Expositio super elementationem theologicam Procli

Expositio super elementationem theologicam Procli von Berthold von Moosburg, Lasorella,  Giovanni, Retucci,  Fiorella, Sturlese,  Loris
Der Registerband erschließt den Inhalt der acht Bände der kritischen Edition von Bertholds Prokloskommentar (insgesamt über 2000 Druckseiten) in dreifacher Hinsicht. Er bietet erstens ein alphabetisches Sachregister mit 580 Einträgen, das auf einer vom Verfasser selbst hergestellten Tabula contentorum basiert. Es folgt zweitens ein Register aller durch die Herausgeber genau nachgewiesenen Quellen, der aus 9300 Einträgen besteht, welche der Verfasser 300 Werken von 80 verschiedenen Autoren entnahm. Das Register wird durch ein Namen- und ein Literaturverzeichnis abgeschlossen. Dieser Band eröffnet den Zugang zu den wichtigsten Themen der mittelalterlichen platonischen Überlieferung, so wie Berthold sie verstand; darüber hinaus gibt die erstaunliche Breite der von Berthold aus erster Hand zitierten Quellen eine einmalige Einsicht in die reale Bibliothek eines deutschen Gelehrten aus dem Spätmittelalter.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Expositio super elementationem theologicam Procli

Expositio super elementationem theologicam Procli von Berthold von Moosburg, Lasorella,  Giovanni, Retucci,  Fiorella, Sturlese,  Loris
Der Registerband erschließt den Inhalt der acht Bände der kritischen Edition von Bertholds Prokloskommentar (insgesamt über 2000 Druckseiten) in dreifacher Hinsicht. Er bietet erstens ein alphabetisches Sachregister mit 580 Einträgen, das auf einer vom Verfasser selbst hergestellten Tabula contentorum basiert. Es folgt zweitens ein Register aller durch die Herausgeber genau nachgewiesenen Quellen, der aus 9300 Einträgen besteht, welche der Verfasser 300 Werken von 80 verschiedenen Autoren entnahm. Das Register wird durch ein Namen- und ein Literaturverzeichnis abgeschlossen. Dieser Band eröffnet den Zugang zu den wichtigsten Themen der mittelalterlichen platonischen Überlieferung, so wie Berthold sie verstand; darüber hinaus gibt die erstaunliche Breite der von Berthold aus erster Hand zitierten Quellen eine einmalige Einsicht in die reale Bibliothek eines deutschen Gelehrten aus dem Spätmittelalter.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Expositio super elementationem theologicam Procli

Expositio super elementationem theologicam Procli von Berthold von Moosburg, Lasorella,  Giovanni, Retucci,  Fiorella, Sturlese,  Loris
Der Registerband erschließt den Inhalt der acht Bände der kritischen Edition von Bertholds Prokloskommentar (insgesamt über 2000 Druckseiten) in dreifacher Hinsicht. Er bietet erstens ein alphabetisches Sachregister mit 580 Einträgen, das auf einer vom Verfasser selbst hergestellten Tabula contentorum basiert. Es folgt zweitens ein Register aller durch die Herausgeber genau nachgewiesenen Quellen, der aus 9300 Einträgen besteht, welche der Verfasser 300 Werken von 80 verschiedenen Autoren entnahm. Das Register wird durch ein Namen- und ein Literaturverzeichnis abgeschlossen. Dieser Band eröffnet den Zugang zu den wichtigsten Themen der mittelalterlichen platonischen Überlieferung, so wie Berthold sie verstand; darüber hinaus gibt die erstaunliche Breite der von Berthold aus erster Hand zitierten Quellen eine einmalige Einsicht in die reale Bibliothek eines deutschen Gelehrten aus dem Spätmittelalter.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Expositio super Elementationem theologicam Procli. Propositiones 136–159

