Als Wilhelm Maucher 1953 mit der Vermarktung von Brombeerwein beginnt, ist der Name schnell gefunden: Rebellenblut – rot wie Blut und produziert von einem der letzten echten Rebellen. Die süßen Früchte wachsen oberhalb von Alfter und Roisdorf an den Hängen des Berges Heimatblick. Unter diesem Namen wiederum wird dort aus einem kleinen Kiosk ein weithin beliebtes Ausflugslokal. – 16 Jahre nach Mauchers Tod schließt die Gaststätte im Herbst 2009. Mit den Querelen um den geplanten Verkauf gerät plötzlich auch das weniger bekannte Vermächtnis des Rebellen in Gefahr: 1978 hatte Maucher unterhalb vom Heimatblick einen Friedensweg mit zehn Gebotssteinen angelegt, nach denen "alle Politiker und Machthaber dieser Erde handeln sollen". Der kaum 50 Meter lange Weg führt vom jüdischen Friedhof steil bergauf zum segnenden Christus, eine Statue, die der Nazi-Gegner, Deserteur und Pazifist unmittelbar nach Kriegsende gestiftet hatte. Neben Mauchers Leben dokumentiert das vom Förderverein Haus der Alfterer Geschichte herausgegebene Buch den Kampf um dieses einzigartige Ensemble, das uns der Rebell des Vorgebirges vor 35 Jahren hinterlassen hat.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Vom Kölner Süden über die Innenstadt bis ins Uni-Viertel und wieder zurück zum Ausgangspunkt, einem Stehcafé am Chlodwigplatz. Mit hintergründigen Notizen und 50 Gedichten beschreibt Bert Brune diese Runde in seinem mit eigenen Zeichnungen und zahlreichen Fotos illustrierten Buch „Der Stadtwanderer“. Die Gedichte und Notizen des Kölner Schriftstellers geben die Atmosphäre in Cafés wieder, aber auch in Kirchen und von Plätzen, an denen man sich aufhält, wenn man in der Stadt unterwegs ist und mal Pause macht. Der Stadtwanderer huldigt den Oasen inmitten der Hektik des Alltags: für alle, die solche Orte und die Poesie von Bert Brune zu schätzen wissen.
Aktualisiert: 2023-06-10
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In mühevoller Kleinarbeit hat Volker Sonneck die Jahrgänge der Lokalzeitung Oppenheimer Landskrone seit 1849 durchforstet. Dabei hat der Guntersblumer Heimatforscher neben Berichten über seine Heimatgemeinde rund 170 Artikel gesammelt, die er jetzt gemeinsam mit dem Verein zur Erhaltung Guntersblumer Kulturgutes e.V. in einem Buch veröffentlicht. Was sonst noch in der Zeitung stand. – „Es handelt sich um Geschichten, die zum Schmunzeln anregen, aber auch nachdenklich machen – etwa wenn von Gerichtsurteilen, Unfällen oder dem Schicksal von Ausgewanderten berichtet wird“, sagt Sonneck (69), der im Archiv der Stadt Oppenheim, der Universitätsbibliothek Darmstadt und vor allem im Gemeindearchiv Dienheim fündig wurde. Die Meldungen spiegeln den Alltag in den rheinhessischen Dörfern wider, erzählen von Begebenheiten in weiter entfernten Orten – und lassen Ausgewanderte über ihre neue Heimat zu Wort kommen. „Nicht die Orte sind wichtig, sondern dass es menschelt und die Lektüre kurzweilig ist“, sagt der Kölner Verleger Roland Reischl (44), der in Mainz geboren ist, in Bodenheim aufwuchs und in Oppenheim das Gymnasium besuchte. Illustriert ist das Buch mit 43 farbigen Zeichnungen von Josef Zörner-Kampia. Der langjährige Kollege und Freund von Volker Sonneck lebt jetzt in Überlingen am Bodensee, wo er auch mit 86 Jahren noch jeden Tag seinem Hobby, der Malerei, nachgeht. Geschichte der Landskrone. – Ein Nachwort skizziert die Geschichte der eigenständigen Lokalzeitung, die 1970 vom Oppenheimer Verlag Wilhelm Traumüller zur Mainzer Allgemeinen Zeitung überging. Unter wechselnden Namen war sie von 1849 bis 1942 ohne Unterbrechung erschienen, zuletzt mit Geschäftsstellen in Oppenheim, Nierstein, Bodenheim und Wörrstadt sowie Anzeigen-Annahmestellen in Guntersblum und Nieder-Saulheim.