Hugo von Hofmannsthals Ideenreichtum zeigt sich nicht zuletzt an den zahlreichen Experimenten mit Stoffen und Formen, vor allem im dramatischen Bereich. Manche dieser Fragmente liegen in einer nur knappen Skizze vor, in anderen Fällen gibt es ausgeführte Dialogszenen. Dieser Band beinhaltet den ersten Teil der dramatischen »Fragmente aus dem Nachlass«, darunter Titel wie »Pentheus«, »Ascanio und Gioconda«, »Die Gräfin Pompilia« oder »Des Ödipus Ende«.Die Kritische Ausgabe dokumentiert alle Textvarianten und bietet eine Vielzahl von Hintergrundinformationen und Erläuterungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Nach Chronologie und Zusammenhang reihen sich in diesem Band bedeutungsvolle Prosaeingebungen und –gebilde Hofmannsthals, die als erzählerisch gelten können. Hugo von Hofmannsthal hat sich nicht als einen „Romanschriftsteller“ angesehen; auf sublime Art ist er ein Erzähler. Sein Werk schwebt über den Grenzen der Gattungen, Erzählerisches entfaltet sich auch dort, wo keine Geschichte oder Anekdote als Gegenstand dient. In kostbaren Essays finden sich erzählerische Elemente. „Erzählung“ wie „Prosa“ kleidet Hofmannsthal oft ins Gewand des Briefes. Und wenn sein Dichten wortlos in Pantomime, Tanzhandlung oder Stummfilm aufgeht, können die szenischen Anweisungen den Charakter des Erzählten gewinnen. ›Lucidor‹ trägt den keineswegs nur vorgegebenen Untertitel ›Figuren zu einer ungeschriebenen Komödie‹: aus diesem Entwurf wuchs die Oper ›Arabella‹. Der ›Chandos-Brief‹ sollte auch als Konzentrat eines Bildungsromans gelesen werden. ›Die Wege und die Begegnungen‹ eröffnen, wie die Reiseschilderungen, mythische Perspektiven, die Traumsequenz ›Erinnerung schöner Tage‹ führt durch einen Lieblingsbezirk von Hofmannsthals Phantasie und unmittelbar in einen dichterischen Moment, die Gestalt des Raoul Richter tritt in die Kreise des ›Andreas‹, jenes größten Romanfragments. Gemeinsam sind den offenkundigen wie den verkappten Erzählungen: Zauber der Sphären und der Atmosphäre, wundersames Vermögen des Ahnens, Erinnerns, Schauens, nach Hermann Broch »Bilderreihen in unendlicher Spiegelung und Aberspiegelung« - Vision.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Unter dem Titel »Erfundene Gespräche und Briefe« hat Hofmannsthal eine Art Rollenprosa entwickelt, in der er Erzählerisches, Essayistisches und Historisches zusammenführt. Bekanntestes Beispiel ist der sogenannte Chandos-Brief von 1902, der fiktive Brief eines Lord Chandos an Francis Bacon (»Ein Brief«), der durch seine Sprachkritik zu einem Gründungsdokument der Moderne wurde. In den »Briefen des Zurückgekehrten« lässt Hofmannsthal einen Weltreisenden nach achtzehn Jahren nach Europa zurückkehren und mit dem Blick der Fremde über den Zustand des Kontinents reflektieren. Der Band beinhaltet sämtliche »Erfundenen Gespräche und Briefe«; die Kritische Ausgabe dokumentiert alle Textvarianten und bietet eine Vielzahl von Hintergrundinformationen und Erläuterungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zum ersten Mal wird Hugo von Hofmannsthals Arbeit als Herausgeber vollumfänglich dokumentiert. Ab 1907 trat Hofmannsthal als Herausgeber von Anthologien, Almanachen, Buchreihen und Zeitschriften hervor. Seine Bemühungen um heute als kanonisch geltende Texte der deutschen Literatur, die für ihn nach dem Ende des Ersten Weltkriegs zunehmend zur traditionsbildenden Instanz wurden, stehen gleichberechtigt neben der Herausgabe zeitgenössischer Texte, denen er v.a. in seiner Zeitschrift ›Neue Deutsche Beiträge‹ (1922-27) ein