Aminosäuren in der Lebertherapie

Aminosäuren in der Lebertherapie von Reglin,  Felicitas
Die Anwendung von Aminosäuren ist eine wichtige Säule in der Lebertherapie.Leberwirksame Aminosäuren haben einen positiven Einfluss auf den gestörtenEiweiß- und Aminosäurenstoffwechsel bei chronischen Lebererkrankungen undsie können entzündungshemmend, antikanzerogen und entgiftend wirken. Sieführen bei chronischer Leberinsuffizienz zu einer Verbesserung des Ernährungszustandes,der Lebensqualität und zum Teil der Krankheitsprognose.Einige leberwirksame Aminosäuren wie das Ornithin und die verzweigtkettigenAminosäuren werden bereits seit mehreren Jahrzehnten erfolgreich therapeutischbei der Leberzirrhose eingesetzt. Die Forschung ist in dieser Zeit nichtstehen geblieben. Zahlreiche wissenschaftliche Studien haben die Wirksamkeitdieser Aminosäuren seitdem immer wieder untermauert und zur weiterenAufklärung ihrer komplexen biochemischen Wirkmechanismen beigetragen.Darüber hinaus konnte in den letzten Jahren die Leberwirksamkeit weitererAminosäuren wie insbesondere des S-Adenosylmethionins und des Glycinsunter Beweis gestellt werden. Diese Aminosäuren erschließen ganz neueOptionen in der Therapie von Lebererkrankungen. So scheint das S-Adenosylmethionineine zentrale Rolle bei alkoholbedingten Leberschäden und derPrävention des hepatozellulären Karzinoms zu spielen, während Glycin sichals ein wichtiges Adjuvans bei entzündlichen Leberschädigungen und derLebertransplantation herauszukristallisieren scheint.Das vorliegende Buch soll einen zusammenfassenden Einblick in die vielfältigeninteressanten Wirkungen und Anwendungsbereiche von Aminosäuren beiLebererkrankungen geben. Es berücksichtigt sowohl ältere als auch aktuelleForschungsergebnisse und wirft dabei zudem einen Blick auf eventuelle zukünftigeMöglichkeiten der Lebertherapie mit Aminosäuren.
Aktualisiert: 2021-01-09
> findR *

Immunreaktionen gegen Nahrungsmittel

Immunreaktionen gegen Nahrungsmittel von Martin,  Michael, Noschinski,  Dirk R, Reglin,  Felicitas
Nicht jedes Lebensmittel, das gut schmeckt, ist im Einzelfall auch bekömmlich. Hinter einer solchen Unverträglichkeit kann sich ein komplexes immunologisches Geschehen verbergen, welches in der Regel als Nahrungsmittelallergie bezeichnet wird. Immunreaktionen gegen Nahrungsmittel können vielfältige Ursachen haben und v.a. im Zusammenhang mit einer erhöhten Darmpermeabilität auftreten. Die Symptomatik von Antikörper-vermittelten Nahrungsmittelunverträglichkeiten stellt sich höchst unterschiedlich dar und beschränkt sich nicht ausschließlich auf den Magen-Darm-Trakt. Darüber hinaus steht sie nicht unbedingt in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang zur Aufnahme des betreffenden Nahrungsmittels. Die korrekte Diagnose wird daher häufig um Jahre verzögert. Immunreaktionen gegen Nahrungsmittel können sich zudem aufgrund ihrer entzündlichen Komponente nachteilig auf den Verlauf anderer chronischer Erkrankungen auswirken. Ihre Diagnose und Therapie ist damit aus mehreren Gründen von erheblicher praktischer Relevanz. Das Buch soll dazu beitragen, das Verständnis für die umfassenden pathophysiologischen Vorgänge, die bei Immunreaktionen gegen Nahrungsmittel im Organismus ablaufen, zu verbessern, um darauf aufbauend die geeigneten diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen treffen zu können. Gleichzeitig soll es einen Überblick über aktuelle Erkenntnisse auf diesem Gebiet liefern.
Aktualisiert: 2020-01-09
> findR *

