Konfuzius in Oranienbaum

Konfuzius in Oranienbaum von Schaab-Hanke,  Dorothee
Wer im heutigen Gartenreich Wörlitz-Dessau das Schloss und den Park von Oranienbaum besichtigt, wird sich angesichts des im Chinesischen Haus befindlichen Konterfeis eines alten Mannes mit Bart, der Geburtsszene mit Babywaschung und dem chinesischen Orchester in den Wolken oder aber bei der Betrachtung der elf Wandmalereien in zwei Zimmern im ersten Stock des Schlosses fragen, was das wohl alles zu bedeuten hat und warum es dort zu finden ist. Der „alte Mann mit Bart“, das ist Konfuzius in einer Darstellung, wie sie der Jesuit Joseph-Marie Amiot (1718–1793) in den 80er Jahren des 18. Jhs., zusammen mit über hundert Szenen aus dem Leben des großen Weisen der Chinesen aus Peking nach Paris geschickt hatte. Im Auftrag von Henri Bertin (1720–1792), einem hohen Minister unter Ludwig XV, hat Isodore-Stanislas Helman (1743–1806) auf der Basis dieser Vorlagen 23 Kupferstiche angefertigt. die 1788 in Paris in einer Monographie erschienen. Schon kurz nach deren Publikation muss eine Ausgabe davon in die Hände von Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau (1740–1817) gelangt sein. Dieser um das Volkswohl in seiner Domäne bemühte, aufgeklärte und reformwillige Fürst Franz muss besondere Gründe dafür gehabt haben, warum er dem Konfuzius und einer Auswahl von Szenen aus dessen Leben einen Platz in Oranienbaum eingeräumt hat. Welche Gründe dies genau gewesen sein mögen, das versucht die Autorin unter Rückbezug auf die chinesischen Bilder und Texte aufzuzeigen, die den Helman-Kupferstichen und den Oranienbaumer Wandmalereien zugrundeliegen. Dorothee Schaab-Hanke hat sich als Sinologin u.a. mit der Bedeutung von Leitbildern in der chinesischen Tradition befasst. Im Rahmen von Lehraufträgen hat sie am Lehrstuhl für Neuere Geschichte der Universität Bamberg Seminare zum Wissens- und Kulturaustausch zwischen China und Europa in der Frühen Neuzeit sowie zu den Bildern, die man sich zu jener Zeit in Europa von China machte, abgehalten.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Konfuzius in Oranienbaum

Konfuzius in Oranienbaum von Schaab-Hanke,  Dorothee
Wer im heutigen Gartenreich Wörlitz-Dessau das Schloss und den Park von Oranienbaum besichtigt, wird sich angesichts des im Chinesischen Haus befindlichen Konterfeis eines alten Mannes mit Bart, der Geburtsszene mit Babywaschung und dem chinesischen Orchester in den Wolken oder aber bei der Betrachtung der elf Wandmalereien in zwei Zimmern im ersten Stock des Schlosses fragen, was das wohl alles zu bedeuten hat und warum es dort zu finden ist. Der „alte Mann mit Bart“, das ist Konfuzius in einer Darstellung, wie sie der Jesuit Joseph-Marie Amiot (1718–1793) in den 80er Jahren des 18. Jhs., zusammen mit über hundert Szenen aus dem Leben des großen Weisen der Chinesen aus Peking nach Paris geschickt hatte. Im Auftrag von Henri Bertin (1720–1792), einem hohen Minister unter Ludwig XV, hat Isodore-Stanislas Helman (1743–1806) auf der Basis dieser Vorlagen 23 Kupferstiche angefertigt. die 1788 in Paris in einer Monographie erschienen. Schon kurz nach deren Publikation muss eine Ausgabe davon in die Hände von Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau (1740–1817) gelangt sein. Dieser um das Volkswohl in seiner Domäne bemühte, aufgeklärte und reformwillige Fürst Franz muss besondere Gründe dafür gehabt haben, warum er dem Konfuzius und einer Auswahl von Szenen aus dessen Leben einen Platz in Oranienbaum eingeräumt hat. Welche Gründe dies genau gewesen sein mögen, das versucht die Autorin unter Rückbezug auf die chinesischen Bilder und Texte aufzuzeigen, die den Helman-Kupferstichen und den Oranienbaumer Wandmalereien zugrundeliegen. Dorothee Schaab-Hanke hat sich als Sinologin u.a. mit der Bedeutung von Leitbildern in der chinesischen Tradition befasst. Im Rahmen von Lehraufträgen hat sie am Lehrstuhl für Neuere Geschichte der Universität Bamberg Seminare zum Wissens- und Kulturaustausch zwischen China und Europa in der Frühen Neuzeit sowie zu den Bildern, die man sich zu jener Zeit in Europa von China machte, abgehalten.
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Konfuzius in Oranienbaum

