Monet

Monet von Bierschenck,  Burkhard P, Sagner,  Karin
Claude Monets Garten in Giverny und seine Umgebung stellen die Inspirationsquelle für seine Landschaftsbilder dar. Diese machten ihn zu einem der wichtigsten Maler des Impressionismus. Unterhaltsam und informativ verbindet die Autorin Leben und Schaffen des Künstlers und gewährt Einblick in seine letzte Schaffensphase. Die Bildbetrachtungen werden durch Briefauszüge des Malers und Fotografien von Haus und Garten ergänzt, die zu einem eigenen Giverny-Besuch einladen.
Aktualisiert: 2021-08-05
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Expressiv weiblich. Helene Funke

Expressiv weiblich. Helene Funke von Bußmann,  Frédéric, Funke,  Peter, Nowak-Thaller,  Elisabeth, Sagner,  Karin, Storm,  Anna, Weigel,  Viola
Helene Funke, deren 150. Geburtstag 2019 gefeiert wird, begründete eine eigenständige Form des Expressionismus. Sie studierte neben Gabriele Münter an der Damen-Akademie in München, stellte mit Matisse und Picasso in den Pariser Salons aus und feierte Erfolge als vielfach ausge­zeichnete Malerin und Grafikerin neben Klimt und Schiele in Wien. Ungewöhnliche Bildnisse von Frauen und Frauengruppen wurden ihr Markenzeichen: Sie löste die Frau aus ihrer passiven Rolle, machte sie zur aktiven Beobachterin und selbstbewussten Akteurin innerhalb eines weiblichen Kollektivs. Zu ihrer Zeit war Funke die einzige moderne Künstlerin aus Chemnitz, die internationale Beachtung erlangte. Trotz ihrer über 40 Ausstellungsbeteiligungen von Paris über Hamburg bis Stockholm starb Funke 1957 verarmt und vergessen in Wien, ihr künstlerischer Nachlass wurde verstreut. Erst seit einigen Jahren wird ihr Werk wiederentdeckt. Von den über 60 hier vorgestellten Gemälden, Grafiken und Zeichnungen galten einige als verschollen und werden erstmals wieder präsentiert. Funkes leuchtende Farben, der wilde Pinselduktus, ihre ausdrucksstarken Porträts und Frauenakte, ihre unkonventionellen Bildausschnitte faszinieren und verzaubern bis heute. Eine Besonderheit im Schaffen Helene Funkes sind fotografische Selbstporträts, also »Selfies«, die sie bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts von sich anfertigte. Der Band zeichnet Funkes künstlerischen Weg nach und wirft einen Blick auf ihre Werk- und Lebensbiografie. Aber noch immer gibt das Leben und Schaffen der vielseitig inspirierten, großen Einzelgängerin des Wiener Kunstbetriebs, die die wichtigsten Stilrichtungen in den Zentren ihrer Entstehung hautnah miterlebte, viele Rätsel auf.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Frauen auf eigenen Füßen

Frauen auf eigenen Füßen von Sagner,  Karin
Als Frauen Schnürstiefel an- und ihre Korsagen auszogen, um in die Stadt oder die Natur zu gehen, erlebten sie Freiheit, Abenteuer und Selbstbestimmtheit. Bereits ein Spaziergang galt als unschicklich, alleine auf den Boulevards in der Stadt zu promenieren wäre undenkbar gewesen, und eine Wanderung ohne Begleitung war jenseits jedes gesunden Vorstellungsvermögens. Frauen sollten zu Hause sein und bleiben, aber das wollten im 19. Jahrhundert immer weniger von ihnen. In Frauen war der Wunsch erwacht, alleine über Wiesen zu gehen, am Meer entlangzulaufen, in den Bergen zu wandern und in den Städten zu flanieren. Die Geschichte der spazierengehenden Frau ist nicht nur verbunden mit ihrer Befreiung aus starren Konventionen, sondern geht einher mit der Entdeckung eines neuen Natur- und Körpergefühls. Auf eigenen Füßen in eine neue Unabhängigkeit!
Aktualisiert: 2023-03-28
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Gustave Caillebotte

