Rund 2800 Schriftstücke umfasst der Briefwechsel zwischen Paul Hindemith und dem Verlagshaus B. Schott’s Söhne in Mainz. Protagonisten sind auf der einen Seite Paul Hindemith und seine Frau Gertrud, die als kompetente Vertraute die Geschäfte mit dem Verlag auch über den Tod ihres Mannes hinaus weiterführt, auf der anderen Seite die Verlagsinhaber Ludwig und Willy Strecker sowie einige ihrer Mitarbeiter. Über einen Zeitraum von 1919 bis 1967 zeichnet der Briefwechsel nicht nur ein lebendiges Bild von Hindemiths Beziehung zu seinen Verlegern, aus der sich über die Jahrzehnte hinweg auch freundschaftliche Bindungen entwickeln, sondern gewährt exklusive Einblicke in die künstlerischen Entwicklungen und politischen Verwerfungen der Moderne – ein außergewöhnliches Dokument der Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Paul Hindemiths Werk weist enzyklopädische Züge auf: Er bedachte von Anfang an alle musikalischen Gattungen und realisierte einige seiner musikalischen Gedanken und Projekte nicht im einzelnen, abgeschlossenen Werk, sondern in Werkzyklen und funktional unterschiedlich gebundenen Musiken, die sich voneinander abheben und erst unter dem Aspekt des Gesamtwerkes einander ergänzen. Paul Hindemith selbst hat denn auch eine Gesamtausgabe seiner Werke nicht nur gewünscht, sondern auch projektiert: Erhalten ist von ihm eine detaillierte Liste Ungedruckte Stücke für eine etwaige Gesamtausgabe.
In die im Neustich vorgelegte Gesamtausgabe aufgenommen werden alle vollständigen Werke in allen vorliegenden Fassungen. Entwürfe und Fragmente von Werken werden im Anhang des entsprechenden Bandes veröffentlicht, Skizzen im Kritischen Bericht und in der Einleitung des Bandbearbeiters ausgewertet.
Jeder Band enthält das Vorwort der Herausgeber der Gesamtausgabe, Kurt von Fischer und Ludwig Finscher, eine Einleitung des Bandbearbeiters, die über Entstehungs- und Wirkungsgeschichte informiert, authentische Angaben zur Aufführungspraxis macht und erhaltene Einspielungen der Werke durch Paul Hindemith selbst diskutiert, sowie den Kritischen Bericht.
Die Hindemith-Gesamtausgabe ist eine kritische, wissenschaftlich fundierte Edition, die zugleich den Bedürfnissen der musikalischen Praxis Rechnung trägt. Sie wird auch schon durch die zahlreichen Erstveröffentlichungen von Werken Paul Hindemiths der Hindemith-Forschung eine neue Basis bieten und der musikalischen Praxis neues, philologisch abgesichertes Material zur Verfügung stellen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Paul Hindemiths Werk weist enzyklopädische Züge auf: Er bedachte von Anfang an alle musikalischen Gattungen und realisierte einige seiner musikalischen Gedanken und Projekte nicht im einzelnen, abgeschlossenen Werk, sondern in Werkzyklen und funktional unterschiedlich gebundenen Musiken, die sich voneinander abheben und erst unter dem Aspekt des Gesamtwerkes einander ergänzen. Paul Hindemith selbst hat denn auch eine Gesamtausgabe seiner Werke nicht nur gewünscht, sondern auch projektiert: Erhalten ist von ihm eine detaillierte Liste Ungedruckte Stücke für eine etwaige Gesamtausgabe.
In die im Neustich vorgelegte Gesamtausgabe aufgenommen werden alle vollständigen Werke in allen vorliegenden Fassungen. Entwürfe und Fragmente von Werken werden im Anhang des entsprechenden Bandes veröffentlicht, Skizzen im Kritischen Bericht und in der Einleitung des Bandbearbeiters ausgewertet.
Jeder Band enthält das Vorwort der Herausgeber der Gesamtausgabe, Kurt von Fischer und Ludwig Finscher, eine Einleitung des Bandbearbeiters, die über Entstehungs- und Wirkungsgeschichte informiert, authentische Angaben zur Aufführungspraxis macht und erhaltene Einspielungen der Werke durch Paul Hindemith selbst diskutiert, sowie den Kritischen Bericht.
