Verfahrensbeistandschaft (E-Book)

Verfahrensbeistandschaft (E-Book) von Dürbeck,  Werner, Ehrtmann,  Sabine, Fieseler,  Gerhard, Heilmann,  Stefan, Ivanits,  Natalie, Köhler-Dauner,  Franziska, Kostka,  Kerima, Maywald,  Jörg, Niestroj,  Hildegard, Rogalla,  Catharina, Salgo,  Ludwig, Schön,  Anja, Schweppe,  Katja, Stötzel,  Manuela, Ziegenhain,  Ute, Zitelmann,  Maud, Zwönitzer,  Annabel
Die Rechtsfigur "Anwalt des Kindes", der in familiengerichtlichen Verfahren einem beteiligten Kind als Interessenvertreter zur Seite steht, hat in der Gerichtspraxis eine erhebliche Bedeutung erlangt und ist Gegenstand bundesweiter Ausbildungslehrgänge. Für die Führung einer Verfahrensbeistandschaft ist einerseits ein rechtliches Grundlagenwissen von großer Bedeutung: Wann wird die Verfahrensbeistandschaft eingerichtet? Was sind Rechte und Pflichten der Verfahrensbeiständ:innen? Wie erfolgt die Verfahrensbeteiligung? Vor dem Hintergrund einer qualifizierten Interessenvertretung des Kindes mussen Verfahrensbeiständ:innen über pädagogische, psychologische sowie medizinische Kenntnisse verfügen. Schließlich sind organisatorische und vergütungsrechtliche Aspekte im Zusammenhang mit der beruflichen oder nebenberuflichen Führung der Verfahrensbeistandschaft von Interesse. Dieses bewährte Handbuch beantwortet fundiert und praxisorientiert alle Fragen rund um das wichtige Rechtsinstitut der Verfahrensbeistandschaft. Das interdiszipliäre und peraxiserfahrene Team vermittelt umfassend und praxisorientiert das notwendige Fach- und Praxiswissen für den Verfahrensbeistand. Problemfälle werden aufgezeigt und Lösungsansätze zur Verfügung gestellt. Das „Handbuch Verfahrensbeistandschaft“ ist ein unerlässliches Nachschlagewerk für die tägliche Praxis aller mit der Interessenvertretung Minderjähriger befassten Personen. Für diese 5. Auflage wurde das Werk umfassend im Hinblick auf auf Rechtsprechung, Literatur, praktische und wissenschaftliche Erkenntnisse sowie aktuelle Rechtsänderungen überarbeitet.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Verfahrensbeistandschaft

Verfahrensbeistandschaft von Dürbeck,  Werner, Heilmann,  Stefan, Ivanits,  Natalie, Köhler-Dauner,  Franziska, Kostka,  Kerima, Maywald,  Jörg, Niestroj,  Hildegard, Rogalla,  Catharina, Salgo,  Ludwig, Schön,  Anja, Schweppe,  Katja, Stötzel,  Manuela, Ziegenhain,  Ute, Zitelmann,  Maud, Zwönitzer,  Annabel
Die Rechtsfigur "Anwalt des Kindes", der in familiengerichtlichen Verfahren einem beteiligten Kind als Interessenvertreter zur Seite steht, hat in der Gerichtspraxis eine erhebliche Bedeutung erlangt und ist Gegenstand bundesweiter Ausbildungslehrgänge. Für die Führung einer Verfahrensbeistandschaft ist einerseits ein rechtliches Grundlagenwissen von großer Bedeutung: Wann wird die Verfahrensbeistandschaft eingerichtet? Was sind Rechte und Pflichten der Verfahrensbeiständ:innen? Wie erfolgt die Verfahrensbeteiligung? Vor dem Hintergrund einer qualifizierten Interessenvertretung des Kindes mussen Verfahrensbeiständ:innen über pädagogische, psychologische sowie medizinische Kenntnisse verfügen. Schließlich sind organisatorische und vergütungsrechtliche Aspekte im Zusammenhang mit der beruflichen oder nebenberuflichen Führung der Verfahrensbeistandschaft von Interesse. Dieses bewährte Handbuch beantwortet fundiert und praxisorientiert alle Fragen rund um das wichtige Rechtsinstitut der Verfahrensbeistandschaft. Das interdiszipliäre und peraxiserfahrene Team vermittelt umfassend und praxisorientiert das notwendige Fach- und Praxiswissen für Verfahrensbeiständ:innen. Problemfälle werden aufgezeigt und Lösungsansätze zur Verfügung gestellt. Das „Handbuch Verfahrensbeistandschaft“ ist ein unerlässliches Nachschlagewerk für die tägliche Praxis aller mit der Interessenvertretung Minderjähriger befassten Personen. Für diese 5. Auflage wurde das Werk umfassend im Hinblick auf Rechtsprechung, Literatur, praktische und wissenschaftliche Erkenntnisse sowie aktuelle Rechtsänderungen (u.a. Gesetz zur Bekämpfung sexualisierter Gewalt gegen Kinder, KJSG) überarbeitet.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Kinderschutz in der frühen Kindheit

