"Tür aufgebrochen. Zollfahndung Lindau." Mit diesen knappen Worten beschreibt Cornelius Gurlitt die dramatischen Ereignisse vom 28. Februar 2012, als Zollbeamte in seine Münchner Wohnung eindringen und seine Sammlung aus über 1500 Kunstwerken beschlagnahmen – eine Aktion, die später als "Schwabinger Kunstfund" Eingang in die Medien findet und weltweit für Schlagzeilen sorgt. Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft: Bei den Bildern, die Gurlitts Vater Hildebrand im Dritten Reich erworben hat – darunter sind Kunstwerke von u.a. Paul Cézanne, Édouard Manet, Claude Monet und Henri Matisse sowie Ernst Ludwig Kirchner, Karl Schmidt Rottluff, Emil Nolde, Franz Marc und Max Beckmann im Wert von hundert Millionen Euro –, soll es sich größtenteils um NS-Raubkunst handeln. Doch die Wahrheit sieht anders aus.
Maurice Philip Remy hat den Fall Gurlitt in jahrelanger Recherche aufgearbeitet, den kompletten Nachlass Hildebrand Gurlitts gesichtet und als Quelle herangezogen. In diesem Buch präsentiert er seine Ergebnisse: Remy entwirft ein Generationen umspannendes Porträt einer Familie mit ihren Licht- und Schattenseiten. Der leidenschaftliche Kunsthändler Hildebrand Gurlitt war sicher kein Nazi und Kunsträuber. Der Vorwurf, er habe sich an der Not der jüdischen Mitbürger bereichert und Kunstwerke für Parteigrößen der NSDAP besorgt, ist mit Remys Buch nicht mehr aufrechtzuerhalten. In diesem Licht wird die Verfolgung seines Sohnes Cornelius Gurlitt durch die Behörden zu krassem Unrecht. Remy weist auf der Basis der Ermittlungsakten nach, dass die Durchsuchung der Wohnung Gurlitts in Schwabing und die Beschlagnahmung der Sammlung rechtswidrig war. Und er zeigt auf, wie die Politik in Berlin diesen Skandal jahrelang verschleppt und verschwiegen hat, um von den eigenen Versäumnissen abzulenken.
Aktualisiert: 2023-05-11
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"Tür aufgebrochen. Zollfahndung Lindau." Mit diesen knappen Worten beschreibt Cornelius Gurlitt die dramatischen Ereignisse vom 28. Februar 2012, als Zollbeamte in seine Münchner Wohnung eindringen und seine Sammlung aus über 1500 Kunstwerken beschlagnahmen – eine Aktion, die später als "Schwabinger Kunstfund" Eingang in die Medien findet und weltweit für Schlagzeilen sorgt. Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft: Bei den Bildern, die Gurlitts Vater Hildebrand im Dritten Reich erworben hat – darunter sind Kunstwerke von u.a. Paul Cézanne, Édouard Manet, Claude Monet und Henri Matisse sowie Ernst Ludwig Kirchner, Karl Schmidt Rottluff, Emil Nolde, Franz Marc und Max Beckmann im Wert von hundert Millionen Euro –, soll es sich größtenteils um NS-Raubkunst handeln. Doch die Wahrheit sieht anders aus.