Die Hindemith-Gesamtausgabe ist eine kritische, wissenschaftlich fundierte Edition, die zugleich den Bedürfnissen der musikalischen Praxis Rechnung trägt. Sie wird auch schon durch die zahlreichen Erstveröffentlichungen von Werken Paul Hindemiths der Hindemith-Forschung eine neue Basis bieten und der musikalischen Praxis neues, philologisch abgesichertes Material zur Verfügung stellen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Paul Hindemiths Werk weist enzyklopädische Züge auf: Er bedachte von Anfang an alle musikalischen Gattungen und realisierte einige seiner musikalischen Gedanken und Projekte nicht im einzelnen, abgeschlossenen Werk, sondern in Werkzyklen und funktional unterschiedlich gebundenen Musiken, die sich voneinander abheben und erst unter dem Aspekt des Gesamtwerkes einander ergänzen. Paul Hindemith selbst hat denn auch eine Gesamtausgabe seiner Werke nicht nur gewünscht, sondern auch projektiert: Erhalten ist von ihm eine detaillierte Liste Ungedruckte Stücke für eine etwaige Gesamtausgabe.
In die im Neustich vorgelegte Gesamtausgabe aufgenommen werden alle vollständigen Werke in allen vorliegenden Fassungen. Entwürfe und Fragmente von Werken werden im Anhang des entsprechenden Bandes veröffentlicht, Skizzen im Kritischen Bericht und in der Einleitung des Bandbearbeiters ausgewertet.
Jeder Band enthält das Vorwort der Herausgeber der Gesamtausgabe, Kurt von Fischer und Ludwig Finscher, eine Einleitung des Bandbearbeiters, die über Entstehungs- und Wirkungsgeschichte informiert, authentische Angaben zur Aufführungspraxis macht und erhaltene Einspielungen der Werke durch Paul Hindemith selbst diskutiert, sowie den Kritischen Bericht.
Die Hindemith-Gesamtausgabe ist eine kritische, wissenschaftlich fundierte Edition, die zugleich den Bedürfnissen der musikalischen Praxis Rechnung trägt. Sie wird auch schon durch die zahlreichen Erstveröffentlichungen von Werken Paul Hindemiths der Hindemith-Forschung eine neue Basis bieten und der musikalischen Praxis neues, philologisch abgesichertes Material zur Verfügung stellen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In der hier anlässlich von Hindemiths 100. Geburtstag zusammengestellten Auswahl von Aufsätzen aus den 20 ersten Jahrgängen des Hindemith-Jahrbuchs wird versucht, zwei unterschiedlichen Anliegen Rechnung zu tragen: Zum einen soll sie das breite Spektrum von Hindemiths Werk widerspiegeln, seine unterschiedlichen Aktivitäten als Interpret, Komponist, Lehrer, Musiktheoretiker und nicht zuletzt auch als Musikwissenschaftler beleuchten und einen möglichst differenzierenden Einblick zumindest auf Teile seines Œuvres erlauben. Zum anderen aber soll die Publikation das weite Feld der Hindemith-Forschung, die Vielfalt der musikwissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Werk darlegen und verschiedenartige Interpretationsansätze einzelner Aspekte aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In der hier anlässlich von Hindemiths 100. Geburtstag zusammengestellten Auswahl von Aufsätzen aus den 20 ersten Jahrgängen des Hindemith-Jahrbuchs wird versucht, zwei unterschiedlichen Anliegen Rechnung zu tragen: Zum einen soll sie das breite Spektrum von Hindemiths Werk widerspiegeln, seine unterschiedlichen Aktivitäten als Interpret, Komponist, Lehrer, Musiktheoretiker und nicht zuletzt auch als Musikwissenschaftler beleuchten und einen möglichst differenzierenden Einblick zumindest auf Teile seines Œuvres erlauben. Zum anderen aber soll die Publikation das weite Feld der Hindemith-Forschung, die Vielfalt der musikwissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Werk darlegen und verschiedenartige Interpretationsansätze einzelner Aspekte aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Beiträge im neuen Band der Frankfurter Studien beschäftigen sich mit Komponisten des 20. Jahrhunderts und ihren Werken, darunter Max Reger, Richard Strauss, Kurt Weill oder Leonard Bernstein. Unter dem Gesichtspunkt … dass alles auch hätte anders kommen können nehmen die Autoren verschiedene Kompositionen in den Blick und vermitteln somit aufschlussreiche Facetten dieser Werke.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Beiträge im neuen Band der Frankfurter Studien beschäftigen sich mit Komponisten des 20. Jahrhunderts und ihren Werken, darunter Max Reger, Richard Strauss, Kurt Weill oder Leonard Bernstein. Unter dem Gesichtspunkt … dass alles auch hätte anders kommen können nehmen die Autoren verschiedene Kompositionen in den Blick und vermitteln somit aufschlussreiche Facetten dieser Werke.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Diese Klavierlieder entstanden in einer für Paul Hindemith bewegten und existenziell bedrohten Zeit. Während der Komponist in der Weimarer Republik noch im Zentrum des deutschen Musiklebens stand, galt er während der nationalsozialistischen Diktatur als „entarteter Künstler“. Ab 1936 bestand für seine Werke ein generelles Aufführungsverbot. Da er keine Arbeit als Musiker oder Dozent fand, floh er 1938 zunächst in die Schweiz, zwei Jahre später in die USA.
