Gedanken, die sich angesammelt
schon seit vielen Jahren,
ehe das im Müll vergammelt,
könnt’s der Leser noch erfahren.
Dafür bedarf es keines langen Vorworts. Die Aphorismen entstanden aus Gedanken, die mir in den vergangenen 30 Jahren aus Lebenserfahrungen kamen oder durch Lebensumstände aufgezwungen worden sind. Um sie wieder aus dem Kopf zu jagen, habe ich sie leicht frisiert und „weggeschrieben“. Der Kopf muss frei sein für das Aktuelle. Der Aphorismus spitzt den Gedanken zu, um ihn eindringender zu machen, rundet ihn aber nicht ab. Er ist eine These, die diskutiert werden soll. Dessen bin ich mir bewusst. Die chronologische Folge aus meinen Merkheften wollte ich nicht übernehmen, um das Durcheinander nicht zu groß zu machen. Ich habe die Gedanken leicht nach Themen zusammengestellt, um eine Ordnung,
wenn auch auf niedrigem Niveau, zu bekommen. Gewiss ist das eine oder andere schon gedacht, weil erlebt worden. Aufgeschrieben, vermitteln wir so der folgenden Generation Erfahrungen, die leider nicht vererbbar sind. Gewöhnlich wird es niemand schaden, Gedanken andrer durchzuwaten. Nur wenn du meinst, lass mich in Ruh, dann schlage dieses Büchlein zu.
Aktualisiert: 2021-12-03
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Ältere Moselaner oder passionierte Moselfahrer bekommen noch heute strahlende Augen, wenn sie an jene Zeit zurückdenken, als das „Saufbähnchen“ den Windungen der Mosel folgte, die Gemeinden mit den für Weinkenner wohl-klingenden Namen mit der großen weiten Welt verband und dabei ein einzigartiges Stück Reisekultur ausstrahlte. Die Einmaligkeit der Kleinbahn ist weit über die Mittelmosel hinaus bekannt geworden, wie zahllose, recht liebevoll verfaßte zeit-genössische Artikel belegen.
An die 120 Jahre sind verstrichen, seit der erste Abschnitt in Betrieb ging. Begonnen hatten die Bestrebungen um eine getreu den Moselschleifen folgende Bahnstrecke schon viel früher, als feststand, daß die Hauptbahn die Orte an der Mit-telmosel nicht berühren wird. Die Firma Lenz & Co. fand sich bereit, eine – zunächst schmalspurig angedachte – Kleinbahn zwischen Trier und Bullay anzulegen, mitzufinanzieren und zu betreiben. Gebaut wurde die 103 km lange Re-gelspurstrecke der 1899 gegründeten Moselbahn AG in drei Teilen, in Betrieb genommen aufgrund von Überschwemmungen aber in fünf Etappen. Im August 1905 war die teuerste und längste deutsche Kleinbahn vollendet.
Die Moselbahn, häufig auch „Moseltalbahn“ oder scherzhaft „Saufbähnchen“ genannt, hatte mit enormen Lasten zu kämpfen und kam finanziell nie auf einen grünen Zweig. Die Baukosten hatten sich gegenüber ersten Schätzungen verdreifacht, denn weite Abschnitte erhielten als Hochwasserschutz große Viadukte und Stützmauern und dazu wurde viel in komfortable Reisezugwagen und schmucke Stationsgebäude investiert. Gedeckt wurden die Mehrkosten mit einem gewagten Finanzierungsmodell, so daß die Aktionäre zumeist vergeblich auf Dividenden hofften. Weil der Schwerpunkt von Beginn an im Personen- und hier vor allem im Ausflugsverkehr liegen sollte, hatte sich die Moselbahn auferlegt, einen hochwertigen Fahrzeugpark vorzuhalten. Hohe Verluste mußte sie immer wieder durch Einnahmeausfälle und Reparaturen wegen des fast alljährlichen Hochwassers hinnehmen. Nachteilig war auch die kleinbahnmäßige Ausstattung, die viele betriebliche Einschränkungen bedingte und zu unzähligen Kollisionen mit dem Straßenverkehr und mit Passanten führte.
