Marlenes Freundinnen

Marlenes Freundinnen von Roth,  Grit, Roth,  Volkbert M
Philosophiert wird im Gespräch. Und ich habe auf Wunsch von Marlene aquarelliert, während sie Gespräche mit ihren Freundinnen führte. Oft war auch Mike Roth dabei. Worum es ging, habe ich nicht protokolliert, manches mag aus den Bildern zu erkennen sein, manches ergab sich aus den entstandenen Porträts: sei es, dass bisher Unbekanntes aus der Biographie der Gemalten plötzlich zum Gespräch wurde: wie z.B. die Herkunft der Portraitierten aus einer Bauernfamilie, oder der durch OP überstandene Hirntumor, oder das kürzlich Verlassen-worden-sein durch eine Geliebte. Oft wurden es drei Bilder, in Kürze gemalt, die Marlene kategorisierte in: das Realistische, das Leichtere und das Utopische. Es hat uns immer Freude gemacht. Die Identitäten der Abgebildeten Freundinnen habe ich nicht deutlich gemacht, nur mit Abkürzungen der Namen im Verzeichnis genannt. Vielleicht ist sie ja zu erkennen. Marlenes Tod ist für mich der Anlass für diese Zusammenstellung der Bilder. Zu ihren Lebzeiten hatten wir die Idee, dass sie zu jedem Portrait noch einen Text schreiben würde. Dazu kam es aber leider nicht. Mai 2019 Grit Roth
Aktualisiert: 2020-12-10
> findR *

Philosophiere!

Philosophiere! von Bulatović,  Alexandra, Dülli-Loher,  Karl, Hein,  Egon, Horne,  Neil, Metzing,  Dieter, Mok-Wendt,  Christine, Penner,  Regina, Roth,  Grit, Roth,  Volkbert M, Schreiber,  Anna, Tunić,  Željana, Weigel,  Ulrich, Zavala,  Carmen, Zese,  Michéle
Band 6 "Philosophiere!" der Reihe PHILOSOPHISCHE PRAXIS gibt Einblick in gegenwärtige Aktivitäten in diesem jungen Zweig hauptsächlich außeruniversitären Philosophierens. Zu denen, die auch inneruniversitär Studierende mit Philosophischer Praxis bekannt machen wollen, gehören die AutorInnen mit den Beiträgen, die im folgenden Inhaltsverzeichnis aufgeführt sind: Einleitung, Volkbert M. Roth 1. Ritiro , Michéle Zese 2. Praxis & Beratung Regina Penner 3. Erfindung? Ulrich Weigel 4. Unheil heilen? Volkbert M. Roth 5. Zwei Gräber Željana Tunić 6. Well-Being Alexandra Bulatović 7. Seeing and Interpretation Neil Horne 8. Absolutes Nichts Dieter Metzing 9. Von der Praxis zur Theorie Karl Dülli-Loher 10. SinnPraxis Christine Mok-Wendt 11. Geistige Übung im Walde Volkbert M. Roth 12. PhiloDrama Roth, Zavala, Mok-Wendt, Schreiber Statt des Nachworts Egon Hein Literaturverzeichnis Web-Links
Aktualisiert: 2020-03-17
> findR *

Das OrientierungsLos

Das OrientierungsLos von Bernasconi,  Martina, Fillinger,  Willi, Gutknecht,  Thomas, Haessig,  Hans, Hagenbuch,  Bernadette, Hofmann,  Imre, Neyerlin,  Roland, Roth,  Volkbert M, Staude,  Detlef, Zimmermann,  Dominique, Zoller Morf,  Eva
Philosophische Praxis als eigenständiges Grundverständnis zu philoso-phieren existiert zwar seit über 25 Jahren und hat sich in vielen Staaten Europas, in den USA, Kanada, Israel und Lateinamerika verbreitet, doch wie die Philosophie als Ganzes und wir alle hat auch sie das Los, sich stets von neuem orientieren zu müssen. Sie hat einige gut gangbare Wege gefunden, doch sie bleibt auf Entdeckungsreise, unterwegs. Und so kann sie auch den Menschen unserer Zeit Anregungen bieten, wo es weitergehen könnte, welche ausgetretenen Pfade zu verlassen sich lohnt und woran sich zu orientieren uns weiterbringt. Im vorliegenden Buch teilen 11 Philosophische Praktikerinnen und Prak-tiker zum Teil verspielt und zum Teil ernsthaft ihre Gedanken mit, auf welche Weise Philosophie Orientierung im Leben zu bieten vermag.
Aktualisiert: 2022-07-31
> findR *

