Zu leben, zu kämpfen und wir selbst zu sein

Zu leben, zu kämpfen und wir selbst zu sein von Brimmer,  Gabriela, Poniatowska,  Elena, Sasse,  Mathias, Wojak,  Irmtrud
Die mexikanische Schriftstellerin und Aktivistin Gabriela Brimmer leis­tete aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen Widerstand gegen eine zutiefst ausgrenzende Ge­sellschaft. Mit Zerebralparese geboren, lernte sie von Kind auf, sich einer Welt entgegenzustellen, die Menschen mit “Behinderungen” lieber ausgrenzt oder in Heimen unterbringt, als sich für Teilhabe zu engagieren. Gabriela Brimmer wurde zu einer Wegbereiterin der mexikanischen Behindertenbewegung und Bestsellerautorin.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Kurzerzählungen VII

Kurzerzählungen VII von García Ponce,  Juan, Sasse,  Mathias
Juan García Ponce (1932–2003) ist ohne Zweifel einer der herausragendsten modernen Schriftsteller Lateinamerikas. Geboren in Yucatan, Mexiko, und aufgewachsen in Mexiko-Stadt, umfasst sein Lebenswerk Kurzerzählungen, Romane, Theaterstücke, Übersetzungen und Drehbücher und ist eines der größten und vielfältigsten in der mexikanischen Literatur. In seiner künstlerischen Arbeit beschäftigt er sich vornehmlich mit der Kluft zwischen Identität, Liebe, Einsamkeit, Wahnsinn, Erotik und Kunst. In seinen Kurzerzählungen, von denen in diesem Buch drei weitere vorgestellt werden, bedient sich García Ponce unter an-derem dem für ihn experimentellen Thema der Erotik als Auflehnung gegen das Normale. Aber auch die Lust spielt in diesem Band eine wichtige Rolle. Seine Erzählungen sind in der Regel volkstümlich, ohne dabei zu sehr in die Folklore abzugleiten. Obwohl in der spanischen Rezeption vielfach die Erotik als das herausragende Merkmal seiner Kurzerzählungen gilt, lenkt diese Sichtweise sehr von seinem eigentlichen historischen Wert für die mexikanische Literatur ab, der folgende Generationen auf unterschiedlichste Weise nachhaltig geprägt hat.
Aktualisiert: 2021-05-13
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Kurzerzählungen VI

Kurzerzählungen VI von García Ponce,  Juan, Sasse,  Mathias
Juan García Ponce (1932–2003) ist ohne Zweifel einer der herausragendsten modernen Schriftsteller Lateinamerikas. Geboren in Yucatan, Mexiko, und aufgewachsen in Mexiko-Stadt, umfasst sein Lebenswerk Kurzerzählungen, Romane, Theaterstücke, Übersetzungen und Drehbücher und ist eines der größten und vielfältigsten in der mexikanischen Literatur. In seiner künstlerischen Arbeit beschäftigt er sich vornehmlich mit der Kluft zwischen Identität, Liebe, Einsamkeit, Wahnsinn, Erotik und Kunst. In seinen Kurzerzählungen, von denen in diesem Buch drei weitere vorgestellt werden, bedient sich García Ponce unter an-derem dem für ihn experimentellen Thema der Erotik als Auflehnung gegen das Normale. Aber auch die Lust spielt in diesem Band eine wichtige Rolle. Seine Erzählungen sind in der Regel volkstümlich, ohne dabei zu sehr in die Folklore abzugleiten. Obwohl in der spanischen Rezeption vielfach die Erotik als das herausragende Merkmal seiner Kurzerzählungen gilt, lenkt diese Sichtweise sehr von seinem eigentlichen historischen Wert für die mexikanische Literatur ab, der folgende Generationen auf unterschiedlichste Weise nachhaltig geprägt hat.
Aktualisiert: 2021-04-22
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Kurzerzählungen V

Kurzerzählungen V von García Ponce,  Juan, Sasse,  Mathias
Juan García Ponce (1932–2003) ist ohne Zweifel einer der herausragendsten modernen Schriftsteller Lateinamerikas. Geboren in Yucatan, Mexiko, und aufgewachsen in Mexiko-Stadt, umfasst sein Lebenswerk Kurzerzählungen, Romane, Theaterstücke, Übersetzungen und Drehbücher und ist eines der größten und vielfältigsten in der mexikanischen Literatur. In seiner künstlerischen Arbeit beschäftigt er sich vornehmlich mit der Kluft zwischen Identität, Liebe, Einsamkeit, Wahnsinn, Erotik und Kunst. In seinen Kurzerzählungen, von denen in diesem Buch drei weitere vorgestellt werden, bedient sich García Ponce unter an-derem dem für ihn experimentellen Thema der Erotik als Auflehnung gegen das Normale. Aber auch Betrachtungen spielen in diesem Band eine wichtige Rolle. Seine Erzählungen sind in der Regel volkstümlich, ohne dabei zu sehr in die Folklore abzugleiten. Obwohl in der spanischen Rezeption vielfach die Erotik als das herausragende Merkmal seiner Kurzerzählungen gilt, lenkt diese Sichtweise sehr von seinem eigentlichen historischen Wert für die mexikanische Literatur ab, der folgende Generationen auf unterschiedlichste Weise nachhaltig geprägt hat.
Aktualisiert: 2021-04-01
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Kurzerzählungen IV