In dieser Zeit entstand eine Reihe von Klavierliedern zu Texten von Matthias Claudius, Friedrich Rückert, Novalis, Clemens Brentano, Friedrich Nietzsche und weiteren Dichtern. Mit nur einer Ausnahme blieben diese Werke zu Hindemiths Lebzeiten ungedruckt. Einige der im Werkverzeichnis genannten Lieder sind heute verschollen, alle anderen werden mit dieser Ausgabe erstmals publiziert.
Mit dieser Publikation sind nun alle Klavierlieder Paul Hindemiths im Schott-Verlag erschienen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Rund 2800 Schriftstücke umfasst der Briefwechsel zwischen Paul Hindemith und dem Verlagshaus B. Schott’s Söhne in Mainz. Protagonisten sind auf der einen Seite Paul Hindemith und seine Frau Gertrud, die als kompetente Vertraute die Geschäfte mit dem Verlag auch über den Tod ihres Mannes hinaus weiterführt, auf der anderen Seite die Verlagsinhaber Ludwig und Willy Strecker sowie einige ihrer Mitarbeiter. Über einen Zeitraum von 1919 bis 1967 zeichnet der Briefwechsel nicht nur ein lebendiges Bild von Hindemiths Beziehung zu seinen Verlegern, aus der sich über die Jahrzehnte hinweg auch freundschaftliche Bindungen entwickeln, sondern gewährt exklusive Einblicke in die künstlerischen Entwicklungen und politischen Verwerfungen der Moderne – ein außergewöhnliches Dokument der Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Rund 2800 Schriftstücke umfasst der Briefwechsel zwischen Paul Hindemith und dem Verlagshaus B. Schott’s Söhne in Mainz. Protagonisten sind auf der einen Seite Paul Hindemith und seine Frau Gertrud, die als kompetente Vertraute die Geschäfte mit dem Verlag auch über den Tod ihres Mannes hinaus weiterführt, auf der anderen Seite die Verlagsinhaber Ludwig und Willy Strecker sowie einige ihrer Mitarbeiter. Über einen Zeitraum von 1919 bis 1967 zeichnet der Briefwechsel nicht nur ein lebendiges Bild von Hindemiths Beziehung zu seinen Verlegern, aus der sich über die Jahrzehnte hinweg auch freundschaftliche Bindungen entwickeln, sondern gewährt exklusive Einblicke in die künstlerischen Entwicklungen und politischen Verwerfungen der Moderne – ein außergewöhnliches Dokument der Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Rund 2800 Schriftstücke umfasst der Briefwechsel zwischen Paul Hindemith und dem Verlagshaus B. Schott’s Söhne in Mainz. Protagonisten sind auf der einen Seite Paul Hindemith und seine Frau Gertrud, die als kompetente Vertraute die Geschäfte mit dem Verlag auch über den Tod ihres Mannes hinaus weiterführt, auf der anderen Seite die Verlagsinhaber Ludwig und Willy Strecker sowie einige ihrer Mitarbeiter. Über einen Zeitraum von 1919 bis 1967 zeichnet der Briefwechsel nicht nur ein lebendiges Bild von Hindemiths Beziehung zu seinen Verlegern, aus der sich über die Jahrzehnte hinweg auch freundschaftliche Bindungen entwickeln, sondern gewährt exklusive Einblicke in die künstlerischen Entwicklungen und politischen Verwerfungen der Moderne – ein außergewöhnliches Dokument der Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Diese Klavierlieder entstanden in einer für Paul Hindemith bewegten und existenziell bedrohten Zeit. Während der Komponist in der Weimarer Republik noch im Zentrum des deutschen Musiklebens stand, galt er während der nationalsozialistischen Diktatur als „entarteter Künstler“. Ab 1936 bestand für seine Werke ein generelles Aufführungsverbot. Da er keine Arbeit als Musiker oder Dozent fand, floh er 1938 zunächst in die Schweiz, zwei Jahre später in die USA.
In dieser Zeit entstand eine Reihe von Klavierliedern zu Texten von Matthias Claudius, Friedrich Rückert, Novalis, Clemens Brentano, Friedrich Nietzsche und weiteren Dichtern. Mit nur einer Ausnahme blieben diese Werke zu Hindemiths Lebzeiten ungedruckt. Einige der im Werkverzeichnis genannten Lieder sind heute verschollen, alle anderen werden mit dieser Ausgabe erstmals publiziert.