Das Ei – Lebenselixier und Heilmittel

Das Ei – Lebenselixier und Heilmittel von Reglin,  Felicitas
Ratschläge für eine gesunde Ernährung beinhalten häufig den Verzicht oder zumindest weitgehenden Verzicht auf Eier. Der Grund: Eier enthalten viel Cholesterin, das als einer der Hauptfaktoren für die Entstehung von Arterienverkalkung und Herzinfarkten verantwortlich gemacht wird. Umfangreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen jedoch, dass der Genuss von Eiern das Risiko für Herz- und Gefäßerkrankungen gar nicht erhöht. Und nicht nur das. Eier enthalten eine Vielzahl lebenswichtiger und gesundheitsfördernder Bestandteile wie hochwertiges Protein, Lezithin von besonders guter Qualität, Vitamine und vitaminähnliche Substanzen, einen hochwirksamen Augenschutzfaktor, blutdrucksenkende Peptide, ein natürliches Grippemittel, Entzündungshemmer, Krebs-vorbeugende Substanzen sowie Gelenk-regenerierende Verbindungen, die dieses Lebensmittel in einem vollkommen neuen Licht erscheinen lassen. Das vorliegende Buch zeigt auf, was es mit dem Cholesterin im Ei auf sich hat, welche Schutzwirkungen die verschiedenen Ei-Inhaltsstoffe im Körper entfalten und wie man sie im Sinne einer gesundheitsfördernden Ernährung oder als Therapie effektiv nutzen kann. Es ist damit ein Plädoyer für das Ei als eines unserer wertvollsten Lebensmittel und reichhaltige Quelle heilkräftiger Substanzen. Kaum ein Lebensmittel lässt sich küchentechnisch so leicht und vielseitig verarbeiten wie das Ei. Ob als eigenständige Mahlzeit oder als Geschmack verfeinernde und Struktur verbessernde Zutat zu Teigwaren, Soßen, Suppen und Desserts, das Spektrum seiner kulinarischen Einsatzmöglichkeiten ist groß. Doch wie gesund sind Eier eigentlich? Fördern sie, wie so oft behauptet wird, durch ihren hohen Cholesteringehalt Gefäßerkrankungen und Herzinfarkte oder besitzen sie vielleicht sogar heilkräftige Eigenschaften? Unsere Vorfahren waren davon überzeugt, dass das Ei therapeutische Wirkungen entfaltet. Bereits im Altertum und auch später im Mittelalter wurde es zur Behandlung unterschiedlichster Erkrankungen wie Genital- und Blasenleiden, Fieber, Magenerkrankungen oder allgemeiner Schwäche genutzt. Noch bis Mitte des letzten Jahrhunderts wurden Eier oder Eigelb, vermischt mit Zucker und Rotwein oder Branntwein als Kräftigungsmittel zur Rekonvaleszenz nach auszehrenden Erkrankungen verabreicht. Seit den 1950er Jahren wurde das Ei jedoch aufgrund seines hohen Cholesteringehaltes zunehmend als einer der Hauptschuldigen für die Entstehung von Herzkreislauf-Erkrankungen gebrandmarkt. Fortan standen für Jahrzehnte die angeblichen gesundheitlichen Gefahren des Eikonsums im Vordergrund, und ernährungsmedizinische Ratschläge zur Verhütung des Herzinfarktes konzentrierten sich im Wesentlichen auf den möglichst weitgehenden Verzicht von Eiern. Das Ei hat seinen guten Ruf dadurch bis heute eingebüßt. Zu Unrecht, denn längst wurde nachgewiesen, dass es gar nicht der gefährliche Gefäßkiller ist, als der es immer dargestellt wird. Doch nicht nur das: Eier enthalten eine Vielzahl lebensnotwendiger und gesundheitsfördernder Bestandteile wie hochwertiges Protein, Lezithin von besonders guter Qualität, Vitamine und vitaminähnliche Substanzen, einen hochwirksamen Augenschutzfaktor, blutdrucksenkende Peptide, ein natürliches Grippemittel, Entzündungshemmer, Krebs vorbeugende Substanzen sowie Gelenk regenerierende Verbindungen, die dieses Lebensmittel in einem vollkommen neuen Licht erscheinen lassen. Es ist daher höchste Zeit, dass das Ei als das wahrgenommen wird, was es ist, ein besonders wertvolles, nährstoffreiches Lebensmittel und eine reichhaltige Quelle heilkräftiger Substanzen.
Aktualisiert: 2023-03-28
> findR *

