Vor 40 Jahren wurde das Regime von Schah Mohammad Reza Pahlevi, engster Verbündeter der USA im Nahen und Mittleren Osten, gestürzt. Die Weltmacht hat das bis heute nicht verwunden. Mit dem 2015 zum iranischen Nuklearprogramm geschlossenen Gemeinsamen Umfassenden Aktionsplan (JCPOA) schien sich eine Entspannung anzubahnen. Das änderte sich mit Präsident Trump. Welches Kalkül steckt dahinter? Werden andere Länder dem US-Kurs folgen? Welche innen- und außenpolitischen Schlüsse zieht die iranische Führung? Und wie ist es um die russisch-iranische Kooperation in der Region bestellt?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Behrooz Abdolvand,
Cornelius Adebahr,
Norbert Hagemann,
Mario Kölling,
Pjotr A. Kortunov,
Raimund Krämer,
Wulf Lapins,
Gregor Schirmer,
Heinrich Schulz,
Manfred Schünemann,
Shanthie Mariet Souza,
Hubert Thielicke,
Urs Unkauf
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Vor 40 Jahren wurde das Regime von Schah Mohammad Reza Pahlevi, engster Verbündeter der USA im Nahen und Mittleren Osten, gestürzt. Die Weltmacht hat das bis heute nicht verwunden. Mit dem 2015 zum iranischen Nuklearprogramm geschlossenen Gemeinsamen Umfassenden Aktionsplan (JCPOA) schien sich eine Entspannung anzubahnen. Das änderte sich mit Präsident Trump. Welches Kalkül steckt dahinter? Werden andere Länder dem US-Kurs folgen? Welche innen- und außenpolitischen Schlüsse zieht die iranische Führung? Und wie ist es um die russisch-iranische Kooperation in der Region bestellt?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Behrooz Abdolvand,
Cornelius Adebahr,
Norbert Hagemann,
Mario Kölling,
Pjotr A. Kortunov,
Raimund Krämer,
Wulf Lapins,
Gregor Schirmer,
Heinrich Schulz,
Manfred Schünemann,
Shanthie Mariet Souza,
Hubert Thielicke,
Urs Unkauf
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Vor 40 Jahren wurde das Regime von Schah Mohammad Reza Pahlevi, engster Verbündeter der USA im Nahen und Mittleren Osten, gestürzt. Die Weltmacht hat das bis heute nicht verwunden. Mit dem 2015 zum iranischen Nuklearprogramm geschlossenen Gemeinsamen Umfassenden Aktionsplan (JCPOA) schien sich eine Entspannung anzubahnen. Das änderte sich mit Präsident Trump. Welches Kalkül steckt dahinter? Werden andere Länder dem US-Kurs folgen? Welche innen- und außenpolitischen Schlüsse zieht die iranische Führung? Und wie ist es um die russisch-iranische Kooperation in der Region bestellt?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Behrooz Abdolvand,
Cornelius Adebahr,
Norbert Hagemann,
Mario Kölling,
Pjotr A. Kortunov,
Raimund Krämer,
Wulf Lapins,
Gregor Schirmer,
Heinrich Schulz,
Manfred Schünemann,
Shanthie Mariet Souza,
Hubert Thielicke,
Urs Unkauf
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Si vis pacem, para bellum, bereite dich auf den Krieg vor, wenn du Frieden willst, ist eine „alte Weisheit“, die bereits viele kluge Leute, von Kant bis Marx, als katastrophal bezeichneten. Trotzdem hält sie sich bis heute in der Welt. Zwei Jahrzehnte nach dem Ende des Kalten Krieges rüstet man wieder nuklear auf, um den Gegner „abzuschrecken“. Das Konzept der Abschreckung ist Richtschnur für die großen militärischen Mächte, ob NATO oder Russland. Im Thema setzen sich die Autoren mit den Argumenten der Abschrecker auseinander, verweisen auf historische Erfahrungen, stellen streitbare Thesen auf und zeigen Wege für eine gemeinsame Sicherheit.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Roland Benedikter,
siegfried fischer,
Hans J Giessmann,
Lutz Kleinwächter,
Dieter Kölling,
Wolfgang Scheler,
Gregor Schirmer,
Wolfgang Schwarz,
Pawel Stachowiak,
Hubert Thielicke,
Dmitri Trenin,
Jürgen Trittin
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Europa ist nicht (mehr) kriegstauglich! Zu dieser wichtigen Erkenntnis war man Ende der 1980er-Jahre in Gesamteuropa gekommen. Die 1990er-Jahre zeigten, dass es doch möglich war, an den „Rändern“ Europas Krieg zu führen. Weltweit häuften sich sogar die militärischen Auseinandersetzungen. Das Säbelrasseln, das man heute nicht nur allerorten, sondern auch hierzulande hört, signalisiert, dass diese Erkenntnis verloren geht, zumindest nicht mehr in der politischen Klasse präsent ist. Kann man also doch Kriege führen? Und gewinnen? Diesen Fragen widmet sich das WeltTrends-Heft Nummer 146.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Roland Benedikter,