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Auch ein Stadtwanderer braucht ein Zuhause, und das hat Bert Brune in Rodenkirchen gefunden. Wie kein anderer fasst er den Alltag an der Kölschen Riviera in Verse: als wäre jeder Spaziergang eine Reise um die Welt. Tatsächlich reichen die Schauplätze gerade mal von der Bronzestatue vorm Gymnasium – über den Maternusplatz, die Cafés und Geschäfte – bis zum Pfau im Forstbotanischen Garten. Und natürlich immer wieder an den Rhein: auf den Leinpfad, zur Weißer Fähre sowie in Gedanken bis nach Amsterdam und Basel.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Auch ein Stadtwanderer braucht ein Zuhause, und das hat Bert Brune in Rodenkirchen gefunden. Wie kein anderer fasst er den Alltag an der Kölschen Riviera in Verse: als wäre jeder Spaziergang eine Reise um die Welt. Tatsächlich reichen die Schauplätze gerade mal von der Bronzestatue vorm Gymnasium – über den Maternusplatz, die Cafés und Geschäfte – bis zum Pfau im Forstbotanischen Garten. Und natürlich immer wieder an den Rhein: auf den Leinpfad, zur Weißer Fähre sowie in Gedanken bis nach Amsterdam und Basel.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Eine Runde um den Block, das sind 71 Alltagsgeschichten aus Köln, die Bert Brune als „Stadtwanderer“ von 1977 bis heute verfasst hat. Die Themen reichen vom Wesen des Boule-Spiels über die Komplikationen beim ersten Internet-Anschluss bis zur jüngsten Künstler-Demo gegen den Abriss des Schauspielhauses. Vor allem jedoch sind es die Menschen, deren Originalität der Leser dank der lebendigen Dialoge fast schon so erleben darf, als wäre er selbst auf des Autors Runde mit dabei gewesen; als Beispiele seien ein bekehrungswütiger Bhagwan-Jünger, eine gerade in Köln angekommene Russland-Deutsche und die Suche nach dem Lieblingsengel auf Melaten genannt.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Angeführt vom Dichter Georg Herwegh und seiner Ehefrau Emma zieht im Frühjahr 1848 eine Gruppe von Revolutionären von Paris in den südlichen Schwarzwald, um den Aufständischen unter Hecker und Struve zur Hilfe zu eilen. Doch Herwegh kommt zu spät. Nach vier Tagen des Herumirrens im schneebedeckten Gebirge endet sein Marsch in einem Scharmützel bei Dossenbach, kurz vor der rettenden Schweizer Grenze. Der Wanderführer folgt den Spuren dieses tragischen Unternehmens. Zitate aus den Erinnerungen der Beteiligten, insbesondere von Emma Herwegh, führen uns das damalige Geschehen vor Augen. Ein umfangreicher Service-Teil mit Hinweisen zu Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten hilft bei der Durchführung dieser außergewöhnlichen Wanderung.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Der Mord an einem Kollegen bringt so manches ans Tageslicht, was die ansonsten so dienstbeflissene Schulleitung des Kleinstadtgymnasiums lieber für sich behalten hätte. Mit beißendem Spott beschreibt Venzlaff, wie sehr ihm das Dienern, Mobben und Bespitzeln im Schulalltag zuwider ist. Die Schüler dagegen schätzen seine Aufrichtigkeit und Feinfühligkeit. Sie helfen dem Mathematik- und Chemielehrer, den Fall zu lösen.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Frederick verkauft Gießkannen und schreibt einen Wanderführer; seine Freundin möchte heiraten. Alles scheint geregelt, bis ein Foto ihn aus der Bahn wirft: Ist das nicht Katharina? – Während Frederick noch seinen Platz im Leben suchte, ging Katharina mit den 'Grünen Pinguinen' auf die Barrikaden. Seit 15 Jahren haben sich die beiden nicht gesehen. Für Frederick steht fest: Er muss sie wiederfinden.