Nukleotide als Nährstoffe und Heilmittel

Nukleotide als Nährstoffe und Heilmittel von Reglin,  Felicitas
Was macht Muttermilch so wertvoll für Säuglinge? Worauf beruht die blutdrucksenkende Wirkung von Knoblauch? Was könnte eine innovative Therapieoption für Multiple Sklerose sein? Womit lässt sich die Abwehrleistung des Immunsystems effektiv steigern? So unterschiedlich diese Fragen sind, die Antwort ist stets dieselbe. Es sind Nukleotide. Nukleotide sind bioaktive Substanzen, die in jeder pflanzlichen, tierischen und damit auch menschlichen Zelle vorkommen. Es handelt sich um eine spezielle Gruppe von Nährstoffen, die ähnlich wie die Vitamine ein breites Spektrum lebenswichtiger regulativer Wirkungen im Organismus entfaltet. Während der gesunde erwachsene Mensch durch Eigensynthese und über die Nahrung ausreichend mit Nukleotiden versorgt ist, können bei Erkrankungen Engpässe entstehen, die eine Gesundung behindern. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass sich durch die gezielte Zufuhr von Nukleotiden zahlreiche Stoffwechsel- und Regenerationsleistungen des Organismus auf natürliche Weise unterstützen und verbessern lassen und Nukleotide daher einen wertvollen Beitrag zur Therapie unterschiedlichster Erkrankungen leisten können. Das vorliegende Buch gibt einen aktuellen Überblick über den derzeitigen Stand der Nukleotidforschung sowie die Wirkungen und vielfältigen Anwendungsbereiche von Nukleotiden, die von Herz-Kreislauf-Erkrankungen über Immundefizite und Darmbeschwerden bis hin zu neurologischen Problemen reichen.
Aktualisiert: 2021-01-09
> findR *

Stress, Depressionen, CFS

Stress, Depressionen, CFS von Bieger,  Wilfried P, Heine,  Hartmut, Reglin,  Felicitas, und andere,  und
Stress und seine Folgeerkrankungen wie Depressionen, Burnout und chronisches Müdigkeitssyndrom sind durch vielfältige Störungen auf neurologischer, endokriner und immunologischer Ebene gekennzeichnet und führen zu einem entsprechend breiten Symptomenspektrum mit hohem Leidensdruck.Nährstoffdefizite und -ungleichgewichte können an diesen Störungen ursächlich beteiligt sein, diese verstärken oder als Folgeerscheinung auftreten, da Nährstoffe als essenzielle Cofaktoren, Präkursoren und antioxidative Schutzsubstanzen für eine normale Funktion des Nerven-, Hormon- und Immunsystems benötigt werden.Anerkannte Fachleute erläutern im vorliegenden Buch der Schriftenreihe Orthomolekulare Medizin ihre Erkenntnisse zu den pathobiochemischen Grundlagen dieser komplexen Thematik und stellen darauf aufbauend innovative diagnostische und therapeutische Möglichkeiten aus dem orthomolekularen und komplementärmedizinischen Bereich vor.
Aktualisiert: 2021-01-09
> findR *

Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln und Mikronährstoffen

Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln und Mikronährstoffen von Reglin,  Felicitas
Arzneimittelwechselwirkungen werden in den letzten Jahren zunehmend als ein bedeutendes Problem der Pharmakotherapie erkannt. Der Fokus richtet sich dabei bisher hauptsächlich auf die Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Pharmaka. Arzneimittel können sich jedoch nicht nur gegenseitig beeinflussen, sondern auch mit Nahrungsmitteln bzw. den in ihnen enthaltenen Mikronährstoffen interagieren. Dies kann z. T. erhebliche Folgen für die Mikronährstoffversorgung, aber auch für die Wirkung der Arzneimittel haben. So können zahlreiche Arzneimittel den Vitamin-, Mineralstoff- und Spurenelementstatus beeinträchtigen. Hieraus resultierende Nährstoffdefizite können sich nachteilig auf den Krankheitsverlauf auswirken und unter Umständen unerwünschte Nebenwirkungen von Pharmaka mit begründen. Insbesondere wenn Medikamente längerfristig eingenommen werden müssen, sollte dies Anlass für eine sorgfältige Überprüfung der Mikronährstoffversorgung sein. Auf der anderen Seite kennt man eine Reihe von Nahrungsmitteln, die aufgrund bestimmter Bestandteile die Wirkung eines Arzneimittels abschwächen. Sie dürfen daher nicht zusammen mit dem betreffenden Medikament aufgenommen werden. Verschiedene Nährstoffe sind auch in der Lage, die Wirkung eines Arzneimittels zu unterstützen oder zu verbessern. Einige dieser Nährstoffe lassen sich auf diese Weise gezielt nutzen, um Medikamente einzusparen. Seit den 1960er Jahren bis heute haben wissenschaftliche Studien für eine Vielzahl von Arzneimittelgruppen Wechselwirkungen mit Mikronährstoffen nachgewiesen. Hierzu zählen Kardiaka, Antihypertonika, Lipidsenker, orale Kontrazeptiva, Antibiotika, Antidiabetika, Antirheumatika, Corticoide und Magen-Darm-Mittel. Der praktische Stellenwert dieser vielfach unterschätzten Thematik ist damit offensichtlich und wird angesichts steigender Morbiditätszahlen durch die Verschiebung der Alterspyramide in Zukunft weiter zunehmen. Informationen über mögliche Arzneimittel-Nährstoff-Interaktionen und die sich hieraus ergebenden individuellen Nährstoffempfehlungen stellen daher einen wichtigen Bestandteil des Beratungsgespräches bei der Verordnung und Abgabe von Arzneimitteln in der Arztpraxis und Apotheke dar. Die Vorteile für den Patienten liegen in einer optimierten Arzneimittelwirkung, der Verhinderung Pharmako-induzierter Mikronährstoffdefizite und der Abschwächung unerwünschter Nebenwirkungen – Faktoren, die sich positiv auf die Lebensqualität der Patienten auswirken und letztlich die für den angestrebten Therapieerfolg notwendige Medikamenten-Compliance fördern.
Aktualisiert: 2021-01-09
> findR *

