Deutschland auf dem Weg in eine „Green and fair Economy“?

Deutschland auf dem Weg in eine „Green and fair Economy“? von Bals,  Christoph, Heydenreich,  Cornelia, Kusch,  Johanna, Milke,  Klaus, Reichert,  Tobias, Rottmann,  Katja, von Hagke,  Katrin, Weide,  Susan
Ziel dieses Hintergrundpapiers ist es, die Green- Economy-Debatte aus NGO-Perspektive zu beleuchten und damit die deutsche Debatte im Rahmen des „Rio20+”-Prozesses zu stimulieren. Deutschland ist zusammen mit der EU ein bedeutender Akteur im „Rio20+”-Prozess, u. a. weil mit dem Atomausstieg und den Beschlüssen zur Energie- wende in unserem Land einige bedeutsame Transformationsprozesse hin zu einer „Green and Fair Economy“ bereits begonnen haben. Es ist wichtig, dass Deutschland die Debatte rund um den UNGipfel im Juni 2012 mit einer kohärenten Nachhaltigkeits- und Green-Economy-Strategie bereichert. Dieses Papier führt in die deutsche und internationale Debatte ein, macht den Versuch einer Begriffsklärung und formuliert Erwartungen an den „Rio20+”-Gipfel. Zu vier zentralen Handlungsfeldern – Nachhaltigkeitsstrategie, Klima und Energie, Landwirtschaft und Unternehmensverantwortung – formuliert Germanwatch basierend auf seiner langjährigen Expertise konkrete Politikvorschläge, die sich an die Akteure in der deutschen Politik richten. Die Rolle der Wirtschaft für den Umbau zu einer „Green and Fair Economy“ wird dabei in besonderer Weise diskutiert. Fortschritte auf dem Weg zur Green Economy erscheinen aus Sicht von Germanwatch nur möglich, wenn bestimmte Akteure mit entschiedenem Han- deln voranschreiten und wenn erfolgreich über Rahmensetzungen verhandelt wird. Gleichzeitig benötigen wir neue Allianzen zwischen Staaten, innovativen Unternehmen oder Kommunen, die das Handeln und Verhandeln vorantreiben.
Aktualisiert: 2023-01-04
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Folgen der EU-Handels- und Agrarpolitik für Sambias Milchbauern

Folgen der EU-Handels- und Agrarpolitik für Sambias Milchbauern von Lanje,  Kerstin, Müller-Frank,  Andrea, Reichert,  Tobias, Thomsen,  Berit
Die Landwirtschaft ist von großer Bedeutung in Uganda, insbesondere die kleinbäuerliche Landwirtschaft. Mais und Milch sind dabei wichtige Produkte für die Kleinbau- ern. Obwohl etwa 80% der Menschen ihr Einkommen aus der Landwirtschaft beziehen, ist Armut noch immer ein großes Problem, da etwa 40% der Menschen in absoluter Armut leben. Die Liberalisierungsprozesse in den 1980er und 1990er Jahren haben die Situation der Kleinbauern in Uganda verschärft und ihr Einkommen reduziert. Das Menschenrecht auf Nahrung der Bauernfamilien wird damit gefährdet. Die EPAs können die Situation ver- schärfen und die Gefahr unfairen Wettbewerbs erhöhen. Im Milchsektor kann es indirekte Auswirkungen der EU-Milchexporte nach Uganda geben. Die Importe aus Europa können die Entstehung einer einheimischen Milchindustrie verhindern, da sie den Milchpreis auf den formellen und informellen Märkten senken und Investitionen in verarbeitende Betriebe verhindern. Dies geschieht vor dem Hintergrund steigender EU- Milchexporte aufgrund der Abschaffung der Milchquo- te sowie einer verstärkten Marktderegulierung Ugandas durch die EPAs. Es muss sichergestellt werden, dass die europäische Agrarpolitik die kleinbäuerliche Landwirtschaft nicht gefährdet. Auch die Handelsbeziehungen zwischen EU und Uganda müssen so ausgestaltet sein, dass die Ent- wicklung des Landes im Vordergrund steht und die Klein- bauern nicht unfairem Wettbewerb ausgesetzt werden. Uganda und die europäischen Staaten sind in der Pflicht, das Menschenrecht auf Nahrung für die Menschen in Uganda zu schützen. Die EU muss die Abschaffung der Milchquote zurücknehmen, um ihre Milchexporte nicht noch zu steigern. Die ugandische Regierung sollte die Investitionen in die Landwirtschaft erhöhen, um die länd liche Infrastruktur zu stärken. Eine weitere Aufgabe ist es, die Rechte von Frauen systematisch zu stärken. Auch die EPAs müssen auf ihre menschenrechtlichen Implikationen hin untersucht wer- den, um den Handel zwischen EU und Uganda fair auszu-
Aktualisiert: 2023-01-04
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Chancen zur ländlichen Entwicklung in Sambia

