Der Band behandelt das Immunitätsgebiet des Stifts St. Jakob (gegr. 1065/72) auf dem langgestreckten Hügel westlich des Dombergs mit der ehem. Kollegiatstiftskirche, den umgebenden Stiftskurien sowie der anschließenden bürgerlichen Bebauung, die im Westen in Villengebiete übergeht, welche bis zur ebenfalls erfassten Altenburg am westlichen Stadtrand reichen. Mit den Bänden 'Jakobsberg und Altenburg' und 'Michaelsberg und Abtsberg' wird die denkmalkundliche Darstellung der Weltkulturerbestadt Bamberg im Rahmen der vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege herausgegebenen, traditionsreichen Reihe 'Die Kunstdenkmäler von Bayern' fortgesetzt. Die Bände über die Innere Inselstadt (1990), die Bürgerliche Bergstadt (1997) sowie die Immunitäten Stephansberg (2003) und Kaulberg (2003) liegen bereits vor.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Band zu den nordöstlichen Stadterweiterungen der Welterbestadt Bamberg setzt die Inventarreihe »Die Kunstdenkmäler von Bayern« fort. Schwerpunkte sind der spezifische Haustyp der sogenannten Gärtnerhäuser, die das ehemalige Wohnviertel der Bamberger Gärtner prägen, sowie die mit Errichtung der Eisenbahntrasse im 19. Jahrhundert verbundenen Industriebauten, etwa die Mälzerei Michael Weyermann. Unter den Sakralbauten bieten das Dominikanerinnenkloster Heilig Grab sowie die Katholische Pfarrkirche St. Otto herausragende Bestände. Besondere Beachtung verdienen zudem die beiden großflächigen historischen Friedhöfe, die hier erstmals in ihrem denkmalrelevanten Bestand vorgestellt werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Band zu den nordöstlichen Stadterweiterungen der Welterbestadt Bamberg setzt die Inventarreihe »Die Kunstdenkmäler von Bayern« fort. Schwerpunkte sind der spezifische Haustyp der sogenannten Gärtnerhäuser, die das ehemalige Wohnviertel der Bamberger Gärtner prägen, sowie die mit Errichtung der Eisenbahntrasse im 19. Jahrhundert verbundenen Industriebauten, etwa die Mälzerei Michael Weyermann. Unter den Sakralbauten bieten das Dominikanerinnenkloster Heilig Grab sowie die Katholische Pfarrkirche St. Otto herausragende Bestände. Besondere Beachtung verdienen zudem die beiden großflächigen historischen Friedhöfe, die hier erstmals in ihrem denkmalrelevanten Bestand vorgestellt werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aufgrund der Materialfülle war der Band Theuerstadt erneut zu teilen.
Der erste Teilband umfasst die kirchlichen und die öffentlichen Bauten, einschließlich der beiden Friedhöfe und der Flurdenkmäler.
Der zweite Teilband umfasst die Straßen und Plätze des Bearbeitungsgebiets in alphabetischer Reihenfolge.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Der Band zu den nordöstlichen Stadterweiterungen der Welterbestadt Bamberg setzt die Inventarreihe »Die Kunstdenkmäler von Bayern« fort. Schwerpunkte sind der spezifische Haustyp der sogenannten Gärtnerhäuser, die das ehemalige Wohnviertel der Bamberger Gärtner prägen, sowie die mit Errichtung der Eisenbahntrasse im 19. Jahrhundert verbundenen Industriebauten, etwa die Mälzerei Michael Weyermann. Unter den Sakralbauten bieten das Dominikanerinnenkloster Heilig Grab sowie die Katholische Pfarrkirche St. Otto herausragende Bestände. Besondere Beachtung verdienen zudem die beiden großflächigen historischen Friedhöfe, die hier erstmals in ihrem denkmalrelevanten Bestand vorgestellt werden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Band zu den nordöstlichen Stadterweiterungen der Welterbestadt Bamberg setzt die Inventarreihe »Die Kunstdenkmäler von Bayern« fort. Schwerpunkte sind der spezifische Haustyp der sogenannten Gärtnerhäuser, die das ehemalige Wohnviertel der Bamberger Gärtner prägen, sowie die mit Errichtung der Eisenbahntrasse im 19. Jahrhundert verbundenen Industriebauten, etwa die Mälzerei Michael Weyermann. Unter den Sakralbauten bieten das Dominikanerinnenkloster Heilig Grab sowie die Katholische Pfarrkirche St. Otto herausragende Bestände. Besondere Beachtung verdienen zudem die beiden großflächigen historischen Friedhöfe, die hier erstmals in ihrem denkmalrelevanten Bestand vorgestellt werden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Subscriptionspreis bis zum 1.11.05: 19,80 EUR
Seit nunmehr 500 Jahren pilgern die Gläubigen zur Wallfahrtskirche „Maria im Sand“. Aus zahlreichen Orten der nahen und weiten Umgebung kommen die Wallfahrer mit ihren Sorgen und Nöten zur schmerzhaften Muttergottes nach Dettelbach – für viele gehört die Wallfahrt zum Höhepunkt im Jahresablauf.
