Der Bischof der Christkatholischen Kirche der Schweiz, Dr. Harald Rein, hat den zweiten Band von "Ist Kirche machbar? -Einführung in die kybernetische Theologie" vorgelegt. Hinter dem im kirchlichen Kontext fremd anmutenden Begriff einer theologischen Kybernetik verbirgt sich die wissenschaftliche Frage, ob und wie man Kirche und kirchliches Leben steuern, "machen" kann. Kann man wissenschaftlich fundiert und reflektiert kirchliche Verkündigungsstrategien und Strukturen so planen und erneuern, dass sie wieder für menschen in der heutigen zeit attraktiv werden? "Viele empfinden die heutigen traditionellen Volks- und Landeskirchen als sterbende Saurier", so heißt es auf dem Klappentext des schmalen, aber inhaltsreichen Buches von Bischof Rein. Dem Autor geht es darum, den bestehenden Gegensatz zwischen dem Glauben als einem mystischen Geheimnis und modernem kirchlichen Marketing und Management aufzuheben in sich gegenseitig befruchtende Pole im Dienst einer modernen Glaubensverkündigung und einer lebendigen und überzeugenden Kirche im 21. Jahrhundert.
Die einzelnen Kapitel des Buches beschäftigen sich mit Organisationsberatung in Kirchen, Überlegungen zur Führungsethik in der Kirche und dem Berufsbild Pfarrerin und Pfarrer 2014 im deutschsprachigen Raum.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Armut ist ein umstrittenes Thema in Deutschland. Während die einen (etwa der Paritätische Wohlfahrtsverband) in regelmäßigen Wiederholungen auf verschiedene, sich vergrößernde Armutsproblematiken (z.B. die Kinderarmut) hinweisen, leugnen die anderen, die Lebenssituation von Hartz-IV-BezieherInnen als arm zu beschreiben, denn schließlich verhindere der Bezug von Arbeitslosengeld II genau dieses Phänomen. Armut sei ein „Verliererthema“. Arme Leute sind gezwungen, ihren Protest und ihre Selbstbehauptung in anderer Form auszutragen, als die gängigen sozialen Bewegungen dies tun. Ihre Repräsentanz findet sich nicht in Parteien und Institutionen wieder, in sozialen Bewegungen finden ihre Ansprüche wenig Gehör. Der Autor beschreibt die Geschichte des Widerstand armer Leute von der Weimarer Republik, über die Hartz-IV-Proteste bis hin zum alltäglichen „stummen Protest“. Darüber hinaus werden einige wissenschaftliche Konzepte der Armutsforschung kritisch hinterfragt: „Wissenschaft trifft arme Leute“.
Aktualisiert: 2020-02-24
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Der Sammelband dient der Aufarbeitung der Geschichte der so genannten Asozialen und so genannten Kriminellen im deutschen Faschismus. Im Mittelpunkt stehen die Auswirkungen der (sozial)rassistischen NS-Sozialpolitik auf Kinder, Jugendliche undFrauen, die als „arisch Minderwertige“ mit Deportationen in Arbeitshäuser, Kinderheime, Psychiatrien, Konzentrationslager, Zwangssterilisation und Vernichtung durch Arbeit oder in Todesanstalten „ausgemerzt“ werden sollten.
Der Band gibt einen Überblick über Forschungen von Initiativen, Einzelpersonen und Angehörigen und versteht sich als Anregung zur Auseinandersetzung mit Klischées, Vorbehalten und Vorurteilen zu oben genannten Personenkreisen. Deutlich werden die Diskrepanzen zwischen der institutionellen Erinnerungspolitik, die auf Verschweigen bzw. weitere Stigmatisierung dieser verfolgten Frauen, Kinder und Jugendlichen setzt und die gedenk- und erinnerungspolitischen Vorstellungen von Initiativen.
