Übersicht über die Arbeitsverhältnisse im österreichischen Kohlebergbau nach dem Allgemeinen Berggesetz von 23. Mai 1854

Übersicht über die Arbeitsverhältnisse im österreichischen Kohlebergbau nach dem Allgemeinen Berggesetz von 23. Mai 1854 von Rosowski,  Udo
Im Rahmen einer umfangreicheren Arbeit über die struktur- und systemverändernden Bergrechtsreformen in Preußen und Österreich und deren Auswirkungen auf die soziale Lage der Bergleute in der Mitte des 19. Jh. wurde festgestellt, dass über den österreichischen Bergbau, insbesondere den Kohlebergbau, weit weniger Literatur verfügbar ist als über den deutschen Bergbau. Nur rudimentär und verstreut werden in einigen Quellen, die regional stark abgegrenzt sind oder eher den Charakter von Heimatchroniken haben, Teilbereiche des Bergrechts und des Bergbaus erwähnt. Es wurde daher mit dieser Abhandlung der Versuch unternommen, eine Übersicht über die soziale Lage im österreichischen Bergbau zusammenzustellen, auch um auf dieser Übersicht aufbauend konkretisierende und weitergehende Fragen für das Hauptwerk generieren zu können. Wo in leider zahlreichen Punkten keine Informationen zur österreichischen Situation ermittelt werden konnten, wurde zur Abrundung des Gesamtbildes der Blick auf die soziale Lage der Bergleute und die Gegebenheiten in Preußen bzw. dem Deutschen Reich geworfen.
Aktualisiert: 2022-01-03
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Übersicht über die Arbeitsverhältnisse im österreichischen Kohlebergbau nach dem Allgemeinen Berggesetz von 23. Mai 1854

Übersicht über die Arbeitsverhältnisse im österreichischen Kohlebergbau nach dem Allgemeinen Berggesetz von 23. Mai 1854 von Rosowski,  Udo
Im Rahmen einer umfangreicheren Arbeit über die struktur- und systemverändernden Bergrechtsreformen in Preußen und Österreich und deren Auswirkungen auf die soziale Lage der Bergleute in der Mitte des 19. Jh. wurde festgestellt, dass über den österreichischen Bergbau, insbesondere den Kohlebergbau, weit weniger Literatur verfügbar ist als über den deutschen Bergbau. Nur rudimentär und verstreut werden in einigen Quellen, die regional stark abgegrenzt sind oder eher den Charakter von Heimatchroniken haben, Teilbereiche des Bergrechts und des Bergbaus erwähnt. Es wurde daher mit dieser Abhandlung der Versuch unternommen, eine Übersicht über die soziale Lage im österreichischen Bergbau zusammenzustellen, auch um auf dieser Übersicht aufbauend konkretisierende und weitergehende Fragen für das Hauptwerk generieren zu können. Wo in leider zahlreichen Punkten keine Informationen zur österreichischen Situation ermittelt werden konnten, wurde zur Abrundung des Gesamtbildes der Blick auf die soziale Lage der Bergleute und die Gegebenheiten in Preußen bzw. dem Deutschen Reich geworfen.
Aktualisiert: 2022-03-24
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Die Organisation der Bergaufsicht im rheinisch-westfälischen Bergbaubezirk vom 16. Jahrhundert bis zum Allgemeinen Berggesetz von 1865.

Die Organisation der Bergaufsicht im rheinisch-westfälischen Bergbaubezirk vom 16. Jahrhundert bis zum Allgemeinen Berggesetz von 1865. von Rosowski,  Udo
Die Bergaufsicht, also die staatliche Aufsicht und Verwaltung des gesamten Berg- und Hütten- und Salinenwesens hat in Preußen eine wechselvolle Geschichte. Bis zum Inkrafttreten des Allgemeinen Berggesetzes für die Preußischen Staaten im Jahr 1865 hatte der Einfluss der Landesherren bzw. des Staates auf alle Angelegenheiten des Bergbaus immer mehr zugenommen. Für den im 19. Jahrhundert bedeutendsten Bergbaubezirk Preußens in der späteren Provinz Westfalen soll die Geschichte der Bergaufsicht, insbesondere in organisatorischer Sicht, in einer zusammenfassenden Übersicht dargestellt werden.
Aktualisiert: 2022-04-14
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Über das beabsichtigte Ausscheiden der Hüttenwerke aus dem Bergrecht durch das Allgemeine österreichische Berggesetz vom 23. Mai 1854

