Die hier publizierten Beiträge widmen sich dem mittelalterlichen Urkundenwesen in den polnischen Fürstentümern und in Böhmen und untersuchen mit besonderem Augenmerk auf die Arenga das Formular der von Fürsten, den Erzbischöfen von Gnesen/Gniezno und Adeligen ausgestellten Urkunden in seiner Genese und Aussage, die Kriterien der Anwendung einzelner Formeln, die Rolle der Schreiber und Notare wie auch der Formelbücher und stellen die Ergebnisse in den Kontext aktueller Forschungen zu Schriftlichkeit und Kommunikation. Die in deutscher und englischer Sprache abgefassten Studien eröffnen den Zugang zu wichtigen, aber auf internationaler Ebene viel zu wenig rezipierten Ergebnissen der ostmitteleuropäischen Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die hier publizierten Beiträge widmen sich dem mittelalterlichen Urkundenwesen in den polnischen Fürstentümern und in Böhmen und untersuchen mit besonderem Augenmerk auf die Arenga das Formular der von Fürsten, den Erzbischöfen von Gnesen/Gniezno und Adeligen ausgestellten Urkunden in seiner Genese und Aussage, die Kriterien der Anwendung einzelner Formeln, die Rolle der Schreiber und Notare wie auch der Formelbücher und stellen die Ergebnisse in den Kontext aktueller Forschungen zu Schriftlichkeit und Kommunikation. Die in deutscher und englischer Sprache abgefassten Studien eröffnen den Zugang zu wichtigen, aber auf internationaler Ebene viel zu wenig rezipierten Ergebnissen der ostmitteleuropäischen Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die hier publizierten Beiträge widmen sich dem mittelalterlichen Urkundenwesen in den polnischen Fürstentümern und in Böhmen und untersuchen mit besonderem Augenmerk auf die Arenga das Formular der von Fürsten, den Erzbischöfen von Gnesen/Gniezno und Adeligen ausgestellten Urkunden in seiner Genese und Aussage, die Kriterien der Anwendung einzelner Formeln, die Rolle der Schreiber und Notare wie auch der Formelbücher und stellen die Ergebnisse in den Kontext aktueller Forschungen zu Schriftlichkeit und Kommunikation. Die in deutscher und englischer Sprache abgefassten Studien eröffnen den Zugang zu wichtigen, aber auf internationaler Ebene viel zu wenig rezipierten Ergebnissen der ostmitteleuropäischen Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die hier publizierten Beiträge widmen sich dem mittelalterlichen Urkundenwesen in den polnischen Fürstentümern und in Böhmen und untersuchen mit besonderem Augenmerk auf die Arenga das Formular der von Fürsten, den Erzbischöfen von Gnesen/Gniezno und Adeligen ausgestellten Urkunden in seiner Genese und Aussage, die Kriterien der Anwendung einzelner Formeln, die Rolle der Schreiber und Notare wie auch der Formelbücher und stellen die Ergebnisse in den Kontext aktueller Forschungen zu Schriftlichkeit und Kommunikation. Die in deutscher und englischer Sprache abgefassten Studien eröffnen den Zugang zu wichtigen, aber auf internationaler Ebene viel zu wenig rezipierten Ergebnissen der ostmitteleuropäischen Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die hier publizierten Beiträge widmen sich dem mittelalterlichen Urkundenwesen in den polnischen Fürstentümern und in Böhmen und untersuchen mit besonderem Augenmerk auf die Arenga das Formular der von Fürsten, den Erzbischöfen von Gnesen/Gniezno und Adeligen ausgestellten Urkunden in seiner Genese und Aussage, die Kriterien der Anwendung einzelner Formeln, die Rolle der Schreiber und Notare wie auch der Formelbücher und stellen die Ergebnisse in den Kontext aktueller Forschungen zu Schriftlichkeit und Kommunikation. Die in deutscher und englischer Sprache abgefassten Studien eröffnen den Zugang zu wichtigen, aber auf internationaler Ebene viel zu wenig rezipierten Ergebnissen der ostmitteleuropäischen Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die hier publizierten Beiträge widmen sich dem mittelalterlichen Urkundenwesen in den polnischen Fürstentümern und in Böhmen und untersuchen mit besonderem Augenmerk auf die Arenga das Formular der von Fürsten, den Erzbischöfen von Gnesen/Gniezno und Adeligen ausgestellten Urkunden in seiner Genese und Aussage, die Kriterien der Anwendung einzelner Formeln, die Rolle der Schreiber und Notare wie auch der Formelbücher und stellen die Ergebnisse in den Kontext aktueller Forschungen zu Schriftlichkeit und Kommunikation. Die in deutscher und englischer Sprache abgefassten Studien eröffnen den Zugang zu wichtigen, aber auf internationaler Ebene viel zu wenig rezipierten Ergebnissen der ostmitteleuropäischen Forschung.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Mittelalterliche Herrscherurkunden wurden in der historischen Forschung seit Heinrich Fichtenau als Medien fürstlicher Propaganda verstanden. Betrachtet wurden dabei besonders die Vermittlung von visuellen Eindrücken durch die Urkunden oder die Darstellung verschiedener Aspekte von Herrschaft und Autorität in spezifischen Bestandteilen, vor allem in den Arengen der Urkundenformulare.