DAS NEUE DENKEN

DAS NEUE DENKEN von Augustin,  Christian, Roth,  Volkbert M
Wie entsteht das Neue? Der Mensch als Mangelwesen erfindet das Neue um sich in eine Zukunft zu entwerfen - doch was ist das Neue und wie entsteht es? Wie kann es gedacht werden und gibt es Hilfen, das Neue zu denken und erfolgreich in die Welt zu bringen? Das Buch beschreibt Entstehung und Komplexität des Neuen. Invention und Innovation in Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft werden an Beispielen erläutert. Auf Basis dieser Praxisbeispiele werden die Prozesse segmentiert und das erfindende oder findende Denken in seinen Phasen (Denken 0, Denken 1 und Denken 2) beschrieben. Hierdurch lassen sich Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren erkennen. Philosophische Praxis kennt viele Formate. Dieses Buch setzt sich im Spannungsfeld zwischen akademischer Reflektion und praktischer Anwendung mit dem Neuen, der Kreativität und dem Denken auseinander; in Wirtschaft, Kunst und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2020-03-17
> findR *

Legitimität ärztlicher Sterbehilfe

Legitimität ärztlicher Sterbehilfe von Bischof,  Paul, Roth,  Volkbert M
Den enormen (medizinischen) Fortschritten zum Trotz: Das Sterben gehört zum Leben und Unsterblichkeit wird auch in Zukunft nicht zu erreichen sein. Wer nicht unerwartet durch einen Unfall oder plötzlichen Herzschlag aus dem Leben scheidet, wird sich früher oder später mit seinem eigenen Sterben befassen müssen. Dabei spielen Vorstellungen von Individualität und Selbstbestimmungsrecht eine wesentliche Rolle, was nicht heißt, dass die meisten Menschen allein und ohne fremde Hilfe aus dem Leben gehen wollen. Oft ist die fortschreitende Krankheit mit einer Schwächung des Körpers verbunden, was zu einer zunehmenden Abhängigkeit von anderen Menschen führt, seien dies Angehörige, Pflegende oder Ärzte und zwar unabhängig davon, ob der Patient zu Hause, im Spital oder in einem Hospiz seine letzte Lebensphase verbringt. Auch wenn die Vorstellung von der Autonomie des Individuums in der modernen Gesellschaft eine große Rolle spielen mag, kann ein anerkanntes Selbstbestimmungsrecht gerade in einer Grenzsituation wie jener des Sterbens mit anderen Werten in Konflikt kommen. So steht die Frage um die Erlaubtheit der Beendigung des eigenen Lebens in ganz bestimmten Situationen der Vorstellung von einer „Unantastbarkeit“ menschlichen Lebens diametral gegenüber. Innerhalb dieses Spannungsfeldes müssen Antworten auf zentrale Fragen gefunden werden: Wo hat Autonomie ihre Grenzen? Ist menschliches Leben in jedem Fall zu schützen? Wie viel Leid ist jemandem zuzumuten und wer bestimmt dies? Aber auch: Welches sind die gesellschaftlichen Folgen, wenn wir von der Vorstellung abrücken, menschliches Leben müsse in jedem Fall geschützt werden? Die vorliegende Arbeit widmet sich diesen Fragen. Die Debatte um Sterbehilfe betrifft ein komplexes und heikles Thema und eröffnet ein Feld, auf welchem sehr oft weltanschauliche Glaubenskämpfe ausgetragen werden. Erheblich erschwert wird die Diskussion durch eine sich am Strafrecht orientierende Terminologie. Nach geschehener Tat ist juristisch möglicherweise festgelegt, was strafbar ist. Aber wie sieht es in der