Maurice Philip Remy hat den Fall Gurlitt in jahrelanger Recherche aufgearbeitet, den kompletten Nachlass Hildebrand Gurlitts gesichtet und als Quelle herangezogen. In diesem Buch präsentiert er seine Ergebnisse: Remy entwirft ein Generationen umspannendes Porträt einer Familie mit ihren Licht- und Schattenseiten. Der leidenschaftliche Kunsthändler Hildebrand Gurlitt war sicher kein Nazi und Kunsträuber. Der Vorwurf, er habe sich an der Not der jüdischen Mitbürger bereichert und Kunstwerke für Parteigrößen der NSDAP besorgt, ist mit Remys Buch nicht mehr aufrechtzuerhalten. In diesem Licht wird die Verfolgung seines Sohnes Cornelius Gurlitt durch die Behörden zu krassem Unrecht. Remy weist auf der Basis der Ermittlungsakten nach, dass die Durchsuchung der Wohnung Gurlitts in Schwabing und die Beschlagnahmung der Sammlung rechtswidrig war. Und er zeigt auf, wie die Politik in Berlin diesen Skandal jahrelang verschleppt und verschwiegen hat, um von den eigenen Versäumnissen abzulenken.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nicht nur Kunstliebhaber elektrisierte die Meldung des „Schwabinger Kunstfundes“ 2012, bei dem in einer medienwirksamen Aktion 1200 Werke aus der Sammlung von Hildebrand Gurlitt als angebliche NS-Raubkunst beschlagnahmt wurden. Es begann eine beispiellose Verfolgung und mediale Vorverurteilung Gurlitts, bei der die Behörden und auch die Bundesregierung eine unrühmliche Rolle spielten … Maurice Philip Remy hat den Fall aufgearbeitet und zeigt, wie es wirklich war.
Aktualisiert: 2023-01-23
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'Tür aufgebrochen. Zollfahndung Lindau.' Mit diesen knappen Worten beschreibt Cornelius Gurlitt die dramatischen Ereignisse vom 28. Februar 2012, als Zollbeamte in seine Münchner Wohnung eindringen und seine Sammlung aus über 1500 Kunstwerken beschlagnahmen – eine Aktion, die später als 'Schwabinger Kunstfund' Eingang in die Medien findet und weltweit für Schlagzeilen sorgt. Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft: Bei den Bildern, die Gurlitts Vater Hildebrand im Dritten Reich erworben hat – darunter sind Kunstwerke von u.a. Paul Cézanne, Édouard Manet, Claude Monet und Henri Matisse sowie Ernst Ludwig Kirchner, Karl Schmidt Rottluff, Emil Nolde, Franz Marc und Max Beckmann im Wert von hundert Millionen Euro –, soll es sich größtenteils um NS-Raubkunst handeln. Doch die Wahrheit sieht anders aus.
Maurice Philip Remy hat den Fall Gurlitt in jahrelanger Recherche aufgearbeitet, den kompletten Nachlass Hildebrand Gurlitts gesichtet und als Quelle herangezogen. In diesem Buch präsentiert er seine Ergebnisse: Remy entwirft ein Generationen umspannendes Porträt einer Familie mit ihren Licht- und Schattenseiten. Der leidenschaftliche Kunsthändler Hildebrand Gurlitt war sicher kein Nazi und Kunsträuber. Der Vorwurf, er habe sich an der Not der jüdischen Mitbürger bereichert und Kunstwerke für Parteigrößen der NSDAP besorgt, ist mit Remys Buch nicht mehr aufrechtzuerhalten. In diesem Licht wird die Verfolgung seines Sohnes Cornelius Gurlitt durch die Behörden zu krassem Unrecht. Remy weist auf der Basis der Ermittlungsakten nach, dass die Durchsuchung der Wohnung Gurlitts in Schwabing und die Beschlagnahmung der Sammlung rechtswidrig war. Und er zeigt auf, wie die Politik in Berlin diesen Skandal jahrelang verschleppt und verschwiegen hat, um von den eigenen Versäumnissen abzulenken.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Sie kamen nachts und warfen dem Wirt einen Schweinekopf vor die Türe, weil er Jude war; andernorts standen sie vor den Geschäften und trugen Schilder, die forderten, keine Früchte mehr dort zu kaufen, weil sie von Juden angebaut würden. Und wieder andernorts brachen zwei Jugendliche einem Mann das Jochbein, weil er Kippa trug.
