Mit seinem Begriff der »Scheinmündigkeit« platzt der Kulturanthropologe Dieter Schimang mitten hinein in die große Party, die die Aufklärung seit dem 18. Jahrhundert feiert: Mündigkeit heißt Selbstbestimmung, sie meint Mut und die Fähigkeit, dem eigenen Verstand zu folgen, Verantwortung für sich selbst und die Gesellschaft zu übernehmen.
An zahlreichen Beispielen und in historischer Herleitung führt Schimang vor, wie man sich der Mündigkeit politisch entledigt hat, indem man sie durch eine leere, rein formale Bestimmung ersetzt hat: eine Scheinmündigkeit, die uns mit 18 Jahren zugesprochen wird und uns vor allem als Konsument_innen meint. Er zeigt: Eine inhaltlich gefüllte Mündigkeit aller ist unvereinbar mit einem Regime des privaten Gewinnstrebens, sie ist für ein solches nachgerade gefährlich. Es ist vor allem die ökologische Krise, die nun lautstark an die Türen dieses Selbstbildes klopft und neue Chancen eröffnet: diese Fehlentwicklung nachzuvollziehen und sie zu korrigieren.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Mit seinem Begriff der »Scheinmündigkeit« platzt der Kulturanthropologe Dieter Schimang mitten hinein in die große Party, die die Aufklärung seit dem 18. Jahrhundert feiert: Mündigkeit heißt Selbstbestimmung, sie meint Mut und die Fähigkeit, dem eigenen Verstand zu folgen, Verantwortung für sich selbst und die Gesellschaft zu übernehmen.
An zahlreichen Beispielen und in historischer Herleitung führt Schimang vor, wie man sich der Mündigkeit politisch entledigt hat, indem man sie durch eine leere, rein formale Bestimmung ersetzt hat: eine Scheinmündigkeit, die uns mit 18 Jahren zugesprochen wird und uns vor allem als Konsument_innen meint. Er zeigt: Eine inhaltlich gefüllte Mündigkeit aller ist unvereinbar mit einem Regime des privaten Gewinnstrebens, sie ist für ein solches nachgerade gefährlich. Es ist vor allem die ökologische Krise, die nun lautstark an die Türen dieses Selbstbildes klopft und neue Chancen eröffnet: diese Fehlentwicklung nachzuvollziehen und sie zu korrigieren.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Mit seinem Begriff der »Scheinmündigkeit« platzt der Kulturanthropologe Dieter Schimang mitten hinein in die große Party, die die Aufklärung seit dem 18. Jahrhundert feiert: Mündigkeit heißt Selbstbestimmung, sie meint Mut und die Fähigkeit, dem eigenen Verstand zu folgen, Verantwortung für sich selbst und die Gesellschaft zu übernehmen.
An zahlreichen Beispielen und in historischer Herleitung führt Schimang vor, wie man sich der Mündigkeit politisch entledigt hat, indem man sie durch eine leere, rein formale Bestimmung ersetzt hat: eine Scheinmündigkeit, die uns mit 18 Jahren zugesprochen wird und uns vor allem als Konsument_innen meint. Er zeigt: Eine inhaltlich gefüllte Mündigkeit aller ist unvereinbar mit einem Regime des privaten Gewinnstrebens, sie ist für ein solches nachgerade gefährlich. Es ist vor allem die ökologische Krise, die nun lautstark an die Türen dieses Selbstbildes klopft und neue Chancen eröffnet: diese Fehlentwicklung nachzuvollziehen und sie zu korrigieren.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Mit seinem Begriff der »Scheinmündigkeit« platzt der Kulturanthropologe Dieter Schimang mitten hinein in die große Party, die die Aufklärung seit dem 18. Jahrhundert feiert: Mündigkeit heißt Selbstbestimmung, sie meint Mut und die Fähigkeit, dem eigenen Verstand zu folgen, Verantwortung für sich selbst und die Gesellschaft zu übernehmen.