Aktualisiert: 2023-06-10
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„Hatte ich erwähnt, dass Gilla und ich immer erst sonntags am Frühstückstisch auf die Karte gucken? Dass die Suche nach dem Ausflugsziel ein Höhepunkt der Woche ist? Das Festlegen der Route? Die Vorfreude, überhaupt ins Grüne zu kommen? Und dann die Lust auf das Neue? Die Freude, wenn man Ecken findet, wo man noch nie oder lange nicht mehr oder sich einmal sehr nahe war?“ – Bert Brunes Träumereien und Beobachtungen laden zum Wandern ohne Tachometer ein.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Hommage an Freiheit, Fantasie und Kunst
In der Küche einer Kölner Südstadt-WG gründen Bert Brune und Frieder Döring 1989 den Wolkenstein-Verlag, dessen Geschäftsführer Heinz Schüssler wird. Bis 2011 veröffentlichen sie, vielfach gemeinsam mit dem Literaturcafé Troisdorf, mehr oder weniger bekannte Autoren im Großraum Köln-Bonn und dem Windecker Ländchen. Die Erinnerungen des Verleger-Triumvirats sind eine Absage an Konventionen und Kommerz – und eine Hommage an Freiheit, Fantasie und Kunst.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Per Bahn, Containerschiff und Bus reist Reischl in 26 Tagen von Köln nach Santiago de Chile: über Bremerhaven, Lissabon und Buenos Aires. Dabei lässt der freie Journalist seine Eindrücke mit Passagen von Auswanderern und anderen Atlantikfahrern verschwimmen; von Kolumbus über Alexander von Humboldt und Thomas Mann bis hin zu Karl Anwandter, dem „Stammvater“ der deutschen Einwanderung in Chile.
Aktualisiert: 2023-06-10
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In mühevoller Kleinarbeit hat Volker Sonneck die Jahrgänge der Lokalzeitung Oppenheimer Landskrone seit 1849 durchforstet. Dabei hat der Guntersblumer Heimatforscher neben Berichten über seine Heimatgemeinde rund 170 Artikel gesammelt, die er jetzt gemeinsam mit dem Verein zur Erhaltung Guntersblumer Kulturgutes e.V. in einem Buch veröffentlicht. Was sonst noch in der Zeitung stand. – „Es handelt sich um Geschichten, die zum Schmunzeln anregen, aber auch nachdenklich machen – etwa wenn von Gerichtsurteilen, Unfällen oder dem Schicksal von Ausgewanderten berichtet wird“, sagt Sonneck (69), der im Archiv der Stadt Oppenheim, der Universitätsbibliothek Darmstadt und vor allem im Gemeindearchiv Dienheim fündig wurde. Die Meldungen spiegeln den Alltag in den rheinhessischen Dörfern wider, erzählen von Begebenheiten in weiter entfernten Orten – und lassen Ausgewanderte über ihre neue Heimat zu Wort kommen. „Nicht die Orte sind wichtig, sondern dass es menschelt und die Lektüre kurzweilig ist“, sagt der Kölner Verleger Roland Reischl (44), der in Mainz geboren ist, in Bodenheim aufwuchs und in Oppenheim das Gymnasium besuchte. Illustriert ist das Buch mit 43 farbigen Zeichnungen von Josef Zörner-Kampia. Der langjährige Kollege und Freund von Volker Sonneck lebt jetzt in Überlingen am Bodensee, wo er auch mit 86 Jahren noch jeden Tag seinem Hobby, der Malerei, nachgeht. Geschichte der Landskrone. – Ein Nachwort skizziert die Geschichte der eigenständigen Lokalzeitung, die 1970 vom Oppenheimer Verlag Wilhelm Traumüller zur Mainzer Allgemeinen Zeitung überging. Unter wechselnden Namen war sie von 1849 bis 1942 ohne Unterbrechung erschienen, zuletzt mit Geschäftsstellen in Oppenheim, Nierstein, Bodenheim und Wörrstadt sowie Anzeigen-Annahmestellen in Guntersblum und Nieder-Saulheim.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Eine Runde um den Block, das sind 71 Alltagsgeschichten aus Köln, die Bert Brune als „Stadtwanderer“ von 1977 bis heute verfasst hat. Die Themen reichen vom Wesen des Boule-Spiels über die Komplikationen beim ersten Internet-Anschluss bis zur jüngsten Künstler-Demo gegen den Abriss des Schauspielhauses. Vor allem jedoch sind es die Menschen, deren Originalität der Leser dank der lebendigen Dialoge fast schon so erleben darf, als wäre er selbst auf des Autors Runde mit dabei gewesen; als Beispiele seien ein bekehrungswütiger Bhagwan-Jünger, eine gerade in Köln angekommene Russland-Deutsche und die Suche nach dem Lieblingsengel auf Melaten genannt.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Frederick verkauft Gießkannen und schreibt einen Wanderführer; seine Freundin möchte heiraten. Alles scheint geregelt, bis ein Foto ihn aus der Bahn wirft: Ist das nicht Katharina? – Während Frederick noch seinen Platz im Leben suchte, ging Katharina mit den 'Grünen Pinguinen' auf die Barrikaden. Seit 15 Jahren haben sich die beiden nicht gesehen. Für Frederick steht fest: Er muss sie wiederfinden.