Konfuzius in Oranienbaum von Schaab-Hanke,  Dorothee
Wer im heutigen Gartenreich Wörlitz-Dessau das Schloss und den Park von Oranienbaum besichtigt, wird sich angesichts des im Chinesischen Haus befindlichen Konterfeis eines alten Mannes mit Bart, der Geburtsszene mit Babywaschung und dem chinesischen Orchester in den Wolken oder aber bei der Betrachtung der elf Wandmalereien in zwei Zimmern im ersten Stock des Schlosses fragen, was das wohl alles zu bedeuten hat und warum es dort zu finden ist. Der „alte Mann mit Bart“, das ist Konfuzius in einer Darstellung, wie sie der Jesuit Joseph-Marie Amiot (1718–1793) in den 80er Jahren des 18. Jhs., zusammen mit über hundert Szenen aus dem Leben des großen Weisen der Chinesen aus Peking nach Paris geschickt hatte. Im Auftrag von Henri Bertin (1720–1792), einem hohen Minister unter Ludwig XV, hat Isodore-Stanislas Helman (1743–1806) auf der Basis dieser Vorlagen 23 Kupferstiche angefertigt. die 1788 in Paris in einer Monographie erschienen. Schon kurz nach deren Publikation muss eine Ausgabe davon in die Hände von Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau (1740–1817) gelangt sein. Dieser um das Volkswohl in seiner Domäne bemühte, aufgeklärte und reformwillige Fürst Franz muss besondere Gründe dafür gehabt haben, warum er dem Konfuzius und einer Auswahl von Szenen aus dessen Leben einen Platz in Oranienbaum eingeräumt hat. Welche Gründe dies genau gewesen sein mögen, das versucht die Autorin unter Rückbezug auf die chinesischen Bilder und Texte aufzuzeigen, die den Helman-Kupferstichen und den Oranienbaumer Wandmalereien zugrundeliegen. Dorothee Schaab-Hanke hat sich als Sinologin u.a. mit der Bedeutung von Leitbildern in der chinesischen Tradition befasst. Im Rahmen von Lehraufträgen hat sie am Lehrstuhl für Neuere Geschichte der Universität Bamberg Seminare zum Wissens- und Kulturaustausch zwischen China und Europa in der Frühen Neuzeit sowie zu den Bildern, die man sich zu jener Zeit in Europa von China machte, abgehalten.
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Konfuzius in Oranienbaum

Konfuzius in Oranienbaum von Schaab-Hanke,  Dorothee
Wer im heutigen Gartenreich Wörlitz-Dessau das Schloss und den Park von Oranienbaum besichtigt, wird sich angesichts des im Chinesischen Haus befindlichen Konterfeis eines alten Mannes mit Bart, der Geburtsszene mit Babywaschung und dem chinesischen Orchester in den Wolken oder aber bei der Betrachtung der elf Wandmalereien in zwei Zimmern im ersten Stock des Schlosses fragen, was das wohl alles zu bedeuten hat und warum es dort zu finden ist. Der „alte Mann mit Bart“, das ist Konfuzius in einer Darstellung, wie sie der Jesuit Joseph-Marie Amiot (1718–1793) in den 80er Jahren des 18. Jhs., zusammen mit über hundert Szenen aus dem Leben des großen Weisen der Chinesen aus Peking nach Paris geschickt hatte. Im Auftrag von Henri Bertin (1720–1792), einem hohen Minister unter Ludwig XV, hat Isodore-Stanislas Helman (1743–1806) auf der Basis dieser Vorlagen 23 Kupferstiche angefertigt. die 1788 in Paris in einer Monographie erschienen. Schon kurz nach deren Publikation muss eine Ausgabe davon in die Hände von Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau (1740–1817) gelangt sein. Dieser um das Volkswohl in seiner Domäne bemühte, aufgeklärte und reformwillige Fürst Franz muss besondere Gründe dafür gehabt haben, warum er dem Konfuzius und einer Auswahl von Szenen aus dessen Leben einen Platz in Oranienbaum eingeräumt hat. Welche Gründe dies genau gewesen sein mögen, das versucht die Autorin unter Rückbezug auf die chinesischen Bilder und Texte aufzuzeigen, die den Helman-Kupferstichen und den Oranienbaumer Wandmalereien zugrundeliegen. Dorothee Schaab-Hanke hat sich als Sinologin u.a. mit der Bedeutung von Leitbildern in der chinesischen Tradition befasst. Im Rahmen von Lehraufträgen hat sie am Lehrstuhl für Neuere Geschichte der Universität Bamberg Seminare zum Wissens- und Kulturaustausch zwischen China und Europa in der Frühen Neuzeit sowie zu den Bildern, die man sich zu jener Zeit in Europa von China machte, abgehalten.
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Konfuzius in Oranienbaum

