn, Kraftwerke, olympische Spiele oder der Nationalpark. Visionen sind für das Erkennen und Anstreben von langfristigen Perspektiven eines Staates unabdingbar, denn «strategisches Planen ist wertlos, es sei denn, man hat zuerst einmal eine strategische Vision» (John Naisbitt). In diesem Sinn rief der Regierungspräsident im Jahr 2016 – in einer wirtschaftlich herausfordernden Orientierungsphase – auf, Visionen für Graubünden für das Jahr 2050 aufzuzeigen. Daraus entstanden ist das vorliegende Buch VISIONEN GRAUBÜNDEN 2050, in welchem etwa 150 Personen und 15 Schulklassen ihre Zukunftsperspektiven für Graubünden darstellen. Neben prominenten Persönlichkeiten aus der Wirtschaft wie Alois Vinzens und Claudia Züllig, aus der Kultur wie Thomas Hirschhorn und aus dem Sport wie Nino Schurter kommen alt Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf, aber auch engagierte Bürgerinnen und Bürger zu Wort. Der weltweit bekannteste Visionär Bertrand Piccard beschreibt einleitend seinen Weg von der Vision zur Tat. So unterschiedlich die Visionen auch ausgefallen sind, allen gemeinsam ist die Zuversicht, Leidenschaft und Freude, mit welcher ein unglaubliches Potenzial für die Zukunftsgestaltung des Kantons Graubünden aufgezeigt wird.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Das bündnerische Strassennetz umfasst 1644 Kilometer. Das Schöne daran: Es gibt kaum 100 Meter ohne Kurven! Zwischen den Pässen prägen 150 Täler, 615 Seen und 937 Berggipfel das Bild Graubündens. Der Motorradführer präsentiert die 25 schönsten Halbtages- und Tagestouren sowie neu auch eine Wochentour durch den gesamten Bergkanton. Die Routen sind nicht für jene vorgesehen, die sich ausschliesslich an Asphalt und Drehzahlen erfreuen wollen, sondern für Geniesser, die auf zwei Rädern den grössten, spannendsten, schönsten und vielfältigsten Kanton der Schweiz näher kennen lernen wollen. 2. aktualisierte Auflage
Aktualisiert: 2023-01-10
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'Wer sein Land kennen will, muss seine Verfassungsgeschichte entdecken. Dieses Büchlein eignet sich hervorragend für alle am Bündner Staatsrecht interessierten Bürgerinnen und Bürger sowie für den Staatskundeunterricht. Es gehört in jeden Bündner Haushalt!' Prof. Dr. jur. Thomas Pfisterer
Aktualisiert: 2023-01-10
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Endlich ein zeitgemässer, praktischer Führer durch die älteste Stadt der Schweiz! Mit einem stadtgeschichtlichen Überblick, einem Stadtrundgang zu den Sehenswürdigkeiten, Tipps für Bummler und Geniesser, Ausflugtipps für Gross und Klein, Hinweisen auf Chur und seine Feste. Der Autor Dr. phil Christian Ruch ist Historiker und Soziologe und lebt in Chur. Das Vorwort hat Christian Rathgeb geschrieben, Präsident Chur Tourismus und alt Standespräsident von Graubünden.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Zum Buch: 1. TeilDie traditionellen Beziehungen zwischen dem Freistaat der Drei Bünde und der Schweizerischen Eidgenossenschaft bilden den Ausgangspunkt für die Darstellung der unter Druck von aussen, aber mit Hilfe liberaler Kräfte von innen erfolgten Integration Graubündens in die Helvetische Republik (1798). Die Helvetik war Geburtsstätte des modernen bündnerischen Staatswesens. Bei den kurz skizzierten Totalrevisionen von 1814, 1853 und 1880/1892 wurde immer wieder auf helvetische Rechtsquellen zurückgegriffen. Verdienstvoll waren die Beiträge der beiden Staatsmänner Baptista von Tscharner (1751-1835) und Florian Gengel (1834-1905). Nach einer kritischen Betrachtung der jüngsten Verfassungsentwicklung schliesst der erste Teil mit einem Dank an die Eidgenossenschaft. 2. TeilDer zweite Teil bietet eine historische Übersicht über den Zeitraum von 1526 bis heute, zunächst über die Beziehungen des fast 300-jährigen Freistaates der Drei Bünde zum benachbarten Ausland, alsdann des Kantons Graubünden zur Schweizerischen Eidgenossenschaft. Dabei wird versucht, die Ideen im Handeln von staatslenkenden Personen oder Gruppen zu ergründen: Tendenzen sichtbar zu machen, welche die Aussenbeziehungen je nachdem statisch oder dynamisch, isolierend oder integrierend beeinflussten. Letztlich geht es um das Problem der Spannung zwischen Abgeschlossenheit und Offenheit, Egoismus und Solidarität sowie Eigen- oder Gemeinwohl. Inhaltsverzeichnis: VorwortClaudio Lardi, Regierungspräsident 20061. Teilneuere Verfassungsentwicklung in Graubünden – ein Überblickvon Christian Rathgeb • Vorbemerkung • Ausgangslage: Traditionelle Verbindung mit der