Über ein mangelndes Beförderungsaufkommen konnte sich die Moselbahn keineswegs beklagen. Obwohl sie bis zuletzt jährlich um die zwei Millionen Fahr-gäste und gut 100.000 – 150.000 t Güter zählte, geriet sie in den 50er Jahren immer tiefer in die roten Zahlen. Die Moselkanalisierung sowie die Einstellung der Bahnpost versetzten ihr den Todesstoß, so daß die Kleinbahn – gegen alle Proteste seitens der Anlieger – in den Jahren 1961-68 etappenweise eingestellt wurde. Für den Güterverkehr verblieb lediglich ein 5 km langes Reststück von Trier nach Ruwer. Die Moselbahn gibt es noch heute, nämlich als modernes Busunternehmen mit weitver-zweigtem Liniennetz in privater Hand.
Begeben wir uns zurück in eine weit zurückliegende Epoche und schwelgen in Erinnerungen an das unvergessene „Saufbähnchen“ mit seinem außergewöhnlichen Fahrzeugpark, den reizenden Stationen, den engagierten Mitarbeitern sowie den zahllosen Geschichten aus seinem Leben. Alles einsteigen bitte!
Aktualisiert: 2022-03-17
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Die Militärmedizinische Akademie (MMA) war eine Hochschuleinrichtung des Medizinischen Dienstes der NVA, im medizinischen Spektrum vergleichbar den Medizinischen Akademien der DDR. In den Kliniken, Instituten und Abteilungen war die gesamte Breite der klinischen Diagnostik und Therapie vertreten. Neben den Armeeangehörigen und den Zivilbeschäftigten der NVA wurden hier auch, insbesondere in den hochspezialisierten Bereichen, Patienten aus der Zivilbevölkerung behandelt. Die Geschichte der Militärmedizinischen Akademie ist bisher noch nicht publiziert worden. Der Autor dieses Buches, Oberstarzt a. D. Prof. Dr. med. Helmut Reichelt, nach der Wende zum Chef der MMA ernannt, stellt hier anhand von Dokumenten und persönlichen Erinnerungen ausführlich den Werdegang der MMA aus dem Zentralkrankenhaus der KVP über das Zentrale Armeelazarett und das Zentrale Lazarett der NVA vor. Beschrieben werden die Struktur und die personellen Besetzungen dieser Einrichtungen, die Leistungsangebote der Kliniken, Institute und Abteilungen mit ihren medizinisch-wissenschaftlichen Spezialisierungen sowie die besonderen Arbeiten und Entwicklungen auf dem Gebiet der Militärmedizin. Neben der praktischen fachlichen Ausbildung von Ärzten und Fachschulstudenten nahm die Forschung einen wesentlichen Platz ein. National und international anerkannte Forschungsergebnisse werden dargestellt. Politische Vorstellungen und Anweisungen griffen in jener Zeit tief in die tägliche Arbeit ein. Der Autor analysiert die positiven Auswirkungen der politischen Arbeit insbesondere für die kulturelle Betreuung des Personals und der Patienten, geißelt aber auch die engstirnigen, oft wirklichkeitsfremden politischen Maßnahmen, die die Arbeit behinderten, die Kreativität beschränkten und die Menschen demütigten. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands passte die MMA nicht in die Konzeption des Verteidigungsministeriums und sollte, nach vorübergehender Übernahme in die Bundeswehr, abgewickelt , vollständig abgebaut werden. Der Autor schildert aus unmittelbarem Erleben den verzweifelten, aussichtslos erscheinenden aber schließlich doch erfolgreichen Kampf, die MMA als zivile medizinische Einrichtung zu erhalten, den Beschäftigten die Arbeitsstätte und den Patienten die Behandlungs- und Betreuungsstätte zu bewahren.
Aktualisiert: 2021-12-03
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In der Marx-Rezeption seit den 1960er Jahren entstanden erste Arbeiten einer gegenstands- und methodenkritischen Lektüre im Umkreis der Kritischen Theorie von Horkheimer und Adorno. Helmut Reichelts Zur logischen Struktur des Kapitalbegriffs bei Karl Marx (1968) wurde zu einem Klassiker dieser frühen Periode wertkritischer Schriften.