Aktualisiert: 2020-02-24
Autor:
Anne Allex,
Emilia Beck,
Ilona Bobulska,
Bernhard Bremberger,
Kira Brodöhl,
Nadja Brossmann,
Sylvia Degen,
Klaus-Peter Drechsel,
Lothar Eberhardt,
Kathrin Framke,
Vera Friedländer,
Judith Gailer,
Matthias Graf,
Ilse Heinrich,
Stefanie Hüttner,
Thomas Irmer,
Lukas-Maximilian Jaeger,
Ulla Jelpke,
Linn Marie Kwass,
Frederik Lettow,
Liane Lieske,
Kamil Majchrzak,
Annemarie Müller,
Alexei Muscat,
Nele Neumann,
Markus Ohlhauser,
Martha Olk,
Anja Prüfert,
Gustaf Rathfelder,
Harald Rein,
Leon Reschke,
Jan Rieser,
Josefine Safira,
Christa Schikorra,
Oona Schulz,
Urszula Sochacka,
Robert Sommer,
Christa Sonnenfeld,
Dirk Stegemann,
Ennio Strohauer,
Anja L. Thiel,
Claudia von Geliéu,
Conquista Weineck,
Roberta Wicke,
Edwin Wiese,
Heike Zbick,
Haplo Zeiger,
Susanne zur Nieden
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Die Pfarrei oder Kirchengemeinde als territorial umschriebener Seelsorgebezirk gilt immer noch als das Grundmuster der Seelsorge und als Hauptorganisationseinheit der Ortskirchen (Bistum bzw. Landeskirche). Alles andere gilt als Ausnahme, als «Spezialseelsorge». Es stellt sich die berechtigte Frage, ob eine derartige Seelsorgestruktur den Gegebenheiten einer immer mobiler werdenden Gesellschaft überhaupt gerecht werden kann. Ausgehend von dem Beispiel der Autobahnkirchen in der Bundesrepublik Deutschland zeigt die Arbeit auf, dass zur territorialen Pfarrgemeinde vermehrt die personale und funktionale Seelsorge hinzutreten muss. Dabei werden interkonfessionell grundsätzliche Fragen heutiger Kirchentheorie, Gemeindetheologie und Seelsorge aufgeworfen. Dabei kommt der Autor zu der Auffassung, dass ein verbindliches Gemeinde- oder Kirchenmodell nicht entwerfbar ist, ohne jeweils die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zu berücksichtigen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Seit dem Beginn der ökumenischen Bewegung kommt den anglikanisch-altkatholisch-orthodoxen Beziehungen eine besondere Bedeutung zu. Obwohl alle drei Kirchen einen anderen geschichtlichen Ursprung und damit eine andere kulturelle und konfessionelle Identität haben, sind sie sich durch ihre «altkirchliche Affinität» in ihrem Kirchenverständnis sehr nahe. Die Arbeit beschreibt historisch und dogmatisch die Beziehungen zwischen diesen Kirchen und ihre Einheitsbemühungen, verbunden mit grundsätzlichen Fragen Ökumenischer Theologie. Während in Band 1 die allgemeine Themenstellung und die anglikanisch-altkatholischen Beziehungen behandelt wurden, geht es im nun vorliegenden Band 2 um die anglikanisch-orthodoxen, die orthodox-altkatholischen und Beziehungen dieser drei zu anderen Kirchen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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1982 haben sich erstmals Erwerbslose in der damaligen Bundesrepublik zusammen gefunden, um ihre Interessen und Forderungen in der Öff entlichkeit sichtbar zu machen. Es ist im klassischen Sinne keine Erfolgsgeschichte, aber in der langen Zeitspanne Anlass genug, den Widerstandskampf von Erwerbslosen in all seinen Facetten darzustellen und zu bewerten, aber auch ihre phasenweise Unsichtbarkeit oder Duldsamkeit zu begreifen. Es wird deutlich werden, warum Erwerbslose nur in besonderen Augenblicken Geschichte schreiben, aber dennoch tagtäglich einen individuellen Kampf um Würde und Anerkennung führen.
Aktualisiert: 2019-01-09
Autor:
Anne Allex,
Michael Bättig,
Christoph Ditzler,
Marion Droegsler,
Hinrich Garms,
Markus Griesser,
Bernhard Jirku,
Uwe Kantelhardt,
Angela Klein,
Martin Künkler,
Ueli Mäder,
Harald Rein,
Michel Rousseau,
Wolfgang Scherer,
Horst Schmitthenner,
Edgar Schu,
Avji Sirmoglu,
Mag Wompel
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Innerhalb des dauerkriselnden kapitalistischen Wirtschaftssystems entwickelt sich das bedingungslose Grundeinkommen immer stärker zu einer sozialpolitischen Alternative. In den weltweiten sozialen Bewegungen gewinnt die Durchsetzung eines guten Lebens für alle ohne den Zwang zur Lohnarbeit beständig an Attraktivität. Mit den „Beiträgen zum Existenzgeld“ wollen wir Wirkungen des Existenzgeldes deutlich werden lassen, den Lohnarbeitsgedanken in Frage stellen, einige Grundeinkommensansätze als Katalysatoren von Arbeitszwang und Ausgrenzung entlarven und die Themen Menschenrechte und Migration aufgreifen. Es soll die Idee des Existenzgeldes als Mittel zur Entfaltung besserer Lebensverhältnisse im Rahmen grundlegender gesellschaftlicher Veränderungen gestärkt werden.
