Vorwort
Die Religionen öffnen uns den Weg, das Tor zur Befriedigung von spirituellen Bedürfnissen, die für die Beschaffenheit des Menschen von essenzieller, ja sogar existenzieller Notwendigkeit sind. Der Mensch besteht nicht nur aus Materie, die durch materielle Dinge wie z.B. Nahrung, Kleidung, Medikamente usw. aufrechterhalten werden kann, sondern auch aus Nichtmaterie wie z.B. der Seele, Gefühlen, einem „Herzen“, die nur durch immaterielle Dinge, wie eben einer Spiritualität befriedigt werden kann.
Heute, in einer Zeit, in der materielle Güter ausreichend vorhanden sind, vernehmen wir immer mehr Unzufriedenheit, Gier, Vereinsamung, Verachtung, Depressionen, u. v. a. m., ja sogar bis hin zu Hass. Die fehlende Befriedigung der immateriellen Bedürfnisse führt zu diesen negativen Entwicklungen, letztendlich verliert der Mensch an Menschlichkeit und „Herzenswärme“.
Abhilfe und Erlösung aus diesen negativen Entwicklungen kann durch den Glauben geschaffen werden. Die Religionen ermöglichen mehr Barmherzigkeit, mehr Respekt, sich und anderen gegenüber, also insgesamt mehr Menschlichkeit. Zumindest sollte es so sein!
Jedoch sind die Religionen immer wieder in Verruf gekommen und zum Werkzeug von Populisten, Machstrebern oder Religionskritikern geworden. Darüber hinaus werden die Religionen und aus diesen selektierte und aus dem Kontext gerissene Bestandteile auch als Mittel zur Machtsicherung oder für Fehlentwicklungen genutzt. Beispielsweise finden wir im Heiligen Qurʾān Verse, die den Kampf gegen die „Ungläubigen“ legitimieren. Jedoch handelt es sich dabei um Verse, die im Gesamtkontext zu sehen sind. Diese Verse betreffen die Anfangszeit der Verkündung des Islam, in der die Gläubigen wegen ihres Glaubens gefoltert, vertrieben oder sogar getötet wurden.
Doch diese Umstände dürfen nicht der Grund dafür sein, die Religionen, den Glauben insgesamt in ein negatives Licht zu rücken. Es darf nicht sein, dass negative Vorkommnisse, seien es z.B. Misshandlungen in katholischen Einrichtungen oder Terrorattentate, die im Namen eines „Glaubens“ verübt werden, dazu führen, sowohl die Grundgedanken einer Religion als auch die Religionen insgesamt schlecht darzustellen. Es darf nicht sein, die Religionen und die Gläubigen zu verurteilen und gegen diese aufzuhetzen.
Insbesondere stellen wir heutzutage fest, dass der Islam zunehmend in eine dunkle, gefährliche, schlechte, ja sogar unmenschliche Ecke gestellt wird. Mittlerweile wird in den Köpfen der Menschen, die den Islam nicht kennen, der Islam nur noch mit Unmenschlichkeit, Unterdrückung und Terror assoziiert. Dies führt soweit, dass sogar Angehörige dieser Religion anfangen, an ihrem Glauben zu zweifeln oder verzweifelt sind über die Geschehnisse, die im Namen ihrer Religion ausgeübt werden und die ihre Religion verunglimpfen.
