Das neueste Handy, das angesagte Event oder ein attraktives Profil bei StudiVZ: Persönlichkeit, Individualität und Status werden in unserer Gesellschaft maßgeblich über Konsumentscheidungen hergestellt. Populäre Marken und serielle Massenproduktion führen dazu, dass sich Konsum oft entlang eines vom Angebot vorgegebenen Mainstreams bewegt. Einige Menschen jedoch entfalten enorme Kreativität, um diesen zu unterlaufen: Die Bandbreite reicht von einer übertriebenen Annahme der Angebote, wie etwa in Fankulturen, über subversive Taktiken im künstlerischen Kontext bis hin zur offenen Opposition gegen den Kult des Materiellen. Zur Konsumguerilla gehören damit Menschen unterschiedlichster Couleur. Die Autorinnen und Autoren – unter anderen Franz Liebl und Lev Manovich – zeigen in diesem Buch, wie vielfältig der Widerstand gegen Massenkultur ist.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Diedrich Diederichsen,
Sabine Fabo,
Alexander Fleischmann,
Jan Grünwald,
Hans Peter Hahn,
Sabine Himmelsbach,
Jörg Hoewner,
Christoph Jacke,
Josef Jöchl,
Verena Kuni,
Franz Liebl,
Lev Manovich,
Nina Metz,
Peter Mörtenböck,
Marcus Recht,
Birgit Richard,
Alexander Ruhl,
Thilo Schwer,
Martina Seefeld,
Jörg van der Horst,
Harry Wolff,
Jutta Zaremba
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Mehr als fünf Stunden täglich verbringen wir mit populärer Kunst: Musik, Fortsetzungsromane, Popvideos, Filme, Comics, TV-Serien. Hinzu kommen Werbung, Computerspiele, Sport und Design. Oft wird all dies in den Kulturwissenschaften als »trivial« abgetan, mit Kunst habe es wenig zu tun und diene vor allem der Ablenkung und Verführung. In diesem Band wird dagegen das ästhetische Potenzial populärer Künste und Vergnügungen ernst genommen.Die Beiträge von Gernot Böhme, Diedrich Diederichsen, Knut Hickethier, Birgit Richard, Andreas Platthaus und anderen machen die Schönheiten des Populären sichtbar: Sie speisen sich aus der Präsenz des Körperlichen, aus dem Bezug zur persönlichen Geschichte und aus der Sehnsucht nach dem Glück eines gelungenen Lebens.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Thomas Alkemeyer,
Susanne Binas-Preisendörfer,
Gernot Böhme,
Dietrich Diederichsen,
Winfried Fluck,
Jan Grünwald,
Knut Hickethier,
Hans Otto Hügel,
Mohini Krischke-Ramaswamy,
Kaspar Maase,
Andreas Platthaus,
Birgit Richard,
Alexander Ruhl,
Gudrun Scholz,
Richard Shusterman
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Mehr als fünf Stunden täglich verbringen wir mit populärer Kunst: Musik, Fortsetzungsromane, Popvideos, Filme, Comics, TV-Serien. Hinzu kommen Werbung, Computerspiele, Sport und Design. Oft wird all dies in den Kulturwissenschaften als »trivial« abgetan, mit Kunst habe es wenig zu tun und diene vor allem der Ablenkung und Verführung. In diesem Band wird dagegen das ästhetische Potenzial populärer Künste und Vergnügungen ernst genommen.Die Beiträge von Gernot Böhme, Diedrich Diederichsen, Knut Hickethier, Birgit Richard, Andreas Platthaus und anderen machen die Schönheiten des Populären sichtbar: Sie speisen sich aus der Präsenz des Körperlichen, aus dem Bezug zur persönlichen Geschichte und aus der Sehnsucht nach dem Glück eines gelungenen Lebens.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Thomas Alkemeyer,
Susanne Binas-Preisendörfer,
Gernot Böhme,
Dietrich Diederichsen,
Winfried Fluck,
Jan Grünwald,
Knut Hickethier,
Hans Otto Hügel,
Mohini Krischke-Ramaswamy,
Kaspar Maase,
Andreas Platthaus,
Birgit Richard,
Alexander Ruhl,
Gudrun Scholz,
Richard Shusterman
