Autor: Karl Rueß

Wie die Beschäftigung mit dem Klimawandel Kindern Spaß machen kann und gleichzeitig einen großen Lerneffekt hat, zeigt das Musical „Es ist fünf vor…“. In sieben Spielszenen und sieben Songs, vom rhythmischen Rap bis zur nachdenklichen Ballade, wird ein breites Spektrum von Problemen entfaltet, die mit der Klimaveränderung zu tun haben. Die Kinder, die sich gerne auf der Bühne bewegen oder auch einen Song solistisch darbieten, können in Szene 1 einen Planeten oder auch die vom Fieber geplagte Erde spielen. Sie können in Szene 2 einen traurigen Baum im Amazonasgebiet darstellen, dessen Lebenszeit abgelaufen ist. Besonders beliebt dürften die Rollen der rappenden Eisbären in Grönland sein. Ab Szene 4 führt der Blick von der Fernperspektive in die Nahperspektive: Schmetterlinge verlieren immer mehr ihren Lebensraum. Dass unsere Lebensweise in einem hoch entwickelten Land etwas mit dem Klimawandel zu tun hat, erfahren die Kinder in Szene 5 „Schlaraffenland“. Natürlich muss dieser Wandel auch erklärt werden und das tut Professor Zweistein, der kluge Naturwissenschaftler, der gerne mit Jackett und Fliege auftritt, mit seinem Assistenten Dr. Brando in Szene 6. Das „Lied vom Umweltschutz“ gibt Anstöße, wie man selbst im Alltag konkret klimagerecht handeln kann. Schließlich mündet das ganze Musical in eine Schlussszene, in der der ganze Chor singt „Wir wünschen uns eine Welt, in der die Menschen gerne leben“. Für alle Kinder, die gerne mitmachen, ist etwas dabei: Sie können zum Beispiel die Planeten Jupiter, Venus, Mars und Merkur spielen, die die kranke Erde besuchen. Sie können als Feuerwehrleute auftreten, als Eisbären einen Rap singen und tanzen, als Schmetterling nach Blumen suchen oder in einer Unterrichtsszene Schüler*innen oder Lehrer*innen darstellen. Wer einmal einen klugen Vortrag vor Publikum halten will, für den ist die Rolle von Professor Zweistein geeignet. Kinder singen auch sehr gerne, deshalb können sie ihre Gesangskunst entweder solistisch oder in der Gruppe demonstrieren. Vom Techniker bis zum Requisiteur, vom Bühnenbildner bis zum Träger von Info-Schildern gibt es noch vieles, was eine Musical-Gruppe in der Größe zwischen 15 und 25 Personen beschäftigt. Vor allem können auch die Eltern bei der Herstellung von Kostümen einbezogen werden. So wird die Aufführung dieses Musicals, die etwa eine Unterrichtsstunde (ca. 40 Min) dauert, ein Erlebnis für die ganze Schulgemeinschaft. 24 Seiten

Wie die Beschäftigung mit dem Klimawandel Kindern Spaß machen kann und gleichzeitig einen großen Lerneffekt hat, zeigt das Musical „Es ist fünf vor…“. In sieben Spielszenen und sieben Songs, vom rhythmischen Rap bis zur nachdenklichen Ballade, wird ein breites Spektrum von Problemen entfaltet, die mit der Klimaveränderung zu tun haben. Die Kinder, die sich gerne auf der Bühne bewegen oder auch einen Song solistisch darbieten, können in Szene 1 einen Planeten oder auch die vom Fieber geplagte Erde spielen. Sie können in Szene 2 einen traurigen Baum im Amazonasgebiet darstellen, dessen Lebenszeit abgelaufen ist. Besonders beliebt dürften die Rollen der rappenden Eisbären in Grönland sein. Ab Szene 4 führt der Blick von der Fernperspektive in die Nahperspektive: Schmetterlinge verlieren immer