Handlungssituation selber aus? Für den Arzt stellen sich Fragen nach Handlungsoptionen am Lebensende. Mit jenen Begriffen ist er aber kaum in der Lage, die anstehenden ethischen und rechtlichen Wertentscheidungen zu treffen. Wissensdefizite, Vorurteile und erhebliche Unsicherheit statt Klarheit sind festzustellen. Ein weiteres Problem besteht darin, dass die verschiedenen Formen von Sterbehilfe in der Diskussion sehr oft verwechselt werden, wodurch die Verwirrung noch größer wird. Dazu kommt noch, dass gerade in Deutschland einzelne Begriffe durch historische Begebenheiten stark belastet sind und Assoziationen mit nationalsozialistischen Verbrechen wecken, die eine vorurteilsfreie Diskussion bis zum heutigen Tag kaum möglich machen. Wenn die Frage nach der Legitimität von Sterbehilfe beantwortet werden soll, muss man sich auch bewusst sein, dass es dabei faktisch um die ethische und rechtliche Beurteilung eines „Sterbenlassens infolge Unterlassung“ oder einer „Tötung auf Verlangen“ handelt. Lebensschutz ist in unserer Gesellschaft einer der höchsten, wenn nicht gar der höchste Wert und das Töten eines anderen Menschen aus eigennützigen Gründen ist verwerflich und löst Abscheu und Verachtung aus. Deshalb ist es von zentraler Bedeutung, jenen Rahmen festzulegen, innerhalb dessen eine solche Handlung möglicherweise anders beurteilt werden wird. Sollte als Folge ethischer Überlegungen Sterbehilfe in gewissen Situationen als moralisch erlaubt oder gar moralisch geboten angesehen werden, könnte die rechtliche Fixierung eines solchen Rahmens und die Überprüfung seiner Einhaltung dazu beitragen, dem Missbrauch und der unbegründeten Ausweitung entgegen zu wirken. Diese Arbeit versucht nach einer Einführung in die Terminologie und nach der Festlegung eines Rahmens, in der aktive Sterbehilfe, meines Erachtens, moralisch und rechtlich erlaubt sein sollte, die gegnerischen Argumente auf ihre Stichhaltigkeit hin zu überprüfen. Diese Argumente sind nicht nur moralphilosophischer Natur, sondern betreffen auch rechtliche und standesethische Bedenken. Wichtig wird es auch sein, diese verschiedenen Diskussionsebenen, obwohl sie sich gegenseitig überlappen, möglichst klar auseinanderzuhalten. Ethische Überlegungen sollen dabei im Vordergrund stehen und dies aus zwei Gründen: Zum einen drängt sich eine Änderung der Gesetzgebung und der standesethischen Richtlinien erst dann auf, wenn sich aus moralphilosophischer Sicht kein kategorisches Verbot der Sterbehilfe rechtfertigen lässt. Zum anderen scheint es mir primär die Aufgabe des Ethikers zu sein, jene Situationen festzulegen, die eine Handlung wie das Töten eines anderen Menschen als moralisch erlaubt erscheinen lassen. Im Übrigen muss auch der wichtigen Frage nachgegangen werden, inwiefern die legitimierte Praxis bestimmter Handlungen und Unterlassungen am Lebensende – die sogenannte passive und indirekte Sterbehilfe gelten in vielen Ländern als moralisch erlaubt - mit dem Verbot aktiver Sterbehilfe konsistent aufrechterhalten werden kann. Sollte dies nicht möglich sein, müsste aktive Sterbehilfe in bestimmten Situationen erlaubt sein oder aber die Legitimität der übrigen Sterbehilfeformen in Frage gestellt werden.
Aktualisiert: 2021-09-19
> findR *