Kurzerzählungen IV von García Ponce,  Juan, Sasse,  Mathias
Juan García Ponce (1932–2003) ist ohne Zweifel einer der herausragendsten modernen Schriftsteller Lateinamerikas. Geboren in Yucatan, Mexiko, und aufgewachsen in Mexiko-Stadt, umfasst sein Lebenswerk Kurzerzählungen, Romane, Theaterstücke, Übersetzungen und Drehbücher und ist eines der größten und vielfältigsten in der mexikanischen Literatur. In seiner künstlerischen Arbeit beschäftigt er sich vornehmlich mit der Kluft zwischen Identität, Liebe, Einsamkeit, Wahnsinn, Erotik und Kunst. In seinen Kurzerzählungen, von denen vier in diesem Buch vorgestellt werden, bedient sich García Ponce unter anderem dem für ihn experimentellen Thema der Erotik als Auflehnung gegen das Normale. Aber auch die Einsamkeit kommt in diesem Band vor, und seine Erzählungen sind in der Regel volkstümlich, ohne dabei zu sehr in die Folklore abzugleiten. Obwohl in der spanischen Rezeption vielfach die Erotik als das herausragende Merkmal seiner Kurzerzählungen gilt, lenkt diese Sichtweise sehr von dem eigentlichen historischen Wert dieses Autors für die mexikanische Literatur ab, der folgende Generationen auf unterschiedliche Weise nachhaltig geprägt hat.
Aktualisiert: 2021-02-04
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Kurzerzählungen III

Kurzerzählungen III von García Ponce,  Juan, Sasse,  Mathias
Juan García Ponce (1932-2003) ist ohne Zweifel einer der herausragendsten modernen Schriftsteller Lateinamerikas. Geboren in Yucatan, Mexiko, und aufgewachsen in Mexiko-Stadt, umfasst sein Lebenswerk Kurzerzählungen, Romane, Theaterstücke, Übersetzungen und Drehbücher und ist eines der größten und vielfältigsten in der mexikanischen Literatur. In seiner künstlerischen Arbeit beschäftigt er sich vornehmlich mit der Kluft zwischen Identität, Liebe, Einsamkeit, Wahnsinn, Erotik und Kunst. In den drei Kurzerzählungen, die in diesem Buch vorgestellt werden, bedient sich García Ponce unter anderem dem für ihn experimentellen Thema der Erotik als Auflehnung gegen das Normale. Im Gegensatz dazu schreibt er seine Kurzerzählungen in der Regel volkstümlich, ohne dabei zu sehr in die Folklore abzugleiten. Obwohl in der spanischen Rezeption vielfach die Erotik als das herausragende Merkmal seiner Kurzerzählungen gilt, lenkt diese Sichtweise sehr von dem eigentlichen historischen Wert dieses Autors für die mexikanische Literatur ab, der folgende Generationen auf unterschiedliche Weise nachhaltig geprägt hat.
Aktualisiert: 2021-01-10
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Kurzerzählungen II

Kurzerzählungen II von García Ponce,  Juan, Sasse,  Mathias
Juan García Ponce (1932–2003) ist ohne Zweifel einer der herausragendsten modernen Schriftsteller Lateinamerikas. Geboren in Yucatan, Mexiko, und aufgewachsen in Mexiko-Stadt, umfasst sein Lebenswerk Kurzerzählungen, Romane, Theaterstücke, Übersetzungen und Drehbücher und ist eines der größten und vielfältigsten in der mexikanischen Literatur. In seiner künstlerischen Arbeit beschäftigt er sich vornehmlich mit der Kluft zwischen Identität, Liebe, Einsamkeit, Wahnsinn, Erotik und Kunst. In den drei Kurzerzählungen, die in diesem Buch vorgestellt werden, bedient sich García Ponce unter anderem dem für ihn experimentellen Thema der Erotik als Auflehnung gegen das Normale. Er schreibt seine Kurzerzählungen in der Regel volkstümlich, ohne zu sehr in die Folklore abzugleiten. Obwohl vielfach die Erotik als das herausragende Merkmal seiner Kurzerzählungen gilt, lenkt diese Sichtweise sehr von dem eigentlichen historischen Wert dieses Autors für die mexikanische Literatur ab, der folgende Generationen auf unterschiedliche Weise nachhaltig geprägt hat.
Aktualisiert: 2021-01-10
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Kurzerzählungen I

Kurzerzählungen I von García Ponce,  Juan, Sasse,  Mathias
Juan García Ponce (1932-2003) ist ohne Zweifel einer der herausragendsten modernen Schriftsteller Lateinamerikas. Geboren in Yucatan, Mexiko, und aufgewachsen in Mexiko-Stadt, umfasst sein Lebenswerk Kurzerzählungen, Romane, Theaterstücke, Übersetzungen und Drehbücher und ist eines der größten und vielfältigsten in der mexikanischen Literatur. In seiner künstlerischen Arbeit beschäftigt er sich vornehmlich mit der Kluft zwischen Identität, Liebe, Einsamkeit, Wahnsinn, Erotik und Kunst. In den drei Kurzerzählungen, die in diesem Buch vorgestellt werden, bedient sich García Ponce unter anderem dem für ihn experimentellen Thema der Erotik als Auflehnung gegen das Normale. Im Gegensatz dazu schreibt er seine Kurzerzählungen in der Regel volkstümlich, ohne dabei zu sehr in die Folklore abzugleiten. Obwohl in der spanischen Rezeption vielfach die Erotik als das herausragende Merkmal seiner Kurzerzählungen gilt, lenkt diese Sichtweise sehr von dem eigentlichen historischen Wert dieses Autors für die mexikanische Literatur ab, der folgende Generationen auf unterschiedliche Weise nachhaltig geprägt hat.
Aktualisiert: 2021-01-10
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