Über das beabsichtigte Ausscheiden der Hüttenwerke aus dem Bergrecht durch das Allgemeine österreichische Berggesetz vom 23. Mai 1854 von Rosowski,  Udo
Bei der österreichischen Bergrechtsreform in der Mitte des 19. Jahrhunderts war regierungsseitig vorgesehen, im neuen Berggesetz als Spezialrecht nur noch die eigentlichen Bergbauangelegenheiten zu regeln. Dieser Aufsatz beleuchtet die Hintergründe und die Einwendungen der Industriellen im Verlauf des Gesetzgebungsverfahrens.
Aktualisiert: 2021-05-06
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PacktaschenZeit

PacktaschenZeit von Helgers,  Gerlinde, Rosowski,  Udo
"...den Mountain-Drive bis zum Anschlag, kleiner geht’s nicht mehr und steil den Hang hinauf, ein super Anstieg, dafür haben wir beide ja auch trainiert! Gerlinde, das macht Spaß, das macht Laune, kurbeln, kurbeln und hinauf!" Ob wild und kämpferisch, ob enttäuscht, missmutig oder gelangweilt, dieses Fahrrad gibt niemals auf und rollt mit seiner Besitzerin durch dick und dünn. Sehnsucht und Reiseplanung, Stille und Reizüberflutung, unbändige Begeisterung im gelben Trikot, glutheiße Straßen in Kubas Osten, herzerfrischende Begegnungen, Nächte unter Sternen, grandiose Aussichten, kurbeln mit bleischweren Beinen und die ewige Leidenschaft, die Welt auf dem Zweirad entdecken zu wollen – Gerlinde Helgers nimmt Sie mit auf Reisen, auf Reisen voller Überraschungen.
Aktualisiert: 2020-10-27
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Kangaroo Island

Kangaroo Island von Rosowski,  Udo, Unnasch,  Christa
Dieses Buch berichtet zunächst von dieser unbeschreiblich schönen Insel mit den Augen der Touristen gesehen. Ebenfalls von den Menschen, die sich einst als Pioniere dort niederließen. Mittelpunkt ist die Geschichte des Werdeganges einer deutschstämmigen Familie von dem Tag an, als der erste von ihnen 1838 in Australien Fuß fasste bis zu dem Tag, als Flammen all ihre schwer erarbeiteten Güter und den Großteil des dort befindlichen einmaligen Tierlebens vernichtete. - Ein Zeichen dass die Natur genauso grausam sein kann wie Krieg.- Zum Gegensatz die Tragödie die sich im Mai 1945 in der Lübecker Bucht abspielte, als die gesamte Lübecker Bucht in Flammen stand und hunderte unschuldiger Männer ihr Leben verloren. Obwohl die Bewohner von Kangaroo Island evakuiert wurden, haben sie bereits begonnen, mit neuen Plänen ins Ungewisse, zu Schutt, Asche und ihrer Insel zurückzukehren.
Aktualisiert: 2020-06-15
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Kangaroo Island

Kangaroo Island von Rosowski,  Udo, Unnasch,  Christa
Dieses Buch berichtet zunächst von dieser unbeschreiblich schönen Insel mit den Augen der Touristen gesehen. Ebenfalls von den Menschen, die sich einst als Pioniere dort niederließen. Mittelpunkt ist die Geschichte des Werdeganges einer deutschstämmigen Familie von dem Tag an, als der erste von ihnen 1838 in Australien Fuß fasste bis zu dem Tag, als Flammen all ihre schwer erarbeiteten Güter und den Großteil des dort befindlichen einmaligen Tierlebens vernichtete. - Ein Zeichen dass die Natur genauso grausam sein kann wie Krieg.- Zum Gegensatz die Tragödie die sich im Mai 1945 in der Lübecker Bucht abspielte, als die gesamte Lübecker Bucht in Flammen stand und hunderte unschuldiger Männer ihr Leben verloren. Obwohl die Bewohner von Kangaroo Island evakuiert wurden, haben sie bereits begonnen, mit neuen Plänen ins Ungewisse, zu Schutt, Asche und ihrer Insel zurückzukehren.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Fontane-Glück-Wünsche