Kinderschutz in der frühen Kindheit von Lack,  Katrin, Salgo,  Ludwig, Thoms,  Edelhard
Die AutorInnen stellen mit dem vorliegenden Papier handlungsleitende Überlegungen zum Kinderschutz für die Altersklasse 0 bis 3 Jahre vor. Es ergänzt vorhandene Konzepte, indem es die besonderen Entwicklungs- und Beziehungsbedürfnisse von Kleinstkindern und ihren Familien ins Zentrum multidisziplinärer Perspektiven und Interventionen stellt.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Handbuch Elterliche Sorge und Umgang (E-Book)

Handbuch Elterliche Sorge und Umgang (E-Book) von Früh-Naumann,  Doris, Kuleisa-Binge,  Ute, Lack,  Katrin, Lohse,  Katharina, Moll-Vogel,  Eva, Prenzlow,  Reinhard, Rosenzweig,  Göntje, Salgo,  Ludwig, Schimke,  Hans-Jürgen
Alle Aspekte der elterlichen Sorge und der Umgangsverfahren werden in diesem bewährten Handbuch praxisnah und aktuell aus Sicht der verschiedenen Beteiligten beleuchtet. Dabei steht immer das Kind im Mittelpunkt der Betrachtung: An seinen individuellen und altersgemäß unterschiedlichen Bedürfnissen und Rechten orientieren sich die Handlungsweisen der Beteiligten in sorge- und umgangsrechtlichen Konflikten und Verfahren. Dieses interdisziplinäre Werk informiert Sie fundiert über die familienrechtlichen sowie die pädagogischen und psychologischen Grundlagen und gibt eine aktuelle Forschungsübersicht. Es enthält zudem eine Fülle konzeptioneller und praktischer Informationen, Vorschläge und Arbeitshilfen sowie eine Gesamtdarstellung aller Aspekte. Die aktuellen Diskussionen, z.B. zu Stiefelternschaft, gleichgeschlechtlicher Partnerschaft und Sorgerecht, zu Umgangsmodellen und zum Umgangsausschluss sind berücksichtigt. Die Autoren verschiedener Professionen stellen ihre jeweilige Sichtweise auf der Grundlage ihrer Erfahrungen aus der praktischen Arbeit dar. Sie erläutern verständlich und anhand anschaulicher Fallbeispiele und -konstellationen unterschiedliche Modelle, setzen sich mit ihnen auseinander und stellen gangbare und am Kindeswohl orientierte Lösungsansätze vor. Für diese 3. Auflage wurden alle Beiträge überarbeitet und aktualisiert, insbesondere im Hinblick auf die Rechtsprechung, Rechtsgrundlagen und wissenschaftliche Erkenntnisse.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Jahrbuch des Pflegekinderwesens (2.)

Jahrbuch des Pflegekinderwesens (2.) von Salgo,  Ludwig, Zenz,  Gisela
In diesem Jahrbuch werden die aktuellen psychologischen, rechtlichen und sonstigen Themen aufgegriffen, die die Arbeit des Pflegekinderwesens zur Jahrtausendwende kennzeichnen. Die Autorinnen, allesamt seit vielen Jahren theoretisch und/oder praktisch mit den komplexen Fragen rund um das Thema „Pflegekind“ befasst - widmen sich in ihren Beiträgen folgenden Themen: •Anwendung der Erkenntnisse von Entwicklungspsychologie und Bindungsforschung in die Arbeit für Pflegekinder •Kindgerechte Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben von SGB VIII und BGB/Rechte von Pflegekindern und Pflegeeltern •Bedeutung von Qualitätsentwicklung und Leistungsbeschreibung für das Pflegekinderwesen •Gründe für die Notwendigkeit von Spezialdiensten im Pflegekinderbereich •Professionalisierung der Familienpflege. Was bedeutet das für die betroffenen Kinder? •Bedeutung, Notwendigkeit und Nutzen der Organisation von Pflegeeltern/Pflegeelternverbandsarbeit •Praxisberichte und -auswertungen; sie geben Einblick in das konkrete Handeln im Pflegekinderwesen
Aktualisiert: 2020-01-01
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Jahrbuch des Pflegekinderwesens (4.)