Konfuzius in Oranienbaum von Schaab-Hanke,  Dorothee
Wer im heutigen Gartenreich Wörlitz-Dessau das Schloss und den Park von Oranienbaum besichtigt, wird sich angesichts des im Chinesischen Haus befindlichen Konterfeis eines alten Mannes mit Bart, der Geburtsszene mit Babywaschung und dem chinesischen Orchester in den Wolken oder aber bei der Betrachtung der elf Wandmalereien in zwei Zimmern im ersten Stock des Schlosses fragen, was das wohl alles zu bedeuten hat und warum es dort zu finden ist. Der „alte Mann mit Bart“, das ist Konfuzius in einer Darstellung, wie sie der Jesuit Joseph-Marie Amiot (1718–1793) in den 80er Jahren des 18. Jhs., zusammen mit über hundert Szenen aus dem Leben des großen Weisen der Chinesen aus Peking nach Paris geschickt hatte. Im Auftrag von Henri Bertin (1720–1792), einem hohen Minister unter Ludwig XV, hat Isodore-Stanislas Helman (1743–1806) auf der Basis dieser Vorlagen 23 Kupferstiche angefertigt. die 1788 in Paris in einer Monographie erschienen. Schon kurz nach deren Publikation muss eine Ausgabe davon in die Hände von Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau (1740–1817) gelangt sein. Dieser um das Volkswohl in seiner Domäne bemühte, aufgeklärte und reformwillige Fürst Franz muss besondere Gründe dafür gehabt haben, warum er dem Konfuzius und einer Auswahl von Szenen aus dessen Leben einen Platz in Oranienbaum eingeräumt hat. Welche Gründe dies genau gewesen sein mögen, das versucht die Autorin unter Rückbezug auf die chinesischen Bilder und Texte aufzuzeigen, die den Helman-Kupferstichen und den Oranienbaumer Wandmalereien zugrundeliegen. Dorothee Schaab-Hanke hat sich als Sinologin u.a. mit der Bedeutung von Leitbildern in der chinesischen Tradition befasst. Im Rahmen von Lehraufträgen hat sie am Lehrstuhl für Neuere Geschichte der Universität Bamberg Seminare zum Wissens- und Kulturaustausch zwischen China und Europa in der Frühen Neuzeit sowie zu den Bildern, die man sich zu jener Zeit in Europa von China machte, abgehalten.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Konfuzius in Oranienbaum

Konfuzius in Oranienbaum von Schaab-Hanke,  Dorothee
Wer im heutigen Gartenreich Wörlitz-Dessau das Schloss und den Park von Oranienbaum besichtigt, wird sich angesichts des im Chinesischen Haus befindlichen Konterfeis eines alten Mannes mit Bart, der Geburtsszene mit Babywaschung und dem chinesischen Orchester in den Wolken oder aber bei der Betrachtung der elf Wandmalereien in zwei Zimmern im ersten Stock des Schlosses fragen, was das wohl alles zu bedeuten hat und warum es dort zu finden ist. Der „alte Mann mit Bart“, das ist Konfuzius in einer Darstellung, wie sie der Jesuit Joseph-Marie Amiot (1718–1793) in den 80er Jahren des 18. Jhs., zusammen mit über hundert Szenen aus dem Leben des großen Weisen der Chinesen aus Peking nach Paris geschickt hatte. Im Auftrag von Henri Bertin (1720–1792), einem hohen Minister unter Ludwig XV, hat Isodore-Stanislas Helman (1743–1806) auf der Basis dieser Vorlagen 23 Kupferstiche angefertigt. die 1788 in Paris in einer Monographie erschienen. Schon kurz nach deren Publikation muss eine Ausgabe davon in die Hände von Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau (1740–1817) gelangt sein. Dieser um das Volkswohl in seiner Domäne bemühte, aufgeklärte und reformwillige Fürst Franz muss besondere Gründe dafür gehabt haben, warum er dem Konfuzius und einer Auswahl von Szenen aus dessen Leben einen Platz in Oranienbaum eingeräumt hat. Welche Gründe dies genau gewesen sein mögen, das versucht die Autorin unter Rückbezug auf die chinesischen Bilder und Texte aufzuzeigen, die den Helman-Kupferstichen und den Oranienbaumer Wandmalereien zugrundeliegen. Dorothee Schaab-Hanke hat sich als Sinologin u.a. mit der Bedeutung von Leitbildern in der chinesischen Tradition befasst. Im Rahmen von Lehraufträgen hat sie am Lehrstuhl für Neuere Geschichte der Universität Bamberg Seminare zum Wissens- und Kulturaustausch zwischen China und Europa in der Frühen Neuzeit sowie zu den Bildern, die man sich zu jener Zeit in Europa von China machte, abgehalten.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Konfuzius in Oranienbaum