Expositio super Elementationem theologicam Procli. Propositiones 136–159 von Berthold von Moosburg, Retucci,  Fiorella, Sturlese,  Loris
Ein Viertel der 211 Lehrsätze, aus denen die 'Elementatio theologica' des Proklos besteht, ist ausdrücklich der Lehre der Götter gewidmet. Proklos entwickelt sie von prop. 113 bis 165 seines Buches, d. h. wesentlich - wenn auch nicht ausschließlich - in dem Textteil, der im vorliegenden Band den Gegenstand der Auslegung Bertholds von Moosburg bildet (prop. 136-159). Berthold bietet zur Frage nach den neuplatonischen Göttern sehr differenzierte Antworten, die weit über diejenigen des Thomas von Aquin («?ötter« als falsche Hypostasierung göttlicher Vollkommenheiten) oder des Dietrich von Freiberg («?ötter« als himmlische Intelligenzen) hinausgehen. Am Anfang dieses Bandes, im Kommentar zur prop. 136, schreibt Berthold, das Weltall als geordnetes Ganzes sei nach der Platonischen Lehre das Ergebnis eines einheitlichen schöpferischen Aktes des absoluten Einen/Guten, das das Universum als an seiner Gutheit teilnehmendes Gute hervorbringt. Die Götter oder Henaden sind die metaphysischen Prinzipien, nach denen die Bestimmung des ersten Hervorgebrachten erfolgt. Es sind dies: die Kraft oder Unendlichkeit (potentia sive infinitas), das Sein (entitas), das Leben (vitalitas), die Intelligenz (intellectualitas), die Seele (animealitas) und die Natur (corporeitas). Diese Bestimmungsprinzipien entsprechen den per-se-Vollkommenheiten des Dionysius Areopagita, nur sind sie nach Berthold nicht mit dem Gott der Güte identisch, sondern als 'causae primordiales' von ihm verschieden.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Expositio super Elementationem theologicam Procli. Propositiones 108–135

Expositio super Elementationem theologicam Procli. Propositiones 108–135 von Berthold von Moosburg, Retucci,  Fiorella
Ein Viertel der 211 Lehrsätze, aus denen die Elementatio theologica des Proklos besteht, ist ausdrücklich der Lehre der Götter gewidmet. Proklos entwickelt sie von prop. 113 bis 165, d.h. wesentlich in dem Textteil, der im vorliegenden Band den Gegenstand der Auslegung Bertholds von Moosburg bildet. Von der philosophischen Beweisbarkeit der Trinität ausgehend, untersucht Berthold die heidnische Tradition einer Urweisheit, die er bei Hermes Trismegistos und Proklos nachweist. Im Kommentar zur prop. 129 artikuliert er seine Lehre vom »homo divinus«, die möglicherweise eine stillschweigende Stellungnahme zu Eckhart und zu seiner Verurteilung bildet. Berthold bietet ferner zur Frage nach den neuplatonischen Göttern Antworten, die weit über diejenigen des Thomas von Aquin (»Götter« als falsche Hypostasierung göttlicher Vollkommenheiten) hinausgehen. Die Götter oder Henaden sind die metaphysischen Prinzipien, nach denen die Bestimmung des ersten Hervorgebrachten erfolgt. Sie entsprechen den per-se-Vollkommenheiten des Dionysius Areopagita, doch sind sie nach Berthold nicht mit dem Gott der Güte identisch, sondern als causae primordiales von ihm verschieden.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Expositio super elementationem theologicam Procli

Expositio super elementationem theologicam Procli von Berthold von Moosburg, Lasorella,  Giovanni, Retucci,  Fiorella, Sturlese,  Loris
Der Registerband erschließt den Inhalt der acht Bände der kritischen Edition von Bertholds Prokloskommentar (insgesamt über 2000 Druckseiten) in dreifacher Hinsicht. Er bietet erstens ein alphabetisches Sachregister mit 580 Einträgen, das auf einer vom Verfasser selbst hergestellten Tabula contentorum basiert. Es folgt zweitens ein Register aller durch die Herausgeber genau nachgewiesenen Quellen, der aus 9300 Einträgen besteht, welche der Verfasser 300 Werken von 80 verschiedenen Autoren entnahm. Das Register wird durch ein Namen- und ein Literaturverzeichnis abgeschlossen. Dieser Band eröffnet den Zugang zu den wichtigsten Themen der mittelalterlichen platonischen Überlieferung, so wie Berthold sie verstand; darüber hinaus gibt die erstaunliche Breite der von Berthold aus erster Hand zitierten Quellen eine einmalige Einsicht in die reale Bibliothek eines deutschen Gelehrten aus dem Spätmittelalter.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Expositio super Elementationem theologicam Procli. Propositiones 136–159