Kein gläubiger Muslim ist als Stellvertreter seiner Religion von der Verantwortung freizusprechen, diesen negativen Entwicklungen freien Lauf zu lassen bzw. nichts dagegen zu unternehmen. Das Mindeste, das jeder Gläubige tun kann, um dieser Verantwortung gerecht zu werden, ist, besonders in seinem Sozialverhalten auf die positiven Aspekte des Islam zu achten und sich danach zu verhalten. Der Islam regelt das Verhalten gegenüber den Mitmenschen mit vorbildhaften und universell gültigen ethischen Werten. Diese Werte sind insbesondere die Achtung der Rechte anderer, der respektvolle Umgang mit Mitmenschen, mehr Toleranz gegenüber Andersdenkenden und somit insgesamt mehr Friedfertigkeit. Hierzu konkrete Verse aus dem Heiligen Koran:
„Die da spenden in Überfluss und Mangel, die den Zorn unterdrücken und den Mitmenschen vergeben; und Allah liebt, die da Gutes tun,…“
Aus dem Heiligen Koran, Sure: Al-Imran, Vers 134
„Übe Nachsicht und gebiete Gütigkeit und wende dich ab von den Unwissenden.“
Aus dem Heiligen Koran, Sure: Al-Araf, Vers 199
“Tadel trifft nur solche, die den Menschen Unrecht zufügen und auf Erden freveln ohne Rechtfertigung. Ihnen wird schmerzliche Strafe zuteilwerden.”
Aus dem Heiligen Koran, Sure: Asch-Schüra, Vers 42
Es reicht nicht, dass ein Muslim über die Friedfertigkeit, die Toleranz, die Barmherzigkeit, die Achtung der Rechte anderer und der Natur, die Transparenz, die Offenheit und viele weitere wichtige positive Aspekte seiner Religion spricht und an diese glaubt. Besonders im alltäglichen Leben muss er darauf achten, dass diese Grundsätze mit seinem Verhalten übereinstimmen, und er muss diese auch vorleben. Mit einem beispielhaften und glaubenskonformen Verhalten kann den negativen Vorurteilen vorgebeugt werden und andersgläubige Menschen können von den positiven Grundwerten des Islams überzeugt werden. Darüber hinaus sollte, ja sogar muss jeder gläubige Muslim eine ganz klare Haltung gegen die negativen Handlungen, die im Namen seines Glaubens, des Islams, verübt werden, nehmen und sich ganz klar davon distanzieren. Sowohl Glaubensorganisationen als auch jeder Einzelne sollten versuchen, diesen negativen Entwicklungen oder Handlungen den Nährboden zu entziehen.
Dazu bedarf es einer grundlegenden Kenntnis über die Werte des eigenen Glaubens. Wenn die Grundkenntnis fehlt, wird auch eine innige Überzeugung an die guten Werte des Glaubens fehlen. Daran scheitert es oftmals bei sehr vielen Gläubigen. Der Glaube wird oftmals aus gesellschaftlichen Zwängen heraus oder aus dem Zugehörigkeitsgedanken angenommen und Rituale werden nur nachahmend praktiziert. Deswegen wird, ohne große Kenntnis über die Werte des Glaubens zu haben, aus „blinder Nachahmung“ oftmals traditionelles Verhalten, welches den Werten des Glaubens widerspricht, als Teil des Glaubens angenommen und praktiziert. Als konkretes Beispiel kann die Benachteiligung der Frauen, welche ihre Ursprünge in vielen Traditionen fast aller Kulturen hat, aufgeführt werden. Der Islam hat die Benachteiligung und Unterdrückung der Frauen abgeschafft.
Wer nicht ausreichend Kenntnis über die Grundwerte seines Glaubens und über das Leben und Verhalten des vorbildlichen Stellvertreters, nämlich des Propheten Muhammed hat, wird nicht in der Lage sein, sich weitgehend glaubenskonform zu verhalten und anderen ausreichend Informationen über den Glauben zu vermitteln. Mit glaubenskonformem Verhalten wird hier nicht die Ausübung der Gebetsrituale oder die Einhaltung von rituellen Regeln angesprochen, sondern das Verhalten und die Entscheidungen, die das soziale Zusammenleben, die Achtung der Rechte anderer, die Höflichkeits- und Benimmregeln, die Anstandsregeln u. v. a. m. betreffen. Diese sollten unbedingt glaubenskonform sein. Denn wie glaubenskonform und überzeugend kann das Verhalten eines Gläubigen sein, der zwar das Gebet bestens und vorbildlich ausübt, jedoch bewusst oder unbewusst durch seine Entscheidungen und sein Verhalten die Rechte anderer missachtet? Bei den Rechten anderer wird hier nicht unterschieden zwischen Andersgläubigen, Männern, Frauen, Kindern, älteren Menschen, der Natur, Tieren, usw.