Konfuzius in Oranienbaum von Schaab-Hanke,  Dorothee
Wer im heutigen Gartenreich Wörlitz-Dessau das Schloss und den Park von Oranienbaum besichtigt, wird sich angesichts des im Chinesischen Haus befindlichen Konterfeis eines alten Mannes mit Bart, der Geburtsszene mit Babywaschung und dem chinesischen Orchester in den Wolken oder aber bei der Betrachtung der elf Wandmalereien in zwei Zimmern im ersten Stock des Schlosses fragen, was das wohl alles zu bedeuten hat und warum es dort zu finden ist. Der „alte Mann mit Bart“, das ist Konfuzius in einer Darstellung, wie sie der Jesuit Joseph-Marie Amiot (1718–1793) in den 80er Jahren des 18. Jhs., zusammen mit über hundert Szenen aus dem Leben des großen Weisen der Chinesen aus Peking nach Paris geschickt hatte. Im Auftrag von Henri Bertin (1720–1792), einem hohen Minister unter Ludwig XV, hat Isodore-Stanislas Helman (1743–1806) auf der Basis dieser Vorlagen 23 Kupferstiche angefertigt. die 1788 in Paris in einer Monographie erschienen. Schon kurz nach deren Publikation muss eine Ausgabe davon in die Hände von Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau (1740–1817) gelangt sein. Dieser um das Volkswohl in seiner Domäne bemühte, aufgeklärte und reformwillige Fürst Franz muss besondere Gründe dafür gehabt haben, warum er dem Konfuzius und einer Auswahl von Szenen aus dessen Leben einen Platz in Oranienbaum eingeräumt hat. Welche Gründe dies genau gewesen sein mögen, das versucht die Autorin unter Rückbezug auf die chinesischen Bilder und Texte aufzuzeigen, die den Helman-Kupferstichen und den Oranienbaumer Wandmalereien zugrundeliegen. Dorothee Schaab-Hanke hat sich als Sinologin u.a. mit der Bedeutung von Leitbildern in der chinesischen Tradition befasst. Im Rahmen von Lehraufträgen hat sie am Lehrstuhl für Neuere Geschichte der Universität Bamberg Seminare zum Wissens- und Kulturaustausch zwischen China und Europa in der Frühen Neuzeit sowie zu den Bildern, die man sich zu jener Zeit in Europa von China machte, abgehalten.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Zwischen Chaos und Kosmos: Experimente mit Farbe, Form und Schrift

Zwischen Chaos und Kosmos: Experimente mit Farbe, Form und Schrift von Hanke,  Martin, Schaab,  Angelika, Schaab-Hanke,  Dorothee
„Gerade beim Malen mit hauptsächlich einer Grundfarbe steigen solche Urbilder in mir auf wie innere Visionen von Urzuständen des Lebens. Genauso ging es mir bisher aber nur beim Malen mit Blau (oder einmal mit Gelb), und zwar bei den Bildern ‚Änigma‘ bzw. ‚Mystiko‘, das nachts bei Lampenlicht entstanden ist (1996), sowie ‚Atlantis‘ (1996), das rechts davon zu sehen ist, sowie ‚Gynaika‘, ganz rechts in der Reihe, auch von 1996. Diese 3 großen, und zwar körpergroßen (nicht überdimensionierten bzw. riesigen) Bilder, bei denen ich der Leinwand wie einem Menschen, einem anderen Wesen, auf Augenhöhe begegne, sind mir bei dieser Ausstellung die wichtigsten Bilder aufgrund dieser existentiellen Erfahrung und dieser existentiellen Bedeutung. Es sind elementare Kräfte, die zum Ausdruck, ja zum Ausbruch kommen beim Malprozess, und diese Energie ist sozusagen eingeschrieben und spürbar beim Betrachten. Davon bin ich überzeugt. Es sind Bilder, die ihre Sprache gefunden haben für meine wesentlichen Emotionen, Gefühle, Empfindungen und meine Gedankenwelt; mein Selbstverständnis und Bewusstsein.“ (Angelika, Ausstellungsbuch, 2017) Angelika Schaab, geb. Rieckhoff (Jahrgang 1950), hat bereits als junges Mädchen angefangen, mit den verschiedensten Materialien und Techniken zu experimentieren. Schon in ihren frühesten Zeichnungen und Gemälden kommt ihr besonderes Talent zum Ausdruck. Nach ihrem Abitur hat sie zunächst eine Ausbildung zur Textildesignerin (Dessinatrice) an der Textilfachschule Wattwil (Schweiz) absolviert und mit dem Diplom abgeschlossen, dann studierte sie eine Zeitlang an der Kunstakademie Nürnberg im Bereich Textil-Gestaltung bei Prof. Dr. Stephan Eusemann. Danach wechselte sie zu einem Studium für Pädagogik an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät Erlangen-Nürnberg, arbeitete zwischenzeitlich als heilpädagogische Betreuerin einer Wohngruppe geistig und körperlich behinderter jugendlicher Erwachsener am Ekkharthof in Lengwil-Oberhofen (Schweiz) und fand nach ihrem zweiten Staatsexamen eine Stelle als Lehrerin an der Schule für Erziehungshilfe im Kinderdorf Siloah, Isny – eine Tätigkeit, die sie 13 Jahre lang ausübte. Während all jener Jahre, auch während der Zeit, in der sie als alleinerziehende Mutter ihre beiden Söhne David und Jakob großzog, war sie stets dabei, Skizzen, Gemälde, aber auch Textilreliefs, Textbilder und nicht zuletzt Stillleben und Installationen zu schaffen. Etwa 750 ihrer Werke sind in diesem Band versammelt und dokumentieren ihre Leistung als Künstlerin.
Aktualisiert: 2022-10-13
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Schneesturm 1939