Szenen aus Deutschland, nicht 1933 bis 1945, Szenen aus Deutschland heute. Rechtsextreme in Chemnitz, linke Israel Hasser in Bremen oder arabische Antisemiten in Berlin. Deutschland, 2019, fast 75 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz. Das sind keine Einzelfälle mehr, der Antisemitismus zeigt sich wieder offen; viele Juden in Deutschland sitzen auf gepackten Koffern, manche sind schon weg. Und das, obwohl es in Deutschland die höchste Dichte an Gedenkstätten weltweit gibt. Obwohl das Erinnern quasi zur Ersatzreligion geworden ist und ganze Legionen eifriger Bürger darüber wachen, dass kein falsches Wort der Rückkehr des Nationalsozialismus den Weg ebnen könnte.
Doch die Strategie des »Nie wieder!« scheint nicht aufgegangen; Es klafft eine Lücke zwischen der Betroffenheit über den Holocaust und dem aktuellen Umgang mit Juden in Deutschland, die täglich größer wird. Kann es also sein, dass wir einen neuen Zugang zu diesem Kapitel unserer Geschichte brauchen? Der renommierte Publizist und Dokumentarfilmer Maurice Philip Remy versucht in seinem Buch »Anmerkungen zum Holocaust« eine Antwort. Nüchtern, knapp und sachlich fasst Remy dabei den aktuellen Stand der Forschung zum Holocaust zusammen. Ohne sich an jenen Fragen aufzuhalten, auf die es keine eindeutigen Antworten gibt. Wie es dazu kommen konnte, bleibt unter Historikern umstritten. »Entscheidend ist«, so Remy, »es ist so weit gekommen, der Holocaust hat stattgefunden, und wir wissen heute mehr darüber als jemals zuvor.«
Die kurze und gut lesbare Geschichte des Holocaust, die es so zwischen den zahlreichen wissenschaftlichen Werken und den erschütternden Schilderungen der Überlebenden seit geraumer Zeit nicht mehr gibt, ergänzt Remy um die Genese der Aufarbeitung des Verbrechens im Nachkriegsdeutschland. Nach der unfassbar schleppenden straf- und eigentumsrechtlichen Bewältigung des Holocaust, die einherging mit der Unfähigkeit, um die Opfer zu trauern, rebellierte die Generation der 68er gegen das kollektive Schweigen. In der Folge wurde Aufarbeitung vor allem eine Auseinandersetzung mit der Schuld der Eltern und Großeltern. Für Remy liegt hierin die Wurzel für die Fehlentwicklung im Umgang mit dem Holocaust.
Der Autor fordert in seinem Essay, der nicht ohne Absicht im Titel an den deutschen Publizisten Sebastian Haffner erinnert, ein Umdenken, einen Neuanfang, ja vielleicht den Anfang einer Aufarbeitung überhaupt, die vor allem die wenigen heute noch Überlebenden des Holocaust, ihre Angehörigen und Nachkommen so wie das Land Israel im Blick hat. »Wer sich in diese Perspektive hineinversetzt«, so Remy, »der wird erkennen, dass es nicht an den Tätern und ihren Nachkommen sein kann, einen ›Schlussstrich‹ zu fordern; der wird erkennen, dass es Berufenere gibt, israelische Politik zu kritisieren, als die Deutschen, und der wird vor allem erkennen, dass sich in dem Land, in dem sechs Millionen Juden ermordet wurden, Antisemitismus nicht mehr manifestieren darf!«
Aktualisiert: 2021-07-29
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Sie kamen nachts und warfen dem Wirt einen Schweinekopf vor die Türe, weil er Jude war; andernorts standen sie vor den Geschäften und trugen Schilder, die forderten, keine Früchte mehr dort zu kaufen, weil sie von Juden angebaut würden. Und wieder andernorts brachen zwei Jugendliche einem Mann das Jochbein, weil er Kippa trug.
