Der Skulpturengarten von Wolf Spemann in Wiesbaden ist nur einem kleinen Kreis von Kunstinteressierten bekannt. Die Publikation möchte dieses Kleinod von überregionaler Bedeutung einem größeren Publikum vorstellen. Im Mittelpunkt steht ein Interview mit Wolf Spemann, in dem er den Entstehungsprozess einzelner Skulpturen im Garten erläutert. Darüber hinaus erhält der Leser persönliche Informationen über Spemanns künstlerische Entwicklung und die Beweggründe für sein kulturpolitisches Engagement in Wiesbaden. Dabei entsteht ein Portrait, das Wolf Spemann als Bildhauer und kritischen Geist vorstellt. Er soll ein »lebendiges« Zeugnis seiner Person und seiner künstlerischen Arbeit geben. Die Dokumentation der Skulpturen im Garten ist eine erste Bestandsaufnahme aus dem Gesamtbestand an Kunstwerken, die sich im Besitz des Künstlers befinden. Die Auswahl der im Text ausführlich behandelten Kunstwerke sowie der Abbildungen erfolgten in enger Zusammenarbeit mit Wolf Spemann. Ein Verzeichnis seiner Skulpturen im Garten sowie seiner Werke in öffentlichen und halböffentlichen Räumen Wiesbadens soll als Grundlage für weitere kunsthistorische Aufarbeitungen von Spemanns OEuvre zur Verfügung stehen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Autorin Felicitas Reusch ist auf die Spurensuche des 1821 in Berlin geborenen Bildhauers Emil Alexander Hopfgarten gegangen und entdeckt dabei das verschollen geglaubte Jugendwerk „Merkur, der die von ihm erfundene Leier soielt“ in der russischen Provinz. Hopfgartens Schaffen in Berlin von 1844-48 rekonstruiert sie auch durch bisher unbekannte, historische Raumaufnahmen und eine im Kunsthandel aufgetauchte Skulptur. Sie zeichnet ein lebendiges Bild des nassauischen Hofbildhauers Hopfgarten mit seinem Atelier in der Mosburg im Biebricher Schlosspark. Den im Auftrag von Hezog Adolph zu Nassau gestalteten Grabmonument seiner verstorbenen Frau, der Herzogin Elisabeth, in der Russisch-Orthodoxen Kirche auf dem Neroberg in Wiesbaden widmet sie ein reich bebildertes Kapitel. Sein zweites Hauptwerk in Wiesbaden, Christus und die vier Evangelisten in der Marktkirche Wiesbaden, beschreibt Margot Klee aus ihrer Kenntnis der chstlichen Ikonografie und der römischen Porträtplastik. Werner R. Behrendt positioniert Hopfgarten in das Umfeld weiterer nassauischer Bildhauer und verfolgt die Spuren von Hopfgartens Schüler Hermann Schies und Carl Keil.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Reihe „Kunstgeschichte Wiesbaden“ stellt mit diesem Band das Werk eines Bildhauers vor das mit der Stadt Wiesbaden stark verbunden ist. Henslers reifes Werk „Die Quellnymphe“ steht in einer Grünanlage im Zentrum der Stadt. Die „Reisinger Brunnenanlage“ wurde von Henslers Freunden, dem Gartenarchitekten Friedrich Wilhelm Hirsch und dem Architekten Edmund Fabry, entworfen und 1932 eingeweiht. Es ist jene Verbindung von Parkanlage und sprudelndem Wasser, die das Trio Hirsch, Fabry, Hensler thematisieren wollten und die für die Stadt der warmen Quellen, an den Ausläufern des Taunus gelegen, charakteristisch ist. Aus Wiesbaden hatte Hensler schon einmal als junger Mann um 1914 einen Auftrag erhalten, nämlich am Schmuck der Kuppel im Oktogon des Museums in der Friedrich-Ebert-Allee mitzuarbeiten. Er schuf für vier Wandnischen schlanke Frauengestalten, die vollkommen weiß sich stark vom umgebenden, goldfarbenen Mosaik abheben. Auch bei diesen