Jahrbuch des Pflegekinderwesens (4.) von Doukanni-Bördner,  Astrid, Ertmer,  Heinzjürgen, Malter,  Christoph, Marquardt,  Claudia, Mikuszeit,  Helga, Nabert,  Birgit, Salgo,  Ludwig, Schleiffer,  Roland, Westermann,  Arnim, Wilhelm,  Ricarda
„Rückkehr oder Verbleib“ eines Pflegekindes wurden 1991 nach langer Diskussion unter breiter Beteiligung der Fachöffentlichkeit im Sozialgesetzbuch VIII (KJHG) neu geregelt. § 37 Abs. 1 Satz 2 sieht die Rückkehr eines Pflegekindes in seine leibliche Familie immer dann – und nur dann – vor, wenn „durch Beratung und Unterstützung (.) die Erziehungsbedingungen in der Herkunftsfamilie innerhalb eines im Hinblick auf die Entwicklung des Kindes oder Jugendlichen vertretbaren Zeitraumes so weit verbessert werden (können), dass sie das Kind oder den Jugendlichen wieder selbst erziehen kann“. Die hier vorgesehene, gut ausbalancierte Abwägung mit vorrangiger Beachtung der Perspektive des Kindes, stößt in der Praxis auf Schwierigkeiten. Insbesondere unzureichende Aus- und Fortbildung in Bezug auf elementare kindliche Entwicklungsbedingungen, lassen vielfach das Kindeswohl hinter ideologischen Tendenzen und politischen Rücksichten verschwinden – mit dramatischen Folgen für jedes einzelne betroffene Kind, aber auch für die beteiligten Familien. In der jüngsten Zeit haben Einzelfälle Behörden und Gerichte bis hin zum Bundesverfassungsgericht und zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte über Jahre beschäftigt und große Medienaufmerksamkeit gefunden. Von anderen, durchaus vergleichbaren Fällen, erfährt die Öffentlichkeit dagegen nichts. Familiengerichte und Jugendämter treffen sehr unterschiedliche Entscheidungen. Verlässliche Daten über geglückte oder misslungene Rückführungen und ihre Rahmenbedingungen sind nicht verfügbar. Fallzahlen, Umstände, Motive und Folgen bleiben weitgehend im Dunkeln. Es fehlt an fachöffentlicher Information und Diskussion, die zu einer verlässlichen, erfahrungsgestützten Orientierung führen könnten. Wie notwendig Erfahrungsaustausch und wissenschaftlich fundierte Diskussionen sind, ist nicht nur bei genauer Betrachtung der bekannt gewordenen höchstrichterlich entschiedenen Fälle schnell erkennbar, sondern wird auch vonseiten gut informierter Behörden und Verbände mit wachsendem Nachdruck gefordert. Die Stiftung zum Wohl des Pflegekindes möchte Impulse setzen, dass diese Diskussion in Gang kommt. Deshalb haben wir sowohl unseren am 3. April 2006 in Mannheim veranstalteten 17. Tag des Kindeswohls als auch dieses 4. Jahrbuch des Pflegekinderwesens unter das Thema „Verbleib oder Rückkehr?! – Perspektiven für Pflegekinder aus psychologischer und rechtlicher Sicht“ gestellt. Die hier veröffentlichten Aufsätze von Ludwig Salgo, Claudia Marquardt, Arnim Westermann, Helga Mikuszeit und Heinzjürgen Ertmer entsprechen den auf dieser Tagung gehaltenen Vorträgen. Frau Prof. Dr. Marie-Luise Kluck konnte ihr auf dem 17. Tag des Kindeswohls gehaltenes Referat „Verbleib oder Rückkehr?! – aus psychologischer Sicht“ aus persönlichen Gründen nicht bis zum Redaktionsschluss vorlegen. Wir hoffen, diesen Vortrag zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlichen zu können. Anstelle dessen finden Sie – mit freundlicher Genehmigung des Autors und des Juventa Verlages – einen Nachdruck des in der „Zeitschrift für Sozialpädagogik“ erschienenen Aufsatzes „Die Pflegefamilie: eine sichere Basis?“ von Prof. Dr. Roland Schleiffer. Des Weiteren ist ein Zwischenbericht über eine empirische Untersuchung zum Thema „gelingende und misslingende Rückführungen“ von Christoph Malter und Birgit Nabert nachzulesen, Ricarda Wilhelm stellt „zivilrechtliche und strafrechtliche Folgen bei einer gescheiterten Rückführung“ vor und in Pflegekindschaftssachen involvierte und engagierte RechtsanwältInnen haben solche gerichtlichen Entscheidungen zu § 1632 Abs. 4 zusammengetragen, die sich ausdrücklich mit der Bedeutung der in der Pflegefamilie gewachsenen Bindungen für das Kindeswohl auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2020-04-30
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5. Jahrbuch des Pflegekinderwesens

