Christiane Reitz beschreibt die reiche literarische Produktion im Zeitalter Neros (54 – 68 n.Chr.): Seneca, Petronius und Lucan sind die bekanntesten unter den Dichtern dieser Zeit, Plinius d.Ä. und Columella gehören zu den wichtigsten Fachschriftstellern der Antike. Der Leser erhält einen Überblick, der sowohl nach Autoren und Gattungen geordnet ist als auch die besprochenen Werke in den literatur- und zeitgeschichtlichen Zusammenhang einbettet. Einzelne Literaturpassagen werden beispielhaft vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Mit Hesiod beginnt die Tradition lehrhaften Dichtens in der Antike. Wie Wissen in dichterischer Gestalt vermittelt wird, unterliegt dem historischen Wandel.
Welche Funktionen erfüllt das Lehrgedicht im sich wandelnden soziokulturellen Kontext? Lässt sich eine Periodisierung in der Gattungsgeschichte feststellen? Wie bedingen sich Traditionsbezogenheit lehrhaften Dichtens auf der einen und experimentelle Themenvielfalt auf der anderen Seite? In welchem Verhältnis stehen poetische und prosaische Fach- und Lehrschriften?
Diesen Fragen gingen die Philologen und Historiker während des 2. Rostocker Kolloquiums zu antiken Fachschriftstellern nach. Entstanden ist ein Band, in dem chronologisch der Bogen vom archaischen Griechenland bis ins lateinische Mittelalter gespannt wird, und in dem theoretische Überlegungen ebenso wie Einzelinterpretationen sich zu einem Überblick über die Funktionsweise von Wissensvermittlung in dichterischer Gestalt runden.
Mit Beiträgen von:
Marietta Horster / Christiane Reitz, Peter Toohey, Bernd Effe, Wilhelm Blümer, Oliver Primavesi, Christian Käßer, Peter Kruschwitz, Wolfgang Hübner, Katharina Volk, Monica Gale, Claudia Schindler, Christiane Reitz, Roland Mayer, Alison Sharrock, Marco Formisano, Thomas Haye
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Mit Hesiod beginnt die Tradition lehrhaften Dichtens in der Antike. Wie Wissen in dichterischer Gestalt vermittelt wird, unterliegt dem historischen Wandel.
Welche Funktionen erfüllt das Lehrgedicht im sich wandelnden soziokulturellen Kontext? Lässt sich eine Periodisierung in der Gattungsgeschichte feststellen? Wie bedingen sich Traditionsbezogenheit lehrhaften Dichtens auf der einen und experimentelle Themenvielfalt auf der anderen Seite? In welchem Verhältnis stehen poetische und prosaische Fach- und Lehrschriften?
Diesen Fragen gingen die Philologen und Historiker während des 2. Rostocker Kolloquiums zu antiken Fachschriftstellern nach. Entstanden ist ein Band, in dem chronologisch der Bogen vom archaischen Griechenland bis ins lateinische Mittelalter gespannt wird, und in dem theoretische Überlegungen ebenso wie Einzelinterpretationen sich zu einem Überblick über die Funktionsweise von Wissensvermittlung in dichterischer Gestalt runden.
Mit Beiträgen von:
Marietta Horster / Christiane Reitz, Peter Toohey, Bernd Effe, Wilhelm Blümer, Oliver Primavesi, Christian Käßer, Peter Kruschwitz, Wolfgang Hübner, Katharina Volk, Monica Gale, Claudia Schindler, Christiane Reitz, Roland Mayer, Alison Sharrock, Marco Formisano, Thomas Haye
Aktualisiert: 2023-06-07
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In der Regierungszeit des Kaisers Nero (54 – 68 n.Chr.) erleben viele literarische Gattungen eine Blüte oder Renaissance. Für das Epos beschreitet Lucan neue Wege. Seneca verdanken wir die einzigen Tragödien, die aus dem römischen Altertum erhalten sind. Der Roman des Petronius stellt nicht nur ein schillerndes Sittengemälde, sondern auch ein literaturgeschichtliches Unikum dar. Die Satire erlebt mit den Gedichten des Persius einen Höhepunkt in ihrer Geschichte. Eingegangen wird u.a. auf die Fragen: Inwieweit sind die wenigen Verse, die aus Neros eigener Hand überliefert sind, für die Literatur der Epoche wertvoll? Kann unser Wissen über seine politische Entwicklung, das wir aus Sueton und Tacitus schöpfen, für die literarische Interpretation dienlich sein? Die Autorin stellt in einem Querschnitt durch die Epoche die einzelnen Autoren und Werke vor und ordnet sie in den kontextuellen Zeitrahmen ein.