An zahlreichen Beispielen und in historischer Herleitung führt Schimang vor, wie man sich der Mündigkeit politisch entledigt hat, indem man sie durch eine leere, rein formale Bestimmung ersetzt hat: eine Scheinmündigkeit, die uns mit 18 Jahren zugesprochen wird und uns vor allem als Konsument_innen meint. Er zeigt: Eine inhaltlich gefüllte Mündigkeit aller ist unvereinbar mit einem Regime des privaten Gewinnstrebens, sie ist für ein solches nachgerade gefährlich. Es ist vor allem die ökologische Krise, die nun lautstark an die Türen dieses Selbstbildes klopft und neue Chancen eröffnet: diese Fehlentwicklung nachzuvollziehen und sie zu korrigieren.
Aktualisiert: 2023-06-07
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»Scheinmündig« – was heißt das denn? Die Aufklärung kannte
die Mündigkeit. Doch diese o zielle Mündigkeit ist rein formal
– mit 18 wird sie uns von der Politik zugesprochen: Ohne eigenes
Zutun, ungefragt und ungeprüft sind wir plötzlich mündig. Wodurch
wurde dies erreicht? Waren es Erziehung, Schule, das Leben?
Aber Mündigkeit muss inhaltlich begründet sein: Durch den Mut
und die Fähigkeit, dem eigenen Verstand zu folgen, durch Selbstbestimmung, vor allem durch eigene und soziale Verantwortung.
Mündigkeit ist eine Kompetenz, die erst errungen werden muss.
Unsere Krisen aber zeigen Anderes: In den Köpfen herrscht Unmündigkeit
und Wirklichkeitsverweigerung – schon vor Pegida,
Verschwörungspanik, Corona- und Klima-Leugnung. Entgegen
der negativen Krisen-Erfahrungen spricht die Politik weiterhin alle
BürgerInnen unverdrossen als mündig an. Das überrascht nicht:
Denn Mündigkeit kostet – und sie ist gefährlich: Inhaltliche Mündigkeit
aller ist unvereinbar mit einem Regime des privaten Gewinnstrebens.
Es sind die ökologische und die politische Krise, die
uns jetzt zur Entscheidung zwingen: Wollen wir weiter gehen auf
diesem Weg – oder müssen wir nicht sämtliche Energie und Gewinne
einsetzen für die Mündigkeit aller? Diese Frage wird hier aus
kulturanthropologischer Sicht analysiert und beantwortet.
Aktualisiert: 2023-05-18
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»Scheinmündig« – was heißt das denn? Die Aufklärung kannte
die Mündigkeit. Doch diese o zielle Mündigkeit ist rein formal
– mit 18 wird sie uns von der Politik zugesprochen: Ohne eigenes
Zutun, ungefragt und ungeprüft sind wir plötzlich mündig. Wodurch
wurde dies erreicht? Waren es Erziehung, Schule, das Leben?
Aber Mündigkeit muss inhaltlich begründet sein: Durch den Mut
und die Fähigkeit, dem eigenen Verstand zu folgen, durch Selbstbestimmung, vor allem durch eigene und soziale Verantwortung.
Mündigkeit ist eine Kompetenz, die erst errungen werden muss.
Unsere Krisen aber zeigen Anderes: In den Köpfen herrscht Unmündigkeit
und Wirklichkeitsverweigerung – schon vor Pegida,
Verschwörungspanik, Corona- und Klima-Leugnung. Entgegen
der negativen Krisen-Erfahrungen spricht die Politik weiterhin alle
BürgerInnen unverdrossen als mündig an. Das überrascht nicht:
Denn Mündigkeit kostet – und sie ist gefährlich: Inhaltliche Mündigkeit
aller ist unvereinbar mit einem Regime des privaten Gewinnstrebens.