Gustave Caillebotte von Hollein,  Max, Sagner,  Karin
Gustave Caillebotte gehört neben Monet und Renoir zu den großen Impressionisten Frankreichs. Seine Gemälde von Paris sowie Porträts und Stillleben beeindrucken mit gewagten Perspektiven und ungewöhnlichen Ausschnitten. Dabei ist die Nähe seiner Bilder zur modernen Fotografie, die sich erst viel später entwickeln sollte, unübersehbar. In der Schirn Kunsthalle in Frankfurt stehen Caillebottes Gemälden jetzt zum ersten Mal Fotografien namhafter Künstler aus dem 19. und 20. Jahrhundert gegenüber. Der Hirmer Verlag präsentiert den Katalog zur eindrucksvollen Schau.Caillebotte und die Nähe zur Fotografie Gustave Caillebotte (1848–1894) revolutionierte die impressionistische Malerei. In seinen Darstellungen von Paris konzentrierte sich der Maler auf ungewöhnliche Ansichten und Perspektiven: Der senkrechte Blick in die Tiefe aus Fenstern, von Dächern und Balkonen erzeugt beim Betrachter ein mulmiges Gefühl. Die Sicht durch ein schmuckvolles Balkongitter auf die Straße etwa lässt nur noch erahnen, was unten zu sehen ist: Passanten, Kutschen, Bäume. So ergeben sich Bildausschnitte, die realistisch wirken wie bei einer Fotografie, aber auch fremd und irritierend anmuten – ganz nach dem Geschmack des Impressionisten Caillebotte. Nicht immer wurde Gustave Caillebotte für seine faszinierenden Stadtbilder und seine Weitsicht in der Kunst so bewundert, wie das heute der Fall ist. Als er 1876 zum ersten Mal seine Gemälde bei einer Impressionisten-Ausstellung zeigte, warfen ihm seine Kritiker vor, die Wirklichkeit »fotografisch« wiederzugeben. Damit meinten sie, dass eine zu naturalistische und zu realistische Abbildung der Dinge nichts mit Kunst zu tun habe. Dies war lange, bevor die Fotografie als Medium der Kunst anerkannt wurde. Die Ausstellung in der Schirn Kunsthalle Heute gilt Caillebotte längst als rehabilitiert. Der Maler setzte Maßstäbe innerhalb der Kunst des Impressionismus: Er nahm Techniken und Themen vorweg, die sich erst in den 1920er-Jahren als »Neues Sehen« in der Fotografie etablierten. Die Schirn Kunsthalle zeigt in einer Ausstellung rund 50 bedeutende Werke Caillebottes. Gleichzeitig stellt sie ihnen mehr als 150 Fotografien des 19. und 20. Jahrhunderts gegenüber. Damit betont die Schau die Parallelen zwischen seinen Bildern und der modernen Fotografie. So wird deutlich, dass der Künstler mit seinen Bildformen seiner Zeit weit voraus war. Fotografen wie André Kertész, Wols und László Moholy-Nagy weisen eine besondere Nähe zu Caillebottes Werk auf. Ihre Bilder greifen zum Teil dieselben Motive auf oder zeigen einen Ausschnitt aus der gleichen Perspektive. So gibt es zum Beispiel Aufnahmen von Straßen und Plätzen in einer steilen Draufsicht, wie sie schon auf den Gemälden Caillebottes zu finden sind. Die Fotografien von Édouard Baldus, Charles Marville und Eugène Atget dokumentieren das Bild der »Hauptstadt des 19. Jahrhunderts«, der sich auch der Impressionist bevorzugt widmete. Gustave Caillebotte – der Katalog zur Ausstellung Der Katalog zur Ausstellung gibt auf 245 Seiten einen Überblick über das Schaffen des Künstlers Gustave Caillebotte. Gleichzeitig nimmt er den Leser mit auf eine Reise in das Paris des 19. Jahrhunderts: Imposante Bauwerke weisen auf den technischen Fortschritt hin, Menschen eilen durch die belebten Straßen. Die Motive und Techniken des Künstlers spiegeln sich in zahlreichen Fotografien wider, die zum Teil erst später entstanden sind. Wie in der Ausstellung sind diese Bilder jeweils thematisch passend den Gemälden und Skizzen Caillebottes zugeordnet. Essays namhafter Autoren ergänzen die großformatigen Bildtafeln und Abbildungen. Die Kunsthistorikerin Karin Sagner befasst sich zum Beispiel mit Gustave Caillebotte als Impressionisten und seiner Nähe zur Fotografie. Ein weiterer Essay widmet sich der Darstellung des Straßenlebens in Fotografien des 19. Jahrhunderts. Kurze Texte gehen auf einzelne Bilder Caillebottes näher ein, erklären deren Entstehung sowie die Intention des Künstlers bei der Auswahl bestimmter Perspektiven und Ansichten. Eine kurze Biografie von Caillebotte schließt den Katalog ab.
Aktualisiert: 2020-10-22
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Schöne Frauen