Schneesturm 1939 von Fastner,  Daniel, Luo,  Mike, Schaab-Hanke,  Dorothee, Xiong,  Yuqun
Der Roman spielt zur Zeit des zweiten japanisch-chinesischen Kriegs, der von chinesischer Seite als „Antijapanischer Widerstandskrieg“ bezeichnet wird. Er begann mit der Invasion der Japaner in China am 7. Juli 1937 und dauerte bis zum 9. Sept. 1945, als Amerika eine Atombombe über Hiroshima abwarf und somit der 2. Weltkrieg für alle an ihm beteiligten Nationen ein Ende fand. Im Fokus des Romans steht dabei ein Massaker, das die Japaner am 23. September 1939, zur Zeit des Mittherbstfestes, in Yingtian, einem kleinen Ort in der Provinz Hunan, ganz nahe beim Dongting-See, anrichteten und bei dem Tausende von Zivilisten – Bauern, Frauen und Kinder – auf grausame Weise ums Leben kamen. Für die Japaner war der kleine Ort, in dem auch Soldaten der chinesischen Nationalarmee stationiert waren, vor allem kriegsstrategisch wichtig im Zusammenhang mit der Schlacht um Changsha. Abgesehen davon, dass gerade dieser Schauplatz des zweiten Weltkriegs, den die Japaner eigentlich unter dem Vorwand, sich mit den Chinesen gegen die westlichen Kolonialmächte in einer „Großasiatischen Prosperitätszone“ verbünden zu wollen, angezettelt hatten, auch dem historisch interessierten Leser weitgehend unbekannt sein dürfte, besticht der Roman besonders auch durch die Entscheidung des Autors, den Ablauf der Ereignisse überwiegend aus der Perspektive eines japanischen Ehepaars zu erzählen, des Japaners Nobuhiro Takeda, und seiner jungen Ehefrau Chizuko, die von Sehnsucht nach ihrem Mann getrieben, im Rahmen einer Aufmunterungsdelegation nach China reist. Aus beider Blickwinkel werden die Ereignisse beschrieben und reflektiert, wobei sich im Laufe der Monate, die sie sich im „shinesischen“ Feindesland aufhalten, vieles in ihren Köpfen verändert. Auf chinesischer Seite steht im Mittelpunkt Zhu Yidian, ein gelernter Korbflechter und Seemann, der durch die Umstände der Zeit zum Guerillakämpfer gegen die Japaner wird und der durch seine Entscheidung, die nach Schüssen auf ihren Mann zurückgebliebene Chizuko bei sich aufzunehmen, die Menschlichkeit vor alle Kriegslogik stellt. Dieser Roman ist somit ein Kriegsroman und zugleich ein Anti-Kriegs-Roman, weil sein Autor seine Protagonisten immer wieder über die Frage reflektieren lässt, was dieser Krieg, und Krieg überhaupt, und wem er nützen soll. Die Recherchen Xiong Yuquns gehen dabei weit über sorgfältige historische Recherchen hinaus. Durch die Auswertung von Interviews mit Überlebenden des Massakers und mit Tagebüchern und anderen Dokumenten der japanischen „Täter“ rekonstruiert Xiong vor allem auch den „Geist“ jener Zeit, der aus an sich sensiblen Menschen Maschinen im Dienste der japanischen Ideologie machen konnte. Dieser Roman handelt aber wie gesagt auch von der Liebe und von Menschlichkeit, die da aufscheint, wo man es vielleicht am wenigsten erwartet hätte. Und schließlich ist er auch eine Liebeserklärung an seine eigene Heimat und ihre Naturschönheiten, denn die von viel Wasser, viel Schilf, Kampferbäumen und vor allem Reisfeldern durchzogene Landschaft Hunans und besonders das Gebiet um den Dongting-See beschreibt er, selbst inmitten der Kriegshandlungen, in einer solchen Intensität, dass man als Leser meint, sofort dorthin reisen und dies alles selbst in Augenschein nehmen zu müssen. Zum Autor XIONG Yuqun 熊育群 (geb. 1962), aufgewachsen in der Umgebung des Dongting-Sees, nahe dem zentralen Schauplatz seines Romans, studierte zunächst Hochbau und war lange Jahre als Bau¬unternehmer beschäftigt, war dann zeitweise als Journalist tätig und verfasste u. a. Reiseliteratur und unterrichtet als Professor an der Tongji-Hochschule in Shanghai. XIONG schrieb mehrere Romane und Gedichtsammlungen, ist derzeit Vizevorsitzender des Schriftstellerverbands der Provinz Guang¬dong und Direktor der Literaturakademie Kanton. Er erhielt den fünften Literaturpreis der Lu Xun-Akademie; von ihm erschienenen bislang über 20 Publikationen, Romane, Prosa und Gedichte.
Aktualisiert: 2021-04-15
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Der Lotos schmeckt meinen Augen