Fontane-Glück-Wünsche von Lehmann,  Otto, Rosowski,  Udo
Otto Lehmann hat in diesem Buch zahlreiche Gedanken Fontanes zum Thema Glück zusammengestellt, die als Wünsche für das neue Jahr, zu einem Festtag oder Geburtstag verwendet werden können. Angefügt ist ein ewiger Kalender, in den eigene wichtige Ereignisse eingetragen und Notizen gemacht werden können. Ein universelles Glück-Wünsche-Buch für alle Gelegenheiten. „Glück, Glück, wer will sagen, was du bist und wo du bist?“ fragt Theodor Fontane in seinem Roman „Stine“. Und er gibt viele Antworten auf seine Fragen. „Es gibt Gott sei Dank viele Arten von Glück“, heißt es im Roman „Effi Briest“. Davon erzählen Fontanes „Glück-Wünsche“ mit Zitaten aus seinen Gedichten, Romanen und Wanderungen durch die Mark Brandenburg, wo er im „Rosengarten“ sagt: „Die Ruh ist wohl das Beste von all dem Glück der Welt.“ Fontanes Welt war unruhig wie die Unruhe seiner Taschenuhr – und unsere? Vielleicht findet der Leser einige Fontane-Zitate, die ihm ein wenig mehr Ruhe und Glück schenken. „Die ganze Summe der Miserabilitäten verschließt die modernen Herzen gegen die einfachsten Wahrheiten und macht sie gleichgültig gegen das was allein ein echtes Glück verleiht: Friede und Freiheit.“ Th. Fontane: Brief aus Berlin, 30. November 1876 Glück, von deinen tausend Losen, eines nur erwähl ich mir. Was soll Gold? Ich liebe Rosen und der Blumen schlichte Zier.
Aktualisiert: 2020-06-30
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PacktaschenZeit

PacktaschenZeit von Helgers,  Gerlinde, Rosowski,  Udo
"...den Mountain-Drive bis zum Anschlag, kleiner geht’s nicht mehr und steil den Hang hinauf, ein super Anstieg, dafür haben wir beide ja auch trainiert! Gerlinde, das macht Spaß, das macht Laune, kurbeln, kurbeln und hinauf!" Ob wild und kämpferisch, ob enttäuscht, missmutig oder gelangweilt, dieses Fahrrad gibt niemals auf und rollt mit seiner Besitzerin durch dick und dünn. Sehnsucht und Reiseplanung, Stille und Reizüberflutung, unbändige Begeisterung im gelben Trikot, glutheiße Straßen in Kubas Osten, herzerfrischende Begegnungen, Nächte unter Sternen, grandiose Aussichten, kurbeln mit bleischweren Beinen und die ewige Leidenschaft, die Welt auf dem Zweirad entdecken zu wollen – Gerlinde Helgers nimmt Sie mit auf Reisen, auf Reisen voller Überraschungen.
Aktualisiert: 2020-01-26
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Mit Fontane durch die Jahreszeiten

Mit Fontane durch die Jahreszeiten von Lehmann,  Otto, Rosowski,  Udo
Otto Lehmann hat für seine Remineszenz für Theodor Fontane im Fontane-Jahr einen jahreszeitlichen Reigen von Gedichten und Balladen des bedeutenden Dichters ausgewählt und in diesem Werk zusammengestellt. Dabei stellt er jedem Gedicht ein eigenes Bild gegenüber, das die Jahreszeit und die Stimmung aufgreift, die das Gedicht vermittelt. Das Buch ist ein anmutender Beitrag zum 200. Geburtstag Theodor Fontanes.
Aktualisiert: 2020-01-26
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Ins Blaue hinein