Expositio super Elementationem theologicam Procli. Propositiones 136–159 von Berthold von Moosburg, Retucci,  Fiorella, Sturlese,  Loris
Ein Viertel der 211 Lehrsätze, aus denen die 'Elementatio theologica' des Proklos besteht, ist ausdrücklich der Lehre der Götter gewidmet. Proklos entwickelt sie von prop. 113 bis 165 seines Buches, d. h. wesentlich - wenn auch nicht ausschließlich - in dem Textteil, der im vorliegenden Band den Gegenstand der Auslegung Bertholds von Moosburg bildet (prop. 136-159). Berthold bietet zur Frage nach den neuplatonischen Göttern sehr differenzierte Antworten, die weit über diejenigen des Thomas von Aquin («?ötter« als falsche Hypostasierung göttlicher Vollkommenheiten) oder des Dietrich von Freiberg («?ötter« als himmlische Intelligenzen) hinausgehen. Am Anfang dieses Bandes, im Kommentar zur prop. 136, schreibt Berthold, das Weltall als geordnetes Ganzes sei nach der Platonischen Lehre das Ergebnis eines einheitlichen schöpferischen Aktes des absoluten Einen/Guten, das das Universum als an seiner Gutheit teilnehmendes Gute hervorbringt. Die Götter oder Henaden sind die metaphysischen Prinzipien, nach denen die Bestimmung des ersten Hervorgebrachten erfolgt. Es sind dies: die Kraft oder Unendlichkeit (potentia sive infinitas), das Sein (entitas), das Leben (vitalitas), die Intelligenz (intellectualitas), die Seele (animealitas) und die Natur (corporeitas). Diese Bestimmungsprinzipien entsprechen den per-se-Vollkommenheiten des Dionysius Areopagita, nur sind sie nach Berthold nicht mit dem Gott der Güte identisch, sondern als 'causae primordiales' von ihm verschieden.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Expositio super Elementationem theologicam Procli. Propositiones 108–135

Expositio super Elementationem theologicam Procli. Propositiones 108–135 von Berthold von Moosburg, Retucci,  Fiorella
Ein Viertel der 211 Lehrsätze, aus denen die Elementatio theologica des Proklos besteht, ist ausdrücklich der Lehre der Götter gewidmet. Proklos entwickelt sie von prop. 113 bis 165, d.h. wesentlich in dem Textteil, der im vorliegenden Band den Gegenstand der Auslegung Bertholds von Moosburg bildet. Von der philosophischen Beweisbarkeit der Trinität ausgehend, untersucht Berthold die heidnische Tradition einer Urweisheit, die er bei Hermes Trismegistos und Proklos nachweist. Im Kommentar zur prop. 129 artikuliert er seine Lehre vom »homo divinus«, die möglicherweise eine stillschweigende Stellungnahme zu Eckhart und zu seiner Verurteilung bildet. Berthold bietet ferner zur Frage nach den neuplatonischen Göttern Antworten, die weit über diejenigen des Thomas von Aquin (»Götter« als falsche Hypostasierung göttlicher Vollkommenheiten) hinausgehen. Die Götter oder Henaden sind die metaphysischen Prinzipien, nach denen die Bestimmung des ersten Hervorgebrachten erfolgt. Sie entsprechen den per-se-Vollkommenheiten des Dionysius Areopagita, doch sind sie nach Berthold nicht mit dem Gott der Güte identisch, sondern als causae primordiales von ihm verschieden.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Expositio super elementationem theologicam Procli

Expositio super elementationem theologicam Procli von Berthold von Moosburg, Lasorella,  Giovanni, Retucci,  Fiorella, Sturlese,  Loris
Der Registerband erschließt den Inhalt der acht Bände der kritischen Edition von Bertholds Prokloskommentar (insgesamt über 2000 Druckseiten) in dreifacher Hinsicht. Er bietet erstens ein alphabetisches Sachregister mit 580 Einträgen, das auf einer vom Verfasser selbst hergestellten Tabula contentorum basiert. Es folgt zweitens ein Register aller durch die Herausgeber genau nachgewiesenen Quellen, der aus 9300 Einträgen besteht, welche der Verfasser 300 Werken von 80 verschiedenen Autoren entnahm. Das Register wird durch ein Namen- und ein Literaturverzeichnis abgeschlossen. Dieser Band eröffnet den Zugang zu den wichtigsten Themen der mittelalterlichen platonischen Überlieferung, so wie Berthold sie verstand; darüber hinaus gibt die erstaunliche Breite der von Berthold aus erster Hand zitierten Quellen eine einmalige Einsicht in die reale Bibliothek eines deutschen Gelehrten aus dem Spätmittelalter.
Aktualisiert: 2023-05-21
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De summo bono. Liber IV, Tractatus 2,15–24