Der Band „Maria hilf, es ist Zeit“ stellt in zahlreichen Farbbildern und anschaulichen Texten die vielen Wallfahrtsgruppen vor, berichtet über die Geschichte der Wallfahrt und bringt uns das Ziel der Pilgerfahrt, die Wallfahrtskirche, näher.
Aktualisiert: 2019-01-07
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„Bamberg, Stadtdenkmal und Denkmallandschaft“ ist Einführung und Überblick über die städtebauliche und baugeschichtliche Entwicklung der Stadt von der Bistumsgründung 1007 bis zur Verleihung des Titels „Weltkulturerbe“ im Jahre 1993. Er erscheint in zwei Teilbänden als vierter Band der auf sieben Bände angelegten Publikationsreihe „Die Kunstdenkmäler von Bayern, Stadt Bamberg“. Während die bisherigen Bände die Straßen und Einzelbauten behandeln, stellt dieser Band die Stadt als Ganzes ins Zentrum. Er muss sich daher teilweise anderer Methoden und Darstellungsformen bedienen. Eine gewichtige Rolle spielen dabei Karten, die Zustände der Stadt in vergangenen Jahrhunderten rekonstruieren und besonders wichtige Aspekte der Stadtgeschichte beleuchten, weswegen ein aufwendiger Atlasteil für die beiden Teilbände erforderlich wurde. Das Werk gliedert sich in drei große Abschnitte. Der Erste bietet eine Zusammenstellung der für die Gesamtstadt wichtigen Literatur, Quellen, Ansichten, Karten, Plänen, Luftbildern und Modelle, der Zweite behandelt die Entwicklungsgeschichte der Stadt unter Beachtung der politischen, religiösen, sozialen, wirtschaftlichen und geistesgeschichtlichen Einflussfaktoren. Der dritte Teil widmet sich Einzelthemen, wie dem Verhältnis der Kirchen zum Stadtraum oder der in Bamberg so wichtigen Beziehung zwischen Stadt- und Fluss. Er beleuchtet außerdem für Bamberg wichtige Bautypen wie das Bürgerhaus oder das Gärtner- und Häckerhaus sowie Bauteile des Hauses wie Keller und Dachwerk. Allgemeine Betrachtungen öffentlicher Bauten, von Verkehrs- und Infrastrukturbauten treten hinzu. Aber nicht nur die Bauten der Stadt, auch ihre Räume werden analysiert. So widmen sich Einzelkapitel den Straßen- und Platzräumen, den Grünräumen wie schließlich der Kultur- und Denkmallandschaft von Bamberg.
Zahlreiche aktuelle und historische Fotografien, Reproduktionen alter Ansichten und Pläne, Detail- und Übersichtskarten runden den Band ab. Eine Möglichkeit zur weiteren eigenen Vertiefung sind die farbigen Karten und Pläne des Atlasteils, zum Teil großformatige Wiedergaben wichtiger bildlicher Quellen, meistens aber neuartige Darstellungen des bisherigen Forschungsstandes zur Gesamtstadt. Wie in der Reihe üblich, bieten umfangreiche Quellen- und Literaturangaben einen guten Einstieg für die weitere Beschäftigung mit diesem herausragenden Stadtdenkmal.