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Uniform und Uniformität werden meist mit hierarchisch organisierten Ordnungsmächten wie Militär und Polizei in Verbindung gebracht und lösen negative Vorstellungen aus. Dagegen verstehen die Autorinnen und Autoren Uniformität als ein soziokulturelles Phänomen, das – als Kehrseite zur Individualisierung – einen wesentlichen Einfluss auf gegenwärtige gesellschaftliche Prozesse ausübt. Das Buch widmet sich Formen serieller Gleichförmigkeit von Kleidung und Körper in Institutionen wie Kirche und Wirtschaftsunternehmen (Corporate Fashion), dem jugendlichen Modekonsum sowie der Bildermacht von Uniformen in den Medien. Anhand der »Massenindividualisierung « in der Mode beleuchtet es die Paradoxien des modernen Konsums, der auch subversive Gegenstrategien zur Vermeidung von Uniformität über kurz oder lang einverleibt. Mit Beiträgen von Daniel Devoucoux, Sven Drühl, Elke Gaugele, Regina Henkel, Heike Jenß, Dagmar Konrad, Jürgen Link, Gabriele Mentges, Birgit Richard und Alexander Ruhl.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Arbeit stellt den in der Medientheorie bezüglich neuer Kommunikationsmedien und virtuellen Arbeitsmöglichkeiten im Internet formulierten Potenzialen die empirischen Befunde der Untersuchung einer medial unterstützten, interdisziplinär und räumlich verteilt praktizierten Forschungskooperation gegenüber. Die Studie offenbart dabei die Wirkmächtigkeit lokal gegebener Bezüge und Relevanzen, welche die üblicherweise betonten medial gegebenen Freiheiten eines raum- und zeitunabhängigen, global angelegten Agierens weitgehend demontieren. Virtualisierte Kooperationsszenarien und Globalität verkörpern dabei den Mythos der medialen Freiheit, das lokal Beobachtbare dagegen holt diese ideal gedachten Visionen auf den Boden der empirischen Tatsachen mit seinen im soziokulturellen Feld „Wissenschaft“ eingebundenen Akteuren zurück.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Arbeit stellt den in der Medientheorie bezüglich neuer Kommunikationsmedien und virtuellen Arbeitsmöglichkeiten im Internet formulierten Potenzialen die empirischen Befunde der Untersuchung einer medial unterstützten, interdisziplinär und räumlich verteilt praktizierten Forschungskooperation gegenüber. Die Studie offenbart dabei die Wirkmächtigkeit lokal gegebener Bezüge und Relevanzen, welche die üblicherweise betonten medial gegebenen Freiheiten eines raum- und zeitunabhängigen, global angelegten Agierens weitgehend demontieren. Virtualisierte Kooperationsszenarien und Globalität verkörpern dabei den Mythos der medialen Freiheit, das lokal Beobachtbare dagegen holt diese ideal gedachten Visionen auf den Boden der empirischen Tatsachen mit seinen im soziokulturellen Feld „Wissenschaft“ eingebundenen Akteuren zurück.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Arbeit stellt den in der Medientheorie bezüglich neuer Kommunikationsmedien und virtuellen Arbeitsmöglichkeiten im Internet formulierten Potenzialen die empirischen Befunde der Untersuchung einer medial unterstützten, interdisziplinär und räumlich verteilt praktizierten Forschungskooperation gegenüber. Die Studie offenbart dabei die Wirkmächtigkeit lokal gegebener Bezüge und Relevanzen, welche die üblicherweise betonten medial gegebenen Freiheiten eines raum- und zeitunabhängigen, global angelegten Agierens weitgehend demontieren. Virtualisierte Kooperationsszenarien und Globalität verkörpern dabei den Mythos der medialen Freiheit, das lokal Beobachtbare dagegen holt diese ideal gedachten Visionen auf den Boden der empirischen Tatsachen mit seinen im soziokulturellen Feld „Wissenschaft“ eingebundenen Akteuren zurück.
