Für seine Abschiedssaison nach 35 Jahren kreierte das Hannoveraner Nomos-Quartett 2019 eine Konzertreihe rund um die Werke Ludwig van Beethovens, der ja auf dem Gebiet des Streichquartetts Maßstabsetzendes schuf. Bei Iris ter Schiphorst gab das Ensemble hierfür ein neues Werk in Auftrag, in dem die Komponistin sich zunächst mit Beethovens erstem Gattungsbeitrag auseinandersetzte. Jedoch wurde ihr Abstand zum Referenzstück größer als zunächst geplant, und ins Zentrum rückte die Frage: "Wie resoniert überhaupt die Musik Beethovens in mir? Sind es musikalische Gesten, sind es Themen oder Stimmungen?“ Klangliches Resultat dieser komponierenden Selbst-Erforschung ist – kontrastreich, oft geräuschhaft und die Ränder des dynamischen Spektrums ausreizend – die persönliche Neu-Formulierung Beethovenscher ‚Pathosformeln‘, also ins universale kulturelle Erbgut eingegrabener Zeichen leidenschaftlicher Erfahrung.
Schwierigkeitsgrad: 5
Aktualisiert: 2023-06-28
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Für seine Abschiedssaison nach 35 Jahren kreierte das Hannoveraner Nomos-Quartett 2019 eine Konzertreihe rund um die Werke Ludwig van Beethovens, der ja auf dem Gebiet des Streichquartetts Maßstabsetzendes schuf. Bei Iris ter Schiphorst gab das Ensemble hierfür ein neues Werk in Auftrag, in dem die Komponistin sich zunächst mit Beethovens erstem Gattungsbeitrag auseinandersetzte. Jedoch wurde ihr Abstand zum Referenzstück größer als zunächst geplant, und ins Zentrum rückte die Frage: "Wie resoniert überhaupt die Musik Beethovens in mir? Sind es musikalische Gesten, sind es Themen oder Stimmungen?“ Klangliches Resultat dieser komponierenden Selbst-Erforschung ist – kontrastreich, oft geräuschhaft und die Ränder des dynamischen Spektrums ausreizend – die persönliche Neu-Formulierung Beethovenscher ‚Pathosformeln‘, also ins universale kulturelle Erbgut eingegrabener Zeichen leidenschaftlicher Erfahrung.
Schwierigkeitsgrad: 5
Aktualisiert: 2023-06-28
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Für seine Abschiedssaison nach 35 Jahren kreierte das Hannoveraner Nomos-Quartett 2019 eine Konzertreihe rund um die Werke Ludwig van Beethovens, der ja auf dem Gebiet des Streichquartetts Maßstabsetzendes schuf. Bei Iris ter Schiphorst gab das Ensemble hierfür ein neues Werk in Auftrag, in dem die Komponistin sich zunächst mit Beethovens erstem Gattungsbeitrag auseinandersetzte. Jedoch wurde ihr Abstand zum Referenzstück größer als zunächst geplant, und ins Zentrum rückte die Frage: "Wie resoniert überhaupt die Musik Beethovens in mir? Sind es musikalische Gesten, sind es Themen oder Stimmungen?“ Klangliches Resultat dieser komponierenden Selbst-Erforschung ist – kontrastreich, oft geräuschhaft und die Ränder des dynamischen Spektrums ausreizend – die persönliche Neu-Formulierung Beethovenscher ‚Pathosformeln‘, also ins universale kulturelle Erbgut eingegrabener Zeichen leidenschaftlicher Erfahrung.
Schwierigkeitsgrad: 5
Aktualisiert: 2023-06-28
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Unter dem pragmatischen Titel verbirgt sich eine regelrechte Herausforderung an die rhythmischen und technischen Fertigkeiten der Interpret*innen. Entstanden in enger Zusammenarbeit mit dem finnischen Akkordeonisten Janne Rättyä (Prof. an der University of Music and Dramatic Arts in Graz), entführt dieses Werk das meist in folklorenahen Genres beheimatete Instrument in eine abstrakt-atonale Klangwelt. Zur Auswahl stehen zwei Fassungen, die an die Grenzen der geschriebenen Musik reichen, ohne dabei an emotionaler Tiefe oder melodischer Gesanglichkeit zu verlieren.