Aktualisiert: 2020-02-13
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Im Rahmen der Publikationsreihe „Die Kunstdenkmäler von Bayern“ schließt der vorliegende Band „Bamberg – Immunitäten der Bergstadt: Stephansberg“ an die bereits erschienen Teile über die Innere Inselstadt und die Bürgerliche Bergstadt an. Ebenso wie der gleichzeitig publizierte Band „Bamberg – Immunitäten der Bergstadt: Kaulberg, Sutte und Matern“ führt er die Darstellung der Altstadt mit der anschließenden Immunität St. Stephan auf dem südlichsten Hügel des Berggebiets fort. Wie in den bisherigen Bänden werden auch hier die Bebauung der Straßen und Plätze, die Gartenanlagen sowie die historischen Monumentalbauten mit ihrer Geschichte und reichen künstlerischen Ausstattung ausführlich beschrieben und durch zahlreiche Photographien, Maßaufnahmen, Übersichtskarten und historische Pläne anschaulich gemacht. Ausführliche Quellen- und Literaturangaben ermöglichen weitergehende Forschungen.
Aktualisiert: 2019-02-15
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Im Rahmen der Publikationsreihe „Die Kunstdenkmäler von Bayern“ schließt der vorliegende Band „Bamberg – Immunitäten der Bergstadt: Kaulberg, Matern, Sutte“ an die bereits erschienen Teile über die Innere Inselstadt und die Bürgerliche Bergstadt an. Ebenso wie der gleichzeitig publizierte Band „Bamberg – Immunitäten der Bergstadt Stephansberg“ führt er die Darstellung der Altstadt mit dem langgestreckten Kaulberg bis zur südwestlichen Stadtgrenze sowie der Talniederung der Sutte und Matern fort. Neben kleineren Sakral- und anderen öffentlichen Bauten ist der Stadtteil aber vor allem gekennzeichnet durch eine Fülle groß- und kleinbürgerlicher Wohnhäuser, die in den Randgebieten öfters mit Sandbergwerken und Felsenkellern verbunden sind. Wie in den bisherigen Bänden werden auch hier die besonderen städtebaulichen Zusammenhänge, die Bebauung der Straßen und Plätze sowie die historischen Monumentalbauten mit ihrer Geschichte und reichen künstlerischen Ausstattung ausführlich beschrieben und durch zahlreiche Photographien, Maßaufnahmen, Übersichtskarten und historische Pläne anschaulich gemacht. Ausführliche Quellen- und Literaturangaben ermöglichen weitergehende Forschungen.
Aktualisiert: 2019-02-15
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Der Band behandelt das Immunitätsgebiet des Stifts St. Jakob (gegr. 1065/72) auf dem langgestreckten Hügel westlich des Dombergs mit der ehem. Kollegiatstiftskirche, den umgebenden Stiftskurien sowie der anschließenden bürgerlichen Bebauung, die im Westen in Villengebiete übergeht, welche bis zur ebenfalls erfassten Altenburg am westlichen Stadtrand reichen. Mit den Bänden 'Jakobsberg und Altenburg' und 'Michaelsberg und Abtsberg' wird die denkmalkundliche Darstellung der Weltkulturerbestadt Bamberg im Rahmen der vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege herausgegebenen, traditionsreichen Reihe 'Die Kunstdenkmäler von Bayern' fortgesetzt. Die Bände über die Innere Inselstadt (1990), die Bürgerliche Bergstadt (1997) sowie die Immunitäten Stephansberg (2003) und Kaulberg (2003) liegen bereits vor.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Im Rahmen der Publikationsreihe „Die Kunstdenkmäler von Bayern“ schließt der vorliegende Band „Bamberg – Immunitäten der Bergstadt: Kaulberg, Matern, Sutte“ an die bereits erschienen Teile über die Innere Inselstadt und die Bürgerliche Bergstadt an. Ebenso wie der gleichzeitig publizierte Band „Bamberg – Immunitäten der Bergstadt Stephansberg“ führt er die Darstellung der Altstadt mit dem langgestreckten Kaulberg bis zur südwestlichen Stadtgrenze sowie der Talniederung der Sutte und Matern fort. Neben kleineren Sakral- und anderen öffentlichen Bauten ist der Stadtteil aber vor allem gekennzeichnet durch eine Fülle groß- und kleinbürgerlicher Wohnhäuser, die in den Randgebieten öfters mit Sandbergwerken und Felsenkellern verbunden sind. Wie in den bisherigen Bänden werden auch hier die besonderen städtebaulichen Zusammenhänge, die Bebauung der Straßen und Plätze sowie die historischen Monumentalbauten mit ihrer Geschichte und reichen künstlerischen Ausstattung ausführlich beschrieben und durch zahlreiche Photographien, Maßaufnahmen, Übersichtskarten und historische Pläne anschaulich gemacht. Ausführliche Quellen- und Literaturangaben ermöglichen weitergehende Forschungen.