Es sind die ökologische und die politische Krise, die
uns jetzt zur Entscheidung zwingen: Wollen wir weiter gehen auf
diesem Weg – oder müssen wir nicht sämtliche Energie und Gewinne
einsetzen für die Mündigkeit aller? Diese Frage wird hier aus
kulturanthropologischer Sicht analysiert und beantwortet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Scheinmündig« – was heißt das denn? Die Aufklärung kannte
die Mündigkeit. Doch diese o zielle Mündigkeit ist rein formal
– mit 18 wird sie uns von der Politik zugesprochen: Ohne eigenes
Zutun, ungefragt und ungeprüft sind wir plötzlich mündig. Wodurch
wurde dies erreicht? Waren es Erziehung, Schule, das Leben?
Aber Mündigkeit muss inhaltlich begründet sein: Durch den Mut
und die Fähigkeit, dem eigenen Verstand zu folgen, durch Selbstbestimmung, vor allem durch eigene und soziale Verantwortung.
Mündigkeit ist eine Kompetenz, die erst errungen werden muss.
Unsere Krisen aber zeigen Anderes: In den Köpfen herrscht Unmündigkeit
und Wirklichkeitsverweigerung – schon vor Pegida,
Verschwörungspanik, Corona- und Klima-Leugnung. Entgegen
der negativen Krisen-Erfahrungen spricht die Politik weiterhin alle
BürgerInnen unverdrossen als mündig an. Das überrascht nicht:
Denn Mündigkeit kostet – und sie ist gefährlich: Inhaltliche Mündigkeit
aller ist unvereinbar mit einem Regime des privaten Gewinnstrebens.
Es sind die ökologische und die politische Krise, die
uns jetzt zur Entscheidung zwingen: Wollen wir weiter gehen auf
diesem Weg – oder müssen wir nicht sämtliche Energie und Gewinne
einsetzen für die Mündigkeit aller? Diese Frage wird hier aus
kulturanthropologischer Sicht analysiert und beantwortet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Unsere westlich-bürgerliche Gesellschaft ist stolz auf ihren revolutionären Ursprung – den Sturz der traditionellen Autoritäten und Hierarchien, der selbst vor der Enthauptung von Königen nicht zurückschreckte: »All men are created equal!« Einzig unsere Vernunft akzeptieren wir als Autorität und Richterin. 250 Jahre später erfahren wir – zum zweiten Mal im Laufe eines Jahrhunderts – den Aufstieg von Irrationalität, Entzivilisierung und Gewalt. Immer lauter ist ein Ruf nach autoritärer Führung vernehmbar. Warum entscheiden Menschen sich gegen Aufklärung und Emanzipation? Was sind die Gründe für den Aufstieg von Populismus und Un-Mündigkeit? Dieter Schimangs spannende Deutung populistischer Tendenzen in den bürgerlichen Gesellschaften des Westens entwickelt Antworten auf diese Fragen. Als Kulturanthropologe blickt er dabei weit über den Horizont von Gegenwart und unmittelbarer Vergangenheit hinaus. Ausgehend von den Grundbedingungen menschlicher Existenz widmet er sich deren Einfluss auf die moderne »Gesellschaft der Individuen« (Elias). Er zeigt, warum diese quasi zwangsläufig (selbst)zerstörerische Tendenzen dort mit sich bringt, wo die Voraussetzungen individueller Emanzipation fehlen – und welcher Wirtschafts- und Bildungspolitik es bedarf, um sie zu schaffen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Unsere westlich-bürgerliche Gesellschaft ist stolz auf ihren revolutionären Ursprung – den Sturz der traditionellen Autoritäten und Hierarchien, der selbst vor der Enthauptung von Königen nicht zurückschreckte: »All men are created equal!« Einzig unsere Vernunft akzeptieren wir als Autorität und Richterin. 