Schwierigkeitsgrad: 5
Aktualisiert: 2023-06-28
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Unter dem pragmatischen Titel verbirgt sich eine regelrechte Herausforderung an die rhythmischen und technischen Fertigkeiten der Interpret*innen. Entstanden in enger Zusammenarbeit mit dem finnischen Akkordeonisten Janne Rättyä (Prof. an der University of Music and Dramatic Arts in Graz), entführt dieses Werk das meist in folklorenahen Genres beheimatete Instrument in eine abstrakt-atonale Klangwelt. Zur Auswahl stehen zwei Fassungen, die an die Grenzen der geschriebenen Musik reichen, ohne dabei an emotionaler Tiefe oder melodischer Gesanglichkeit zu verlieren.
Schwierigkeitsgrad: 5
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein wechselvoller Gedankenstrom für Bassklarinette – „frei“ und „unruhig“, „zart“ und „brutal“, „böse“, „singend“. Dieses kurze Solo-Stück, einem Ausrufezeichen gleich, gibt der Interpret*in Raum sich freizukämpfen, Konventionen abzuschütteln, kurz gesagt, zu spielen. Die Komponistin – u.a. Professorin für Medienkomposition (Universität für Musik und darstellende Kunst Wien) und Gastprofessorin für experimentelle Komposition (UdK Berlin) – ermutigt zu einer Quasi-Improvisation, einer wilden Fahrt durch Gefühlszustände und Spieltechniken. Vorsicht, Explosionsgefahr!
Schwierigkeitsgrad: 5
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein Band über das Nicht-Müssen der Muße ganz im Sinne der Musen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein Band über das Nicht-Müssen der Muße ganz im Sinne der Musen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ihr Stück versteht Iris ter Schiphorst als Hommage an die Schriftstellerin Inge Müller (1925 - 1966), deren Gedichte in diese Arbeit mit aufgenommen wurden, und als "wissenschaftlich-künstlerische Auseinandersetzung mit dem geistigen Klima ihrer Lebenszeit", insbesondere der NS-Zeit sowie ihrer Rezeption in den sechziger Jahren u. a. durch Hannah Arendt. Der Gedanke, sich vom Lied als konstitutiver Einheit von Text und Musik zu verabschieden und mit unterschiedlichen Textgenres zu arbeiten (inklusive sog. Volkslieder), eröffnete der Komponistin die Möglichkeit, theatral zu denken und erzählerische, mitunter ‚szenische' Bezüge zwischen den Elementen herstellen zu können: Manchmal kommentiert die Musik den Text, manchmal konterkariert sie ihn oder stellt ihn in Frage und umgekehrt. Die meisten Texte werden gesprochen, gesungen wird fast nur auf Vokalisen. Die Komposition ist explizit für eine weibliche Vokal-Solistin geschrieben und die sie begleitenden Musiker sollen im Idealfall männliche Musiker sein. "Die gesungenen Partien sind wie ein Kommentar gestaltet ... Die Darstellerin/Sängerin muss in theatraler Körperarbeit geschult sein, sich die Texte einverleiben und ver-körperlichen."
Schwierigkeitsgrad: 5
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein wechselvoller Gedankenstrom für Bassklarinette – „frei“ und „unruhig“, „zart“ und „brutal“, „böse“, „singend“. Dieses kurze Solo-Stück, einem Ausrufezeichen gleich, gibt der Interpret*in Raum sich freizukämpfen, Konventionen abzuschütteln, kurz gesagt, zu spielen. Die Komponistin – u.a. Professorin für Medienkomposition (Universität für Musik und darstellende Kunst Wien) und Gastprofessorin für experimentelle Komposition (UdK Berlin) – ermutigt zu einer Quasi-Improvisation, einer wilden Fahrt durch Gefühlszustände und Spieltechniken. Vorsicht, Explosionsgefahr!
Schwierigkeitsgrad: 5
Aktualisiert: 2023-06-21
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Ein wechselvoller Gedankenstrom für Bassklarinette – „frei“ und „unruhig“, „zart“ und „brutal“, „böse“, „singend“. Dieses kurze Solo-Stück, einem Ausrufezeichen gleich, gibt der Interpret*in Raum sich freizukämpfen, Konventionen abzuschütteln, kurz gesagt, zu spielen. Die Komponistin – u.a. Professorin für Medienkomposition (Universität für Musik und darstellende Kunst Wien) und Gastprofessorin für experimentelle Komposition (UdK Berlin) – ermutigt zu einer Quasi-Improvisation, einer wilden Fahrt durch Gefühlszustände und Spieltechniken. Vorsicht, Explosionsgefahr!