Ins Blaue hinein von Helgers,  Gerlinde, Rosowski,  Udo
...für uns begann das Radwandern mit der Erfüllung eines Traumes und wurde zur Erkenntnis, dass mein Mann und ich unterwegs nicht nur die Begeisterung und Glücksmomente teilten, sondern auch als Team durch dick und dünn radelten, und uns überraschende und ungeplante Situationen nicht vom Kurs abbrachten. Nach dieser Erfahrung strebte ein nächster Traum nach Erfüllung - wir wollten einen sonnendurchfluteten, leuchtenden Frühling durch radeln, unbeschwert und leicht, in der Wärme Sardiniens. Und nach den vielen aufregenden und beglückenden Erlebnissen dieser Reise, keimte der Traum des Gegensatzes. Was gibt es im Norden zu entdecken und zu erleben, in einem Land mit kühlem und regnerischem Wetter, aber mit den langen Tagen des Sommers? Die andauernde Helligkeit zog uns an, und voller Abenteuerlust brachen wir auf. Die erste Radreise entzündete ein Feuer in uns, das sich nicht mehr löschen lässt, und nach jeder Reise sind neue Erfahrungen und neue Erlebnisse im Gepäck, die das Leben ein wenig verändern und den Horizont erweitern. Aus eigener Kraft unterwegs zu sein, die Herausforderungen zu meistern und immer wieder Erfüllung und Glück zu verspüren, veränderte unsere Lebensausrichtung. Und die Sehnsucht auf unbekannten Wegen unterwegs zu sein, lässt uns weitere Radreisen planen, die wir mit Freude und Spannung antreten wollen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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keep it simple

keep it simple von Rosowski,  Udo, Stickelbrock,  Jürgen
Sie kennen das? Sie beginnen hoch motiviert mit dem Training im Fitnesscenter oder in ihrem neu eingerichteten Home-Gym. Der gute Neujahrsvorsatz wird endlich in die Tat umgesetzt. Das Projekt „In diesem Sommer zeig ich es allen“ startet. Der Bikini ist gekauft, die Figur dazu ist, wortwörtlich, reine Formsache. Die Aktion „Bald passt mein Arm nicht mehr durchs PKW-Seitenfenster“ kann beginnen. Schwarzenegger war gestern. Jetzt komme ich! Und wenn Sie schon so etwas anfangen, dann machen Sie es gleich richtig. Wissen ist Macht und niemand will dumm sterben. Also her mit dem Fachwissen! Und schon landen Sie in einem Dschungel der Begrifflichkeiten und Widersprüche, werden förmlich erschlagen von Fremdwörtern, Produktangeboten und komplizierten Detailplänen. In all dem Wirrwarr verheddern Sie sich und was mit Schwung beginnt, wird mit Zweifel durchsetzt und ausgebremst. Sie suchen nach dem roten Faden in diesem Labyrinth? Sie haben ihn soeben gefunden.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Tanahunde

Tanahunde von Glahn,  Marius von, Rosowski,  Udo
Dieses Buch soll dem Leser, der sich für Norwegen, für Hunde, für den Hundeschlittensport, für die Naturvielfalt in Nordnorwegen und den Nordnorweger selbst, interessiert, die Möglichkeit bieten einen umfassenden Eindruck von der Lebensweise der nordnorwegischen Musher und ihren Hunden, während des Winters zu ermöglichen und stellt im Wesentlichen einen Erlebnisbericht und, unter bewusstem Vorbehalt, einen Ratgeber für jene dar, die ähnliche Erfahrungen sammeln möchten. Zu diesem Zwecke verbrachte der Autor fünf Monate, vom November 2011 bis zum April 2012, als Gehilfe auf einem Hundehof im Zentrum der nördlichsten Fylkekommune Norwegens - der Finnmark. Im Speziellen wird dem Leser das Leben auf einem Hundehof mit über vierzig Alaskahuskys mit all seinen Notwendigkeiten geschildert. Themenbereiche: Hundekrankheiten, Hundeernährung, Hundeschlittensport (Mushing), die Eigenart der Nordnorweger, die Vogelwelt Nordnorwegens, die Touristenfahrten mit Hundeschlitten in Kirkenes, die Verhaltensbiologie von Hunden und einige Bereiche mehr.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Mit der 60. Infanteriedivision von Danzig nach Stalingrad