Mit dieser Publikation sind nun alle Klavierlieder Paul Hindemiths im Schott-Verlag erschienen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Diese Klavierlieder entstanden in einer für Paul Hindemith bewegten und existenziell bedrohten Zeit. Während der Komponist in der Weimarer Republik noch im Zentrum des deutschen Musiklebens stand, galt er während der nationalsozialistischen Diktatur als „entarteter Künstler“. Ab 1936 bestand für seine Werke ein generelles Aufführungsverbot. Da er keine Arbeit als Musiker oder Dozent fand, floh er 1938 zunächst in die Schweiz, zwei Jahre später in die USA.
In dieser Zeit entstand eine Reihe von Klavierliedern zu Texten von Matthias Claudius, Friedrich Rückert, Novalis, Clemens Brentano, Friedrich Nietzsche und weiteren Dichtern. Mit nur einer Ausnahme blieben diese Werke zu Hindemiths Lebzeiten ungedruckt. Einige der im Werkverzeichnis genannten Lieder sind heute verschollen, alle anderen werden mit dieser Ausgabe erstmals publiziert.
Mit dieser Publikation sind nun alle Klavierlieder Paul Hindemiths im Schott-Verlag erschienen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Diese Klavierlieder entstanden in einer für Paul Hindemith bewegten und existenziell bedrohten Zeit. Während der Komponist in der Weimarer Republik noch im Zentrum des deutschen Musiklebens stand, galt er während der nationalsozialistischen Diktatur als „entarteter Künstler“. Ab 1936 bestand für seine Werke ein generelles Aufführungsverbot. Da er keine Arbeit als Musiker oder Dozent fand, floh er 1938 zunächst in die Schweiz, zwei Jahre später in die USA.
In dieser Zeit entstand eine Reihe von Klavierliedern zu Texten von Matthias Claudius, Friedrich Rückert, Novalis, Clemens Brentano, Friedrich Nietzsche und weiteren Dichtern. Mit nur einer Ausnahme blieben diese Werke zu Hindemiths Lebzeiten ungedruckt. Einige der im Werkverzeichnis genannten Lieder sind heute verschollen, alle anderen werden mit dieser Ausgabe erstmals publiziert.
Mit dieser Publikation sind nun alle Klavierlieder Paul Hindemiths im Schott-Verlag erschienen.
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Die Beiträge im neuen Band der Frankfurter Studien beschäftigen sich mit Komponisten des 20. Jahrhunderts und ihren Werken, darunter Max Reger, Richard Strauss, Kurt Weill oder Leonard Bernstein. Unter dem Gesichtspunkt … dass alles auch hätte anders kommen können nehmen die Autoren verschiedene Kompositionen in den Blick und vermitteln somit aufschlussreiche Facetten dieser Werke.
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Die Beiträge im neuen Band der Frankfurter Studien beschäftigen sich mit Komponisten des 20. Jahrhunderts und ihren Werken, darunter Max Reger, Richard Strauss, Kurt Weill oder Leonard Bernstein. Unter dem Gesichtspunkt … dass alles auch hätte anders kommen können nehmen die Autoren verschiedene Kompositionen in den Blick und vermitteln somit aufschlussreiche Facetten dieser Werke.
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Die Beiträge im neuen Band der Frankfurter Studien beschäftigen sich mit Komponisten des 20. Jahrhunderts und ihren Werken, darunter Max Reger, Richard Strauss, Kurt Weill oder Leonard Bernstein. Unter dem Gesichtspunkt … dass alles auch hätte anders kommen können nehmen die Autoren verschiedene Kompositionen in den Blick und vermitteln somit aufschlussreiche Facetten dieser Werke.
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Die Beiträge im neuen Band der Frankfurter Studien beschäftigen sich mit Komponisten des 20. Jahrhunderts und ihren Werken, darunter Max Reger, Richard Strauss, Kurt Weill oder Leonard Bernstein. Unter dem Gesichtspunkt … dass alles auch hätte anders kommen können nehmen die Autoren verschiedene Kompositionen in den Blick und vermitteln somit aufschlussreiche Facetten dieser Werke.
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In der hier anlässlich von Hindemiths 100. Geburtstag zusammengestellten Auswahl von Aufsätzen aus den 20 ersten Jahrgängen des Hindemith-Jahrbuchs wird versucht, zwei unterschiedlichen Anliegen Rechnung zu tragen: Zum einen soll sie das breite Spektrum von Hindemiths Werk widerspiegeln, seine unterschiedlichen Aktivitäten als Interpret, Komponist, Lehrer, Musiktheoretiker und nicht zuletzt auch als Musikwissenschaftler beleuchten und einen möglichst differenzierenden Einblick zumindest auf Teile seines Œuvres erlauben. Zum anderen aber soll die Publikation das weite Feld der Hindemith-Forschung, die Vielfalt der musikwissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Werk darlegen und verschiedenartige Interpretationsansätze einzelner Aspekte aufzeigen.
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