lebendiges Forum gab. Der Band dokumentiert Hofmannsthals Engagement für knapp 30 Editionsprojekte anhand von Notizen und Korrespondenzen, die nicht zuletzt sein Interesse an verlagspraktischen und buchtechnischen Fragen bezeugen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Nach Chronologie und Zusammenhang reihen sich in diesem Band bedeutungsvolle Prosaeingebungen und –gebilde Hofmannsthals, die als erzählerisch gelten können. Hugo von Hofmannsthal hat sich nicht als einen „Romanschriftsteller“ angesehen; auf sublime Art ist er ein Erzähler. Sein Werk schwebt über den Grenzen der Gattungen, Erzählerisches entfaltet sich auch dort, wo keine Geschichte oder Anekdote als Gegenstand dient. In kostbaren Essays finden sich erzählerische Elemente. „Erzählung“ wie „Prosa“ kleidet Hofmannsthal oft ins Gewand des Briefes. Und wenn sein Dichten wortlos in Pantomime, Tanzhandlung oder Stummfilm aufgeht, können die szenischen Anweisungen den Charakter des Erzählten gewinnen. ›Lucidor‹ trägt den keineswegs nur vorgegebenen Untertitel ›Figuren zu einer ungeschriebenen Komödie‹: aus diesem Entwurf wuchs die Oper ›Arabella‹. Der ›Chandos-Brief‹ sollte auch als Konzentrat eines Bildungsromans gelesen werden. ›Die Wege und die Begegnungen‹ eröffnen, wie die Reiseschilderungen, mythische Perspektiven, die Traumsequenz ›Erinnerung schöner Tage‹ führt durch einen Lieblingsbezirk von Hofmannsthals Phantasie und unmittelbar in einen dichterischen Moment, die Gestalt des Raoul Richter tritt in die Kreise des ›Andreas‹, jenes größten Romanfragments. Gemeinsam sind den offenkundigen wie den verkappten Erzählungen: Zauber der Sphären und der Atmosphäre, wundersames Vermögen des Ahnens, Erinnerns, Schauens, nach Hermann Broch »Bilderreihen in unendlicher Spiegelung und Aberspiegelung« - Vision.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Die Tiefe muß man verstecken. Wo? An der Oberfläche.« Dieses Credo Hofmannsthals, ein Beispiel aus 547 Reflexionen, Sprichwörtern und Anekdoten über Kunst, Geist, Politik oder Liebe, entstammt dem ›Buch der Freunde‹. Ursprünglich als Privatdruck geplant, wurde es zu einer der bedeutendsten Aphorismensammlungen des 20. Jahrhunderts. Mit ›Ad me ipsum‹, einem Konvolut aus Selbstzitaten und Notizen, wollte Hofmannsthal die Grundlage zu einer adäquaten Interpretation seines Gesamtwerks schaffen. Autobiographisch angelegt sind auch die frühen Romanpläne, in denen er seinen gesellschaftlichen Kreis der 1890er Jahre – Familie, Freunde, die Dichter des ›Jungen Wien‹ und das jüdische Großbürgertum der Ringstraßenzeit – charakterisiert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Seit seinem 14. Lebensjahr hat Hofmannsthal kontinuierlich Eindrücke und Gedanken festgehalten, die in der Kritischen Ausgabe vollständig ediert werden. In den chronologisch geordneten Notizen finden sich persönliche Erlebnisse neben Keimzellen zu ausgeführten und verworfenen Dichtungen; es wechseln sich Reflexionen über die Aufgabe des modernen Dichters ab mit Reisediarien, Träumen oder Lese- und Titellisten, mit Exzerpten aus der gesamten Bandbreite der Weltliteratur sowie aus geschichts- und literaturwissenschaftlichen Werken. Ein ausführlicher Kommentar sowie ein Werk- und ein kommentiertes Personenregister mit über 3500 Einträgen erschließen den Text.