Schöne Frauen von Sagner,  Karin
Die Frage nach weiblicher Schönheit erhitzt nicht nur die Gemüter, sie unterliegt auch seit jeher ganz bestimmten Vorstellungen: Die einen liebten üppige Körper, die anderen schmale Silhouetten, die Frage, ob rote, braune oder blonde Haare, Natürlichkeit oder Make-up trennte die Epochen. Was schön ist und warum, mit welchen Hilfsmitteln sich Schönheit steigern lässt, welche Haarfrisuren wann à la mode waren und warum Frauen mit Lippenstift zu neuem Selbstbewusstsein gelangten – all das erklärt die Kunsthistorikerin Karin Sagner anhand zahlreicher Gemälde und zeigt, dass die Frage nach Schönheit stets im Auge des Betrachters liegt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Malerin Hélène de Beauvoir

Die Malerin Hélène de Beauvoir von Sagner,  Karin
Die Malerin Hélène de Beauvoir (1910–2001) war genauso begabt wie ihre ältere Schwester Simone, die berühmte Schriftstellerin. Pablo Picasso nannte ihre Bilder »originell«, weil sie sich keinem bestimmten Kunststil unterwarf. Der Hirmer Verlag präsentiert eine hervorragende Auswahl ihrer Werke in einem sehr persönlichen Bildband. Vier Richter in roten Roben zeigen auf eine nackte Frau. Ihre schmutzig-weißen Gesichter bestehen nur aus Augenschlitzen. Die Frau steht mit ihrem Rücken zum Betrachter, die blonden Haare verknotet, den Kopf gesenkt. Sie hat sich aufgegeben. Das Ölgemälde zeigt die Frau als Unterdrückte, der Übermacht der Männer ausgeliefert. Es ist eines der berühmtesten Bilder von Hélène de Beauvoir. Zehn Jahre später, 1987, entwirft sie eine andere Sicht auf die Frau: befreit statt gedemütigt. Sie malt Frauen, die Kleider und Badeanzüge tragen und tanzen. Über solche Motive schreibt die renommierte Kunsthistorikern Karin Sagner in dem Bildband: »Die Bilder aus dieser Stilphase sind Inbegriff und Verbildlichung von Lebensfreude und Urvertrauen.« Um auszudrücken, was ihr Innerstes bewegte – stürmische Freude oder entsetzliche Wut –, arbeitete Hélène de Beauvoir mit unterschiedlichen Kunststilen. Immer wieder mischte sie sie und schlug damit ihren eigenen Weg zwischen Realismus und Abstraktion ein. Hélène de Beauvoir entwickelte ihre Kunst »spiralförmig« Die Malerin stellte ihre Staffelei an vielen Orten auf. Mit ihrem Ehemann, dem Diplomaten Lionel de Roulet, lebte Hélène de Beauvoir in Lissabon, Wien, Belgrad, Casablanca, Mailand, wieder in Paris und schließlich im Elsass, in Goxwiller. All diese Wohnorte spiegeln sich in ihren Motiven wider: in Öl gemalte marokkanische Landarbeiterinnen, Weinberge im Elsass in kristallin zersplitterten Farbformen und Gondeln in Venedig, die sich aus nicht akkuraten, kubistisch anmutenden Farbquadraten zusammensetzen. Ihre Motive sind so unterschiedlich wie die Stile ihrer Gemälde. Wie sehr die Reisen die Werke der Französin beeinflussten, kommentierte ihre Schwester Simone so: »Die Entwicklung von Hélène hat sich immer spiralförmig vollzogen. Sie ließ gewisse Ansätze hinter sich, beschritt neue Wege und kehrte wieder zu den Anfängen zurück, um sie dann verwandelt auf eine andere Ebene zu heben.« Es waren die vielen wechselnden Wohnorte, die sie immer wieder zu diesen Experimenten auf der Leinwand inspirierten. Essays erzählen die Geschichte der Feministin Der 160 Seiten umfassende Bildband »Die Malerin Hélène de Beauvoir« lässt den Betrachter unglaublich nahe an die Französin heran: Hélène als Künstlerin, Feministin, Ehefrau, Naturliebhaberin und Freundin des Philosophen Jean-Paul Sartre. Neben einem sehr persönlichen Vorwort des Galeristen Ludwig Hammer und den aufwendig recherchierten Essays namhafter Kunstkenner präsentiert der Bildband private Schwarz-Weiß-Fotografien: Hélène de Beauvoir am Hochzeitstag neben ihrem Mann, neben Sartre an einem Schießstand auf der Kirmes und immer wieder neben ihrer geliebten Schwester Simone. Ihre beeindruckenden Werke präsentiert der Band in großformatigen Farbabbildungen.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Renoir – Das Leben ein Tanz