Die ethisch universell gültigen Werte und Tugenden der Religionen bilden das Fundament des Glaubens zur Erreichung des Wohlgefallen Gottes und das der Menschen. Daher schreibt insbesondere auch der Islam die Kenntnis über die Grundwerte und ein dem entsprechendes Verhalten vor, um dem Hauptzweck dieser Religion, nämlich den Charakter des Menschen zu veredeln, zu dienen. Dieses Faktum wird durch folgenden Hadith des edlen Propheten Muhammed (s.a.w.) bestätigt.
„Der im Glauben vollkommenste unter den Gläubigen ist der mit dem besten Charakter.“
Hadith
Die negativen Darstellungen und Äußerungen über den Islam, die Beobachtungen über die Verhaltensweisen der Muslime, die Ereignisse, die den Islam betreffen, aber oftmals auch die Neugier meiner anders-gläubigen Mitmenschen führten dazu, dass ich immer wieder mit Fragen über meinen Glauben konfrontiert werde. Obwohl die Muslime eine starke und moralische Verpflichtung verspüren, die eigene Religion im größtmöglichen Maße zu erlernen, war ich über die geringen Kenntnisse vieler Muslime über die eigene Religion und die Zusammenhänge im alltäglichen und modernen Leben sehr verwundert. Denn diese Verpflichtung resultiert aus dem Glauben selbst heraus. Nur wer genaue Kenntnis hat über das, an was er glaubt, kann Gewissheit über sich und seinen Glauben haben. Ein gläubiger Mensch wird mit den Erkenntnissen und dem erworbenem Wissen in seinem Glauben gestärkt sein und somit zielgerichtet und sicher im Streben nach dem Wohlwollen Gottes leben. Die Zweifel an Gott und dem Sinn des Glaubens werden minimiert, so dass es kaum möglich sein wird, so einen Menschen vom Glauben abzubringen. Der Weg zum Wohlwollen Gottes kann nur durch einen gestärkten, innigen Glauben, durch gute Taten, durch die Nützlichkeit allen Menschen gegenüber erfolgen. Eines der wichtigsten Hadithe des Propheten Muhammed bestätigt diese Vorgabe.
„Der Beste unter den Menschen ist derjenige, der seinen Mitmenschen am nützlichsten ist.“
Hadith
All diese genannten Gründe führten dazu, mein – wenn auch lückenhaftes – Wissen weiterzugeben. Ich versuchte die Fragen meiner andersgläubigen Mitmenschen zu beantworten oder ihre aufgrund des geringen Kenntnisstandes entstandenen Fehlinterpretationen zu berichtigen. Ich war und bin sehr überrascht über das Interesse und die Neugier gegenüber dem Islam. Ich stellte auch fest, dass die andersgläubigen Mitmenschen kaum Ansprechpartner in ihrem näheren Umfeld vorfinden konnten. Und wenn sie jemanden fanden, mangelte es oft an ausreichenden sachlichen und logischen Informationen oder an ausreichenden Sprachkenntnissen. Auch Glaubensbrüder und -schwestern hatten kaum Möglichkeiten außerhalb der islamischen Organisationen, Vereine oder Sekten ein ganzheitliches Wissen über die Grundwerte des Islams zu erfahren. Sie müssten diesen Organisationen beitreten, fürchten sich dabei jedoch vor eventuellen bevorstehenden Zwängen und eventuellen möglichen Verpflichtungen, die sie übertragen bekommen könnten.