Chancen zur ländlichen Entwicklung in Sambia von Heigl,  Ursula, Krane,  Judith, Reichert,  Tobias, Thomsen,  Berit
Wirksame Förder- und Unterstützungsmaßnahmen zur ländlichen Entwicklung brauchen einen politisch angepassten Rahmen. Dieser Rahmen muss so gesetzt sein, dass landwirtschaftliche Kleinproduzenten und ländliche Entwicklung entsprechend den nationalen Bedingungen effektiv gestärkt werden, ohne dass dies negative Auswirkungen auf andere Länder hat. In dieser Fallstudie sind Förderansätze und Innovationen beispielhaft in Sambia untersucht worden. Daraus lassen sich erste Rückschlüsse auf die Ausrichtung von Förderpolitiken ziehen. Ergänzend zu der vorliegenden Arbeit wurde die Fallstudie „Förderansätze zur ländlichen Entwicklung – Arbeitsplatzeffekte am Beispiel ,Käsestraße’ in Schleswig-Holstein und Nordmilch AG“ erstellt. In beiden Fallstudien dient die Milchwirtschaft als Beispiel, da Milch weltweit ein wichtiges Grundnahrungsmittel ist, eine wesentliche Existenzgrundlage vieler bäuerlicher Betriebe und Kleinproduzenten bildet und deshalb eine große Bedeutung für die Entwicklung ländlicher Räume hat. Diese Arbeiten sind im Kooperationsprojekt von Germanwatch und der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft „Agrar- und entwicklungspolitische Förderinstrumente zur ländlichen Entwicklung“ entstanden. Darauf aufbauend werden allgemeine Kriterien für gesellschaftliche Leistungen der ländlichen Räume entwickelt, die entwicklungsverträglich und bäuerlich sind und Relevanz für die europäische Agrarpolitik und Agrarhandelspolitik haben.
Aktualisiert: 2023-01-04
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Entwicklung oder Marktöffnung

Entwicklung oder Marktöffnung von Lanje,  Kerstin, Mengel,  Carolin, Reichert,  Tobias, Spielmans,  Silke
Die Beziehungen zwischen der Europäischen Union und 79 Staaten Afrikas, des Pazifik und der Karibik (AKP) sollen nach dem Wunsch beider Seiten durch Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (EPA – Economic Partnership Agreements) auf eine neue Grundlage gestellt werden. Die Integration der AKP-Staaten untereinander und in den Weltmarkt soll vorangebracht werden. Trotz dieser hehren Ziele verliefen die Verhandlungen kontrovers und sind mit vielen AKP-Regionen bis heute nicht abgeschlossen. Das vorliegende Papier stellt besonders umstrittene Aspekte der EPAs dar und bewertet sie aufgrund der entwicklungspolitischen Zielsetzung. Dabei wird deutlich, dass die EU an vielen Stellen stärker wirtschaftliche Eigeninteressen als die Entwicklungsziele der AKP-Staaten im Blick hat.
Aktualisiert: 2023-01-04
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Billiges Milchpulver für die Welt

Billiges Milchpulver für die Welt von Leimbach,  Johannes, Reichert,  Tobias
Agrarpolitik und Milchwirtschaft in Deutschland und der Europäischen Union setzen auf Exporte für den Weltmarkt, um weiteres Wachstum im Milchsektor zu ermöglichen. Standardisierte Massenprodukte wie Milchpulver und Molkepulver machen allerdings über 60 Prozent der Exporte aus. Hier findet der Wettbewerb vor allem über den Preis statt. Deshalb lassen sich Erzeugerpreise, die eine bäuerliche Milchwirtschaft mit Ihren Vorteilen für ländliche Entwicklung, biologische Vielfalt und Tourismus erfordert, mit dieser Strategie nur in Ausnahmefällen erzielen. Exporte, die auf Verbrauchergruppen mit niedrigen Einkommen abzielen, wie mit Pflanzenfett angereichertes Milchpulver, stellen eine direkte Konkurrenz für kleinbäuerliche ErzeugerInnen in Afrika dar, denen der Zugang zu ihren regionalen Märkten erschwert wird. Die Studie kommt zum Fazit, dass von der aktuellen Exportstrategie bäuerliche Betriebe und ländliche Räume in der EU ebenso negativ betroffen sind, wie viele MilchbäuerInnen in Entwicklungsländern. Ein grundlegender Strategiewandel ist daher notwendig.
Aktualisiert: 2023-01-04
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Schweine im Weltmarkt