Aktualisiert: 2023-06-02
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In der Regierungszeit des Kaisers Nero (54 – 68 n.Chr.) erleben viele literarische Gattungen eine Blüte oder Renaissance. Für das Epos beschreitet Lucan neue Wege. Seneca verdanken wir die einzigen Tragödien, die aus dem römischen Altertum erhalten sind. Der Roman des Petronius stellt nicht nur ein schillerndes Sittengemälde, sondern auch ein literaturgeschichtliches Unikum dar. Die Satire erlebt mit den Gedichten des Persius einen Höhepunkt in ihrer Geschichte. Eingegangen wird u.a. auf die Fragen: Inwieweit sind die wenigen Verse, die aus Neros eigener Hand überliefert sind, für die Literatur der Epoche wertvoll? Kann unser Wissen über seine politische Entwicklung, das wir aus Sueton und Tacitus schöpfen, für die literarische Interpretation dienlich sein? Die Autorin stellt in einem Querschnitt durch die Epoche die einzelnen Autoren und Werke vor und ordnet sie in den kontextuellen Zeitrahmen ein.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Mit Hesiod beginnt die Tradition lehrhaften Dichtens in der Antike. Wie Wissen in dichterischer Gestalt vermittelt wird, unterliegt dem historischen Wandel.
Welche Funktionen erfüllt das Lehrgedicht im sich wandelnden soziokulturellen Kontext? Lässt sich eine Periodisierung in der Gattungsgeschichte feststellen? Wie bedingen sich Traditionsbezogenheit lehrhaften Dichtens auf der einen und experimentelle Themenvielfalt auf der anderen Seite? In welchem Verhältnis stehen poetische und prosaische Fach- und Lehrschriften?
Diesen Fragen gingen die Philologen und Historiker während des 2. Rostocker Kolloquiums zu antiken Fachschriftstellern nach. Entstanden ist ein Band, in dem chronologisch der Bogen vom archaischen Griechenland bis ins lateinische Mittelalter gespannt wird, und in dem theoretische Überlegungen ebenso wie Einzelinterpretationen sich zu einem Überblick über die Funktionsweise von Wissensvermittlung in dichterischer Gestalt runden.
Mit Beiträgen von:
Marietta Horster / Christiane Reitz, Peter Toohey, Bernd Effe, Wilhelm Blümer, Oliver Primavesi, Christian Käßer, Peter Kruschwitz, Wolfgang Hübner, Katharina Volk, Monica Gale, Claudia Schindler, Christiane Reitz, Roland Mayer, Alison Sharrock, Marco Formisano, Thomas Haye
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Mit Hesiod beginnt die Tradition lehrhaften Dichtens in der Antike. Wie Wissen in dichterischer Gestalt vermittelt wird, unterliegt dem historischen Wandel.
Welche Funktionen erfüllt das Lehrgedicht im sich wandelnden soziokulturellen Kontext? Lässt sich eine Periodisierung in der Gattungsgeschichte feststellen? Wie bedingen sich Traditionsbezogenheit lehrhaften Dichtens auf der einen und experimentelle Themenvielfalt auf der anderen Seite? In welchem Verhältnis stehen poetische und prosaische Fach- und Lehrschriften?
Diesen Fragen gingen die Philologen und Historiker während des 2. Rostocker Kolloquiums zu antiken Fachschriftstellern nach. Entstanden ist ein Band, in dem chronologisch der Bogen vom archaischen Griechenland bis ins lateinische Mittelalter gespannt wird, und in dem theoretische Überlegungen ebenso wie Einzelinterpretationen sich zu einem Überblick über die Funktionsweise von Wissensvermittlung in dichterischer Gestalt runden.