Renoir – Das Leben ein Tanz von Bierschenck,  Burkhard P, Sagner,  Karin
Pierre-Auguste Renoir, einer der produktivsten Impressionisten, gehörte zum Kreis der Impressionisten wie Claude Monet, Alfred Sisley, Frédéric Bazille und Édouard Manet, mit denen er anfänglich viel gemeinsam im Freien malte. Später liebte es Renoir, gesellschaftliche Anlässe in Paris darzustellen und Lebensfreude in Bilder umzusetzen. Er wurde von Mitte der 1870er Jahre an ein erfolgreicher Porträtist der Pariser Gesellschaft, was ihm ein auskömmliches Leben ermöglichte. Als er an Rheuma erkrankte, zog er sich ins milde Klima Südfrankreichs zurück.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Barbara Kaiser

Barbara Kaiser von Sagner,  Karin
Die Münchner Künstlerin Barbara Kaiser steht mit ihrer abstrakten Malerei, den schriftartigen Zeichnungen in filigraner Technik und zurückhaltenden Ausdrucksmitteln in der Nachfolge von Cy Twombly. Ihre Arbeiten fokussieren dabei auf Körper-Rhythmus und Bewegung, wie die über 120 reproduzierten Werke und begleitenden Essays dieser Publikation zeigen.Barbara Kaiser malt und zeichnet auf Textilien, Geweben und Papier. Bewusst nähert sie sich mit ihren Werken der weiblichen Stellungnahme von Maria Lassnig und deren Körperbewusstseinsbildern. Farben und Linien ihrer Arbeiten spiegeln Bewegung, Emotionen und physische Empfindungen wider. In der Synthese all dessen findet die Künstlerin zu aufregenden Kompositionen, die den Betrachter in ein Zusammenspiel von äußerem Sehen und innerem Schauen führt. So ermöglicht das künstlerische Werk ein Erforschen und Erkunden der allgemeinen Fragen des menschlichen Daseins.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Monet

Monet von Bierschenck,  Burkhard P, Sagner,  Karin
Claude Monets Garten in Giverny und seine Umgebung stellen die Inspirationsquelle für seine Landschaftsbilder dar. Diese machten ihn zu einem der wichtigsten Maler des Impressionismus. Unterhaltsam und informativ verbindet die Autorin Leben und Schaffen des Künstlers und gewährt Einblick in seine letzte Schaffensphase. Die Bildbetrachtungen werden durch Briefauszüge des Malers und Fotografien von Haus und Garten ergänzt, die zu einem eigenen Giverny-Besuch einladen.
Aktualisiert: 2020-05-06
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Gauguin

Gauguin von Bierschenck,  Burkhard P, Sagner,  Karin
Die Arbeiten des französischen Malers Paul Gauguin sind von einem Streben nach dem einfachen Leben geprägt. Anfänglich bevorzugte er die bretonische Landschaft und ihre Menschen als Motiv, später wurden Südseeimpressionen zum zentralen Gegenstand seiner Bilder. Im Jahr 1888 begann Gauguin damit, eine neue Malweise mit eigener Bildsprache zu entwickeln, den Synthetismus. Von der Rückbesinnung auf die Kunst alter Kulturen und der einfachen, ursprünglichen Gestaltung erhoffte er sich eine Verjüngung und Erneuerung der Malerei. Mit ihrem Gauguin-Band zeichnet die erfolgreiche Kunsthistorikerin und Ausstellungskuratorin Dr. Karin Sagner das faszinierende Porträt des Malers Paul Gauguin. Die Autorin beschreibt die Entwicklung des Künstlers von den Lehrjahren im Banne des Impressionismus bis hin zur Erarbeitung seiner eigenen symbolistischen Bildsprache, dem Synthetismus.
Aktualisiert: 2023-04-15
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