Schwierigkeitsgrad: 5
Aktualisiert: 2023-06-21
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Ein wechselvoller Gedankenstrom für Bassklarinette – „frei“ und „unruhig“, „zart“ und „brutal“, „böse“, „singend“. Dieses kurze Solo-Stück, einem Ausrufezeichen gleich, gibt der Interpret*in Raum sich freizukämpfen, Konventionen abzuschütteln, kurz gesagt, zu spielen. Die Komponistin – u.a. Professorin für Medienkomposition (Universität für Musik und darstellende Kunst Wien) und Gastprofessorin für experimentelle Komposition (UdK Berlin) – ermutigt zu einer Quasi-Improvisation, einer wilden Fahrt durch Gefühlszustände und Spieltechniken. Vorsicht, Explosionsgefahr!
Schwierigkeitsgrad: 5
Aktualisiert: 2023-06-21
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Ein wechselvoller Gedankenstrom für Bassklarinette – „frei“ und „unruhig“, „zart“ und „brutal“, „böse“, „singend“. Dieses kurze Solo-Stück, einem Ausrufezeichen gleich, gibt der Interpret*in Raum sich freizukämpfen, Konventionen abzuschütteln, kurz gesagt, zu spielen. Die Komponistin – u.a. Professorin für Medienkomposition (Universität für Musik und darstellende Kunst Wien) und Gastprofessorin für experimentelle Komposition (UdK Berlin) – ermutigt zu einer Quasi-Improvisation, einer wilden Fahrt durch Gefühlszustände und Spieltechniken. Vorsicht, Explosionsgefahr!
Schwierigkeitsgrad: 5
Aktualisiert: 2023-06-21
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Unter dem pragmatischen Titel verbirgt sich eine regelrechte Herausforderung an die rhythmischen und technischen Fertigkeiten der Interpret*innen. Entstanden in enger Zusammenarbeit mit dem finnischen Akkordeonisten Janne Rättyä (Prof. an der University of Music and Dramatic Arts in Graz), entführt dieses Werk das meist in folklorenahen Genres beheimatete Instrument in eine abstrakt-atonale Klangwelt. Zur Auswahl stehen zwei Fassungen, die an die Grenzen der geschriebenen Musik reichen, ohne dabei an emotionaler Tiefe oder melodischer Gesanglichkeit zu verlieren.
Schwierigkeitsgrad: 5
Aktualisiert: 2023-06-21
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Unter dem pragmatischen Titel verbirgt sich eine regelrechte Herausforderung an die rhythmischen und technischen Fertigkeiten der Interpret*innen. Entstanden in enger Zusammenarbeit mit dem finnischen Akkordeonisten Janne Rättyä (Prof. an der University of Music and Dramatic Arts in Graz), entführt dieses Werk das meist in folklorenahen Genres beheimatete Instrument in eine abstrakt-atonale Klangwelt. Zur Auswahl stehen zwei Fassungen, die an die Grenzen der geschriebenen Musik reichen, ohne dabei an emotionaler Tiefe oder melodischer Gesanglichkeit zu verlieren.
Schwierigkeitsgrad: 5
Aktualisiert: 2023-06-21
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Unter dem pragmatischen Titel verbirgt sich eine regelrechte Herausforderung an die rhythmischen und technischen Fertigkeiten der Interpret*innen. Entstanden in enger Zusammenarbeit mit dem finnischen Akkordeonisten Janne Rättyä (Prof. an der University of Music and Dramatic Arts in Graz), entführt dieses Werk das meist in folklorenahen Genres beheimatete Instrument in eine abstrakt-atonale Klangwelt. Zur Auswahl stehen zwei Fassungen, die an die Grenzen der geschriebenen Musik reichen, ohne dabei an emotionaler Tiefe oder melodischer Gesanglichkeit zu verlieren.
Schwierigkeitsgrad: 5
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Für seine Abschiedssaison nach 35 Jahren kreierte das Hannoveraner Nomos-Quartett 2019 eine Konzertreihe rund um die Werke Ludwig van Beethovens, der ja auf dem Gebiet des Streichquartetts Maßstabsetzendes schuf. Bei Iris ter Schiphorst gab das Ensemble hierfür ein neues Werk in Auftrag, in dem die Komponistin sich zunächst mit Beethovens erstem Gattungsbeitrag auseinandersetzte. Jedoch wurde ihr Abstand zum Referenzstück größer als zunächst geplant, und ins Zentrum rückte die Frage: "Wie resoniert überhaupt die Musik Beethovens in mir? Sind es musikalische Gesten, sind es Themen oder Stimmungen?“ Klangliches Resultat dieser komponierenden Selbst-Erforschung ist – kontrastreich, oft geräuschhaft und die Ränder des dynamischen Spektrums ausreizend – die persönliche Neu-Formulierung Beethovenscher ‚Pathosformeln‘, also ins universale kulturelle Erbgut eingegrabener Zeichen leidenschaftlicher Erfahrung.