mehr ihren Lebensraum. Dass unsere Lebensweise in einem hoch entwickelten Land etwas mit dem Klimawandel zu tun hat, erfahren die Kinder in Szene 5 „Schlaraffenland“. Natürlich muss dieser Wandel auch erklärt werden und das tut Professor Zweistein, der kluge Naturwissenschaftler, der gerne mit Jackett und Fliege auftritt, mit seinem Assistenten Dr. Brando in Szene 6. Das „Lied vom Umweltschutz“ gibt Anstöße, wie man selbst im Alltag konkret klimagerecht handeln kann. Schließlich mündet das ganze Musical in eine Schlussszene, in der der ganze Chor singt „Wir wünschen uns eine Welt, in der die Menschen gerne leben“. Für alle Kinder, die gerne mitmachen, ist etwas dabei: Sie können zum Beispiel die Planeten Jupiter, Venus, Mars und Merkur spielen, die die kranke Erde besuchen. Sie können als Feuerwehrleute auftreten, als Eisbären einen Rap singen und tanzen, als Schmetterling nach Blumen suchen oder in einer Unterrichtsszene Schüler*innen oder Lehrer*innen darstellen. Wer einmal einen klugen Vortrag vor Publikum halten will, für den ist die Rolle von Professor Zweistein geeignet. Kinder singen auch sehr gerne, deshalb können sie ihre Gesangskunst entweder solistisch oder in der Gruppe demonstrieren. Vom Techniker bis zum Requisiteur, vom Bühnenbildner bis zum Träger von Info-Schildern gibt es noch vieles, was eine Musical-Gruppe in der Größe zwischen 15 und 25 Personen beschäftigt. Vor allem können auch die Eltern bei der Herstellung von Kostümen einbezogen werden. So wird die Aufführung dieses Musicals, die etwa eine Unterrichtsstunde (ca. 40 Min) dauert, ein Erlebnis für die ganze Schulgemeinschaft. 24 Seiten

Wie die Beschäftigung mit dem Klimawandel Kindern Spaß machen kann und gleichzeitig einen großen Lerneffekt hat, zeigt das Musical „Es ist fünf vor…“. In sieben Spielszenen und sieben Songs, vom rhythmischen Rap bis zur nachdenklichen Ballade, wird ein breites Spektrum von Problemen entfaltet, die mit der Klimaveränderung zu tun haben. Die Kinder, die sich gerne auf der Bühne bewegen oder auch einen Song solistisch darbieten, können in Szene 1 einen Planeten oder auch die vom Fieber geplagte Erde spielen. Sie können in Szene 2 einen traurigen Baum im Amazonasgebiet darstellen, dessen Lebenszeit abgelaufen ist. Besonders beliebt dürften die Rollen der rappenden Eisbären in Grönland sein. Ab Szene 4 führt der Blick von der Fernperspektive in die Nahperspektive: Schmetterlinge verlieren immer mehr ihren Lebensraum. Dass unsere Lebensweise in einem hoch entwickelten Land etwas mit dem Klimawandel zu tun hat, erfahren die Kinder in Szene 5 „Schlaraffenland“. Natürlich muss dieser Wandel auch erklärt werden und das tut Professor Zweistein, der kluge Naturwissenschaftler, der gerne mit Jackett und Fliege auftritt, mit seinem Assistenten Dr. Brando in Szene 6. Das „Lied vom Umweltschutz“ gibt Anstöße, wie man selbst im Alltag konkret klimagerecht handeln kann. Schließlich mündet das ganze Musical in eine Schlussszene, in der der ganze Chor singt „Wir wünschen uns eine Welt, in der die Menschen gerne leben“. Für alle Kinder, die gerne mitmachen, ist etwas dabei: Sie können zum Beispiel die Planeten Jupiter, Venus, Mars und Merkur spielen, die die kranke Erde besuchen. Sie können als Feuerwehrleute