De summo bono. Liber IV, Tractatus 2,15–24 von Mojsisch,  Burkhard, Retucci,  Fiorella, Sturlese,  Loris, Ulrich von Strassburg
Der 2. Traktat des IV. Buchs nimmt eine mittlere Stellung zwischen einem ersten, Gott als Prinzip der Schöpfung gewidmeten Teil und dem dritten, die geistigen Substanzen behandelnden Abschnitt ein. Er besteht aus 24 Kapiteln, in denen Ulrich sein metaphysisches Denken artikuliert, handelt er doch hier Von der ersten formalen Hervorbringung des Vaters, des Schöpfers der Allheit, d. h. vom Sein und dessen ersten Unterteilungen im Allgemeinen, das ist Substanz und Akzidens, und von den ihm ihrem Wesen nach Folgenden, d. h. Ursache und Verursachtes, Potenz und Akt, Einheit und Vielheit«. Das Sein, von dem Ulrich spricht, ist »das erste der geschaffenen Dinge« - ganz im Sinne des am Anfang des Traktats ausdrücklich zitierten 'Liber de causis', d. h. im Sinne des »ersten und eigentlichen Ausfließens des ersten Prinzips«, das das erste und allgemeinste Fundament jeder weiteren formalen Bestimmung ist. Die ersten Schritte von Ulrichs Ontologie wurden bereits in der Edition Sabine Pieperhoffs (1987) dokumentiert. Der vorliegende Band enthält die Lehre der zehn aristotelischen Kategorien, wobei jeder von diesen jeweils ein spezielles Kapitel gewidmet wird. Ulrich verfasste diesen Teil anhand der 'Metaphysik'- und 'Physik'-Kommentare seines Lehrers, Alberts des Großen. Er stellt ein wichtiges Moment in der Geschichte des früheren Albertismus dar.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Expositio super Elementationem theologicam Procli. Propositiones 136–159

Expositio super Elementationem theologicam Procli. Propositiones 136–159 von Berthold von Moosburg, Retucci,  Fiorella, Sturlese,  Loris
Ein Viertel der 211 Lehrsätze, aus denen die 'Elementatio theologica' des Proklos besteht, ist ausdrücklich der Lehre der Götter gewidmet. Proklos entwickelt sie von prop. 113 bis 165 seines Buches, d. h. wesentlich - wenn auch nicht ausschließlich - in dem Textteil, der im vorliegenden Band den Gegenstand der Auslegung Bertholds von Moosburg bildet (prop. 136-159). Berthold bietet zur Frage nach den neuplatonischen Göttern sehr differenzierte Antworten, die weit über diejenigen des Thomas von Aquin («?ötter« als falsche Hypostasierung göttlicher Vollkommenheiten) oder des Dietrich von Freiberg («?ötter« als himmlische Intelligenzen) hinausgehen. Am Anfang dieses Bandes, im Kommentar zur prop. 136, schreibt Berthold, das Weltall als geordnetes Ganzes sei nach der Platonischen Lehre das Ergebnis eines einheitlichen schöpferischen Aktes des absoluten Einen/Guten, das das Universum als an seiner Gutheit teilnehmendes Gute hervorbringt. Die Götter oder Henaden sind die metaphysischen Prinzipien, nach denen die Bestimmung des ersten Hervorgebrachten erfolgt. Es sind dies: die Kraft oder Unendlichkeit (potentia sive infinitas), das Sein (entitas), das Leben (vitalitas), die Intelligenz (intellectualitas), die Seele (animealitas) und die Natur (corporeitas). Diese Bestimmungsprinzipien entsprechen den per-se-Vollkommenheiten des Dionysius Areopagita, nur sind sie nach Berthold nicht mit dem Gott der Güte identisch, sondern als 'causae primordiales' von ihm verschieden.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Expositio super Elementationem theologicam Procli. Propositiones 108–135