Legitimität ärztlicher Sterbehilfe

Legitimität ärztlicher Sterbehilfe von Bischof,  Paul, Roth,  Volkbert M
Den enormen (medizinischen) Fortschritten zum Trotz: Das Sterben gehört zum Leben und Unsterblichkeit wird auch in Zukunft nicht zu erreichen sein. Wer nicht unerwartet durch einen Unfall oder plötzlichen Herzschlag aus dem Leben scheidet, wird sich früher oder später mit seinem eigenen Sterben befassen müssen. Dabei spielen Vorstellungen von Individualität und Selbstbestimmungsrecht eine wesentliche Rolle, was nicht heißt, dass die meisten Menschen allein und ohne fremde Hilfe aus dem Leben gehen wollen. Oft ist die fortschreitende Krankheit mit einer Schwächung des Körpers verbunden, was zu einer zunehmenden Abhängigkeit von anderen Menschen führt, seien dies Angehörige, Pflegende oder Ärzte und zwar unabhängig davon, ob der Patient zu Hause, im Spital oder in einem Hospiz seine letzte Lebensphase verbringt. Auch wenn die Vorstellung von der Autonomie des Individuums in der modernen Gesellschaft eine große Rolle spielen mag, kann ein anerkanntes Selbstbestimmungsrecht gerade in einer Grenzsituation wie jener des Sterbens mit anderen Werten in Konflikt kommen. So steht die Frage um die Erlaubtheit der Beendigung des eigenen Lebens in ganz bestimmten Situationen der Vorstellung von einer „Unantastbarkeit“ menschlichen Lebens diametral gegenüber. Innerhalb dieses Spannungsfeldes müssen Antworten auf zentrale Fragen gefunden werden: Wo hat Autonomie ihre Grenzen? Ist menschliches Leben in jedem Fall zu schützen? Wie viel Leid ist jemandem zuzumuten und wer bestimmt dies? Aber auch: Welches sind die gesellschaftlichen Folgen, wenn wir von der Vorstellung abrücken, menschliches Leben müsse in jedem Fall geschützt werden? Die vorliegende Arbeit widmet sich diesen Fragen. Die Debatte um Sterbehilfe betrifft ein komplexes und heikles Thema und eröffnet ein Feld, auf welchem sehr oft weltanschauliche Glaubenskämpfe ausgetragen werden. Erheblich erschwert wird die Diskussion durch eine sich am Strafrecht orientierende Terminologie. Nach geschehener Tat ist juristisch möglicherweise festgelegt, was strafbar ist. Aber wie sieht es in der Handlungssituation selber aus? Für den Arzt stellen sich Fragen nach Handlungsoptionen am Lebensende. Mit jenen Begriffen ist er aber kaum in der Lage, die anstehenden ethischen und rechtlichen Wertentscheidungen zu treffen. Wissensdefizite, Vorurteile und erhebliche Unsicherheit statt Klarheit sind festzustellen. Ein weiteres Problem besteht darin, dass die verschiedenen Formen von Sterbehilfe in der Diskussion sehr oft verwechselt werden, wodurch die Verwirrung noch größer wird. Dazu kommt noch, dass gerade in Deutschland einzelne Begriffe durch historische Begebenheiten stark belastet sind und Assoziationen mit nationalsozialistischen Verbrechen wecken, die eine vorurteilsfreie Diskussion bis zum heutigen Tag kaum möglich machen. Wenn die Frage nach der Legitimität von Sterbehilfe beantwortet werden soll, muss man sich auch bewusst sein, dass es dabei faktisch um die ethische und rechtliche Beurteilung eines „Sterbenlassens infolge Unterlassung“ oder einer „Tötung auf Verlangen“ handelt. Lebensschutz ist in unserer Gesellschaft einer der höchsten, wenn nicht gar der höchste Wert und das Töten eines anderen Menschen aus eigennützigen Gründen ist verwerflich und löst Abscheu und Verachtung aus. Deshalb ist es von zentraler Bedeutung, jenen Rahmen festzulegen, innerhalb dessen eine solche Handlung möglicherweise anders beurteilt werden wird. Sollte als Folge ethischer Überlegungen Sterbehilfe in gewissen Situationen als moralisch erlaubt oder gar moralisch geboten angesehen werden, könnte die rechtliche Fixierung eines solchen Rahmens und die Überprüfung seiner Einhaltung dazu beitragen, dem Missbrauch und der unbegründeten Ausweitung entgegen zu wirken. Diese Arbeit versucht nach einer Einführung in die Terminologie und nach der Festlegung eines Rahmens, in der aktive Sterbehilfe, meines Erachtens, moralisch und rechtlich erlaubt sein sollte, die gegnerischen Argumente auf ihre Stichhaltigkeit hin zu überprüfen. Diese Argumente sind nicht nur moralphilosophischer Natur, sondern betreffen auch rechtliche und standesethische Bedenken. Wichtig wird es auch sein, diese verschiedenen Diskussionsebenen, obwohl sie sich gegenseitig überlappen, möglichst klar auseinanderzuhalten. Ethische Überlegungen sollen dabei im Vordergrund stehen und dies aus zwei Gründen: Zum einen drängt sich eine Änderung der Gesetzgebung und der standesethischen Richtlinien erst dann auf, wenn sich aus moralphilosophischer Sicht kein kategorisches Verbot der Sterbehilfe rechtfertigen lässt. Zum anderen scheint es mir primär die Aufgabe des Ethikers zu sein, jene Situationen festzulegen, die eine Handlung wie das Töten eines anderen Menschen als moralisch erlaubt erscheinen lassen. Im Übrigen muss auch der wichtigen Frage nachgegangen werden, inwiefern die legitimierte Praxis bestimmter Handlungen und Unterlassungen am Lebensende – die sogenannte passive und indirekte Sterbehilfe gelten in vielen Ländern als moralisch erlaubt - mit dem Verbot aktiver Sterbehilfe konsistent aufrechterhalten werden kann. Sollte dies nicht möglich sein, müsste aktive Sterbehilfe in bestimmten Situationen erlaubt sein oder aber die Legitimität der übrigen Sterbehilfeformen in Frage gestellt werden.
Aktualisiert: 2020-12-10
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Roth, Volkbert M

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonRoth, Volkbert M ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Roth, Volkbert M. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Roth, Volkbert M im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Roth, Volkbert M .

Roth, Volkbert M - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Roth, Volkbert M die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Roth, Volkbert M und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.