Bausteine des Lebens

Bausteine des Lebens von Reglin,  Felicitas
Essentielle und nicht-essentielle Aminosäuren 20 Aminosäuren-Derivate und Peptide 22 Aminosäuren als Nahrungsergänzung und Arzneimittel 22 D- und L-Formen 23 Funktionen von Aminosäuren 24 Aminosäuren als Bausteine körpereigener Proteine 25 Spezielle Funktionen einzelner Aminosäuren 25 Weitere Stoffwechselwege von Aminosäuren 26 Eiweiß als Lieferant biologisch aktiver Peptide 26 Eiweißbedarf - eine variable Größe 26 Ursachen für einen Eiweißmangel 29 Mögliche Ursachen für Defizite an einzelnen Aminosäuren 31 Kann Eiweiß krank machen ? 34 Aminosäuren-Supplementierung und Nährstoff-Grundversorgung 37 Störungen der Eiweißverdauung und –resorption 42 Ungenügende Magensäuresekretion (Hypoacidität) 42 Exokrine Pankreasinsuffizienz 43 Morbus Crohn 43 Aminosäuren bei Erkrankungen des Verdauungssystems 44 Glutamin 44 Methionin 47 Glutathion 48 Taurin 49 Aminosäuren als Bestandteile des Harnstoffzyklus 51 Die Bedeutung von Aminosäuren bei der hepatischen Biotransformation 55 Membranschutz ist Zellschutz 58 Weitere Leberschutzwirkungen von Aminosäuren 58 Hochwertiges Eiweiß - ein Muss für Leberpatienten 59 Verzweigtkettige Aminosäuren in der Lebertherapie 60 Eiweiß und kardiovaskuläres Risiko 65 Aminosäuren als kardiovaskuläre Schutzfaktoren 66 Arginin 67 N-Acetylcystein 72 Lysin 73 Carnitin 74 Taurin 76 Tryptophan 77 Nierenerkrankungen 80 Glomerulonephritis 80 Diabetische Nephropathie 81 Nephrotisches Syndrom 81 Tubulopathien 81 Chronische Niereninsuffizienz 82 Dialyse 88 Harnwegsinfekte 88 Nierensteine 91 Aminosäuren als Vorstufen von Neurotransmittern 94 Weitere Funktionen von Aminosäuren im Nervenstoffwechsel 95 Therapeutischer Einsatz von Aminosäuren bei neurologischen und psychischen Erkrankungen 96 S-Adenosylmethionin 96 L-Phenylalanin 97 D-Phenylalanin 98 Tyrosin 98 Tryptophan 99 Acetyl-Carnitin 102 Taurin 103 Glycin 104 Threonin 105 Glutaminsäure 105 Methionin 107 N-Acetylcystein 107 Eiweißmangel und Immunsystem 110 Immunologisch wirksame Aminosäuren 110 Arginin 112 Die kombinierte Anwendung von Arginin und Lysin 114 Die Rolle von Lysin und Arginin bei Herpes simplex 115 Glutamin 115 Aminosäuren-Stoffwechsel und Kachexie: das CG-Mangelsyndrom 116 Cystein / Glutathion 119 Carnitin 122 Taurin 124 Weitere Aminosäuren 125 Die Folgen erhöhter Blut-Glucosespiegel für den Stoffwechsel 127 Aminosäuren mit antidiabetischen Wirkungen 130 Essentielle Aminosäuren 130 Glutathion 130 Arginin 131 Taurin 131 Carnitin 132 Lysin 133 Alanin 133 Die Rolle von Cystein 133 Praktische Schlussfolgerungen 135 Die chondroprotektive Wirkung von Aminosäuren 137 S-Adenosylmethionin als biologisches Antirheumatikum 139 Rheumatoide Arthritis 143 Histidin 143 Mögliche Perspektiven 144 Fibromyalgie 144 Kreatin bei neuromuskulären Erkrankungen (A. Ströhle) 145 Physiologischer und pathologischer Knochenverlust 147 Bedeutung von Aminosäuren für den Knochenstoffwechsel 148 Lysin 149 Arginin 149 Die kombinierte Anwendung von Lysin und Arginin 150 Oxidativer Stress und Knochenabbau 151 Praktische Schlussfolgerungen 152 Aminosäuren und Muskelaufbau 155 Funktionen von Aminosäuren bei der Energiebereitstellung 157 Synthese von Kreatinphosphat 157 Erhöhung der Glykogenspeicher 158 Verbrennung von Fettsäuren 159 Verringerung sportlich bedingter gesundheitlicher Risiken 159 Verhinderung von