Schweine im Weltmarkt von Reichert,  Tobias
Die deutsche Agrarpolitik verfolgt seit einigen Jahren ausdrücklich das Ziel, den Export landwirtschaftlicher Produkte zu steigern. Angesichts weitgehend gesättigter Märkte und damit stagnierender Nachfrage im Inland sind zunehmende Exporte nötig, um ein weiteres quantitatives Wachstum des Sektors zu ermöglichen. Die wichtigsten Exportprodukte Deutschlands sind Milchprodukte, Schweine- und Rindfleisch sowie Getreide. Die deutschen (Netto-) Exporte von tierischen Produkten sind in den letzten Jahren deutlich angestiegen. Die deutsche Landwirtschaft ist auch eine wichtige Quelle von Treibhausgasen wie Kohlendioxid, Lachgas und Methan. Bei den letzteren, die um ein vielfaches klimaschädlicher sind als Kohlendioxid, ist die Landwirtschaft der wichtigste Emittent. Methan entsteht überwiegend im Verdauungstrakt von Wiederkäuern, das noch klimawirksamere Lachgas bei der Umwandlung stickstoffhaltiger Dünger im Boden – dies gilt für industriell hergestellte Mineraldünger wie für tierischen Dung. Die wichtigste Quelle für Kohlendioxid in der Landwirtschaft ist die Bewirtschaftung organischer Böden wie Moore. Die gesamten Emissionen aus der Landwirtschaft machen etwa 11% der deutschen Treibhausgasemissionen aus. Die Landwirtschaftsministerinnen und -minister des Bundes und der Länder haben die Problematik anerkannt und angekündigt, den Ausstoß zu reduzieren. Anders als in anderen Sektoren, gibt es aber keine klare Zielvorgabe. Um die Emissionen aus der für den Export bestimmten Produktion zu erheben, wurden zunächst die wichtigsten Exportprodukte identifiziert und basierend auf Daten des bundeseigenen Thünen-Instituts die bei deren Anbau entstehenden Emissionen ermittelt. Dabei wurden auch die Emissionen aus Vorprodukten wie Futter- und Düngemitteln einbezogen. Nach dieser Berechnung lassen sich drei Viertel der Gesamtemissionen aus der Landwirtschaft der tierischen Produktion zuordnen, weil sie ganz überwiegend für die Methanemissonen verantwortlich ist und ihr auch ein Teil der Emissionen aus dem Ackerbau zuzurechnen sind, da fast 40% des in Deutschland produzierten Getreides als Futtermittel verwendet werden. Damit werden die bei dessen Anbau entstehenden Emissionen der Tierproduktion ebenso zugerechnet wie die aus importierten Futtermitteln. Die Emissionen aus der Exportproduktion wurden ermittelt, indem der Anteil der Nettoexporte (Exporte – Importe) an der Gesamtproduktion der wichtigsten Exportprodukte ermittelt wurde, und ein entsprechender Anteil der gesamten Emissionen aus der Produktion dem Export zugerechnet wurde. Für die fünf wichtigsten Exporte: Milchprodukte, Rind- und Schweinefleisch sowie Getreide und Kartoffeln ergeben sich damit Emissionen in Höhe von 18,5 Mio. Tonnen CO2- Äquivalente, was 14% der gesamten Emissionen aus der Landwirtschaft entspricht. Angesichts der überragenden Bedeutung der Tierproduktion für die Emissionen aus der Landwirtschaft und für den Export überrascht es nicht, dass über 80% der Emissionen aus der Produk- tion für den Export aus diesem Sektor stammen. Um auf vielen Exportmärken konkurrenzfähig zu sein, muss sich die Tierproduktion auf größtmögliche Kosteneffizienz ausrichten. Dies ist einer der Faktoren, die zu einer zunehmenden regionalen Konzentration der Schweine- und Hühnerhaltung in Nordwestdeutschland führen. Dort sind die Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft die höchsten in ganz Deutschland und die Gewässer sind durch Nitrate aus Gülle und Mist belastet. Hinzu kommt, dass gerade in dieser Region organische Böden wie Moore besonders häufig vorkommen und bewirtschaftet werden, was zu besonders hohen Kohlendioxidemissionen führt. Das Ziel, die Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft zu reduzieren, lässt sich kaum in größerem Umfang verwirklichen, ohne dass die Tierproduktion signifikant reduziert wird. Würde sie in einem ersten Schritt auf ein Niveau begrenzt, das ausreicht, um die inländische Nachfrage zu decken, ließen sich mit 14% etwa so viele Treibhausgase in der Landwirtschaft einsparen wie seit 1990. Wahrscheinlich bedeutender ist, dass bei einer verringerten Produktion Spielräume für nachhaltigere, klimafreundlichere landwirtschaftliche Produktionssysteme entstehen. Ein wirksamer Schritt