Expositio super Elementationem theologicam Procli. Propositiones 108–135 von Berthold von Moosburg, Retucci,  Fiorella
Ein Viertel der 211 Lehrsätze, aus denen die Elementatio theologica des Proklos besteht, ist ausdrücklich der Lehre der Götter gewidmet. Proklos entwickelt sie von prop. 113 bis 165, d.h. wesentlich in dem Textteil, der im vorliegenden Band den Gegenstand der Auslegung Bertholds von Moosburg bildet. Von der philosophischen Beweisbarkeit der Trinität ausgehend, untersucht Berthold die heidnische Tradition einer Urweisheit, die er bei Hermes Trismegistos und Proklos nachweist. Im Kommentar zur prop. 129 artikuliert er seine Lehre vom »homo divinus«, die möglicherweise eine stillschweigende Stellungnahme zu Eckhart und zu seiner Verurteilung bildet. Berthold bietet ferner zur Frage nach den neuplatonischen Göttern Antworten, die weit über diejenigen des Thomas von Aquin (»Götter« als falsche Hypostasierung göttlicher Vollkommenheiten) hinausgehen. Die Götter oder Henaden sind die metaphysischen Prinzipien, nach denen die Bestimmung des ersten Hervorgebrachten erfolgt. Sie entsprechen den per-se-Vollkommenheiten des Dionysius Areopagita, doch sind sie nach Berthold nicht mit dem Gott der Güte identisch, sondern als causae primordiales von ihm verschieden.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Expositio super elementationem theologicam Procli

Expositio super elementationem theologicam Procli von Berthold von Moosburg, Lasorella,  Giovanni, Retucci,  Fiorella, Sturlese,  Loris
Der Registerband erschließt den Inhalt der acht Bände der kritischen Edition von Bertholds Prokloskommentar (insgesamt über 2000 Druckseiten) in dreifacher Hinsicht. Er bietet erstens ein alphabetisches Sachregister mit 580 Einträgen, das auf einer vom Verfasser selbst hergestellten Tabula contentorum basiert. Es folgt zweitens ein Register aller durch die Herausgeber genau nachgewiesenen Quellen, der aus 9300 Einträgen besteht, welche der Verfasser 300 Werken von 80 verschiedenen Autoren entnahm. Das Register wird durch ein Namen- und ein Literaturverzeichnis abgeschlossen. Dieser Band eröffnet den Zugang zu den wichtigsten Themen der mittelalterlichen platonischen Überlieferung, so wie Berthold sie verstand; darüber hinaus gibt die erstaunliche Breite der von Berthold aus erster Hand zitierten Quellen eine einmalige Einsicht in die reale Bibliothek eines deutschen Gelehrten aus dem Spätmittelalter.
Aktualisiert: 2023-05-19
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De summo bono. Liber IV, Tractatus 2,15–24