250 Jahre später erfahren wir – zum zweiten Mal im Laufe eines Jahrhunderts – den Aufstieg von Irrationalität, Entzivilisierung und Gewalt. Immer lauter ist ein Ruf nach autoritärer Führung vernehmbar. Warum entscheiden Menschen sich gegen Aufklärung und Emanzipation? Was sind die Gründe für den Aufstieg von Populismus und Un-Mündigkeit? Dieter Schimangs spannende Deutung populistischer Tendenzen in den bürgerlichen Gesellschaften des Westens entwickelt Antworten auf diese Fragen. Als Kulturanthropologe blickt er dabei weit über den Horizont von Gegenwart und unmittelbarer Vergangenheit hinaus. Ausgehend von den Grundbedingungen menschlicher Existenz widmet er sich deren Einfluss auf die moderne »Gesellschaft der Individuen« (Elias). Er zeigt, warum diese quasi zwangsläufig (selbst)zerstörerische Tendenzen dort mit sich bringt, wo die Voraussetzungen individueller Emanzipation fehlen – und welcher Wirtschafts- und Bildungspolitik es bedarf, um sie zu schaffen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Unsere westlich-bürgerliche Gesellschaft ist stolz auf ihren revolutionären Ursprung – den Sturz der traditionellen Autoritäten und Hierarchien, der selbst vor der Enthauptung von Königen nicht zurückschreckte: »All men are created equal!« Einzig unsere Vernunft akzeptieren wir als Autorität und Richterin. 250 Jahre später erfahren wir – zum zweiten Mal im Laufe eines Jahrhunderts – den Aufstieg von Irrationalität, Entzivilisierung und Gewalt. Immer lauter ist ein Ruf nach autoritärer Führung vernehmbar. Warum entscheiden Menschen sich gegen Aufklärung und Emanzipation? Was sind die Gründe für den Aufstieg von Populismus und Un-Mündigkeit? Dieter Schimangs spannende Deutung populistischer Tendenzen in den bürgerlichen Gesellschaften des Westens entwickelt Antworten auf diese Fragen. Als Kulturanthropologe blickt er dabei weit über den Horizont von Gegenwart und unmittelbarer Vergangenheit hinaus. Ausgehend von den Grundbedingungen menschlicher Existenz widmet er sich deren Einfluss auf die moderne »Gesellschaft der Individuen« (Elias). Er zeigt, warum diese quasi zwangsläufig (selbst)zerstörerische Tendenzen dort mit sich bringt, wo die Voraussetzungen individueller Emanzipation fehlen – und welcher Wirtschafts- und Bildungspolitik es bedarf, um sie zu schaffen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Seit der Erklärung der Menschenrechte gab und gibt es keine andere Kultur auf diesem Globus, die die Gleichheit aller Menschen so explizit und radikal verficht wie die unsere, die bürgerliche. Und keine andere Kultur hat historisch die Menschenwürde so sehr verletzt, hat so sehr entmenschlicht wie die unsere: Die die allgemeine Gleichheit verkündeten, waren Eroberer und Sklavenhalter. Manche Kultur ist an geringeren Widersprüchen zerbrochen – nicht die bürgerliche. Wie sie aber überlebte mit solch ungeheurem Widerspruch, wie sie ihn, getrieben vom eigenen Legitimationsbedarf, zu rechtfertigen versuchte mit der biologistischen Ent-Menschlichung der Anderen, der eigenen Überhöhung durch die Usurpation von Vernunft und Kultur, durch die Europäisierung der Erscheinung der Welt – das wird hier nachgezeichnet. Gezeigt wird, wie jener Widerspruch dann verschwand in einer Kultur der Diskriminierung, im Widerruf der Menschenrechte in Praxis und Ideologie, in der Wandlung eines bürgerlichen 'Universalismus' zur Herrschaftsideologie. Unser Erbe als Kinder dieser Diskriminierungskultur ist 'die Schwierigkeit, nicht rassistisch zu sein'. Sozialisiert in einer solchen Kultur, identifiziert mit ihr, genügt unser guter Wille allein nicht. Schon das Gespräch um die Menschenrechte muss misslingen ohne die Einsicht, dass die bürgerliche Kultur selbst die Universalität ihrer Menschenrechte längst praktisch widerrufen hat, es wird misslingen ohne die Konsequenzen aus dieser Einsicht.
Auch als E-Book erhältlich: www.humanities-online.de
Aktualisiert: 2020-01-09
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