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Die Arbeit stellt den in der Medientheorie bezüglich neuer Kommunikationsmedien und virtuellen Arbeitsmöglichkeiten im Internet formulierten Potenzialen die empirischen Befunde der Untersuchung einer medial unterstützten, interdisziplinär und räumlich verteilt praktizierten Forschungskooperation gegenüber. Die Studie offenbart dabei die Wirkmächtigkeit lokal gegebener Bezüge und Relevanzen, welche die üblicherweise betonten medial gegebenen Freiheiten eines raum- und zeitunabhängigen, global angelegten Agierens weitgehend demontieren. Virtualisierte Kooperationsszenarien und Globalität verkörpern dabei den Mythos der medialen Freiheit, das lokal Beobachtbare dagegen holt diese ideal gedachten Visionen auf den Boden der empirischen Tatsachen mit seinen im soziokulturellen Feld „Wissenschaft“ eingebundenen Akteuren zurück.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Arbeit stellt den in der Medientheorie bezüglich neuer Kommunikationsmedien und virtuellen Arbeitsmöglichkeiten im Internet formulierten Potenzialen die empirischen Befunde der Untersuchung einer medial unterstützten, interdisziplinär und räumlich verteilt praktizierten Forschungskooperation gegenüber. Die Studie offenbart dabei die Wirkmächtigkeit lokal gegebener Bezüge und Relevanzen, welche die üblicherweise betonten medial gegebenen Freiheiten eines raum- und zeitunabhängigen, global angelegten Agierens weitgehend demontieren. Virtualisierte Kooperationsszenarien und Globalität verkörpern dabei den Mythos der medialen Freiheit, das lokal Beobachtbare dagegen holt diese ideal gedachten Visionen auf den Boden der empirischen Tatsachen mit seinen im soziokulturellen Feld „Wissenschaft“ eingebundenen Akteuren zurück.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Arbeit stellt den in der Medientheorie bezüglich neuer Kommunikationsmedien und virtuellen Arbeitsmöglichkeiten im Internet formulierten Potenzialen die empirischen Befunde der Untersuchung einer medial unterstützten, interdisziplinär und räumlich verteilt praktizierten Forschungskooperation gegenüber. Die Studie offenbart dabei die Wirkmächtigkeit lokal gegebener Bezüge und Relevanzen, welche die üblicherweise betonten medial gegebenen Freiheiten eines raum- und zeitunabhängigen, global angelegten Agierens weitgehend demontieren. Virtualisierte Kooperationsszenarien und Globalität verkörpern dabei den Mythos der medialen Freiheit, das lokal Beobachtbare dagegen holt diese ideal gedachten Visionen auf den Boden der empirischen Tatsachen mit seinen im soziokulturellen Feld „Wissenschaft“ eingebundenen Akteuren zurück.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Uniform und Uniformität werden meist mit hierarchisch organisierten Ordnungsmächten wie Militär und Polizei in Verbindung gebracht und lösen negative Vorstellungen aus. Dagegen verstehen die Autorinnen und Autoren Uniformität als ein soziokulturelles Phänomen, das – als Kehrseite zur Individualisierung – einen wesentlichen Einfluss auf gegenwärtige gesellschaftliche Prozesse ausübt. Das Buch widmet sich Formen serieller Gleichförmigkeit von Kleidung und Körper in Institutionen wie Kirche und Wirtschaftsunternehmen (Corporate Fashion), dem jugendlichen Modekonsum sowie der Bildermacht von Uniformen in den Medien. Anhand der »Massenindividualisierung « in der Mode beleuchtet es die Paradoxien des modernen Konsums, der auch subversive Gegenstrategien zur Vermeidung von Uniformität über kurz oder lang einverleibt. Mit Beiträgen von Daniel Devoucoux, Sven Drühl, Elke Gaugele, Regina Henkel, Heike Jenß, Dagmar Konrad, Jürgen Link, Gabriele Mentges, Birgit Richard und Alexander Ruhl.