auftreten, als Eisbären einen Rap singen und tanzen, als Schmetterling nach Blumen suchen oder in einer Unterrichtsszene Schüler*innen oder Lehrer*innen darstellen. Wer einmal einen klugen Vortrag vor Publikum halten will, für den ist die Rolle von Professor Zweistein geeignet. Kinder singen auch sehr gerne, deshalb können sie ihre Gesangskunst entweder solistisch oder in der Gruppe demonstrieren. Vom Techniker bis zum Requisiteur, vom Bühnenbildner bis zum Träger von Info-Schildern gibt es noch vieles, was eine Musical-Gruppe in der Größe zwischen 15 und 25 Personen beschäftigt. Vor allem können auch die Eltern bei der Herstellung von Kostümen einbezogen werden. So wird die Aufführung dieses Musicals, die etwa eine Unterrichtsstunde (ca. 40 Min) dauert, ein Erlebnis für die ganze Schulgemeinschaft. 24 Seiten

Wie die Beschäftigung mit dem Klimawandel Kindern Spaß machen kann und gleichzeitig einen großen Lerneffekt hat, zeigt das Musical „Es ist fünf vor…“. In sieben Spielszenen und sieben Songs, vom rhythmischen Rap bis zur nachdenklichen Ballade, wird ein breites Spektrum von Problemen entfaltet, die mit der Klimaveränderung zu tun haben. Die Kinder, die sich gerne auf der Bühne bewegen oder auch einen Song solistisch darbieten, können in Szene 1 einen Planeten oder auch die vom Fieber geplagte Erde spielen. Sie können in Szene 2 einen traurigen Baum im Amazonasgebiet darstellen, dessen Lebenszeit abgelaufen ist. Besonders beliebt dürften die Rollen der rappenden Eisbären in Grönland sein. Ab Szene 4 führt der Blick von der Fernperspektive in die Nahperspektive: Schmetterlinge verlieren immer mehr ihren Lebensraum. Dass unsere Lebensweise in einem hoch entwickelten Land etwas mit dem Klimawandel zu tun hat, erfahren die Kinder in Szene 5 „Schlaraffenland“. Natürlich muss dieser Wandel auch erklärt werden und das tut Professor Zweistein, der kluge Naturwissenschaftler, der gerne mit Jackett und Fliege auftritt, mit seinem Assistenten Dr. Brando in Szene 6. Das „Lied vom Umweltschutz“ gibt Anstöße, wie man selbst im Alltag konkret klimagerecht handeln kann. Schließlich mündet das ganze Musical in eine Schlussszene, in der der ganze Chor singt „Wir wünschen uns eine Welt, in der die Menschen gerne leben“. Für alle Kinder, die gerne mitmachen, ist etwas dabei: Sie können zum Beispiel die Planeten Jupiter, Venus, Mars und Merkur spielen, die die kranke Erde besuchen. Sie können als Feuerwehrleute auftreten, als Eisbären einen Rap singen und tanzen, als Schmetterling nach Blumen suchen oder in einer Unterrichtsszene Schüler*innen oder Lehrer*innen darstellen. Wer einmal einen klugen Vortrag vor Publikum halten will, für den ist die Rolle von Professor Zweistein geeignet. Kinder singen auch sehr gerne, deshalb können sie ihre Gesangskunst entweder solistisch oder in der Gruppe demonstrieren. Vom Techniker bis zum Requisiteur, vom Bühnenbildner bis zum Träger von Info-Schildern gibt es noch vieles, was eine Musical-Gruppe in der Größe zwischen 15 und 25 Personen beschäftigt. Vor allem können auch die Eltern bei der Herstellung von Kostümen einbezogen werden. So wird die Aufführung dieses Musicals, die etwa eine Unterrichtsstunde (ca. 40 Min) dauert, ein Erlebnis für die ganze Schulgemeinschaft. 24 Seiten