In seinem 2008 erstmals erschienenen Buch treibt er diese noch weiter auf eine Auseinandersetzung mit Grundkategorien und Begrifflichkeiten der Sozialwissenschaft im weitesten Sinne – Struktur, Handlung, Subjektivität.
Reichelts “Neue Marx-Lektüre” thematisiert wesentliche Erklärungsdefizite – wie die Begründung gesellschaftlicher Einheit und Allgemeinheit – in der Werttheorie von Marx, die dieser durch stillschweigende Einführung eines nicht weiter explizierten Geltungsbegriffs zu korrigieren sucht. Ein Konzept von Geltung, das sowohl Gegenständlichkeit und Addierbarkeit des Wertes als Voraussetzung makroökonomischer Analysen ermöglicht, ist bislang noch nie thematisiert, geschweige denn entwickelt worden. Zu Beginn werden die Einlösungsversuche eines solch anspruchsvollen gesellschaftskritischen Programms bei Adorno, Horkheimer und Sohn-Rethels Tauschabstraktion bilanziert. Im Anschluß an Überlegungen von Alfred Ammon, Georg Simmel und Hegel wird eine Lösung erarbeitet, die auch eine neue Form der Verknüpfung von Handlung und Struktur in der Sozialwissenschaft ermöglicht, an der auch neuere Versuche ökonomischer Kategorienentwicklung wie die von Gunnar Heinsohn/Otto Steiger bislang scheiterten.
Im Resultat kommt Reichelt auf die dialektische Darstellung der Wert- und Kapitalformen bei Marx, die auf eine Erklärung der Verselbständigung von Struktur und Handlung in der bürgerlichen Gesellschaft zielt, und auf Adornos Reformulierung des Verhältnisses von Soziologie und Psychologie zurück sowie auf das Scheitern von Habermas' Konzeptualisierung von System und Lebenswelt.
Aktualisiert: 2022-11-22
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Es geht um die Frage, ob die Marxsche Theorie als Entwurf einer Utopie verstanden werden muß - das heißt einer Utopie, die sich historisch als eine “Geschichtsphilosophie” präsentiere -, oder ob Marx von vorneherein als Kritiker jedweder Geschichtsphilosophie auftritt. Daran, ob Marx als Propagandist einer geschichtsphilosophischen Utopie verstanden wird oder als Urheber einer Kritik der politischen Ökonomie, in deren Horizont der Geschichte ein bestimmter Stellenwert zukommt, entscheidet sich, wie die bürgerliche Gesellschaft begriffen und kritisiert werden kann.
Aktualisiert: 2022-11-22
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Bei diesem 1970 erstmals erschienenen Buch handelt es sich ( wie bei den im ça ira-Verlag neu aufgelegten Aufsätzen von Hans-Georg Backhaus zur Dialektik der Wertform ( um einen Klassiker einer Marxinterpretation, die im Zuge des 1948 erstmals zugänglich gewordenen Rohentwurfs des Kapital (den Grundrissen) das in den stalinistischen (und sozialdemokratischen) Apologien des ‘wissenschaftlichen Sozialismus’ verlorengegangene kritische Potential der Marxschen Spätschriften reflektiert. Der Autor weist nach, daß, wenn man Marx um dessen philosophieimmanente Kritik verkürzt, ihn um seinen gesellschaftskritischen Stachel insgesamt bringt. Zentral ist dabei die Frage, wieviel die Marxschen Kategorien gerade im Kapital der Hegelschen Philosophie verdanken, insbesondere, was die Entstehung der bürgerlichen Subjektivität betrifft. Vor dem Hintergrund der kritischen Theorie Horkheimers und Adornos, diese allerdings um die Kategorien der Kritik der politischen Ökonomie erweiternd, wird gezeigt, daß gerade im Kapital, ganz im Gegensatz zu einer sich auf Marx berufenden positivistischen Sozialwissenschaft, Methode und Gegenstand, Form und Inhalt, Logik und Geschichte sich nicht unabhängig voneinander darstellen lassen, und daß sich deshalb die, etwa von Louis Althusser, behauptete Trennung des Marxschen Gesamtwerks in einen frühen spekulativ-dialektischen, und daher ‘unwissenschaftlichen’, und einen späten wissenschaftlichen nicht halten läßt. Die Neuauflage wurde vom Autor mit einem neuen Vorwort versehen.