Der Lotos schmeckt meinen Augen von Garbe,  Burckhard, Schaab-Hanke,  Dorothee
Als Burckhard Garbe im Sommer 1988 einen Anruf erhält, mit der Frage, ob er bereit sei, bei einer Schriftstellerdelegation nach China ganz kurzfristig für einen krankgewordenen Kollegen einzuspringen, antwortet er zunächst mit einem „Vier-Fünftel-Nein“. Nur dank des guten Zuredens seiner Frau wandelt sich dieses Nein innerhalb einer Stunde gewährter Bedenkzeit schließlich zu einem „Fünf-Fünftel-Ja“. – Wie schön, dass Burckhard Garbe diese 18-tägige Reise, und danach auch noch zwei weitere Reisen, nach China angetreten hat; denn er hat eine besondere Gabe, im Allgemeinen und oft Alltäglichen das Besondere herauszufiltern und seine Beobachtungen mit einer teils an Christian Morgenstern, teils an Ernst Jandl erinnernden Prise liebevollen Humors in Worte zu kleiden. Neben den in diesem Bändchen enthaltenen fünfundzwanzig China-Gedichten hat der Autor auch die Reisenotizen, die er sich damals machte, und einige seiner Fotos für die Publikation zur Verfügung gestellt. Der Schriftsteller und Dichter Burckhard Garbe (geb. 1941 in Berlin) promovierte und lehrte u. a. an der Universität Göttingen Germanistik und veröffentlichte bislang an die 40 Bücher, darunter wissenschaftliche Texte ebenso wie Gedichtbände und Kinderliteratur. Er erhielt bereits viele Literaturpreise, leitete von 1977 bis 2003 den von ihm gegründeten „Lyrik-Workshop Göttingen“ und initiierte 2001 den überregionalen Nachwuchs-Literaturpreis Holzhäuser Heckethaler.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Facetten des Erinnerns