Mit Beiträgen von:
Marietta Horster / Christiane Reitz, Peter Toohey, Bernd Effe, Wilhelm Blümer, Oliver Primavesi, Christian Käßer, Peter Kruschwitz, Wolfgang Hübner, Katharina Volk, Monica Gale, Claudia Schindler, Christiane Reitz, Roland Mayer, Alison Sharrock, Marco Formisano, Thomas Haye
Aktualisiert: 2023-05-13
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Aktualisiert: 2023-05-13
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In der Regierungszeit des Kaisers Nero (54 – 68 n.Chr.) erleben viele literarische Gattungen eine Blüte oder Renaissance. Für das Epos beschreitet Lucan neue Wege. Seneca verdanken wir die einzigen Tragödien, die aus dem römischen Altertum erhalten sind. Der Roman des Petronius stellt nicht nur ein schillerndes Sittengemälde, sondern auch ein literaturgeschichtliches Unikum dar. Die Satire erlebt mit den Gedichten des Persius einen Höhepunkt in ihrer Geschichte. Eingegangen wird u.a. auf die Fragen: Inwieweit sind die wenigen Verse, die aus Neros eigener Hand überliefert sind, für die Literatur der Epoche wertvoll? Kann unser Wissen über seine politische Entwicklung, das wir aus Sueton und Tacitus schöpfen, für die literarische Interpretation dienlich sein? Die Autorin stellt in einem Querschnitt durch die Epoche die einzelnen Autoren und Werke vor und ordnet sie in den kontextuellen Zeitrahmen ein.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In der Regierungszeit des Kaisers Nero (54 – 68 n.Chr.) erleben viele literarische Gattungen eine Blüte oder Renaissance. Für das Epos beschreitet Lucan neue Wege. Seneca verdanken wir die einzigen Tragödien, die aus dem römischen Altertum erhalten sind. Der Roman des Petronius stellt nicht nur ein schillerndes Sittengemälde, sondern auch ein literaturgeschichtliches Unikum dar. Die Satire erlebt mit den Gedichten des Persius einen Höhepunkt in ihrer Geschichte. Eingegangen wird u.a. auf die Fragen: Inwieweit sind die wenigen Verse, die aus Neros eigener Hand überliefert sind, für die Literatur der Epoche wertvoll? Kann unser Wissen über seine politische Entwicklung, das wir aus Sueton und Tacitus schöpfen, für die literarische Interpretation dienlich sein? Die Autorin stellt in einem Querschnitt durch die Epoche die einzelnen Autoren und Werke vor und ordnet sie in den kontextuellen Zeitrahmen ein.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In der Regierungszeit des Kaisers Nero (54 – 68 n.Chr.) erleben viele literarische Gattungen eine Blüte oder Renaissance. Für das Epos beschreitet Lucan neue Wege. Seneca verdanken wir die einzigen Tragödien, die aus dem römischen Altertum erhalten sind. Der Roman des Petronius stellt nicht nur ein schillerndes Sittengemälde, sondern auch ein literaturgeschichtliches Unikum dar. Die Satire erlebt mit den Gedichten des Persius einen Höhepunkt in ihrer Geschichte. Eingegangen wird u.a. auf die Fragen: Inwieweit sind die wenigen Verse, die aus Neros eigener Hand überliefert sind, für die Literatur der Epoche wertvoll? Kann unser Wissen über seine politische Entwicklung, das wir aus Sueton und Tacitus schöpfen, für die literarische Interpretation dienlich sein? Die Autorin stellt in einem Querschnitt durch die Epoche die einzelnen Autoren und Werke vor und ordnet sie in den kontextuellen Zeitrahmen ein.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zwei bedeutende Humanisten, Gianfrancesco Pico della Mirandola (1469-1533) und der spätere Kardinal Pietro Bembo (1470-1547), haben um das Jahr 1515 Briefe gewechselt, die unter dem Titel De imitatione bekannt geworden sind. Die drei Briefe liegen hier erstmals in deutscher Übersetzung vor.