Aktualisiert: 2022-11-22
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"Auswahltitel Deutscher Fotobuchpreis"
Die namhafte Jury des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, Landesverband Baden-Württemberg e.V.wählte rund 200 fotografische Spitzentitel aus dem gesamten deutschsprachigen Raum aus, die sich mit diesem Prädikat auszeichnen dürfen.
Fastnacht – Fest vor dem Fasten
Früheste Rottweiler Belege: 14. Jahrhundert
"Zwai Vastnahthunre" fürs Spital
Das christliche Leben als "Vasnacht Krapfen"
Von Donnerstag bis Dienstag
Herausbildung der Narrenidee: 15. Jahrhundert
Tanz und manches andere
Verteufelung mit System
Der Narr in tragender Rolle
Zwischen Brauch und Bekenntnis: 16. Jahrhundert
Narretei und Aschenkreuz
Ein Spiel vor dem Neutor
Fasnet zweimal im Jahr
Umgangsformen im Barock: 17. Jahrhundert
Ein "Lebkuoch" von der Äbtissin
Die Heringe des Juden
Der Heilige Krieg gegen die Fastnacht
Fasnet der späten Reichsstadtzeit: 18. Jahrhundert
Teufelskleid und Kirchstuhlwange
Prozession am Fastnachtsmontag
Närrische Machtproben
Wandlungen unter Württemberg: 19. Jahrhundert
Evangelisch contra katholisch
Einfache Leute und bessere Kreise
Karneval statt Fasnet
Rückwärts in die Zukunft: 20. Jahrhundert
Narrensprung mit neun Narren
Zwischen den Weltkriegen
Aufschwung ohne Ende
Die Rottweiler Narrentypen
Gschell, Biss, Fransenkleidle
Federehannes, Schantle, Rössle, Guller
Narrenengel, Bettelnarr, langer Mann
Fasnetsablauf heute
Dreikönig, Schmotziger und Sonntag
Narrensprung punkt Acht-Uhr-Schlag
Straßenfastnacht und Ausklang.
Dieses Buch dokumentiert die spezifische Rottweiler Brauchentwicklung, vermittelt aber auch neue Erkenntnisse zur Kultur- und Ideengeschichte der Fastnacht.
Das "Große Buch der Rottweiler Fastnacht" enthält zudem eine Vielzahl faszinierender Fotografien von Wilfried Dold und Helmut Reichelt, die eine Brauchbeschreibung bildhaft werden lassen, die im schwäbisch-alemannischen Raum als einzigartig gelten darf. Die Momentaufnahmen der Fastnacht 2003 und 2004 wurden eigens für diese Buchproduktion realisiert.
Da hat mit Werner Mezger ein Rottweiler nicht nur die Geschichte der örtlichen Fastnacht, sondern die Geschichte der schwäbisch-alemannischen Fastnacht überhaupt zu einem Lese- und Bildvergnügen aufbereitet.
Die Glocke auf dem Schwarzen Tor schlägt acht Uhr - der Narrenmarsch ertönt. Da tauchen auch schon hinter den berittenen Herolden der Federehannes, Gschell, Biss und Schantle in der Bogenöffnung auf, eine der bedeutendsten Stadtfastnachten im schwäbisch-alemannischen Raum nimmt ihren Verlauf.
Prof. Dr. Werner Mezger beschreibt faszinierend Vergangenheit und Gegenwart eines Brauchtums, das wie kein zweites den Begriff "Heimat" zu einer konkreten Erfahrung werden lässt. Die Fasnet ist ein Spiegel der Gesellschaft und hält ihr zugleich den Spiegel vor. Das macht ihren Reiz aus. Sie war stets und ist heute mehr denn je einer der stabilsten und robustesten Traditionsbestände der Stadt Rottweil und damit ein wichtiger Teil ihres kulturellen Gedächtnisses.
Aktualisiert: 2019-07-25
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