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Hofmannsthals Schaffen entzündete sich ein Leben lang an Werken anderer Autoren. Dies spiegelt sich in seiner Arbeitsbibliothek, die zu großen Teilen im Freien Deutschen Hochstift bewahrt wird und von Lesespuren und Aufzeichnungen bis hin zu Werknotizen durchzogen ist. Der Katalog verzeichnet für jeden einzelnen Titel sämtliche Anstreichungen, Annotationen und Notizen sowie Widmungen anderer. So erlaubt der Band einen Blick auf Hofmannsthals Werke aus der Perspektive seiner Lektüre. Mehrere kommentierte Register erschließen den Band.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Band ›Reden und Aufsätze 2‹ im Rahmen der Kritischen Werkausgabe enthält die Arbeiten der Jahre 1902 bis 1909, darunter so bedeutende Texte wie ›Shakespeares Könige und große Herren‹, ›Der Dichter und diese Zeit‹, ›Die Wege und die Begegnungen‹ und ›Augenblicke in Griechenland‹, aber auch unbekannte Fragmente aus dem Nachlass. Im Kommentar werden Entstehung, Kontexte, Quellen und sämtliche Handschriften der Essays dargestellt und zeitgenössische Zeugnisse ausgewertet. Die umfassenden Erläuterungen belegen ein breites Spektrum literarischer, künstlerischer und philosophischer Interessen Hofmannsthals am Beginn des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Hugo von Hofmannsthals Ideenreichtum zeigt sich nicht zuletzt an den zahlreichen Experimenten mit Stoffen und Formen, vor allem im dramatischen Bereich. Manche dieser Fragmente liegen in einer nur knappen Skizze vor, in anderen Fällen gibt es ausgeführte Dialogszenen. Dieser Band beinhaltet den zweiten Teil der dramatischen »Fragmente aus dem Nachlass«, darunter Titel wie »Jemand«, »Xenodoxus«, »Priesterzögling« oder »Herbstmondnacht«.Die Kritische Ausgabe dokumentiert alle Textvarianten und bietet eine Vielzahl von Hintergrundinformationen und Erläuterungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-04-27
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Emilia lebt in einer Welt, wo Pferde ausgestorben sind. Durch die Geschichten ihres Opas, lernt sie Pferde zu lieben. Sie möchte unbedingt reiten lernen. Doch wie ist das möglich ohne Pferde.
Aktualisiert: 2022-12-07
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Zum ersten Mal wird Hugo von Hofmannsthals Arbeit als Herausgeber vollumfänglich dokumentiert. Ab 1907 trat Hofmannsthal als Herausgeber von Anthologien, Almanachen, Buchreihen und Zeitschriften hervor. Seine Bemühungen um heute als kanonisch geltende Texte der deutschen Literatur, die für ihn nach dem Ende des Ersten Weltkriegs zunehmend zur traditionsbildenden Instanz wurden, stehen gleichberechtigt neben der Herausgabe zeitgenössischer Texte, denen er v.a. in seiner Zeitschrift ›Neue Deutsche Beiträge‹ (1922-27) ein lebendiges Forum gab. Der Band dokumentiert Hofmannsthals Engagement für knapp 30 Editionsprojekte anhand von Notizen und Korrespondenzen, die nicht zuletzt sein Interesse an verlagspraktischen und buchtechnischen Fragen bezeugen.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Hofmannsthals Schaffen entzündete sich ein Leben lang an Werken anderer Autoren. Dies spiegelt sich in seiner Arbeitsbibliothek, die zu großen Teilen im Freien Deutschen Hochstift bewahrt wird und von Lesespuren und Aufzeichnungen bis hin zu Werknotizen durchzogen ist. Der Katalog verzeichnet für jeden einzelnen Titel sämtliche Anstreichungen, Annotationen und Notizen sowie Widmungen anderer. So erlaubt der Band einen Blick auf Hofmannsthals Werke aus der Perspektive seiner Lektüre. Mehrere kommentierte Register erschließen den Band.