Skulpturen für das „Neue Museum Wiesbaden“ war das Thema die Bedeutung des Wassers. Eine Folge der Aufarbeitung der Archivalien ist ein neuer Einblick in die Jahre nach dem Ersten Weltkrieg. So zeigt das Buch die für die 20er Jahre charakteristische Gleichzeitigkeit der verschiedenen gesellschaftlichen Kreise. Auf der einen Seite die Reaktionen von Kirche und Staat auf die „Urkatastrophe des zwanzigsten Jahrhunderts“ und auf der anderen Seite Mitglieder einer eleganten Gesellschaft im damaligen Kulturleben, die den Krieg überlebt hatten und neue ästhetische Visionen entwickelten. Da die Gemeinden vor die Aufgaben gestellt waren, die Gefallenen zu ehren und die Witwen und Waisen der Gefallenen zu versorgen, ist es nicht verwunderlich, dass eine große Zahl der Aufträge des Bildhauers Kriegerdenkmale, bzw. Ehrenmale für alle vom Krieg Betroffene, waren. Anders die Aufgabenstellung der Fotografin Annie Hensler-Möring, die in ihrem Atelier ihre vom Krieg unversehrten Kunden z. B. in mondäner Garderobe porträtierte. Die Not der Bevölkerung während der Rheinlandbesatzung und die sich steigernde Geldentwertung werden deutlich an Archivalien des Stadtarchivs Wiesbaden. Alle Werke der beiden Künstler aus den betreffenden Jahren sind in einem Katalog abgebildet.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der hundertste Geburtstag von Egon Altdorf hat seinen Sohn veranlasst das Gesamtwerk seines Vaters von einem Expertenteam aufarbeiten zu lassen und es in einen internationalen Zusammenhang einzuordnen. Altdorfs Plastik wie seine Aufträge im Öffentlichen Raum, seine Holzschnitte und seine Glasfenster werden detailliert erschlossen, großzügig bebildert und im Zusammenhang mit seiner Lyrik dargestellt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Ich möchte Ihnen eine Serie von Bildern vorstellen, die mir mein Unterbewusstsein auf der Suche nach menschlicher Figur aufdrängte. Während meiner früheren Tätigkeit als Schauspieler in München und Düsseldorf beobachtete ich Kollegen, die in den Kulissen auf ihren Auftritt warteten, schon die Figur darstellend, die sie gleich auf der Bühne spielen würden.Bei Goethe fand ich zu Beginn seiner Faustdichtung den Text unter der Bezeichnung "Zueignung", dessen erste Strophe für die Arbeit an dieser Serie für mich Inspiration und Auslöser war.
Ich zitiere:Ihr naht euch wieder, schwankende Gestaltendie früh sich einst dem trüben Blick gezeigt.Versuch ich wohl, Euch diesmal fest zu halten?Fühl ich mein Herz noch, jenem Wahn geneigt?Ihr drängt Euch zu! Nun gut, so mögt Ihr walten,wie Ihr aus Dunst und Nebel um mich steigt;mein Busen fühlt sich jugendlich erschüttertvom Zauberhauch, der Euren Zug umwittert.
Ich muss noch hinzufügen, dass ich während der Arbeit nicht an konkrete Figuren der Theaterliteratur dachte, sondern ich überliess mich der Fülle an Eindrücken, der Flut an Menschenbildern, die das Theater in mir hinterlassen hatte. Manchmal vermischten sie sich auch mit märchenhaften Figuren, die aus meiner Kindheit auftauchten. Ein Beschwören von poetischen Augenblicken aus vergangener Zeit. Am Ende war ich dann doch überrascht, wie viel Hinweise und eindeutige Zuweisungen aus Theater und Film sich ergaben. Wenden wir uns den Bildern zu:Ich sollte noch erwähnen, dass die Figuren, die ich gemalt habe, entsprechend den Vorstellungen der Zeit, in der ich Theater gespielt habe (1959-1964), kostümiert sind.