Mit der 60. Infanteriedivision von Danzig nach Stalingrad von Rosowski,  Udo
Arthur Krüger, ein echter Danziger Bowke, meldet sich 1937 freiwillig zur Wehrmacht. Noch vor Ende des Wehrdienstes bricht der Krieg aus. Mit einem Danziger Polizeiregiment nimmt er am Polenfeldzug teil. Später wird aus der 'Gruppe Eberhardt' die Danziger 60. Infanterie-Division (mot.) gebildet. Er nimmt an Kämpfen in Frankreich teil und 'stürmt' dann mit der Division über den Balkan. Der Russlandfeldzug bringt ihn bis nach Stalingrad, wo seine Einheit in der Nordriegel-Stellung eingekesselt wird. Nur mit einer gehörigen Portion Glück kann er den Kessel verlassen und entgeht der Vernichtung seines 120. Infanterie-Regiments und der 60. Infanterie-Division. Doch sein Kriegseinsatz geht weiter bis zur Kapitulation und seiner abenteuerlichen Umgehung der Kriegsgefangenschaft. Persönliche Erzählungen aus seiner Kindheit, über seinen Vater, Preußen und die deutsch-italienische Waffenbruderschaft runden seine Erinnerungen ab. Mit vollständiger namentlicher Aufstellung der 8. Kompanie/120. Infanterie-Regiment (mot)
Aktualisiert: 2020-01-01
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Vom Kessel von Oranienbaum bis zu den Endkämpfen in Ostpreußen

Vom Kessel von Oranienbaum bis zu den Endkämpfen in Ostpreußen von Müller,  Ferdinand, Rosowski,  Udo
Im April 1942 wurde Ferdinand Müller zur Wehrmacht zum 20. (Ersatz) Luftgau-Nachrichten-Regiment 12 in Beverloo (Belgien) ein-berufen, wo er als Funker ausgebildet wurde. Nach Sonderkommandos in Frankreich kam er im Januar 1943 als Nachschub zur 10. Luftwaffen-Felddivision, die vor dem Kessel von Oranienbaum lag. Nach der Zerschlagung der 10. Lw.-Felddivision wurden die Reste der Luftwaffendivision in die 170. Infanteriedivision eingegliedert, die bei Narwa kämpfte und später in den Mittelabschnitt der Ostfront verlegte. In Folge der Rückzugskämpfe landete er in Ostpreußen, wo er schließlich nach den Kämpfen im Kessel von Heiligenbeil bei Pillau verwundet wurde. Auf glückliche Weise gelingt es ihm mit anderen verwundeten Kameraden, über Hela nach Dänemark und nach der Kapitulation in Reich zu gelangen, wo er in Schleswig-Holstein als Kriegsgefangener bis zur Heimkehr festgehalten wurde.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Analysen zur sozialen Ungleichheit

Analysen zur sozialen Ungleichheit von Horváth,  Áron, Medolago,  Martina, Rosowski,  Udo, Sand,  van de,  Tillman, Schütt,  Margit, Vogt,  Simon A.H., Weiss,  Christoph
In den einzelnen Beiträgen werden Fragen der sozialen Ungleichheit in gesellschaftstheoretischer und empirischer Sicht behandelt. In der den Beiträgen zugrunde liegenden Seminarveranstaltung ging es sowohl zum Teil um den Begriff der sozialen Ungleichheit, der sowohl in der Sozialstrukturanalyse als auch in der Politischen Soziologie und der Sozialgeschichte eine zentrale Rolle spielt, ebenso wie in der Ökonomie. Darauf deuten auch neuere Untersuchungen hin, die zumeist unter interdiszipliären Gesichtspunkten Dimensionen der sozialen Ungleichheit beleuchten. Hierbei sind ungleiche Arbeitseinkommen und Kapitaleinkommen ebenso wie ungleiche Bildungs- und Lebenschancen von Interesse. Darauf wurde im weiteren Verlauf des Seminars am Beispiel neuerer Untersuchungen eingegangen. Des Weiteren wurden soziale Ungleichheiten in Gegenwartsgesellschaften betrachtet: Deutschland, USA, Großbritannien und ostmitteleuropäische Transformationsgesellschaften (wie die Tschechische Republik, Ungarn und Polen). Abschließend wurden Fragen der strukturellen Ungleichheit in den Blick genommen, die heute für die Entwicklung von Demokratie und politischer Kultur in europäischen Gesellschaften von Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Oh nee Papa, nicht schon wieder Geocachen