Schweizerischen Eidgenossenschaft • Inspiration an der Quelle des Aufklärungsrechts • Die mit liberalen Kräften ermöglichte Integration in die Helvetische Republik (1798) • Die Integration in die Schweizerische Eidgenossenschaft auf Geheiss Napoleon Bonapartes (1803) • Die Abwendung der Restauration durch die Alliierten (1814) • Die Eidgenossenschaft ebnet den Weg der inneren Erneuerung Graubündens (1853) • Die Lehre des Bündners Florian Gengel (1834–1905) • Die Vollendung des Verfassungswerks nach «Zürcher Muster» 1880/1892) • Ein neues Verfassungskleid nach 111 Jahren (2003) • Die feierliche Präambel der neuen Kantonsverfassung • Schlussbemerkung und Ausblick • Dank an die Eidgenossenschaft • Anmerkungen 2. Teil Aussenbeziehungen des Standes Graubündenvon Martin Bundi • Aktive Aussenpolitik des Freistaates der Drei Bünde • Zwischen Aufklärung und Reaktion • Integration in ein grösseres Ganzes • Die Bundesverfassung von 1848 • Ja zur Friedensförderung und zum Völkerbund • Abkapselung und Isolation • Neue Sicht nach aussen in der Zukunft? • Anmerkungen
Aktualisiert: 2023-01-10
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Im politischen Selbstverständnis der Schweizerinnen und Schweizer spielen Gemeinden eine tragende Rolle. Schon die kleinsten Einheiten im Staatsaufbau verfügen bei uns über substantielle Gestaltungsmöglichkeiten.Dies gilt noch verstärkt für Graubünden, wo Gemeindeautonomie von jeher gross geschrieben wird. Die Rolle der Gemeinden und die kantonale Gebietseinteilung sind wichtige Bündner Themen, «Dauerbrenner» im Bergkanton – und heute wieder besonders aktuell.Im Lauf der Geschichte hat sich das bündnerische Gemeindewesen auf mehreren Ebenen verwirklicht. Es hat territoriale Einheiten nicht nur lokalen, sondern auch regionalen Zuschnitts geschaffen. Diese Gemeinden hatten je nachdem wirtschaftliche, kirchliche oder gerichtliche Funktionen.Doch um die Mitte des 19. Jahrhunderts kam es zu einer Art Entgleisung. Die Gebietsgliederung von 1851 schuf viele Gemeinden, die zu klein waren, um noch voll funktionsfähig zu sein. Und seither wird die Tradition der Gemeindeautonomie durch immer komplexere Aufgaben herausgefordert. Welche Aufgaben sollen die Bündner Gemeinden (auch) in Zukunft wahrnehmen? Was für einen Umfang sollen sie (mindestens) haben? Wie wird das Kantonsgebiet am zweckmässigsten eingeteilt?Das Institut für Kulturforschung Graubünden ikg lud neun Geschichtsforscher/innen sowie Rechts- und Verwaltungswissenschaftler ein, um diese aktuellen, historischen und zeitlosen Fragen zu diskutieren. Entstanden ist ein vielschichtiges Buch, das sich an alle politisch und geschichtlich interessierten Staatsbürger/innen Graubündens und der Schweiz richtet.Inhaltsverzeichnis:DIE ALTBÜNDNERISCHE ENTWICKLUNG IM (EUROPÄISCHEN) ZUSAMMENHANGPeter Blickle:Kommunalismus und Republikanismus revisitedGraubünden als paradigmatischer FallJon Mathieu:Gemeinde als sozialer ProzessDer Freistaat der Drei Bünde 1500–1800GEMEINDEBILDUNG ZWISCHEN SPÄTMITTELALTER UND FRÜHNEUZEITImmacolata Saulle Hippenmeyer:Von «Pfarreruntertanen» zu KirchgenossenKommunale Organisationsformen des kirchlichen Alltags im Spätmittelalter Prisca Roth:Gemeindebildung unter bischöflicher HerrschaftDas Bergell: Wie man im Streit die Einheit findetPOLITISCHE THEORIE UND PRAXIS IM 18. JAHRHUNDERTFlorian Hitz:Verfassungstradition und RepublikanismusDie «Graubündnerschen Grundgesetze» von 1767Adrian Collenberg:Auf dem Weg zur KonkordanzWahlprotokolle der Ilanzer Landsgemeinde im 18. Jahrhundert19. UND 20. JAHRHUNDERT: PROBLEME DER MODERNEChristian Rathgeb:Bündner Verfassungsentwicklung und Gemeindewesen im 19. JahrhundertFrank Schuler:Die Entwicklung des Bündner Gemeindewesens im 20. Jahrhundert21. JAHRHUNDERT: STRUKTUREN DER ZUKUNFTSimon Theus:Gemeindefusionen
Aktualisiert: 2023-01-10
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Zum Geburtstag "200 Jahre Kanton Graubünden".
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(Über 200 aufschlussreiche Portraits von Bündner Hausbergen)
- Die Gemeinden des Kantons Graubünden ISBN 3-7253-0741-5
(Wissenswertes über die 208 Gemeinden in Wort und Bild, ergänzt durch einen Beitrag von Joachim Caluori über die Bürgergemeinden in Graubünden)
- Alle drei Bücher sind auch erhältlich in einem
- Schuber "200 Jahre Graubünden" ISBN 3-7253-0744-X
als unentbehrliche Begleiter für jede Bündnerin und jeden Bündner sowie alle an Graubünden Interessierten.
Aktualisiert: 2018-01-08
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