Aktualisiert: 2019-01-09
Autor:
Anne Allex,
Ronald Blaschke,
Gudrun Dienst,
Tim Engel,
Frigga Haug,
Hagen Kopp,
Petra Leischen,
Thomas Lohmeier,
Brigitte Oehrlein,
Harald Rein,
Karl Reiter,
Harald Schauff,
Ingrid Wagner
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Der Berliner Arbeitskreis „Marginalisierte - gestern und heute!“ befasst sich mit der Geschichte von Unangepassten und Missliebigen, insbesondere der Aufklärung über die Verfolgung und Vernichtung so genannter Asozialer im Nationalsozialismus.
Im Buch werden Kontinuitäten und Brüche dieser Entwicklung bis hin zu aktuellen Erscheinungen unter den Fragestellungen „Wer ist nützlich?“ und „Wer ist minderwertig?“ diskutiert. Kulminationspunkt der Beiträge ist die Auseinandesetzung mit dem Wesen des Stigmas „Asozial“, das im Prinzip auf diskriminierenden Zuschreibungen fußt.
Im jeweils spezifi sch historischen Spannungsfeld der Sozialpolitiken und des (sozialadministrativen) Arbeitszwangs, den dazu benutzten Argumentationen und dem spezifi schen Verwaltungshandeln werden unter anderem die geschlechtspezifi sche Diskriminierung von Frauen und Mädchen, die Unterdrückung von Heimkindern, die Repression gegen Strafgefangene und die Verfolgung von Bettlern, „Widerständigen“ und „Gemeinschaftsfremden“ thematisiert.
Aktualisiert: 2019-01-09
Autor:
Anne Alex,
Anne Allex,
Wolfgang Ayaß,
Andrea Behrendt,
Frank U Betz,
Hans Coppi,
Dido,
Lothar Eberhardt,
Volker Eick,
Katrin Framke,
Claudia von Gélieu,
Dieter Glietsch,
Thomas Irmer,
Ulla Jelpke,
Dietrich Kalkan,
Hans P Klausch,
Sven Korzilius,
Dieter Maier,
Elvira Manthey,
Wolfgang Ratzel,
Harald Rein,
Schwendter Rolf,
Günter Saathoff,
Christa Schikorra,
André Schmitz,
Ralf A Simon,
Robert Sommer,
Dirk Stegemann,
Karl Stenzel,
Klaus Trappmann
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Seit dem Beginn der ökumenischen Bewegung kommt den anglikanisch-altkatholisch-orthodoxen Beziehungen eine besondere Bedeutung zu. Obwohl alle drei Kirchen einen anderen geschichtlichen Ursprung und damit eine andere kulturelle und konfessionelle Identität haben, sind sie sich durch ihre «altkirchliche Affinität» in ihrem Kirchenverständnis sehr nahe. Die Arbeit beschreibt historisch und dogmatisch die Beziehungen zwischen diesen Kirchen und ihre Einheitsbemühungen, verbunden mit grundsätzlichen Fragen Ökumenischer Theologie. Im vorliegenden Band 1 werden die allgemeine Themenstellung und die anglikanisch-altkatholischen Beziehungen behandelt. The Anglican, Old Catholic and Orthodox churches have their own national culture and language, but the same idea of faith and order: the ancient or the early church. This thesis describes the relationship in the last 100 years, guided by the question: Why didn't they unite?