Arnold Gorski
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das Buch beschreibt das pädagogische Konzept der Werkkunstschule Wiesbaden auf dem Schulberg 10 von ihren Anfängen bis zu ihrer Auflösung 1970. Es kommen rund vierzig ehemalige Studierende zu Wort mit ihren abgebildeten Semesterarbeiten. Die Jahresberichte der Direktoren, der Stundenplan und die Selbstdarstellungen dieses sehr begehrten Ausbildungsplatzes werden durch persönliche Erinnerungen wie durch über 200 Presseberichte zu einem lebendigen Kosmos. Die zu Unrecht in Vergessenheit geratenen Lehrer werden von ihren Schülern geschildert.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der hundertste Geburtstag von Egon Altdorf hat seinen Sohn veranlasst das Gesamtwerk seines Vaters von einem Expertenteam aufarbeiten zu lassen und es in einen internationalen Zusammenhang einzuordnen. Altdorfs Plastik wie seine Aufträge im Öffentlichen Raum, seine Holzschnitte und seine Glasfenster werden detailliert erschlossen, großzügig bebildert und im Zusammenhang mit seiner Lyrik dargestellt.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Die Autorin Felicitas Reusch ist auf die Spurensuche des 1821 in Berlin geborenen Bildhauers Emil Alexander Hopfgarten gegangen und entdeckt dabei das verschollen geglaubte Jugendwerk „Merkur, der die von ihm erfundene Leier soielt“ in der russischen Provinz. Hopfgartens Schaffen in Berlin von 1844-48 rekonstruiert sie auch durch bisher unbekannte, historische Raumaufnahmen und eine im Kunsthandel aufgetauchte Skulptur. Sie zeichnet ein lebendiges Bild des nassauischen Hofbildhauers Hopfgarten mit seinem Atelier in der Mosburg im Biebricher Schlosspark. Den im Auftrag von Hezog Adolph zu Nassau gestalteten Grabmonument seiner verstorbenen Frau, der Herzogin Elisabeth, in der Russisch-Orthodoxen Kirche auf dem Neroberg in Wiesbaden widmet sie ein reich bebildertes Kapitel. Sein zweites Hauptwerk in Wiesbaden, Christus und die vier Evangelisten in der Marktkirche Wiesbaden, beschreibt Margot Klee aus ihrer Kenntnis der chstlichen Ikonografie und der römischen Porträtplastik. Werner R. Behrendt positioniert Hopfgarten in das Umfeld weiterer nassauischer Bildhauer und verfolgt die Spuren von Hopfgartens Schüler Hermann Schies und Carl Keil.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Reihe „Kunstgeschichte Wiesbaden“ stellt mit diesem Band das Werk eines Bildhauers vor das mit der Stadt Wiesbaden stark verbunden ist. Henslers reifes Werk „Die Quellnymphe“ steht in einer Grünanlage im Zentrum der Stadt. Die „Reisinger Brunnenanlage“ wurde von Henslers Freunden, dem Gartenarchitekten Friedrich Wilhelm Hirsch und dem Architekten Edmund Fabry, entworfen und 1932 eingeweiht. Es ist jene Verbindung von Parkanlage und sprudelndem Wasser, die das Trio Hirsch, Fabry, Hensler thematisieren wollten und die für die Stadt der warmen Quellen, an den Ausläufern des Taunus gelegen, charakteristisch ist. Aus Wiesbaden hatte Hensler schon einmal als junger Mann um 1914 einen Auftrag erhalten, nämlich am Schmuck der Kuppel im Oktogon des Museums in der Friedrich-Ebert-Allee mitzuarbeiten. Er schuf für vier Wandnischen schlanke Frauengestalten, die vollkommen weiß sich stark vom umgebenden, goldfarbenen Mosaik abheben. Auch bei diesen Skulpturen für das „Neue Museum Wiesbaden“ war das Thema die Bedeutung des Wassers. Eine Folge der Aufarbeitung der Archivalien ist ein neuer Einblick in die Jahre nach dem Ersten Weltkrieg. So zeigt das Buch die für die 20er Jahre charakteristische Gleichzeitigkeit der verschiedenen gesellschaftlichen Kreise. Auf der einen Seite die Reaktionen von Kirche und Staat auf die „Urkatastrophe des zwanzigsten Jahrhunderts“ und auf der anderen Seite Mitglieder einer eleganten Gesellschaft im damaligen Kulturleben, die den Krieg überlebt hatten und neue ästhetische Visionen entwickelten. Da die Gemeinden vor die Aufgaben gestellt waren, die Gefallenen zu ehren und die Witwen und Waisen der Gefallenen zu versorgen, ist es nicht verwunderlich, dass eine große Zahl der Aufträge des Bildhauers