Diese Briefe bilden eine Einheit. Sie sind zu einem grundlegenden programmatischen Text in Bezug auf die Nachahmung antiker Autoren geworden. Nicht nur in Italien, sondern in der gesamten humanistisch geprägten Welt wurden die dort formulierten Thesen rezipiert. Im Falle von Pietro Bembo besteht außerdem eine enge Beziehung zwischen dem, was er in seiner Antwort an Gianfrancesco Pico della Mirandola formuliert und seinem ein Jahrzehnt später veröffentlichten Werk Prose della volgar lingua (über die Volkssprache), das ganz entscheidend zur weiteren Entwicklung des Italienischen beigetragen hat.
Die vorliegende Edition beinhaltet die drei Briefe in der Fassung des Erstdrucks und die deutsche Übersetzung. In der Einleitung werden die beiden Briefpartner vorgestellt und die epistolarische Debatte in ihren historischen Kontext gestellt.
Diese Ausgabe macht einen fundamentalen humanistischen Text zugänglich und gibt Einblick in eine Diskussion, von deren großer Aktualität auf dem Gebiet des wissenschaftlichen und krativen Schreibens die beiden Herausgeber überzeugt sind.
Aktualisiert: 2021-10-07
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In der Regierungszeit des Kaisers Nero (54 – 68 n.Chr.) erleben viele literarische Gattungen eine Blüte oder Renaissance. Für das Epos beschreitet Lucan neue Wege. Seneca verdanken wir die einzigen Tragödien, die aus dem römischen Altertum erhalten sind. Der Roman des Petronius stellt nicht nur ein schillerndes Sittengemälde, sondern auch ein literaturgeschichtliches Unikum dar. Die Satire erlebt mit den Gedichten des Persius einen Höhepunkt in ihrer Geschichte. Eingegangen wird u.a. auf die Fragen: Inwieweit sind die wenigen Verse, die aus Neros eigener Hand überliefert sind, für die Literatur der Epoche wertvoll? Kann unser Wissen über seine politische Entwicklung, das wir aus Sueton und Tacitus schöpfen, für die literarische Interpretation dienlich sein? Die Autorin stellt in einem Querschnitt durch die Epoche die einzelnen Autoren und Werke vor und ordnet sie in den kontextuellen Zeitrahmen ein.
Aktualisiert: 2023-03-31
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In der Regierungszeit des Kaisers Nero (54 – 68 n.Chr.) erleben viele literarische Gattungen eine Blüte oder Renaissance. Für das Epos beschreitet Lucan neue Wege. Seneca verdanken wir die einzigen Tragödien, die aus dem römischen Altertum erhalten sind. Der Roman des Petronius stellt nicht nur ein schillerndes Sittengemälde, sondern auch ein literaturgeschichtliches Unikum dar. Die Satire erlebt mit den Gedichten des Persius einen Höhepunkt in ihrer Geschichte. Eingegangen wird u.a. auf die Fragen: Inwieweit sind die wenigen Verse, die aus Neros eigener Hand überliefert sind, für die Literatur der Epoche wertvoll? Kann unser Wissen über seine politische Entwicklung, das wir aus Sueton und Tacitus schöpfen, für die literarische Interpretation dienlich sein? Die Autorin stellt in einem Querschnitt durch die Epoche die einzelnen Autoren und Werke vor und ordnet sie in den kontextuellen Zeitrahmen ein.
Aktualisiert: 2023-03-31
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This book [published 2012 by Carocci editore, Rome] was written at Tor Vergata University in Rome and translated at Rostock University. It presents the history of the transmission and reception of Latin and Ancient Greek texts that have been read and interpreted in most different ways in the past 2,000 years. The choice of texts is owed to the selective and fixed relationship which we have always had with ancient writers. The six chapters of the volume deal with the preservation and loss of texts written on metal, linnen, wood, papyrus, parchment scrolls and codices and ancient libraries, with the transmission of texts as manuscripts including the questions of mistakes, forgeries, plagiarism, and text recovery, with the ups and downs of the reception of classical writers from Antiquity to the Middle Ages, with the relationship between classical texts and humanists, with the fate of the classical writers in the age of printed books from the first printed versions to modern editions according to the “Lachmann Method” as well as with classical literature in recent times from the decline of Latin to digital libraries. The books ends with a list of internet ressources, a bibliography, and a register.
Aktualisiert: 2022-09-17
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Aktualisiert: 2023-03-28
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