Szenen aus Deutschland, nicht 1933 bis 1945, Szenen aus Deutschland heute. Rechtsextreme in Chemnitz, linke Israel Hasser in Bremen oder arabische Antisemiten in Berlin. Deutschland, 2019, fast 75 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz. Das sind keine Einzelfälle mehr, der Antisemitismus zeigt sich wieder offen; viele Juden in Deutschland sitzen auf gepackten Koffern, manche sind schon weg. Und das, obwohl es in Deutschland die höchste Dichte an Gedenkstätten weltweit gibt. Obwohl das Erinnern quasi zur Ersatzreligion geworden ist und ganze Legionen eifriger Bürger darüber wachen, dass kein falsches Wort der Rückkehr des Nationalsozialismus den Weg ebnen könnte.
Doch die Strategie des »Nie wieder!« scheint nicht aufgegangen; Es klafft eine Lücke zwischen der Betroffenheit über den Holocaust und dem aktuellen Umgang mit Juden in Deutschland, die täglich größer wird. Kann es also sein, dass wir einen neuen Zugang zu diesem Kapitel unserer Geschichte brauchen? Der renommierte Publizist und Dokumentarfilmer Maurice Philip Remy versucht in seinem Buch »Anmerkungen zum Holocaust« eine Antwort. Nüchtern, knapp und sachlich fasst Remy dabei den aktuellen Stand der Forschung zum Holocaust zusammen. Ohne sich an jenen Fragen aufzuhalten, auf die es keine eindeutigen Antworten gibt. Wie es dazu kommen konnte, bleibt unter Historikern umstritten. »Entscheidend ist«, so Remy, »es ist so weit gekommen, der Holocaust hat stattgefunden, und wir wissen heute mehr darüber als jemals zuvor.«
Die kurze und gut lesbare Geschichte des Holocaust, die es so zwischen den zahlreichen wissenschaftlichen Werken und den erschütternden Schilderungen der Überlebenden seit geraumer Zeit nicht mehr gibt, ergänzt Remy um die Genese der Aufarbeitung des Verbrechens im Nachkriegsdeutschland. Nach der unfassbar schleppenden straf- und eigentumsrechtlichen Bewältigung des Holocaust, die einherging mit der Unfähigkeit, um die Opfer zu trauern, rebellierte die Generation der 68er gegen das kollektive Schweigen. In der Folge wurde Aufarbeitung vor allem eine Auseinandersetzung mit der Schuld der Eltern und Großeltern. Für Remy liegt hierin die Wurzel für die Fehlentwicklung im Umgang mit dem Holocaust.
Der Autor fordert in seinem Essay, der nicht ohne Absicht im Titel an den deutschen Publizisten Sebastian Haffner erinnert, ein Umdenken, einen Neuanfang, ja vielleicht den Anfang einer Aufarbeitung überhaupt, die vor allem die wenigen heute noch Überlebenden des Holocaust, ihre Angehörigen und Nachkommen so wie das Land Israel im Blick hat. »Wer sich in diese Perspektive hineinversetzt«, so Remy, »der wird erkennen, dass es nicht an den Tätern und ihren Nachkommen sein kann, einen ›Schlussstrich‹ zu fordern; der wird erkennen, dass es Berufenere gibt, israelische Politik zu kritisieren, als die Deutschen, und der wird vor allem erkennen, dass sich in dem Land, in dem sechs Millionen Juden ermordet wurden, Antisemitismus nicht mehr manifestieren darf!«
Aktualisiert: 2023-04-16
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"Tür aufgebrochen. Zollfahndung Lindau." Mit diesen knappen Worten beschreibt Cornelius Gurlitt die dramatischen Ereignisse vom 28. Februar 2012, als Zollbeamte in seine Münchner Wohnung eindringen und seine Sammlung aus über 1500 Kunstwerken beschlagnahmen – eine Aktion, die später als "Schwabinger Kunstfund" Eingang in die Medien findet und weltweit für Schlagzeilen sorgt. Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft: Bei den Bildern, die Gurlitts Vater Hildebrand im Dritten Reich erworben hat – darunter sind Kunstwerke von u.a. Paul Cézanne, Édouard Manet, Claude Monet und Henri Matisse sowie Ernst Ludwig Kirchner, Karl Schmidt Rottluff, Emil Nolde, Franz Marc und Max Beckmann im Wert von hundert Millionen Euro –, soll es sich größtenteils um NS-Raubkunst handeln. Doch die Wahrheit sieht anders aus.