Die vorliegende Studie von Sébastien Rossignol widmet sich der in der Forschung bisher vernachlässigten Rekonstruktion von Rezeptionsvorgängen bei mittelalterlichen Urkunden. Repräsentation wird hier als ein Kommunikationsprozess verstanden, der nur sinnvoll realisiert werden kann, wenn mehrere Kommunizierende am Vorgang partizipieren. Die Frage, warum und auf welche Weise, von wem und für wen mittelalterliche Urkunden zur Repräsentation von Herrschaft verwendet wurden, bildet den Fokus der vorliegenden Studie. Untersucht werden dabei die Intitulationes, die Arengen und die, in Peter Rücks Worten, „visuelle Rhetorik“ der Herrscherurkunden Schlesiens, Pommerns und Pommerellens bis zum Anfang des 14. Jahrhunderts. Um den Repräsentationsvorgang herauszustellen wird die Konzipierung von Repräsentationsmitteln, deren Botschaft und deren zeitgenössische Wahrnehmung sozial und kulturell kontextualisiert.
Aktualisiert: 2021-01-13
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Mittelalterliche Herrscherurkunden wurden in der historischen Forschung seit Heinrich Fichtenau als Medien fürstlicher Propaganda verstanden. Betrachtet wurden dabei besonders die Vermittlung von visuellen Eindrücken durch die Urkunden oder die Darstellung verschiedener Aspekte von Herrschaft und Autorität in spezifischen Bestandteilen, vor allem in den Arengen der Urkundenformulare.
Die vorliegende Studie von Sébastien Rossignol widmet sich der in der Forschung bisher vernachlässigten Rekonstruktion von Rezeptionsvorgängen bei mittelalterlichen Urkunden. Repräsentation wird hier als ein Kommunikationsprozess verstanden, der nur sinnvoll realisiert werden kann, wenn mehrere Kommunizierende am Vorgang partizipieren. Die Frage, warum und auf welche Weise, von wem und für wen mittelalterliche Urkunden zur Repräsentation von Herrschaft verwendet wurden, bildet den Fokus der vorliegenden Studie. Untersucht werden dabei die Intitulationes, die Arengen und die, in Peter Rücks Worten, „visuelle Rhetorik“ der Herrscherurkunden Schlesiens, Pommerns und Pommerellens bis zum Anfang des 14. Jahrhunderts. Um den Repräsentationsvorgang herauszustellen wird die Konzipierung von Repräsentationsmitteln, deren Botschaft und deren zeitgenössische Wahrnehmung sozial und kulturell kontextualisiert.
Aktualisiert: 2020-10-29
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So unterschiedlich Schriftquellen und Bodenfunde des östlichen Mitteleuropas auch Zeugnis ablegen, so stimmen sie darin überein, ein sehr heterogenes Bild von der inneren gesellschaftlichen und religiösen Struktur der gentes zu liefern. Die gegenwärtige Entwicklung in der Archäologie und Geschichtswissenschaft zeigt neue Betrachtungsweisen in der Untersuchung von Eliten. In jeder Gesellschaft existiert eine Reichtum und Prestige auf sich ziehende führende Minderheit: Sie wird durch eine hohe soziale Position gekennzeichnet, aber auch durch Ansehen und Anerkennung. Als äußeres Kennzeichen der Eliten zeichnet sich dabei besonders der überregionale Transfer einzelner Güter und ihrer kulturell kodierten Wertsysteme ab. Doch eignet sich die eigentlich an neuzeitlichen Verhältnissen entwickelte Vorstellung des Kulturtransfers auch zur Untersuchung wechselseitiger Beeinflussungen der Eliten des westlichen und östlichen Mitteleuropas im Mittelalter? Ist es gleichermaßen für die Untersuchung schriftlicher wie materieller Quellen geeignet? Öffnet es einen neuen Blick auf die reiche, überbordende und zugleich noch vielfach verschlossene Geschichte des Raumes östlich der Elbe?
Aktualisiert: 2020-09-16
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Wie wohnten die Slawen im Mittelalter in Mitteleuropa? Wie ist der Stand zur Burgwallforschung? Diese und anderen Themen werden hier von den Autoren hinterfragt.