5. Jahrbuch des Pflegekinderwesens von Fieseler,  Gerhard, Graichen,  Gina, Grossmann,  Karin, Hannemann,  Annika, Köckeritz,  Christine, Ludwig-Körner,  Christiane, Mingels,  Annette, Niestroj,  Hildegard, Salgo,  Ludwig, Schorn,  Gülsen, Springer,  Astrid, Stiftung Zum Wohl des Pflegekindes, Westermann,  Arnim, Zenz,  Gisela
Erschütternde Berichte über verwahrloste oder von ihren Eltern schwerst misshandelte Kinder sind in Deutschland jede Woche in den Medien zu lesen, zu hören und zu sehen. Oft waren die Familienverhältnisse den Jugendämtern bekannt. Mit jedem neuen ?Fall? wird die Frage aufgeworfen, ob das Jugendamt versagt hat oder sich solche ?Fälle? verhindern lassen. Fakt ist, dass neben eingeschränkten finanziellen Mitteln oft nicht ausreichende fachliche Kenntnisse der Grund für die nicht adäquaten Hilfeangebote oder das zu späte Eingreifen vonseiten der Jugendbehörden ist. Ein weiterer Grund ? und dieser ist sowohl im Jugendamtshandeln als auch in Gerichtsentscheidungen zu finden ? ist, dass dem Elternrecht Vorrang vor den Rechten der Kinder eingeräumt wird und die Situation des Kindes deshalb nicht oder nicht ausreichend im Blickfeld ist. Seit ihrem Bestehen bemüht sich die Stiftung durch Seminare, jährliche Fachtagungen, Forschungsförderung und durch die Herausgabe von Tagungsdokumentationen und Jahrbüchern Aus- und Fortbildungsmängel im Arbeitsfeld Jugendhilfe und insbesondere im Pflegekinderwesen auszugleichen. Dies ist auch das Anliegen des vorliegenden Jahrbuches. Mit Beiträgen von Gerhard Fieseler/Anika Hannemann, Gina Graichen, Karin Grossmann, Christine Köckeritz, Christiane Ludwig-Körner, Annette Mingels, Hildegard Niestroj, Ludwig Salgo, Gülsen Schorn, Astrid Springer, Arnim Westermann, Gisela Zenz
Aktualisiert: 2020-04-30
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Verfahrensbeistandschaft (4. Auflage) (E-Book)