Facetten des Erinnerns von Deng,  Huaidong, Ni,  Shaofeng, Schaab-Hanke,  Dorothee, Shi,  Ming, Spyra,  Bernd, Stumpfeldt,  Hans, Veg,  Sebastian, Wagner,  Monika
Ni Shaofeng und Deng Huaidong, zwei in den frühen 1960er Jahren in China geborene Künstler, haben den 50. Jahrestag der Ausrufung der sogenannten „Kulturrevolution“ (1966–1976) zum Anlass genommen, sich intensiv mit den visuellen Erinnerungen von jener Zeit auseinanderzusetzen. Die Phase der „Kulturrevolution“ ist bislang in China selbst noch kaum aufgearbeitet und wirft, je intensiver man sich mit ihr befasst, desto mehr Fragen auf. Wie konnte das, was damals geschah, und was bei vielen Betroffenen noch heute traumatische Erinnerungen hervorruft, so viele andere dazu verleiten, durch ihren Glauben an die Parolen Maos zu einem willenlosen Instrument seiner Propaganda zu werden, die dann weit über die Grenzen Chinas für viele zu einem Faszinosum wurde. Die beiden Künstler haben die damals entstandenen Propagandabilder als Basis für ihre eigene Neu- und Uminterpretation verwendet. Ihre Bilder scheinen dem Betrachter zunächst vertraut, stellen sich aber bei genauerer Betrachtung als stark modifiziert heraus. Beide verfolgen einen Ansatz der Verfremdung, den Monika Wagner in ihrem einführenden Beitrag als „Re-Education“ bezeichnet hat. NI Shaofeng setzt seine Motive mit traditioneller Tuschetechnik um. Dieses Tuschegemälde teilt er wiederum in fünfzig Einzelteile. Jedes Bildfragment, das dabei entsteht, überträgt er abermals mit schwarzer Tusche auf Reispapier, diesmal jedoch in einem weit größeren Format. Die Einzelteile werden dann zu einem großformatigen, puzzleartig wirkendem Gesamtbild zusammengesetzt. DENG Huaidong malt von dem an der Mauer verformten Motiv ein Bild, das er dann fotografiert und weiter verfremdet. Mit diesem mehrstufigen Verfremdungsverfahren gelangt er zu einer differenzierten Bildsprache, die den Bildern eine neue Realität verleiht. Der Katalog erscheint zeitgleich mit dem Beginn der Ausstellung von Bildern der beiden Künstler, die vom 9. bis 29. November 2016 in der Barlach-Halle K im Rahmen der China Time Hamburg gezeigt wird. Ergänzend zu den künstlerischen Werken sind in dem Katalog die folgenden Beiträge von sechs Wissenschaftlern enthalten, die sich aus kunsthistorischer, sinologischer und zeitgeschichtlicher Perspektive mit der "Kulturrevolution", ihrer Propaganda und den Arbeiten der beiden Künstler befassen: -- "Arbeit am Bild der Kulturrevolution" (Monika WAGNER) -- "Über den „Rausch“ der Kulturrevolution und die Erinnerung an sie: Gedanken zu Ni Shaofengs Ausstellungskatalog" (SHI Ming) -- "Die 'Kulturrevolution' und ich" (Hans STUMPFELDT) -- "Die Macht über die öffentliche Sichtbarkeit: Zur Rolle des Mediums Fotografie in der chinesischen 'Kulturrevolution'" (Bernd SPYRA) -- "Agitprop im Miniformat: Zur Vermittlung von Leitbildern durch Briefmarken aus der Zeit der 'Kulturrevolution'" (Dorothee SCHAAB-HANKE) -- "From Trauma to Debate: Three Phases of Memory of the Cultural Revolution in China" (Sebastian VEG)
Aktualisiert: 2020-03-12
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Möglichkeiten und Grenzen des Übersetzens

Möglichkeiten und Grenzen des Übersetzens von Crone,  Thomas, Cui,  Peiling, Harbsmeier,  Christoph, Heinschke,  Martina, Hermann,  Marc, Kautz,  Ulrich, Kauz,  Ralph, Kim,  Edeltrud, Klöpsch,  Volker, Kubin,  Wolfgang, Lee,  Heike, Li,  Wen, Liu,  Yanyan, Motsch,  Monika, Schaab-Hanke,  Dorothee, Schwarz,  Rainer, Stappenbeck,  Frieder, Weber,  Sabine
Dieser Jahresband von "ORIENTIERUNGEN: Zeitschrift zur Kultur Asiens" versammelt siebzehn Studien, die allesamt über das Übersetzen reflektieren. Mehrere erfahrene Übersetzer haben sich bereit erklärt, aus ihrer Praxis zu berichten, Mitarbeiter und Studierende des Bonner Instituts für Orient- und Asienwissenschaften nutzten dieses Forum, um über ihre Erfahrungen mit dem Übersetzen aus Qualifikations- und anderen Arbeiten zu berichten. Zeitlich umspannen die hier besprochenen Übersetzungen Texte vom Altertum bis zur unmittelbaren Gegenwart.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Halb Yi, halb Han-Chinesin