Aktualisiert: 2019-12-19
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Erwerbslose tauchen in der wissenschaftlichen Beschreibung und Beurteilung zumeist nur als passive, leidende Objekte auf. Die vorliegende Studie setzt sich kritisch mit diesen Deutungsmustern auseinander. Sie geht der Frage nach, welche kreativen und produktiven Verarbeitungen sich in der Erwerbslosigkeit finden lassen. Ferner befaßt sie sich mit dem politischen Protest der Erwerbslosen und untersucht, welche objektiven und subjektiven Faktoren den politischen Protest hemmen beziehungsweise fördern und welche Rolle dabei der sozialen Arbeit mit Erwerbslosen zukommt. Und schließlich weist sie eine lange Traditionslinie aktiven Widerstandes von Erwerbslosen nach - von dem Erwerbslosen, der 1931 im Grunewald lautstark mit anderen Betroffenen über eine Zukunft ohne Lohnarbeit sinnierte bis zu dem Erwerbslosen, der 1981 ein Hüttendorf zur Verhinderung der Startbahn-West mit aufbaute.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Management in der Kirche“ ist ein Thema der Postmoderne, auch wenn die „Machbarkeit oder nicht Machbarkeit von Kirche“ schon immer ein theologisches Thema war. Viele empfinden die heutigen traditionellen Volks- und Landeskirchen als sterbende Saurier. Was kann man tun? In Würde sterben oder zu neuen Verkündigungsstrategien (z.B. Marketing) und zu neuen Strukturen (z.B. Organisationsentwicklung) aufbrechen? Die Frage der „Machbarkeit“ von Kirche ist nicht lösbar, solange man vom mystischen Paradigma (Geheimnis des Glaubens) auf der einen Seite und vom funktionalen Paradigma (menschliches Tun) auf der anderen Seite ausgeht und beides als Gegensätze auffasst. Einerseits ist der Glaube letztlich nicht machbar. Andererseits ist es aber nicht egal, was die Gemeinde bzw. Kirche tut. Und in diesem Sinne ist kybernetische Theologie - als die Lehre von der Steuerung der Kirche verstanden - sinnvoll. Bischof Harald Rein geht es sowohl wissenschaftstheoretisch als auch praktisch um die Positionierung der Kirche in der postmodernen Gesellschaft. Mit der Veröffentlichung publiziert er seine Vorträge zu diesem Themenkreis und macht die bereits erschienen Aufsätze einem breiteren Leserkreis „gebündelt“ zugänglich.
Aktualisiert: 2020-12-22
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„Ein Lied geht durch Europa. Ein Lied über ein Einkommen für alle, Mann, Frau oder Kind, egal ob man in dem Land, in dem man lebt und dieses Einkommen bezieht, auch geboren ist.“ So hieß es Ende der neunziger Jahre zusammenfassend in einem Resümee der Bundesarbeitsgemeinschaft der Sozialhilfeinitiativen (BAG SHI) zur Entwicklung der Idee eines Existenzgeldes. Mittlerweile kann von einem ganzen Orchester gesprochen werden, das mit unterschiedlichen Dirigenten und Solisten sowie dissonanten Notensetzungen durch Europa zieht. Kaum ein Tag ohne Berichterstattung oder Veranstaltung über das Für und Wider eines bedingungslosen Grundeinkommens, nach über zwanzig Jahren Dornröschenschlaf wird eine Idee wach geküsst. Allerdings nicht von einem, sondern von vielen Prinzen! In diesem Band versammeln sich Positionen aus dem Umfeld der BAG der Sozialhilfeinitiativen: Konzepte, Vorstellungen und Diskussionen von VertreterInnen der Betroffenen und engagierte WissenschaftlerInnen: Harald Rein, Hinrich Garms, Wolfram Otto, Robert Ulmer, Anne Allex, Andreas Geiger.
Aktualisiert: 2019-01-09
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1982 haben sich erstmals Erwerbslose in der damaligen Bundesrepublik zusammen gefunden, um ihre Interessen und Forderungen in der Öff entlichkeit sichtbar zu machen. Es ist im klassischen Sinne keine Erfolgsgeschichte, aber in der langen Zeitspanne Anlass genug, den Widerstandskampf von Erwerbslosen in all seinen Facetten darzustellen und zu bewerten, aber auch ihre phasenweise Unsichtbarkeit oder Duldsamkeit zu begreifen. Es wird deutlich werden, warum Erwerbslose nur in besonderen Augenblicken Geschichte schreiben, aber dennoch tagtäglich einen individuellen Kampf um Würde und Anerkennung führen.
Aktualisiert: 2019-01-09
Autor:
Anne Allex,
Thilo B.,
Michael Bättig,
Christoph Ditzler,
Marion Droegsler,
Hinrich Garms,
Markus Griesser,
Soren Jansen,
Bernhard Jirku,
Uwe Kantelhardt,
Martin Künkler,
Ueli Mäder,
Martin Mair,
Gerd-Erich Neumann,
Peter Nowak,
Karin Rausch,
Harald Rein,
Michel Rousseau,
Wolfgang Scherer,
Horst Schmitthenner,
Edgar Schu,
Avji Sirmoglu,
Mag Wompel
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