Verfahrensbeistandschaft (4. Auflage) (E-Book) von Dürbeck,  Werner, Ehrtmann,  Sabine, Fieseler,  Gerhard, Heilmann,  Stefan, Ivanits,  Natalie, Köhler-Dauner,  Franziska, Kostka,  Kerima, Lack,  Katrin, Maywald,  Jörg, Niestroj,  Hildegard, Rogalla,  Catharina, Salgo,  Ludwig, Schön,  Anja S., Schweppe,  Katja, Stötzel,  Manuela, Ziegenhain,  Ute, Zitelmann,  Maud, Zwönitzer,  Annabel
In zahlreichen familiengerichtlichen Verfahren wird den beteiligten Kindern und Jugendlichen ein so genannter Verfahrensbeistand als Interessenvertreter zur Seite gestellt. Die Rechtsfigur des „Anwalt des Kindes“ hat in der Gerichtspraxis eine erhebliche Bedeutung erlangt und ist Gegenstand bundesweiter Ausbildungslehrgänge. Unerlässlich für die Führung einer Verfahrensbeistandschaft ist ein solides rechtliches Grundlagenwissen: Wann wird der Verfahrensbeistand eingesetzt? Was sind seine Rechte und Pflichten? Wie erfolgt die Verfahrensbeteiligung? Außerdem muss der Verfahrensbeistand – vor dem Hintergrund einer qualifizierten Interessenvertretung des Kindes – über pädagogische, psychologische sowie kinder- und jugendpsychiatrische Kenntnisse verfügen. Schließlich sind organisatorische und vergütungsrechtliche Aspekte im Zusammenhang mit der haupt- oder nebenberuflichen Führung der Verfahrensbeistandschaft von Interesse. Das „Handbuch Verfahrensbeistandschaft“ ist ein unerlässliches Nachschlagewerk für die tägliche Praxis aller mit der Interessenvertretung Minderjähriger befassten Personen. Das interdisziplinäre Autorenteam beantwortet ebenso fundiert wie praxisorientiert alle Fragen rund um die Verfahrensbeistandschaft. Problemfälle werden aufgezeigt und Lösungsansätze zur Verfügung gestellt. Für diese 4. Auflage wurde das Handbuch um aktuelle Aspekte erweitert und im Hinblick auf Rechtsprechung, Literatur sowie praktische und wissenschaftliche Erkenntnisse aktualisiert. Neu aufgenommen wurde ein Beitrag zur Erörterung der Kindeswohlgefährdung. Die Ausführungen zum jugendhilferechtlichen Verfahren wurden erweitert.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Verfahrensbeistandschaft (E-Book)

Verfahrensbeistandschaft (E-Book) von Bauer,  Axel, Dürbeck,  Werner, Ehrtmann,  Sabine, Fegert,  Jörg M, Fieseler,  Gerhard, Heilmann,  Stefan, Ivanits,  Natalie, Köhler,  Franziska, Kostka,  Kerima, Maywald,  Jörg, Niestroj,  Hildegard, Rogalla,  Catharina, Salgo,  Ludwig, Schön,  Anja, Schweppe,  Katja, Stötzel,  Manuela, Weber,  Corina, Zenz,  Gisela, Ziegenhain,  Ute, Zitelmann,  Maud, Zwönitzer,  Annabel
In zahlreichen familiengerichtlichen Verfahren wird den beteiligten Kindern und Jugendlichen ein so genannter Verfahrensbeistand als Interessenvertreter zur Seite gestellt. Die Rechtsfigur des „Anwalt der Kindes“ hat in der Gerichtspraxis eine erhebliche Bedeutung erlangt und ist Gegenstand bundesweiter Ausbildungslehrgänge. Unerlässlich für die Führung einer Verfahrensbeistandschaft ist einerseits ein solides rechtliches Grundlagenwissen: Wann wird der Verfahrensbeistand eingesetzt? Was sind seine Rechte und Pflichten? Wie erfolgt die Verfahrensbeteiligung? Außerdem muss der Verfahrensbeistand – vor dem Hintergrund einer qualifizierten Interessenvertretung des Kindes – über pädagogische, psychologische sowie kinder- und jugendpsychiatrische Kenntnisse verfügen. Schließlich sind organisatorische und vergütungsrechtliche Aspekte im Zusammenhang mit der beruflichen oder nebenberuflichen Führung der Verfahrensbeistandschaft von Interesse. Das „Handbuch Verfahrensbeistandschaft“ ist ein unerlässliches Nachschlagewerk für die tägliche Praxis aller mit der Interessenvertretung Minderjähriger befassten Personen. Das interdisziplinäre Autorenteam beantwortet ebenso fundiert wie praxisorientiert alle Fragen rund um die Verfahrensbeistandschaft. Problemfälle werden aufgezeigt und Lösungsansätze zur Verfügung gestellt. Für diese 3. Auflage wurde das Handbuch um zwei Kapitel erweitert: Erläuterungen zu den relevanten materiell-rechtlichen Regelungen sowie zur Beteiligung des Kindes beim Hinwirken auf ein Einvernehmen. Außerdem erfolgte eine Überarbeitung im Hinblick auf Rechtsprechung, Literatur sowie praktische und wissenschaftliche Erkenntnisse.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Handbuch Elterliche Sorge und Umgang (E-Book)