Maurice Philip Remy hat den Fall Gurlitt in jahrelanger Recherche aufgearbeitet, den kompletten Nachlass Hildebrand Gurlitts gesichtet und als Quelle herangezogen. In diesem Buch präsentiert er seine Ergebnisse: Remy entwirft ein Generationen umspannendes Porträt einer Familie mit ihren Licht- und Schattenseiten. Der leidenschaftliche Kunsthändler Hildebrand Gurlitt war sicher kein Nazi und Kunsträuber. Der Vorwurf, er habe sich an der Not der jüdischen Mitbürger bereichert und Kunstwerke für Parteigrößen der NSDAP besorgt, ist mit Remys Buch nicht mehr aufrechtzuerhalten. In diesem Licht wird die Verfolgung seines Sohnes Cornelius Gurlitt durch die Behörden zu krassem Unrecht. Remy weist auf der Basis der Ermittlungsakten nach, dass die Durchsuchung der Wohnung Gurlitts in Schwabing und die Beschlagnahmung der Sammlung rechtswidrig war. Und er zeigt auf, wie die Politik in Berlin diesen Skandal jahrelang verschleppt und verschwiegen hat, um von den eigenen Versäumnissen abzulenken.
Aktualisiert: 2023-04-15
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'Tür aufgebrochen. Zollfahndung Lindau.' Mit diesen knappen Worten beschreibt Cornelius Gurlitt die dramatischen Ereignisse vom 28. Februar 2012, als Zollbeamte in seine Münchner Wohnung eindringen und seine Sammlung aus über 1500 Kunstwerken beschlagnahmen – eine Aktion, die später als 'Schwabinger Kunstfund' Eingang in die Medien findet und weltweit für Schlagzeilen sorgt. Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft: Bei den Bildern, die Gurlitts Vater Hildebrand im Dritten Reich erworben hat – darunter sind Kunstwerke von u.a. Paul Cézanne, Édouard Manet, Claude Monet und Henri Matisse sowie Ernst Ludwig Kirchner, Karl Schmidt Rottluff, Emil Nolde, Franz Marc und Max Beckmann im Wert von hundert Millionen Euro –, soll es sich größtenteils um NS-Raubkunst handeln. Doch die Wahrheit sieht anders aus.
Maurice Philip Remy hat den Fall Gurlitt in jahrelanger Recherche aufgearbeitet, den kompletten Nachlass Hildebrand Gurlitts gesichtet und als Quelle herangezogen. In diesem Buch präsentiert er seine Ergebnisse: Remy entwirft ein Generationen umspannendes Porträt einer Familie mit ihren Licht- und Schattenseiten. Der leidenschaftliche Kunsthändler Hildebrand Gurlitt war sicher kein Nazi und Kunsträuber. Der Vorwurf, er habe sich an der Not der jüdischen Mitbürger bereichert und Kunstwerke für Parteigrößen der NSDAP besorgt, ist mit Remys Buch nicht mehr aufrechtzuerhalten. In diesem Licht wird die Verfolgung seines Sohnes Cornelius Gurlitt durch die Behörden zu krassem Unrecht. Remy weist auf der Basis der Ermittlungsakten nach, dass die Durchsuchung der Wohnung Gurlitts in Schwabing und die Beschlagnahmung der Sammlung rechtswidrig war. Und er zeigt auf, wie die Politik in Berlin diesen Skandal jahrelang verschleppt und verschwiegen hat, um von den eigenen Versäumnissen abzulenken.
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