De summo bono. Liber IV, Tractatus 2,15–24 von Mojsisch,  Burkhard, Retucci,  Fiorella, Sturlese,  Loris, Ulrich von Strassburg
Der 2. Traktat des IV. Buchs nimmt eine mittlere Stellung zwischen einem ersten, Gott als Prinzip der Schöpfung gewidmeten Teil und dem dritten, die geistigen Substanzen behandelnden Abschnitt ein. Er besteht aus 24 Kapiteln, in denen Ulrich sein metaphysisches Denken artikuliert, handelt er doch hier Von der ersten formalen Hervorbringung des Vaters, des Schöpfers der Allheit, d. h. vom Sein und dessen ersten Unterteilungen im Allgemeinen, das ist Substanz und Akzidens, und von den ihm ihrem Wesen nach Folgenden, d. h. Ursache und Verursachtes, Potenz und Akt, Einheit und Vielheit«. Das Sein, von dem Ulrich spricht, ist »das erste der geschaffenen Dinge« - ganz im Sinne des am Anfang des Traktats ausdrücklich zitierten 'Liber de causis', d. h. im Sinne des »ersten und eigentlichen Ausfließens des ersten Prinzips«, das das erste und allgemeinste Fundament jeder weiteren formalen Bestimmung ist. Die ersten Schritte von Ulrichs Ontologie wurden bereits in der Edition Sabine Pieperhoffs (1987) dokumentiert. Der vorliegende Band enthält die Lehre der zehn aristotelischen Kategorien, wobei jeder von diesen jeweils ein spezielles Kapitel gewidmet wird. Ulrich verfasste diesen Teil anhand der 'Metaphysik'- und 'Physik'-Kommentare seines Lehrers, Alberts des Großen. Er stellt ein wichtiges Moment in der Geschichte des früheren Albertismus dar.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Expositio super elementationem theologicam Procli von Berthold von Moosburg, Lasorella,  Giovanni, Retucci,  Fiorella, Sturlese,  Loris
Der Registerband erschließt den Inhalt der acht Bände der kritischen Edition von Bertholds Prokloskommentar (insgesamt über 2000 Druckseiten) in dreifacher Hinsicht. Er bietet erstens ein alphabetisches Sachregister mit 580 Einträgen, das auf einer vom Verfasser selbst hergestellten Tabula contentorum basiert. Es folgt zweitens ein Register aller durch die Herausgeber genau nachgewiesenen Quellen, der aus 9300 Einträgen besteht, welche der Verfasser 300 Werken von 80 verschiedenen Autoren entnahm. Das Register wird durch ein Namen- und ein Literaturverzeichnis abgeschlossen. Dieser Band eröffnet den Zugang zu den wichtigsten Themen der mittelalterlichen platonischen Überlieferung, so wie Berthold sie verstand; darüber hinaus gibt die erstaunliche Breite der von Berthold aus erster Hand zitierten Quellen eine einmalige Einsicht in die reale Bibliothek eines deutschen Gelehrten aus dem Spätmittelalter.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Expositio super elementationem theologicam Procli von Berthold von Moosburg, Lasorella,  Giovanni, Retucci,  Fiorella, Sturlese,  Loris
Der Registerband erschließt den Inhalt der acht Bände der kritischen Edition von Bertholds Prokloskommentar (insgesamt über 2000 Druckseiten) in dreifacher Hinsicht. Er bietet erstens ein alphabetisches Sachregister mit 580 Einträgen, das auf einer vom Verfasser selbst hergestellten Tabula contentorum basiert. Es folgt zweitens ein Register aller durch die Herausgeber genau nachgewiesenen Quellen, der aus 9300 Einträgen besteht, welche der Verfasser 300 Werken von 80 verschiedenen Autoren entnahm. Das Register wird durch ein Namen- und ein Literaturverzeichnis abgeschlossen. Dieser Band eröffnet den Zugang zu den wichtigsten Themen der mittelalterlichen platonischen Überlieferung, so wie Berthold sie verstand; darüber hinaus gibt die erstaunliche Breite der von Berthold aus erster Hand zitierten Quellen eine einmalige Einsicht in die reale Bibliothek eines deutschen Gelehrten aus dem Spätmittelalter.
Aktualisiert: 2023-05-17
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De summo bono. Liber IV, Tractatus 2,15–24

De summo bono. Liber IV, Tractatus 2,15–24 von Mojsisch,  Burkhard, Retucci,  Fiorella, Sturlese,  Loris, Ulrich von Strassburg
Der 2. Traktat des IV. Buchs nimmt eine mittlere Stellung zwischen einem ersten, Gott als Prinzip der Schöpfung gewidmeten Teil und dem dritten, die geistigen Substanzen behandelnden Abschnitt ein. Er besteht aus 24 Kapiteln, in denen Ulrich sein metaphysisches Denken artikuliert, handelt er doch hier Von der ersten formalen Hervorbringung des Vaters, des Schöpfers der Allheit, d. h. vom Sein und dessen ersten Unterteilungen im Allgemeinen, das ist Substanz und Akzidens, und von den ihm ihrem Wesen nach Folgenden, d. h. Ursache und Verursachtes, Potenz und Akt, Einheit und Vielheit«. Das Sein, von dem Ulrich spricht, ist »das erste der geschaffenen Dinge« - ganz im Sinne des am Anfang des Traktats ausdrücklich zitierten 'Liber de causis', d. h. im Sinne des »ersten und eigentlichen Ausfließens des ersten Prinzips«, das das erste und allgemeinste Fundament jeder weiteren formalen Bestimmung ist. Die ersten Schritte von Ulrichs Ontologie wurden bereits in der Edition Sabine Pieperhoffs (1987) dokumentiert. Der vorliegende Band enthält die Lehre der zehn aristotelischen Kategorien, wobei jeder von diesen jeweils ein spezielles Kapitel gewidmet wird. Ulrich verfasste diesen Teil anhand der 'Metaphysik'- und 'Physik'-Kommentare seines Lehrers, Alberts des Großen. Er stellt ein wichtiges Moment in der Geschichte des früheren Albertismus dar.
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Expositio super elementationem theologicam Procli von Berthold von Moosburg, Lasorella,  Giovanni, Retucci,  Fiorella, Sturlese,  Loris
Der Registerband erschließt den Inhalt der acht Bände der kritischen Edition von Bertholds Prokloskommentar (insgesamt über 2000 Druckseiten) in dreifacher Hinsicht. Er bietet erstens ein alphabetisches Sachregister mit 580 Einträgen, das auf einer vom Verfasser selbst hergestellten Tabula contentorum basiert. Es folgt zweitens ein Register aller durch die Herausgeber genau nachgewiesenen Quellen, der aus 9300 Einträgen besteht, welche der Verfasser 300 Werken von 80 verschiedenen Autoren entnahm. Das Register wird durch ein Namen- und ein Literaturverzeichnis abgeschlossen. Dieser Band eröffnet den Zugang zu den wichtigsten Themen der mittelalterlichen platonischen Überlieferung, so wie Berthold sie verstand; darüber hinaus gibt die erstaunliche Breite der von Berthold aus erster Hand zitierten Quellen eine einmalige Einsicht in die reale Bibliothek eines deutschen Gelehrten aus dem Spätmittelalter.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Expositio super Elementationem theologicam Procli. Propositiones 136–159