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Angeführt vom Dichter Georg Herwegh und seiner Ehefrau Emma zieht im Frühjahr 1848 eine Gruppe von Revolutionären von Paris in den südlichen Schwarzwald, um den Aufständischen unter Hecker und Struve zur Hilfe zu eilen. Doch Herwegh kommt zu spät. Nach vier Tagen des Herumirrens im schneebedeckten Gebirge endet sein Marsch in einem Scharmützel bei Dossenbach, kurz vor der rettenden Schweizer Grenze. Der Wanderführer folgt den Spuren dieses tragischen Unternehmens. Zitate aus den Erinnerungen der Beteiligten, insbesondere von Emma Herwegh, führen uns das damalige Geschehen vor Augen. Ein umfangreicher Service-Teil mit Hinweisen zu Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten hilft bei der Durchführung dieser außergewöhnlichen Wanderung.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Der Mord an einem Kollegen bringt so manches ans Tageslicht, was die ansonsten so dienstbeflissene Schulleitung des Kleinstadtgymnasiums lieber für sich behalten hätte. Mit beißendem Spott beschreibt Venzlaff, wie sehr ihm das Dienern, Mobben und Bespitzeln im Schulalltag zuwider ist. Die Schüler dagegen schätzen seine Aufrichtigkeit und Feinfühligkeit. Sie helfen dem Mathematik- und Chemielehrer, den Fall zu lösen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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In mühevoller Kleinarbeit hat Volker Sonneck die Jahrgänge der Lokalzeitung Oppenheimer Landskrone seit 1849 durchforstet. Dabei hat der Guntersblumer Heimatforscher neben Berichten über seine Heimatgemeinde rund 170 Artikel gesammelt, die er jetzt gemeinsam mit dem Verein zur Erhaltung Guntersblumer Kulturgutes e.V. in einem Buch veröffentlicht. Was sonst noch in der Zeitung stand. – „Es handelt sich um Geschichten, die zum Schmunzeln anregen, aber auch nachdenklich machen – etwa wenn von Gerichtsurteilen, Unfällen oder dem Schicksal von Ausgewanderten berichtet wird“, sagt Sonneck (69), der im Archiv der Stadt Oppenheim, der Universitätsbibliothek Darmstadt und vor allem im Gemeindearchiv Dienheim fündig wurde. Die Meldungen spiegeln den Alltag in den rheinhessischen Dörfern wider, erzählen von Begebenheiten in weiter entfernten Orten – und lassen Ausgewanderte über ihre neue Heimat zu Wort kommen. „Nicht die Orte sind wichtig, sondern dass es menschelt und die Lektüre kurzweilig ist“, sagt der Kölner Verleger Roland Reischl (44), der in Mainz geboren ist, in Bodenheim aufwuchs und in Oppenheim das Gymnasium besuchte. Illustriert ist das Buch mit 43 farbigen Zeichnungen von Josef Zörner-Kampia. Der langjährige Kollege und Freund von Volker Sonneck lebt jetzt in Überlingen am Bodensee, wo er auch mit 86 Jahren noch jeden Tag seinem Hobby, der Malerei, nachgeht. Geschichte der Landskrone. – Ein Nachwort skizziert die Geschichte der eigenständigen Lokalzeitung, die 1970 vom Oppenheimer Verlag Wilhelm Traumüller zur Mainzer Allgemeinen Zeitung überging. Unter wechselnden Namen war sie von 1849 bis 1942 ohne Unterbrechung erschienen, zuletzt mit Geschäftsstellen in Oppenheim, Nierstein, Bodenheim und Wörrstadt sowie Anzeigen-Annahmestellen in Guntersblum und Nieder-Saulheim.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Auch ein Stadtwanderer braucht ein Zuhause, und das hat Bert Brune in Rodenkirchen gefunden. Wie kein anderer fasst er den Alltag an der Kölschen Riviera in Verse: als wäre jeder Spaziergang eine Reise um die Welt. Tatsächlich reichen die Schauplätze gerade mal von der Bronzestatue vorm Gymnasium – über den Maternusplatz, die Cafés und Geschäfte – bis zum Pfau im Forstbotanischen Garten. Und natürlich immer wieder an den Rhein: auf den Leinpfad, zur Weißer Fähre sowie in Gedanken bis nach Amsterdam und Basel.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Per Bahn, Containerschiff und Bus reist Reischl in 26 Tagen von Köln nach Santiago de Chile: über Bremerhaven, Lissabon und Buenos Aires. Dabei lässt der freie Journalist seine Eindrücke mit Passagen von Auswanderern und anderen Atlantikfahrern verschwimmen; von Kolumbus über Alexander von Humboldt und Thomas Mann bis hin zu Karl Anwandter, dem „Stammvater“ der deutschen Einwanderung in Chile.
Aktualisiert: 2023-05-23
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