Schwierigkeitsgrad: 5
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Für seine Abschiedssaison nach 35 Jahren kreierte das Hannoveraner Nomos-Quartett 2019 eine Konzertreihe rund um die Werke Ludwig van Beethovens, der ja auf dem Gebiet des Streichquartetts Maßstabsetzendes schuf. Bei Iris ter Schiphorst gab das Ensemble hierfür ein neues Werk in Auftrag, in dem die Komponistin sich zunächst mit Beethovens erstem Gattungsbeitrag auseinandersetzte. Jedoch wurde ihr Abstand zum Referenzstück größer als zunächst geplant, und ins Zentrum rückte die Frage: "Wie resoniert überhaupt die Musik Beethovens in mir? Sind es musikalische Gesten, sind es Themen oder Stimmungen?“ Klangliches Resultat dieser komponierenden Selbst-Erforschung ist – kontrastreich, oft geräuschhaft und die Ränder des dynamischen Spektrums ausreizend – die persönliche Neu-Formulierung Beethovenscher ‚Pathosformeln‘, also ins universale kulturelle Erbgut eingegrabener Zeichen leidenschaftlicher Erfahrung.
Schwierigkeitsgrad: 5
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Ihr Stück versteht Iris ter Schiphorst als Hommage an die Schriftstellerin Inge Müller (1925 - 1966), deren Gedichte in diese Arbeit mit aufgenommen wurden, und als "wissenschaftlich-künstlerische Auseinandersetzung mit dem geistigen Klima ihrer Lebenszeit", insbesondere der NS-Zeit sowie ihrer Rezeption in den sechziger Jahren u. a. durch Hannah Arendt. Der Gedanke, sich vom Lied als konstitutiver Einheit von Text und Musik zu verabschieden und mit unterschiedlichen Textgenres zu arbeiten (inklusive sog. Volkslieder), eröffnete der Komponistin die Möglichkeit, theatral zu denken und erzählerische, mitunter ‚szenische' Bezüge zwischen den Elementen herstellen zu können: Manchmal kommentiert die Musik den Text, manchmal konterkariert sie ihn oder stellt ihn in Frage und umgekehrt. Die meisten Texte werden gesprochen, gesungen wird fast nur auf Vokalisen. Die Komposition ist explizit für eine weibliche Vokal-Solistin geschrieben und die sie begleitenden Musiker sollen im Idealfall männliche Musiker sein. "Die gesungenen Partien sind wie ein Kommentar gestaltet ... Die Darstellerin/Sängerin muss in theatraler Körperarbeit geschult sein, sich die Texte einverleiben und ver-körperlichen."
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Ihr Stück versteht Iris ter Schiphorst als Hommage an die Schriftstellerin Inge Müller (1925 - 1966), deren Gedichte in diese Arbeit mit aufgenommen wurden, und als "wissenschaftlich-künstlerische Auseinandersetzung mit dem geistigen Klima ihrer Lebenszeit", insbesondere der NS-Zeit sowie ihrer Rezeption in den sechziger Jahren u. a. durch Hannah Arendt. Der Gedanke, sich vom Lied als konstitutiver Einheit von Text und Musik zu verabschieden und mit unterschiedlichen Textgenres zu arbeiten (inklusive sog. Volkslieder), eröffnete der Komponistin die Möglichkeit, theatral zu denken und erzählerische, mitunter ‚szenische' Bezüge zwischen den Elementen herstellen zu können: Manchmal kommentiert die Musik den Text, manchmal konterkariert sie ihn oder stellt ihn in Frage und umgekehrt. Die meisten Texte werden gesprochen, gesungen wird fast nur auf Vokalisen. Die Komposition ist explizit für eine weibliche Vokal-Solistin geschrieben und die sie begleitenden Musiker sollen im Idealfall männliche Musiker sein. "Die gesungenen Partien sind wie ein Kommentar gestaltet ... Die Darstellerin/Sängerin muss in theatraler Körperarbeit geschult sein, sich die Texte einverleiben und ver-körperlichen."
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