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Uniform und Uniformität werden meist mit hierarchisch organisierten Ordnungsmächten wie Militär und Polizei in Verbindung gebracht und lösen negative Vorstellungen aus. Dagegen verstehen die Autorinnen und Autoren Uniformität als ein soziokulturelles Phänomen, das – als Kehrseite zur Individualisierung – einen wesentlichen Einfluss auf gegenwärtige gesellschaftliche Prozesse ausübt. Das Buch widmet sich Formen serieller Gleichförmigkeit von Kleidung und Körper in Institutionen wie Kirche und Wirtschaftsunternehmen (Corporate Fashion), dem jugendlichen Modekonsum sowie der Bildermacht von Uniformen in den Medien. Anhand der »Massenindividualisierung « in der Mode beleuchtet es die Paradoxien des modernen Konsums, der auch subversive Gegenstrategien zur Vermeidung von Uniformität über kurz oder lang einverleibt. Mit Beiträgen von Daniel Devoucoux, Sven Drühl, Elke Gaugele, Regina Henkel, Heike Jenß, Dagmar Konrad, Jürgen Link, Gabriele Mentges, Birgit Richard und Alexander Ruhl.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Das neueste Handy, das angesagte Event oder ein attraktives Profil bei StudiVZ: Persönlichkeit, Individualität und Status werden in unserer Gesellschaft maßgeblich über Konsumentscheidungen hergestellt. Populäre Marken und serielle Massenproduktion führen dazu, dass sich Konsum oft entlang eines vom Angebot vorgegebenen Mainstreams bewegt. Einige Menschen jedoch entfalten enorme Kreativität, um diesen zu unterlaufen: Die Bandbreite reicht von einer übertriebenen Annahme der Angebote, wie etwa in Fankulturen, über subversive Taktiken im künstlerischen Kontext bis hin zur offenen Opposition gegen den Kult des Materiellen. Zur Konsumguerilla gehören damit Menschen unterschiedlichster Couleur. Die Autorinnen und Autoren – unter anderen Franz Liebl und Lev Manovich – zeigen in diesem Buch, wie vielfältig der Widerstand gegen Massenkultur ist.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Diedrich Diederichsen,
Sabine Fabo,
Alexander Fleischmann,
Jan Grünwald,
Hans Peter Hahn,
Sabine Himmelsbach,
Jörg Hoewner,
Christoph Jacke,
Josef Jöchl,
Verena Kuni,
Franz Liebl,
Lev Manovich,
Nina Metz,
Peter Mörtenböck,
Marcus Recht,
Birgit Richard,
Alexander Ruhl,
Thilo Schwer,
Martina Seefeld,
Jörg van der Horst,
Harry Wolff,
Jutta Zaremba
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Das neueste Handy, das angesagte Event oder ein attraktives Profil bei StudiVZ: Persönlichkeit, Individualität und Status werden in unserer Gesellschaft maßgeblich über Konsumentscheidungen hergestellt. Populäre Marken und serielle Massenproduktion führen dazu, dass sich Konsum oft entlang eines vom Angebot vorgegebenen Mainstreams bewegt. Einige Menschen jedoch entfalten enorme Kreativität, um diesen zu unterlaufen: Die Bandbreite reicht von einer übertriebenen Annahme der Angebote, wie etwa in Fankulturen, über subversive Taktiken im künstlerischen Kontext bis hin zur offenen Opposition gegen den Kult des Materiellen. Zur Konsumguerilla gehören damit Menschen unterschiedlichster Couleur. Die Autorinnen und Autoren – unter anderen Franz Liebl und Lev Manovich – zeigen in diesem Buch, wie vielfältig der Widerstand gegen Massenkultur ist.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Diedrich Diederichsen,
Sabine Fabo,
Alexander Fleischmann,
Jan Grünwald,
Hans Peter Hahn,
Sabine Himmelsbach,
Jörg Hoewner,
Christoph Jacke,
Josef Jöchl,
Verena Kuni,
Franz Liebl,
Lev Manovich,
Nina Metz,
Peter Mörtenböck,
Marcus Recht,
Birgit Richard,
Alexander Ruhl,
Thilo Schwer,
Martina Seefeld,
Jörg van der Horst,
Harry Wolff,
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Das neueste Handy, das angesagte Event oder ein attraktives Profil bei StudiVZ: Persönlichkeit, Individualität und Status werden in unserer Gesellschaft maßgeblich über Konsumentscheidungen hergestellt. Populäre Marken und serielle Massenproduktion führen dazu, dass sich Konsum oft entlang eines vom Angebot vorgegebenen Mainstreams bewegt. Einige Menschen jedoch entfalten enorme Kreativität, um diesen zu unterlaufen: Die Bandbreite reicht von einer übertriebenen Annahme der Angebote, wie etwa in Fankulturen, über subversive Taktiken im künstlerischen Kontext bis hin zur offenen Opposition gegen den Kult des Materiellen. Zur Konsumguerilla gehören damit Menschen unterschiedlichster Couleur. Die Autorinnen und Autoren – unter anderen Franz Liebl und Lev Manovich – zeigen in diesem Buch, wie vielfältig der Widerstand gegen Massenkultur ist.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Diedrich Diederichsen,