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
Thomas Kersting:
• Slawenzeitliche Siedlungsstrukturen – Einführung
BURG-SIEDLUNGSKOMPLEXE
Ralf Gebuhr:
• „Burgwälle“ – Das Problem „doppelter Hermeneutik“ in der Kulturgeschichte archäologischer Burgenforschung Mittel- und Ostdeutschlands
Sébastien Rossignol:
• Die Burgen der Slawen in den lateinischen Quellen des 9. bis 11. Jahrhunderts
Anja Grothe:
• Einblicke in den slawischen Vorburgbereich des Burgwalles von Groß Beuchow bei Lübbenau, Lkr. Oberspreewald-Lausitz
Thomas Kinkeldey:
• Zur Keramik des mittelslawischen Burgwalls von Repten bei Calau, Lkr. Oberspreewald-Lausitz
Jan Frolík:
• Neue Erkenntnisse über den Burgwall Chrudim in Ostböhmen (Tschechische Republik)
Drahomira Frolíková-Kaliszová:
• Die Anfänge der Prager Burg im Lichte neuer archäologischer Ausgrabungen
Kateřina Tomková:
• Neuere Grabungen auf dem slawischen Burgwall Levý Hradec (Böhmen)
Ingo Petri:
• Überlegungen zur Rekonstruktion des äußeren Walles von Grzybowo-Rabie¿yce (Großpolen)
Sarah Nelly Friedland:
• „…In quo Plunie civitas sita est“: Die Insel Olsborg im Großen Plöner See zur Zeit der slawischen Besiedlung
Jens Schneeweiß:
• Siedlungsgeschichtliche Forschungen am Höhbeck: Der slawische Burgwall im Elbholz
Sebastian Messal:
• Slawen an der unteren Mittelelbe – Die slawische Burg von Friedrichsruhe, Lkr. Parchim
SIEDLUNGEN UND SIEDLUNGSRÄUME
Felix Biermann, Norbert Gossler:
• Zwischen Freund und Feind – Die Linonen und ihre Nachbarn im frühen und hohen Mittelalter
Sophie Linnemann:
• Neue Untersuchungen zur slawischen Siedlung am Hitzacker-See, Lkr. Lüchow-Dannenberg
Thomas Saile:
• Aspekte einer landschaftsarchäologischen Untersuchung zu den Slawen an der unteren Mittelelbe.
Alexander Pust:
• Die slawische Siedlung von Lietzen und ihr Wirtschaftsraum nach Thünens Modell
Anne Klammt:
• Überlegungen zur Verwendung pollenanalytischer Forschungen im Rahmen einer archäologischen Untersuchung der frühmittelalterlichen Landnutzung in Norddeutschland
Hans Losert:
• Moinvinidi, Radanzvinidi und Nabavinida. Geschichte und Archäologie der Slawen in Bayern
Michael Herdick, Rainer Schreg:
• Das Bergland der Krim im Frühmittelalter: Die „Höhlenstädte“ Mangup, Eski Kermen und ihr Umland
GRÄBER
Joachim Herrmann:
• Gräbergruppen und Siedlungsstrukturen in Ralswiek im überregionalen Vergleich
Uli Bauer, Felix Biermann, Olaf Brauer, Thomas Kersting und Hartmut Lettow:
• Spätslawische Gräber mit Schwertbeigabe von Wusterhausen an der Dosse – ein Vorbericht
Bettina Jungklaus:
• Das slawische Gräberfeld von Güstritz im Hannoverschen Wendlang – Ergebnisse der anthropologischen Untersuchung
HOCH- UND SPÄTMITTELALTERLICHER LANDESAUSBAU
Axel Pollex:
• Das DFG-Projekt zur Wüstung Wouezk bei Penkun, Mecklenburg-
Vorpommern
Manuela Schult:
• Zwischen hochmittelalterlicher Ostsiedlung und spätmittelalterlicher Krise im
ländlichen Raum: Paläoökologische Studie am Beispiel der Siedlung Wouezk,
Mecklenburg- Vorpommern
Ulrich Waack:
• Dorfkirchenbau und slawische Siedlung auf dem Barnim vor und während
des Landesausbaus im 13. Jahrhundert
Jochen Fahr:
• Ein Grubenhaus mit Sodenwänden von einer mittelalterlichen Wüstung bei
Großzöberitz, Sachsen-Anhalt
Armin Volkmann:
• Untersuchungen zur slawischen und deutschen Bevölkerung im hohen und
späten Mittelalter in der provincia trans Oderam
Johannes Litzel:
• Jerichow an der EIbe -Stadt am Holzweg
Aktualisiert: 2020-01-29
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