Halb Yi, halb Han-Chinesin von Cheng,  Conglin, Feng,  Liang, Kraef-Leicht,  Olivia, Palm,  Christoph, Schaab-Hanke,  Dorothee, Wu,  Xiujie
In sieben Skizzen erzählt die Autorin Feng Liang 冯良 (geb. 1963) vom Leben der Nuosu-Yi 诺苏彝, einer Völkerschaft, die im Liangshan-Gebiet 凉山 im Südwesten Chinas ihre Heimat hat. Fast alle Essays handeln von Personen, zu denen Feng Liang persönliche Beziehungen hat, von Verwandten, Freunden und Bekannten, ihren Hoffnungen und Wünschen, ihren Ängsten und Nöten. Alte Bräuche und deren Wandlung in einer Welt, in der sich, wie überall, gerade große Veränderungen vollziehen, werden dem Leser dabei eindrucksvoll nahegebracht. Feng Liang erzählt auf bezaubernd offene, zuweilen auch schonungslos direkte Art. Sie nimmt den Leser bei der Hand und lässt ihn mit ihren Augen in diese ihm zunächst fremde, doch beim Lesen sogleich vertrauter werdende Welt blicken. Feng Liang reflektiert auf ganz eigene und unnachahmliche Weise ihren eigenen kulturellen Hintergrund, und auch wenn sie dabei manches durchaus kritisch beleuchtet, spürt man durch alle Erzählungen hindurch zugleich die starke Liebe der Autorin zu den Nuosu-Yi und ihren besonderen Eigenheiten. Olivia Kraef-Leicht, eine deutsch-montenegrinische Sinologin, die seit 2002 zu den Yi (Nuosu) im Liangshan-Gebiet forscht und die nach fast 15 Jahren in China heute in Berlin lebt und arbeitet, hat die Essays mit zahlreichen Anmerkungen versehen und bettet die Essays in einem ausführlichen Nachwort fachkundig ein. Begleitet werden die Texte von insgesamt 20 Illustrationen, die von Cheng Conglin, einem Malerfreund der Autorin, speziell für die Originalausgabe dieses Buches angefertigt wurden.
Aktualisiert: 2020-03-16
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Die Entwicklung des höfischen Theaters in China zwischen dem 7. und 10. Jahrhundert

Die Entwicklung des höfischen Theaters in China zwischen dem 7. und 10. Jahrhundert von Schaab-Hanke,  Dorothee
Daß die Tang-Zeit (618-907) nicht nur der Musik und der Dichtung, sondern auch der Theaterkunst in China eine Blütezeit bescherte, fand bislang nur wenig Beachtung. Dies ist umso erstaunlicher, als zahlreiche Quellen jener Zeit beschreiben, wie stark die Förderung war, die insbesondere Kaiser Xuanzong sowohl dem Tanztheater als auch der Schauspielkunst zuteil werden ließ. Vorwiegend auf der Basis beschreibender Quellen werden in der Arbeit die verschiedenen Formen des Musik-, Tanz- und Sprechtheaters jener Zeit vorgestellt. Auf diese Weise wird ein Bild von der Vielfalt und Lebendigkeit eines Theaters vermittelt, das allerdings nur wenig mit dem europäischen Dramenbegriff gemein hat, sondern vielmehr als ein Gesamtkunstwerk betrachtet werden sollte. Ausgehend vom Begriff des höfischen Theaters stellt sich die Verfasserin dabei die Frage nach dem Anteil und dem Interesse des Hofes an der Förderung dieser Künste. Die Entwicklung des höfischen Theaters zwischen dem siebten und zehnten Jahrhundert ist, so ihre These, ein Meilenstein in der Geschichte des chinesischen Theaters, der künftig stärker berücksichtigt werden sollte.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Auf anderen Wegen?

Auf anderen Wegen? von Árokay,  Judit, Schaab-Hanke,  Dorothee
Bemerkenswerte Frauen in Ost- und Südostasien – so lautete das Rahmenthema einer kombinierten Veranstaltung, die zwischen Oktober 2000 und Januar 2001 in Hamburg stattfand. Sie bestand aus einer Tagung mit dem Schwerpunktthema "Schreibende Frauen" und einer Ringvorlesung, in deren Mittelpunkt Frauenbilder standen, die – meist aus der Perspektive von Männern – in Geschichte, Gesellschaft und Literatur geschaffen wurden. Organisiert wurde diese fachübergreifende Veranstaltung von fünf Assistentinnen des Asien- Afrika-Instituts der Universität Hamburg, aus der Sinologie, Japanologie, Koreanistik, Thaiistik und Austronesistik, und entsprechend weit gefächert ist das Spektrum der bei Tagung und Ringvorlesung vorgetragenen Themen. Die in diesem Band versammelten Beiträge werfen Schlaglichter auf das Leben und Wirken von Frauen aus verschiedenen Regionen des riesigen Bereiches Ost- und Südostasien und umfassen zeitlich einen Rahmen vom ersten nachchristlichen Jahrhundert bis zur Gegenwart. Fachleuten seien die Beiträge als disziplinübergreifende Fallstudien ergänzend zu ihren eigenen Forschungsschwerpunkten empfohlen. Der interessierte Laie erhält faszinierende Einblicke in die Vielfalt weiblichen Engagements in Ost- und Südostasien, und er wird vielleicht zugleich mit einer gewissen Beklommenheit feststellen, welch große Barrieren manche der hier erwähnten Frauen zu überwinden hatten, um in der Geschichte überhaupt greifbar zu werden.
Aktualisiert: 2020-03-12
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