Sabine Fabo,
Alexander Fleischmann,
Jan Grünwald,
Hans Peter Hahn,
Sabine Himmelsbach,
Jörg Hoewner,
Christoph Jacke,
Josef Jöchl,
Verena Kuni,
Franz Liebl,
Lev Manovich,
Nina Metz,
Peter Mörtenböck,
Marcus Recht,
Birgit Richard,
Alexander Ruhl,
Thilo Schwer,
Martina Seefeld,
Jörg van der Horst,
Harry Wolff,
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Mehr als fünf Stunden täglich verbringen wir mit populärer Kunst: Musik, Fortsetzungsromane, Popvideos, Filme, Comics, TV-Serien. Hinzu kommen Werbung, Computerspiele, Sport und Design. Oft wird all dies in den Kulturwissenschaften als »trivial« abgetan, mit Kunst habe es wenig zu tun und diene vor allem der Ablenkung und Verführung. In diesem Band wird dagegen das ästhetische Potenzial populärer Künste und Vergnügungen ernst genommen.Die Beiträge von Gernot Böhme, Diedrich Diederichsen, Knut Hickethier, Birgit Richard, Andreas Platthaus und anderen machen die Schönheiten des Populären sichtbar: Sie speisen sich aus der Präsenz des Körperlichen, aus dem Bezug zur persönlichen Geschichte und aus der Sehnsucht nach dem Glück eines gelungenen Lebens.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Thomas Alkemeyer,
Susanne Binas-Preisendörfer,
Gernot Böhme,
Dietrich Diederichsen,
Winfried Fluck,
Jan Grünwald,
Knut Hickethier,
Hans Otto Hügel,
Mohini Krischke-Ramaswamy,
Kaspar Maase,
Andreas Platthaus,
Birgit Richard,
Alexander Ruhl,
Gudrun Scholz,
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Mehr als fünf Stunden täglich verbringen wir mit populärer Kunst: Musik, Fortsetzungsromane, Popvideos, Filme, Comics, TV-Serien. Hinzu kommen Werbung, Computerspiele, Sport und Design. Oft wird all dies in den Kulturwissenschaften als »trivial« abgetan, mit Kunst habe es wenig zu tun und diene vor allem der Ablenkung und Verführung. In diesem Band wird dagegen das ästhetische Potenzial populärer Künste und Vergnügungen ernst genommen.Die Beiträge von Gernot Böhme, Diedrich Diederichsen, Knut Hickethier, Birgit Richard, Andreas Platthaus und anderen machen die Schönheiten des Populären sichtbar: Sie speisen sich aus der Präsenz des Körperlichen, aus dem Bezug zur persönlichen Geschichte und aus der Sehnsucht nach dem Glück eines gelungenen Lebens.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Thomas Alkemeyer,
Susanne Binas-Preisendörfer,
Gernot Böhme,
Dietrich Diederichsen,
Winfried Fluck,
Jan Grünwald,
Knut Hickethier,
Hans Otto Hügel,
Mohini Krischke-Ramaswamy,
Kaspar Maase,
Andreas Platthaus,
Birgit Richard,
Alexander Ruhl,
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Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Diedrich Diederichsen,
Sabine Fabo,
Alexander Fleischmann,
Jan Grünwald,
Hans Peter Hahn,
Sabine Himmelsbach,
Jörg Hoewner,
Christoph Jacke,
Josef Jöchl,
Verena Kuni,
Franz Liebl,
Lev Manovich,
Nina Metz,
Peter Mörtenböck,
Marcus Recht,
Birgit Richard,
Alexander Ruhl,
Thilo Schwer,
Martina Seefeld,
Jörg van der Horst,
Harry Wolff,
Jutta Zaremba
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Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Diedrich Diederichsen,
Sabine Fabo,
Alexander Fleischmann,
Jan Grünwald,
Hans Peter Hahn,
Sabine Himmelsbach,
Jörg Hoewner,
Christoph Jacke,
Josef Jöchl,
Verena Kuni,
Franz Liebl,
Lev Manovich,
Nina Metz,
Peter Mörtenböck,
Marcus Recht,
Birgit Richard,
Alexander Ruhl,
Thilo Schwer,
Martina Seefeld,
Jörg van der Horst,
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Autor:
Diedrich Diederichsen,
Sabine Fabo,
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