Kriegerdenkmale, bzw. Ehrenmale für alle vom Krieg Betroffene, waren. Anders die Aufgabenstellung der Fotografin Annie Hensler-Möring, die in ihrem Atelier ihre vom Krieg unversehrten Kunden z. B. in mondäner Garderobe porträtierte. Die Not der Bevölkerung während der Rheinlandbesatzung und die sich steigernde Geldentwertung werden deutlich an Archivalien des Stadtarchivs Wiesbaden. Alle Werke der beiden Künstler aus den betreffenden Jahren sind in einem Katalog abgebildet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Buch beschreibt das pädagogische Konzept der Werkkunstschule Wiesbaden auf dem Schulberg 10 von ihren Anfängen bis zu ihrer Auflösung 1970. Es kommen rund vierzig ehemalige Studierende zu Wort mit ihren abgebildeten Semesterarbeiten. Die Jahresberichte der Direktoren, der Stundenplan und die Selbstdarstellungen dieses sehr begehrten Ausbildungsplatzes werden durch persönliche Erinnerungen wie durch über 200 Presseberichte zu einem lebendigen Kosmos. Die zu Unrecht in Vergessenheit geratenen Lehrer werden von ihren Schülern geschildert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Skulpturengarten von Wolf Spemann in Wiesbaden ist nur einem kleinen Kreis von Kunstinteressierten bekannt. Die Publikation möchte dieses Kleinod von überregionaler Bedeutung einem größeren Publikum vorstellen. Im Mittelpunkt steht ein Interview mit Wolf Spemann, in dem er den Entstehungsprozess einzelner Skulpturen im Garten erläutert. Darüber hinaus erhält der Leser persönliche Informationen über Spemanns künstlerische Entwicklung und die Beweggründe für sein kulturpolitisches Engagement in Wiesbaden. Dabei entsteht ein Portrait, das Wolf Spemann als Bildhauer und kritischen Geist vorstellt. Er soll ein »lebendiges« Zeugnis seiner Person und seiner künstlerischen Arbeit geben. Die Dokumentation der Skulpturen im Garten ist eine erste Bestandsaufnahme aus dem Gesamtbestand an Kunstwerken, die sich im Besitz des Künstlers befinden. Die Auswahl der im Text ausführlich behandelten Kunstwerke sowie der Abbildungen erfolgten in enger Zusammenarbeit mit Wolf Spemann. Ein Verzeichnis seiner Skulpturen im Garten sowie seiner Werke in öffentlichen und halböffentlichen Räumen Wiesbadens soll als Grundlage für weitere kunsthistorische Aufarbeitungen von Spemanns OEuvre zur Verfügung stehen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ich möchte Ihnen eine Serie von Bildern vorstellen, die mir mein Unterbewusstsein auf der Suche nach menschlicher Figur aufdrängte. Während meiner früheren Tätigkeit als Schauspieler in München und Düsseldorf beobachtete ich Kollegen, die in den Kulissen auf ihren Auftritt warteten, schon die Figur darstellend, die sie gleich auf der Bühne spielen würden.Bei Goethe fand ich zu Beginn seiner Faustdichtung den Text unter der Bezeichnung "Zueignung", dessen erste Strophe für die Arbeit an dieser Serie für mich Inspiration und Auslöser war.
Ich zitiere:Ihr naht euch wieder, schwankende Gestaltendie früh sich einst dem trüben Blick gezeigt.Versuch ich wohl, Euch diesmal fest zu halten?Fühl ich mein Herz noch, jenem Wahn geneigt?Ihr drängt Euch zu! Nun gut, so mögt Ihr walten,wie Ihr aus Dunst und Nebel um mich steigt;mein Busen fühlt sich jugendlich erschüttertvom Zauberhauch, der Euren Zug umwittert.
Ich muss noch hinzufügen, dass ich während der Arbeit nicht an konkrete Figuren der Theaterliteratur dachte, sondern ich überliess mich der Fülle an Eindrücken, der Flut an Menschenbildern, die das Theater in mir hinterlassen hatte. Manchmal vermischten sie sich auch mit märchenhaften Figuren, die aus meiner Kindheit auftauchten. Ein Beschwören von poetischen Augenblicken aus vergangener Zeit. Am Ende war ich dann doch überrascht, wie viel Hinweise und eindeutige Zuweisungen aus Theater und Film sich ergaben. Wenden wir uns den Bildern zu:Ich sollte noch erwähnen, dass die Figuren, die ich gemalt habe, entsprechend den Vorstellungen der Zeit, in der ich Theater gespielt habe (1959-1964), kostümiert sind.
Arnold Gorski
Aktualisiert: 2023-04-04
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