Muskelschäden - Die Rolle von Glutathion und Carnitin 159 Vermeidung der Sportanämie 161 Qualität vor Quantität 161 Hormonelle Veränderungen 165 Oxidativer Stress und Alter 166 Aminosäuren mit Anti-Aging-Eigenschaften 167 Glutamin 167 Arginin 167 Acetyl-Carnitin 168 S-Adenosylmethionin 169 Taurin 169 Glutathion 170 Carnosin 171 Ursachen und Folgen von Eiweißmangel 173 Risikofaktor: Albumin-Mangel 175 Praktische Konsequenzen 176 Glutathion 180 Einfluss toxischer Belastungen auf den Glutathion-Haushalt 181 Möglichkeiten der Glutathion-Supplementierung 183 Glutathion-Präkursoren 186 α-Liponsäure 188 Taurin 188 Glycin 189 Praktische Schlussfolgerungen 190 Eiweißverluste als Diätproblem 191 Funktionen von Aminosäuren im Energiestoffwechsel 194 Tryptophan als Vorstufe von Serotonin 194 Phenylalanin als Hormon- und Neurotransmittervorstufe 194 STH-aktivierende Aminosäuren 195 Die Rolle von Carnitin 195 Schlussfolgerungen 196 Ätiopathogenese 200 Pathobiochemische Folgen, Symptome und Diagnose 200 Ernährungsmaßnahmen 202 Die Diät in Schlagworten 203 Säuglingsernährung 203 Ernährung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen: 203 Nahrungsergänzung 204 Probleme der Diätführung 204 Ursachen 209 Toxische Gefäßeffekte 211 Therapeutische Möglichkeiten 212 Aminosäuren-Gehalte ausgewählter eiweißreicher Lebensmittel 216 Aminosäuren: Chemische Formeln 220 Aminosäuren-Derivate: Chemische Formeln 223 Literaturverzeichnis 224 Sachregister 254Die präventive und therapeutische Anwendung von Nährstoffen (Orthomolekulare Medizin) hat in den letzten Jahren sowohl in der Schulmedizin als auch in der Naturheilkunde einen enormen Aufschwung erlebt. Immer mehr Therapeuten gehen dazu über, Nährstoffe in ihr Behandlungskonzept einzubeziehen und erzielen damit oft erstaunliche Erfolge. Nicht selten stellen Nährstoffe sogar eine der wenigen Möglichkeiten dar, dem Patienten nebenwirkungsreiche, synthetische Pharmaka zu ersparen. In diesem Zusammenhang hat auch das Interesse an Aminosäuren als einer wichtigen Nährstoffgruppe deutlich zugenommen. Die Erkenntnis, dass Aminosäuren nicht nur Eiweißbausteine, sondern auch Vorstufen für hochwirksame körpereigene Mediatorstoffe sind und damit an der Steuerung einer Vielzahl biochemischer Vorgänge im Organismus beteiligt sind, macht sie zu einer physiologischen Alternative in vielen Bereichen, angefangen von gastrointestinalen und kardiovaskulären Erkrankungen über immunologische und psychische Störungen bis hin zur Anti-Aging- und Umweltmedizin. Das vorliegende Buch fasst eine Vielzahl praktisch relevanter Studienergebnisse zur therapeutischen Anwendung von Aminosäuren zusammen und liefert einen aktuellen Überblick über das breite Spektrum ihrer Einsatzmöglichkeiten in der Orthomolekularen Medizin.
Aktualisiert: 2018-11-15
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Reglin, Felicitas

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonReglin, Felicitas ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Reglin, Felicitas. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Reglin, Felicitas im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Reglin, Felicitas .

Reglin, Felicitas - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Reglin, Felicitas die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Reglin, Felicitas und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.