Aktualisiert: 2019-02-15
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Auf der Kuppe des nach ihm benannten Michaelsberges gelegen, ist das mächtige mittelalterliche Benediktinerkloster St. Michael im Bamberger Stadtgebiet weithin sichtbar. Nach einem verheerenden Brand wurden Kloster und Kirche im Barock unter Beibehaltung einiger romanischer Elemente wie der rundbogigen Arkaden wieder aufgebaut. Eine besondere Charakteristik des Kircheninnenraums ist die Pflanzenmalerei auf sämtlichen Gewölbefeldern, die insgesamt 578 botanisch exakt bestimmbare Abbildungen von Heil- und Zierpflanzen umfasst.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Mit dem Band "Jakobsberg und Altenburg" wird die denkmalkundliche Darstellung der Welterbestadt Bamberg, von der die Bände über die Innere Inselstadt (1990), die Bürgerliche Bergstadt (1997) sowie die Immunitäten Stephansberg (2003) und Kaulberg (2003) bereits vorliegen, im Rahmen der vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege herausgegebenen, traditionsreichen Reihe "Die Kunstdenkmäler von Bayern" fortgesetzt.
Die Immunitäten der Bergstadt gruppieren sich, topographisch jeweils einen Hügel besetzend, dreiseitig um das zentrale Domstift. Das um 1065/72 gegründete Nebenstift St. Jakob nimmt dabei im wesentlichen den langgestreckten Hügel westlich des Dombergs ein. Zentrales Ensemble ist die ehemalige Kollegiatstiftskirche mit den umgebenden Stiftskurien, die teils noch beachtliche Ausstattungen aufweisen. Am Rand des behandelten Gebiets erhebt sich die im Kern hochmittelalterliche Altenburg, in ihrer letzten Ausbauphase ein bedeutendes Beispiel des späten Historismus. Gekennzeichnet ist der Stadtteil darüber hinaus durch bürgerliche Wohngebäude, häufig mit ausgedehnten Felsenkelleranlagen, die sämtlich lückenlos vorgestellt werden, sowie daran anschließend von ausgedehnten Gärten mit teils villenartigen Häusern. Sie alle geben mit ihren bautechnischen Eigentümlichkeiten und ihrer Ausstattung ein Bild von den Besonderheiten dieses Gebiets. Dabei werden in der Darstellung die architektur- und kunstgeschichtlichen Aspekte nicht von den allgemeingeschichtlichen isoliert.
Aktualisiert: 2020-02-26
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Im Rahmen der Publikationsreihe „Die Kunstdenkmäler von Bayern“ schließt der vorliegende Band „Bamberg – Immunitäten der Bergstadt: Stephansberg“ an die bereits erschienen Teile über die Innere Inselstadt und die Bürgerliche Bergstadt an. Ebenso wie der gleichzeitig publizierte Band „Bamberg – Immunitäten der Bergstadt: Kaulberg, Sutte und Matern“ führt er die Darstellung der Altstadt mit der anschließenden Immunität St. Stephan auf dem südlichsten Hügel des Berggebiets fort. Wie in den bisherigen Bänden werden auch hier die Bebauung der Straßen und Plätze, die Gartenanlagen sowie die historischen Monumentalbauten mit ihrer Geschichte und reichen künstlerischen Ausstattung ausführlich beschrieben und durch zahlreiche Photographien, Maßaufnahmen, Übersichtskarten und historische Pläne anschaulich gemacht. Ausführliche Quellen- und Literaturangaben ermöglichen weitergehende Forschungen.