Handbuch Elterliche Sorge und Umgang (E-Book) von Burschel,  Hans-Otto, Früh-Naumann,  Doris, Kretzschmar,  Sima, Kuleisa-Binge,  Ute, Moll-Vogel,  Eva, Prenzlow,  Reinhard, Salgo,  Ludwig, Sander,  Melanie, Schimke,  Hans-Jürgen, Simons,  Gerda, Wacker,  Annette
Alle Aspekte der elterlichen Sorge und der Umgangsverfahren werden in diesem bewährten Handbuch praxisnah und aktuell aus der Sicht der verschiedenen Beteiligten beleuchtet. Dabei steht immer das Kind im Mittelpunkt der Betrachtung: An seinen individuellen und altersgemäß unterschiedlichen Bedürfnissen und Rechten orientieren sich die Handlungsweisen der Beteiligten in sorge- und umgangrechtlichen Konflikten und Verfahren. Dieses interdisziplinäre Werk informiert Sie fundiert über die familienrechtlichen sowie die pädagogischen und psychologischen Grundlagen und gibt eine aktuelle Forschungsübersicht. Es enthält zudem eine Fülle konzeptioneller und praktischer Informationen, Vorschläge und Arbeitshilfen sowie eine Gesamtdarstellung aller Aspekte. Die Autoren verschiedener Professionen stellen ihre jeweilge Sichtweise auf der Grundlage ihrer Erfahrungen aus der praktischen Arbeit dar. Sie erläutern verständlich und anhand anschaulicher Fallbeispiele und -konstellationen unterschiedliche Modelle, setzen sich mit ihnen auseinander und stellen gangbare und am Kindeswohl orientierte Lösungsansätze vor. Für die 2. Auflage wurden die Beiträge überarbeitet, neue Rechtsprechung, neue Normen und aktuelle Diskussionen eingearbeitet.
Aktualisiert: 2022-01-31
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Verfahrensbeistandschaft (4. Auflage)

Verfahrensbeistandschaft (4. Auflage) von Dürbeck,  Werner, Ehrtmann,  Sabine, Fieseler,  Gerhard, Heilmann,  Stefan, Ivanits,  Natalie, Köhler-Dauner,  Franziska, Kostka,  Kerima, Lack,  Katrin, Maywald,  Jörg, Niestroj,  Hildegard, Rogalla,  Catharina, Salgo,  Ludwig, Schön,  Anja, Schweppe,  Katja, Stötzel,  Manuela, Ziegenhain,  Ute, Zitelmann,  Maud, Zwönitzer,  Annabel
Die Rechtsfigur "Anwalt des Kindes", der in familiengerichtlichen Verfahren einem beteiligten Kind als Interessenvertreter zur Seite steht, hat in der Gerichtspraxis eine erhebliche Bedeutung erlangt und ist Gegenstand bundesweiter Ausbildungslehrgänge. Für die Führung einer Verfahrensbeistandschaft ist einerseits ein rechtliches Grundlagenwissen von großer Bedeutung: Wann wird der Verfahrensbeistand eingesetzt? Was sind seine Rechte und Pflichten? Wie erfolgt die Verfahrensbeteiligung? Vor dem Hintergrund einer qualifizierten Interessenvertretung des Kindes muss ein Verfahrensbeistand über pädagogische, psychologische sowie medizinische Kenntnisse verfügen. Schließlich sind organisatorische und vergütungsrechtliche Aspekte im Zusammenhang mit der beruflichen oder nebenberuflichen Führung der Verfahrensbeistandschaft von Interesse. Dieses bewährte Handbuch beantwortet fundiert und praxisorientiert alle Fragen rund um die Verfahrensbeistandschaft. Das kompetente Autorenteam vermittelt umfassend und praxisorientiert das notwendige Fach- und Praxiswissen für den Verfahrensbeistand. Problemfälle werden aufgezeigt und Lösungsansätze zur Verfügung gestellt. Das „Handbuch Verfahrensbeistandschaft“ ist ein unerlässliches Nachschlagewerk für die tägliche Praxis aller mit der Interessenvertretung Minderjähriger befassten Personen. Für diese 4. Auflage wurde das Handbuch um aktuelle Aspekte erweitert sowie im Hinblick auf Rechtsprechung, Literatur sowie praktische und wissenschaftliche Erkenntnisse aktualisiert. Für diese 4. Auflage wurde das Handbuch um aktuelle Aspekte erweitert und im Hinblick auf Rechtsprechung, Literatur sowie praktische und wissenschaftliche Erkenntnisse aktualisiert. Neu aufgenommen wurde ein Beitrag zur Erördeung der Kindeswohlgefährdung. Die Ausführungen zum jugendhilferechtlichen Verfahren wurden erweitert.
Aktualisiert: 2023-03-30
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