Expositio super Elementationem theologicam Procli. Propositiones 136–159 von Berthold von Moosburg, Retucci,  Fiorella, Sturlese,  Loris
Ein Viertel der 211 Lehrsätze, aus denen die 'Elementatio theologica' des Proklos besteht, ist ausdrücklich der Lehre der Götter gewidmet. Proklos entwickelt sie von prop. 113 bis 165 seines Buches, d. h. wesentlich - wenn auch nicht ausschließlich - in dem Textteil, der im vorliegenden Band den Gegenstand der Auslegung Bertholds von Moosburg bildet (prop. 136-159). Berthold bietet zur Frage nach den neuplatonischen Göttern sehr differenzierte Antworten, die weit über diejenigen des Thomas von Aquin («?ötter« als falsche Hypostasierung göttlicher Vollkommenheiten) oder des Dietrich von Freiberg («?ötter« als himmlische Intelligenzen) hinausgehen. Am Anfang dieses Bandes, im Kommentar zur prop. 136, schreibt Berthold, das Weltall als geordnetes Ganzes sei nach der Platonischen Lehre das Ergebnis eines einheitlichen schöpferischen Aktes des absoluten Einen/Guten, das das Universum als an seiner Gutheit teilnehmendes Gute hervorbringt. Die Götter oder Henaden sind die metaphysischen Prinzipien, nach denen die Bestimmung des ersten Hervorgebrachten erfolgt. Es sind dies: die Kraft oder Unendlichkeit (potentia sive infinitas), das Sein (entitas), das Leben (vitalitas), die Intelligenz (intellectualitas), die Seele (animealitas) und die Natur (corporeitas). Diese Bestimmungsprinzipien entsprechen den per-se-Vollkommenheiten des Dionysius Areopagita, nur sind sie nach Berthold nicht mit dem Gott der Güte identisch, sondern als 'causae primordiales' von ihm verschieden.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Expositio super Elementationem theologicam Procli. Propositiones 108–135

Expositio super Elementationem theologicam Procli. Propositiones 108–135 von Berthold von Moosburg, Retucci,  Fiorella
Ein Viertel der 211 Lehrsätze, aus denen die Elementatio theologica des Proklos besteht, ist ausdrücklich der Lehre der Götter gewidmet. Proklos entwickelt sie von prop. 113 bis 165, d.h. wesentlich in dem Textteil, der im vorliegenden Band den Gegenstand der Auslegung Bertholds von Moosburg bildet. Von der philosophischen Beweisbarkeit der Trinität ausgehend, untersucht Berthold die heidnische Tradition einer Urweisheit, die er bei Hermes Trismegistos und Proklos nachweist. Im Kommentar zur prop. 129 artikuliert er seine Lehre vom »homo divinus«, die möglicherweise eine stillschweigende Stellungnahme zu Eckhart und zu seiner Verurteilung bildet. Berthold bietet ferner zur Frage nach den neuplatonischen Göttern Antworten, die weit über diejenigen des Thomas von Aquin (»Götter« als falsche Hypostasierung göttlicher Vollkommenheiten) hinausgehen. Die Götter oder Henaden sind die metaphysischen Prinzipien, nach denen die Bestimmung des ersten Hervorgebrachten erfolgt. Sie entsprechen den per-se-Vollkommenheiten des Dionysius Areopagita, doch sind sie nach Berthold nicht mit dem Gott der Güte identisch, sondern als causae primordiales von ihm verschieden.
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