wäre, die Bewirtschaftung organischer Böden drastisch zu reduzieren und letztlich ganz einzustellen. Der damit einhergehende Produktionsrückgang ließe sich bei einem weitgehenden Verzicht auf Exporte leicht verschmerzen. Eine geringere Tierproduktion würde es zudem ermöglichen, den Import von oft klimaschädlichen Futtermitteln zu reduzieren und sie durch Eiweißfutterpflanzen aus heimischem Anbau zu ersetzen. Da diese als Leguminosen Stickstoff aus der Atmosphäre binden können, ließe sich auch der Einsatz von synthetischen Düngemitteln verringern, deren Produktion sehr energieintensiv ist. Schließlich haben nachhaltig bewirtschaftete Böden, besonders Dauergrünland, das Potenzial, als Kohlenstoffsenke zu dienen. Eine weniger intensive Nutzung, die mit einer reduzierten Fleisch- und Milchproduktion einhergehen kann, schafft dafür Möglichkeiten. 5 Die Agrarpolitik muss diese Reduktion von Produktion und Exporten aktiv vorantreiben. Dazu zählt, sämtliche Subventionen zu beenden, die Exporte und Kapazitätsausbau fördern. Dagegen muss die Integration von Eiweißpflanzen in die Fruchtfolge ebenso effektiv unterstützt werden wie die standortgerechte Einleitung Die deutsche Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie haben sich in den letzten Jahren stärker auf Exporte ausgerichtet. Diese Entwicklung wird von der Bundesregierung ausdrücklich begrüßt und unterstützt. Anders als in den 1980er und 1990er Jahren werden die Exporte nur noch in Ausnahmefällen durch direkte Exportsubventionen gefördert. Stattdessen sollen die deutschen Landwirte durch eine Kombination aus von der Produktion unabhängigen Direktzahlungen und Investitionsbeihilfen wettbewerbsfähiger werden. Beide Instrumente führen dazu, dass die Betriebe nicht die gesamten Kosten der Produktion aus dem Verkauf ihrer Produkte decken müssen. Das ermöglicht es, Agrargüter zu vergleichsweise niedrigen Preisen auf internationale Märkte zu exportieren oder als Input an die Lebensmittelindustrie zu verkaufen, die dann wiederum wettbewerbsfähiger beim Export verarbeiteter Lebensmittel wird. Seit 2008 sind zudem die Weltmarktpreise für viele landwirtschaftliche Produkte deutlich angestiegen, was deutsche Exporte zusätzlich konkurrenzfähig und lohnend macht. Ein weiteres Ziel der deutschen Agrarpolitik ist es, die Emission von Treibhausgasen aus der Landwirtschaft zu reduzieren. Der seit Beginn der 1990er Jahre zu beobachtende Rückgang der Emissionen ist – wie in anderen Sektoren auch – vor allem auf den Strukturwandel nach der deutschen Wiedervereinigung zurückzuführen. Um weitere Reduktionen zu erreichen, ist daher zu prüfen, ob die Ausrichtung der Landwirtschaft auf Konkurrenzfähigkeit am Weltmarkt und die damit einher gehende Steigerung der Produktion der zu exportierenden Produkte mit den Zielen des Klimaschutzes kompatibel ist. Mit der vorliegenden Studie soll eine entsprechende Diskussion in Gang gesetzt werden, indem die derzeit verfügbaren Informationen zu den Klimawirkungen der Agrarexporte zusammengestellt und bewertet werden. Weidehaltung. Langfristig sollte die Tierhaltung an die im Betrieb verfügbaren landwirtschaftlichen Flächen gebunden werden, um einer zu starken regionalen Konzentration der Tierhaltung entgegen zu wirken, und Nährstoffkreisläufe schon auf Betriebsebene besser zu schließen.
Aktualisiert: 2023-01-04
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Mensch.Macht.Milch.

Mensch.Macht.Milch. von Reichert,  Tobias, Stetter,  Moritz, Thomsen,  Berit
Die Landwirtschaft in Deutschland steht vor einem Wandel: Sie wird zunehmend auf Export getrimmt. Dies ist das Ergebnis der Rahmenbedingungen, die von der deutschen und EU-Politik gesetzt werden - maßgeblich auf Druck der exportorientierten Agrarindustrie. Bäuerliche Milch- höfe müssen wachsenden Betrieben weichen. Ökologie und Tierschutz stehen auf dem Spiel. Und in armen Ländern dieser Welt verzerren billige Lebensmittel aus Europa und Deutschland die dortigen Märkte. Der Sachcomic „Mensch Macht Milch“ gibt einen Einblick in die politische, gesellschaftliche, bäuerliche und privatwirtschaftliche Auseinandersetzung um diese Entwicklungen. Und er macht Vorschläge, wie eine zukunftsfähige Milchwirtschaft aussehen könnte.
Aktualisiert: 2023-01-04
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