Auch meinen Kindern, Verwandten und Personen in meinem näheren Umfeld fehlten oftmals diese Möglichkeiten, sich zu informieren.
Jedoch stellte ich fest, dass die Neugier der Mitmenschen, die Beantwortung ihrer Fragen oder die Berichtigung ihrer Fehl- oder Falschinterpretationen kaum in einem kurzen Gespräch zwischen Tür und Angel bedient werden konnten. Längere Gespräche und Erklärungen führten dazu, dass Zeitdruck entstand und die Konzentration oder die Geduld der Zuhörer darunter litt. Oftmals wurden die Fragen ja auch im Alltagsleben oder in Alltagssituationen gestellt, wie z.B. während der Arbeit.
Wahrlich ich bin kein „strenggläubiger“ und konservativer Muslim. Ich versuche die wichtigsten Grundwerte, den Grundgedanken meines Glaubens soweit als möglich zu leben – nämlich die Toleranz, die Fürsorge und Nützlichkeit gegenüber meinen Mitmenschen. Ganz gewiss habe ich auch Gebote meines Glaubens bewusst oder unbewusst gebrochen. So wie alle Menschen kann ich mich nicht von Fehlverhalten freisprechen und ganz gewiss nicht sicher sein, zukünftig alles richtig zu machen. Und auch wenn ich das Gefühl verspüre oder von anderen so beurteilt werde, ein guter und gläubiger Mensch zu sein, so habe ich ganz sicher keine Gewissheit darüber, ob meine Seele den „Himmel“ oder die „Hölle“ verdient. Diese Gewissheit hat nur einzig und alleine Gott.
Kein Mensch ist unfehlbar, kein Mensch ist perfekt. Ich kann auch nur innigst Buße tun und Gott um Vergebung bitten. Alle Menschen sind vor Gott gleich. Kein Mensch hat seine Beschaffenheit oder seine Zugehörigkeit selbst entschieden. Daher dürfen wir den Glauben, die Zugehörigkeit zu einem Volke, die Nationalität, die Beschaffenheit anderer Menschen nicht als Grund für Diffamierung, Ausgrenzung oder Unterdrückung nehmen. Populisten nutzen genau diese Argumente (wie Reinrassigkeit, religiöse Kultur, Volkszugehörigkeit, Nationalstolz etc.), um sich Macht anzueignen und ihre Machtposition zu festigen und zu steigern. Darunter leidet die Menschlichkeit und Gerechtigkeit! In dieser Hinsicht spricht Gott im Heiligen Koran ein Machtwort:
„O ihr Menschen, Wir haben euch aus einem Mann und Frau erschaffen, und Wir haben euch zu Völkern und Stämmen gemacht, damit ihr einander kennenlernt. Wahrlich der Angesehenste von euch ist vor Allah der, der unter euch der Gottesfürchtigste (mit der höchsten takwa*) ist. Gewiss, Allah ist Allwissend und Allkundig.“
Aus dem Heiligen Koran, Sure: Hudschurát, Vers 13
*takwa: der Gerechteste, der bei Gott Zuflucht sucht, sich eng an seine Befehle hält, sich von Sünden reinigt, sich vor seinem Zorn hütet; mit Verantwortungsbewusstsein und dem Bewusstsein des Dienens, seine Rechte und Freiheit wahrend, eine ausgeprägte Persönlichkeit aufweist und sich seiner religiösen und sozialen Verantwortung bewusst ist.
Der Botschafter Gottes, Prophet Muhammed, sagt also, dass der beste Mensch derjenige ist, der den Menschen am nützlichsten ist. Vor Gott ist also der Gerechteste (Anständigste, Fairste, Barmherzigste) der Angesehenste. Somit bilden die Nützlichkeit (Menschlichkeit) und die Gerechtigkeit (Anständigkeit) die Fundamente des islamischen Glaubens!