Aktualisiert: 2019-02-15
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Fortsetzung der traditionsreichen Reihe 'Die Kunstdenkmäler von Bayern' über die Stadt Bamberg, Weltkulturerbe und eine der schönsten Städte Bayerns und Deutschlands. Mit diesen Bänden wird die denkmalkundliche Darstellung Bambergs, von der die Bände über die Innere Inselstadt (1990) und die Bürgerliche Bergstadt (1997) bereits vorliegen, im Rahmen der traditionsreichen Reihe 'Die Kunstdenkmäler von Bayern' fortgesetzt. Die Immunitäten der Bergstadt gruppieren sich, topographisch jeweils einen Hügel besetzend, dreiseitig um das zentrale Domstift. Die Immunität St. Stephan (Teilband 1) nimmt im wesentlichen den südöstlichen Hügel mit seinen Abhängen zwischen Regnitz und Kaulberg ein. Zentrales Ensemble ist die ehem. Stiftskirche St. Stephan mit den umgebenden Stiftskurien. Gekennzeichnet ist der Stadtteil darüber hinaus durch zahlreiche, meist kleinbürgerliche Wohngebäude, häufig mit ausgedehnten Felsenkelleranlagen. Teilband 2 umfaßt die oberen Teile des Kaulbergs bis zur südwestlichen Stadtgrenze mit dem Kloster St. Theodor als Zentrum. Neben kleineren Sakral- und anderen öffentlichen Bauten ist der Stadtteil aber vor allem gekennzeichnet durch eine Fülle bürgerlicher Wohngebäude. Sie geben mit ihren oft nutzungsbedingten Besonderheiten und ihrer Ausstattung ein Bild vom Reichtum einer deutschen Stadt, die den Zweiten Weltkrieg fast unversehrt überstanden hat.
Aktualisiert: 2022-07-15
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Mit dem Band "Michelsberg und Abtsberg" wird die denkmalkundliche Darstellung der Welterbestadt Bamberg, von der die Bände über die Innere Inselstadt (1990), die Bürgerliche Bergstadt (1997) sowie die Immunitäten Stephansberg (2003), Kaulberg (2003), Jakobsberg und Altenburg (2008) bereits vorliegen, im Rahmen der vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege herausgegebenen, traditionsreichen Reihe "Die Kunstdenkmäler von Bayern" fortgesetzt
Aktualisiert: 2020-02-26
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Fortsetzung der traditionsreichen Reihe 'Die Kunstdenkmäler von Bayern' über die Stadt Bamberg, Weltkulturerbe und eine der schönsten Städte Bayerns und Deutschlands. Mit diesen Bänden wird die denkmalkundliche Darstellung Bambergs, von der die Bände über die Innere Inselstadt (1990) und die Bürgerliche Bergstadt (1997) bereits vorliegen, im Rahmen der traditionsreichen Reihe 'Die Kunstdenkmäler von Bayern' fortgesetzt. Die Immunitäten der Bergstadt gruppieren sich, topographisch jeweils einen Hügel besetzend, dreiseitig um das zentrale Domstift. Die Immunität St. Stephan (Teilband 1) nimmt im wesentlichen den südöstlichen Hügel mit seinen Abhängen zwischen Regnitz und Kaulberg ein. Zentrales Ensemble ist die ehem. Stiftskirche St. Stephan mit den umgebenden Stiftskurien. Gekennzeichnet ist der Stadtteil darüber hinaus durch zahlreiche, meist kleinbürgerliche Wohngebäude, häufig mit ausgedehnten Felsenkelleranlagen. Teilband 2 umfaßt die oberen Teile des Kaulbergs bis zur südwestlichen Stadtgrenze mit dem Kloster St. Theodor als Zentrum. Neben kleineren Sakral- und anderen öffentlichen Bauten ist der Stadtteil aber vor allem gekennzeichnet durch eine Fülle bürgerlicher Wohngebäude. Sie geben mit ihren oft nutzungsbedingten Besonderheiten und ihrer Ausstattung ein Bild vom Reichtum einer deutschen Stadt, die den Zweiten Weltkrieg fast unversehrt überstanden hat.
Aktualisiert: 2022-07-15
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