Oh nee Papa, nicht schon wieder Geocachen von Rosowski,  Udo, Trepte,  Frank
Geocaching, das Abenteuer für die ganze Familie, wird über heitere Geschichten und Bildern für jedermann einfach und verständlich erklärt. Anfänger erleben Schritt für Schritt, wie aus dem Muggel ein Vollblut-Geocacher wird.Bereits infizierte Geocacher finden sich in den Erlebnissen wieder und erhalten neue Ideen für ihr faszinierendes Hobby.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Kohlenstaub und Wüstensand

Kohlenstaub und Wüstensand von Rosowski,  Udo
Wilhelm Rosowski, der Protagonist dieses biografischen Romans, wurde im Jahre 1918, noch während des Krieges geboren. Er kam in einem ärmlichen Bergarbeiter-Haushalt in der Zechenhochburg Gelsenkirchen-Ückendorf zur Welt. Sein Vater war noch im Masuren geboren worden und lebte seit der Jahrhundertwende im Kohlenpott. Das gesamte Leben in diesem Stadtteil war vom Bergbau abhängig und geprägt. So war es quasi ein Ausbruch aus der kurzen Familien-Tradition und dem Milieu, als der Vierzehnjährige nach der Schule einen handwerklichen Beruf erlernte. Nach der Lehre avancierte er bald zum Hauptverdiener der Familie, und alles sprach für eine bessere Zukunft. Obwohl die Lage unruhig geworden war. Seit der Machtergreifung der Nationalsozialisten musste der Vater aus Angst um Leib und Leben für sich und seine Familie seine kommunistische Überzeugung verleugnen. Da verliert Wilhelm seine Arbeitsstelle und der Reichsarbeitsdienst rettet ihn vor der weiteren Arbeitslosigkeit, wie auch der sich anschließende Wehrdienst bei der Luftwaffe. Unversehens befindet er sich ab dem 1. September 1939 im aktiven Kriegsdienst. Einsätze im Heimatkriegsgebiet bei einer Fliegerhorst-Kompanie wechseln sich ab mit Einsätzen bei Fliegerhorst-Kommandanturen in Italien, beim Afrika-Korps in Libyen und Tunesien, Kroatien und sogar an den Nordabschnitt der Ostfront verschlägt es den Soldaten, der in dieser Zeit eine bescheidene Soldaten-Karriere vom einfachen Flieger zum Unteroffizier der Luftwaffe macht. Mit Glück entgeht er der Kapitulation des Afrika-Korps, auf dem Balkan ist er bis zur bedingungslosen Kapitulation im Einsatz, während dessen seine Heimatstadt Gelsenkirchen in Schutt und Asche gelegt wird. Angereichert und eingebettet in die Ereignisse des Zeitgeschehens, eröffnet sich dem Leser nicht nur das persönliche Schicksal des Protagonisten, sondern gibt eindringlich die Lebensumstände und den politischen Wandel wieder, der das spätere Leben maßgeblich beeinflusst hat. Anders als der größte Teil der Erinnerungsliteratur umfasst das Buch nicht nur die Kriegszeit sondern blickt zudem über den Rand der persönlichen Erlebnisse hinaus und liefert eine umfassende Einordnung des Geschehens in die historischen und politischen Abläufe.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Glückauf zum Untergang