Genau aus all den aufgeführten Gründen habe ich entschieden, dieses Buch zu schreiben. Denn das Lesen bietet zudem die Möglichkeit, in Ruhe über das Gelesene nachdenken zu können. Diejenigen, die dem islamischen Glauben angehören, können sich ein möglichst ganzheitliches Bild machen und in ihrem Glauben gestärkt werden. Auch mir selbst hat das Niederschreiben dazu verholfen, mir vertiefende und intensive Gedanken über meinen Glauben zu machen, mehr nachzuforschen und Wissenslücken zu schließen. Das alles hat mich in meinem Glauben gestärkt. Auch stellte ich für mich fest, dass die Innigkeit zum Glauben mit der Zeit erschlafft, der Glaube mit der Zeit an Intensität verliert. Durch wiederholtes Nachdenken über den Glauben, durch vertiefende Nachforschung wird der Glaube gestärkt. Auch das wiederholte Rezitieren des Heiligen Koran, ja das wiederholte Lesen dieses Werkes half mir, in meinem Glauben gestärkt zu werden. So hoffe ich und bete ich zu Gott, dass dieses Buch dem Leser dabei hilft, sich ein gutes Bild über den Islam zu machen, im Glauben an Gott und an das Gute gestärkt zu sein – unabhängig davon, welcher Religion man angehört – und insgesamt menschlicher zu sein und mehr Verständnis, Toleranz und Liebe gegenüber Andersgläubigen und Menschen anderer Herkunft zu zeigen.
In einer Zeit, in der die Menschen versuchen, jeden Menschen irgend-welchen Kategorien, Zugehörigkeiten, Gruppierungen zuzuordnen, möchte ich abschließend betonen, mich nur als gottesgläubigen Menschen zu sehen. Ich bin und möchte nur Anhänger Gottes und der Menschlichkeit sein. Und wenn Persönlichkeiten in diesem Buch in dieser Hinsicht zitiert werden, so ist das nur aus dem Grunde, weil sie meine Aussagen mit logischen und für mich richtigen Aspekten bestätigen – unabhängig davon, ob diese Persönlichkeiten Anhänger irgendwelcher Gruppierungen oder Anführer irgendwelcher Bewegungen sind! Ich bin weder Missionar, noch ein Radikaler. Es steht mir nicht zu, über die Religion, den Glauben anderer Menschen zu urteilen. Ich versuche nur, ein Gottergebener zu sein, so wie Gott es in Seinem Heiligen Buch wünscht.
“Und wer ist besser in der Rede als einer, der zu Allah ruft und Gutes tut und spricht: «Ich bin einer der Gottergebenen»?“
Aus dem Heiligen Koran, Sure: Fussilat, Vers 33
Wahrlich ich bin kein Heiliger oder Auserwählter, aber eine innere Stimme, eine innere Kraft und Hingabe, die bereits vor allen genannten Gründen da und immer mehr zu spüren war, bewegte mich, dieses Buch zu schreiben. Eine innere Stimme, die immer öfter zu hören war und, welche dann durch die genannten Gründe gestärkt und bestätigt wurde, bewegten mich letztendlich zu diesem Buch. Es waren keinesfalls materielle Gründe. Ich hoffe und bete, dass es mir gelingen möge, mit diesem Werk den Menschen nützlich sein zu können. Und wenn nur ein einziger Mensch sein Fehlverhalten oder einen falschen Gedanken korrigieren wird, so kann ich mich zufrieden geben und bin Gott, unabhängig davon, wie es kommen möge, unendlich dankbar! Denn der Schreibende war ich selbst, aber ermöglicht hat es mir einzig und allein Gott! Der Schreibende war ich selbst, dazu veranlasst hat mich einzig und allein Gott! Gott der Erschaffer und Ermöglicher allen Grundkapitals, einfach alles Erdenklichem und dessen, was wir nicht kennen und wissen!