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Der Band ›Reden und Aufsätze 2‹ im Rahmen der Kritischen Werkausgabe enthält die Arbeiten der Jahre 1902 bis 1909, darunter so bedeutende Texte wie ›Shakespeares Könige und große Herren‹, ›Der Dichter und diese Zeit‹, ›Die Wege und die Begegnungen‹ und ›Augenblicke in Griechenland‹, aber auch unbekannte Fragmente aus dem Nachlass. Im Kommentar werden Entstehung, Kontexte, Quellen und sämtliche Handschriften der Essays dargestellt und zeitgenössische Zeugnisse ausgewertet. Die umfassenden Erläuterungen belegen ein breites Spektrum literarischer, künstlerischer und philosophischer Interessen Hofmannsthals am Beginn des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Unter dem Titel »Erfundene Gespräche und Briefe« hat Hofmannsthal eine Art Rollenprosa entwickelt, in der er Erzählerisches, Essayistisches und Historisches zusammenführt. Bekanntestes Beispiel ist der sogenannte Chandos-Brief von 1902, der fiktive Brief eines Lord Chandos an Francis Bacon (»Ein Brief«), der durch seine Sprachkritik zu einem Gründungsdokument der Moderne wurde. In den »Briefen des Zurückgekehrten« lässt Hofmannsthal einen Weltreisenden nach achtzehn Jahren nach Europa zurückkehren und mit dem Blick der Fremde über den Zustand des Kontinents reflektieren. Der Band beinhaltet sämtliche »Erfundenen Gespräche und Briefe«; die Kritische Ausgabe dokumentiert alle Textvarianten und bietet eine Vielzahl von Hintergrundinformationen und Erläuterungen.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Seit seinem 14. Lebensjahr hat Hofmannsthal kontinuierlich Eindrücke und Gedanken festgehalten, die in der Kritischen Ausgabe vollständig ediert werden. In den chronologisch geordneten Notizen finden sich persönliche Erlebnisse neben Keimzellen zu ausgeführten und verworfenen Dichtungen; es wechseln sich Reflexionen über die Aufgabe des modernen Dichters ab mit Reisediarien, Träumen oder Lese- und Titellisten, mit Exzerpten aus der gesamten Bandbreite der Weltliteratur sowie aus geschichts- und literaturwissenschaftlichen Werken. Ein ausführlicher Kommentar sowie ein Werk- und ein kommentiertes Personenregister mit über 3500 Einträgen erschließen den Text.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Hugo von Hofmannsthals Ideenreichtum zeigt sich nicht zuletzt an den zahlreichen Experimenten mit Stoffen und Formen, vor allem im dramatischen Bereich. Manche dieser Fragmente liegen in einer nur knappen Skizze vor, in anderen Fällen gibt es ausgeführte Dialogszenen. Dieser Band beinhaltet den zweiten Teil der dramatischen »Fragmente aus dem Nachlass«, darunter Titel wie »Jemand«, »Xenodoxus«, »Priesterzögling« oder »Herbstmondnacht«.Die Kritische Ausgabe dokumentiert alle Textvarianten und bietet eine Vielzahl von Hintergrundinformationen und Erläuterungen.
Aktualisiert: 2023-03-31
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»Die Tiefe muß man verstecken. Wo? An der Oberfläche.« Dieses Credo Hofmannsthals, ein Beispiel aus 547 Reflexionen, Sprichwörtern und Anekdoten über Kunst, Geist, Politik oder Liebe, entstammt dem ›Buch der Freunde‹. Ursprünglich als Privatdruck geplant, wurde es zu einer der bedeutendsten Aphorismensammlungen des 20. Jahrhunderts. Mit ›Ad me ipsum‹, einem Konvolut aus Selbstzitaten und Notizen, wollte Hofmannsthal die Grundlage zu einer adäquaten Interpretation seines Gesamtwerks schaffen. Autobiographisch angelegt sind auch die frühen Romanpläne, in denen er seinen gesellschaftlichen Kreis der 1890er Jahre – Familie, Freunde, die Dichter des ›Jungen Wien‹ und das jüdische Großbürgertum der Ringstraßenzeit – charakterisiert.
Aktualisiert: 2023-03-31
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