Glückauf zum Untergang von Rosowski,  Udo
26. August 1939: Der SA-Aktivist Kurt Pfau hat endlich seinen Gestellungsbefehl in den Händen. Er ist noch nicht lange verheiratet, seine Frau ist hochschwanger. Trotzdem hatte er sich freiwillig zur Wehrmacht gemeldet. In Hildesheim wird hastig das Infanterie-Regiment 59 mit einem dritten Bataillon ergänzt. Eilig werden die neuen Infanteristen eingekleidet, bewaffnet und nach Schlesien an die polnische Grenze geschickt. Akribisch führt Kurt Pfau nun Tagebuch, die Einzelheiten der Einsätze ergänzt er in Ruhezeiten um seine Empfindungen und Einschätzungen über die Länder und Menschen, in die ihn die Feldzüge gegen Polen, gegen Belgien und Frankreich, dem Unternehmen Barbarossa und dem Unternehmen Zitadelle mit der 19. Infanterie-Division, der 20. Panzer-Division oder der 78. Sturm-Division führen. Hier kommt seine zutiefst nationalistische Grundhaltung zum Vorschein. In aller Deutlichkeit tritt zu Tage, wie die nationalsozialistische Ideologie Denken und Handeln großer Teile der deutschen Bevölkerung und auch der Wehrmachtssoldaten durchdrungen hatte. Trotz schwerer Krankheit und Verwundung drängt es ihn immer wieder an die Front, freiwillig meldet er sich 1942 aus der Genesenden-Kompanie zur Sturmartillerie, 1944 zur Verteidigung Ostpreußens und kommt zur Jahreswende nach Ungarn. Bestürzt und manchmal fassungslos begleitet der Leser, gefesselt von der atmosphärischen Dichte des Geschehens, den Tagebuchschreiber durch Polen, Belgien, Frankreich und Russland, und hofft förmlich auf Einsicht. Doch Kurt Pfau lebt seine Ideale bis zur schicksalhaften Erfüllung.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Danzig-Gdansk 1989

Danzig-Gdansk 1989 von Rosowski,  Udo, Unnasch,  Christa
Christa Unnasch wurde im Mai 1933 in Danzig geboren, von wo aus sie im Januar 1945 mit ihrer Mutter und dem zweijährigem Bruder auf dem Walfang-Mutterschiff Walter Rau im Geleit der Wilhelm Gustloff über die Ostsee nach Eckernförde floh. Sie endeten in dem kleinen Norderdithmarschen Dorf ‚St Annen’. In 1951 reiste sie nach Lübeck, um den Krankenschwester Beruf zu erlernen. Nach bestandenem Examen wechselte sie ruhelos einige Krankenhäuser in verschiedenen Städten und endete in 1958 in Hamburg wo sie sich in 1960 entschied, alleine und ohne Englischkenntnisse nach Australien auszuwandern. In Hamburg war ihr Arbeit für Lebenszeiten gesichert aber es boten sich ihr keine geistigen Abwechslungen. Ihre Heimat Danzig, das nun Gdansk hieß, war ihr verschlossen, Ihr Vater nicht aus dem Krieg wiedergekehrt, ihre einst enge, große Familie in Ost und West verstreut. Kanada und Australien suchten damals junge Einwanderer. Sie entschied sich für Australien und bereute es nie. Auf dem Aus-wandererschiff traf sie einen in Pommern gebürtigen jungen Auswanderer, der 5 Jahre zuvor aus der Ostzone geflohen war und damals aus politischen Gründen noch nicht zu seiner Familie zurückkonnte. Sie heirateten 6 Monate später und bauten sich in diesem Land wo noch buchstäblich Milch und Honig fließen, ein schönes eigenes Familienleben auf. Sie wollte nie wiederkehren, jedoch war Danzig wieder für Besucher geöffnet worden und es zog sie magnetisch in 1989 zurück. Einige ihrer deutschen Verwandten hatten sie in Australien besucht und sie zu einem Deutschlandbesuch überredet, den sie darum gleich mit Danzig verbinden wollte. Diese von der Autorin nach Ihren in englischer Sprache erschienenen Büchern erstmals in Deutsch niedergeschriebenen Erinnerungen sind zunächst sprachlich geprägt von ihren seit nun über 50jährigen englischen Sprachgewohnheiten. Um den Stil beizubehalten, wurde der Text auch nur äußerst zurückhaltend redigiert. Der Inhalt ist Ausdruck dieses tiefen Empfindens nach 45jähriger Abwesenheit von ihrer Heimat und den immer wieder und spontan aufkommenden Erinnerungen während ihrer Deutschlandreise. So findet der Leser keine stringent chronologische Handlung vor, sondern immer wieder eingestreute Versatzstücke aus dem Geschehen ihrer Vergangenheit. Diese zunächst als Familienchronik niedergeschriebenen Erinne-rungen beleuchten einen dunklen und tragischen Zeitraum unserer deutschen Vergangenheit, wie ihn viele unserer eigenen Verwandten erleben mussten und sind damit ein Stück Zeitgeschichte.
Aktualisiert: 2020-01-26
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