Erhard Crome,
Friedhelm Flieger,
Franka Haustein,
Hagen Holter,
Lutz Kleinwächter,
Raimund Krämer,
Harald Kujat,
Henning Melber,
Evgeny Murzin,
Gabriele Muthesius,
Krzysztof Pilawski,
Holger Politt,
Gregor Schirmer,
Max Schmidt,
Renate Schmidt,
Wolfgang Schwarz
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Steht die Welt vor einem neuen atomaren Wettrüsten? Seit der Zerstörung von Hiroshima und Nagasaki hat die militärische Nutzung der Nuklearenergie ihren verhängnisvollen Lauf genommen. Inzwischen gibt es neun kernwaffenbesitzende Staaten. Die vor etwa 50 Jahren ausgehandelten Abkommen zur Rüstungsbegrenzung und Abrüstung konnten dem nuklearen Wettrüsten keinen Einhalt gebieten. Es mutet wie eine Rebellion an, dass sich in den vergangenen Jahren eine Staatenmehrheit im Rahmen der Humanitären Initiative zusammenfand, auf die außerordentlichen Gefahren der Kernwaffen hinwies und einen UN-Beschluss zu Verhandlungen über ein Kernwaffenverbot durchsetzte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Steht die Welt vor einem neuen atomaren Wettrüsten? Seit der Zerstörung von Hiroshima und Nagasaki hat die militärische Nutzung der Nuklearenergie ihren verhängnisvollen Lauf genommen. Inzwischen gibt es neun kernwaffenbesitzende Staaten. Die vor etwa 50 Jahren ausgehandelten Abkommen zur Rüstungsbegrenzung und Abrüstung konnten dem nuklearen Wettrüsten keinen Einhalt gebieten. Es mutet wie eine Rebellion an, dass sich in den vergangenen Jahren eine Staatenmehrheit im Rahmen der Humanitären Initiative zusammenfand, auf die außerordentlichen Gefahren der Kernwaffen hinwies und einen UN-Beschluss zu Verhandlungen über ein Kernwaffenverbot durchsetzte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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„Großer Sprung nach vorn“, so nannte Mao Zedong 1958 seine groß angelegte Kampagne, die die Volksrepublik China zu einem modernen Industrieland machen sollte. Das scheiterte; 1961 wurde die Kampagne abgebrochen Nach Maos Tod setzten sich allmählich pragmatische Kräfte an der Spitze der Kommunistischen Partei Chinas durch. Unter Führung von Deng Xiaoping stellten sie vor 40 Jahren, auf der 3. Tagung des XI. Zentralkomitees, die Weichen neu. Heute erbringt China 15 Prozent der globalen Wirtschaftsleistung; eine halbe Milliarde Menschen wurde von Hunger und lebensbedrohender materieller Not befreit. Im Thema analysieren chinesische und deutsche Autoren historische, politische und ökonomische Aspekte dieser Entwicklung.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Wolfram Adolphi,
Doris Fischer,
Raimund Krämer,
Egon Krenz,
Berthold Kuhn,
Karin Kulow,
Hans Misselwitz,
Gregor Schirmer,
Achim Wahl,
Wolfram Wallraf,
Weihua Wang,
Zuotao Xiang
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„Großer Sprung nach vorn“, so nannte Mao Zedong 1958 seine groß angelegte Kampagne, die die Volksrepublik China zu einem modernen Industrieland machen sollte. Das scheiterte; 1961 wurde die Kampagne abgebrochen Nach Maos Tod setzten sich allmählich pragmatische Kräfte an der Spitze der Kommunistischen Partei Chinas durch. Unter Führung von Deng Xiaoping stellten sie vor 40 Jahren, auf der 3. Tagung des XI. Zentralkomitees, die Weichen neu. Heute erbringt China 15 Prozent der globalen Wirtschaftsleistung; eine halbe Milliarde Menschen wurde von Hunger und lebensbedrohender materieller Not befreit. Im Thema analysieren chinesische und deutsche Autoren historische, politische und ökonomische Aspekte dieser Entwicklung.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Wolfram Adolphi,
Doris Fischer,
Raimund Krämer,
Egon Krenz,
Berthold Kuhn,
Karin Kulow,
Hans Misselwitz,
Gregor Schirmer,
Achim Wahl,
Wolfram Wallraf,
Weihua Wang,
Zuotao Xiang
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Wer bewacht die Wächter? Diese Frage zieht sich über die Jahrhunderte. Sie wurde von vielen Denkern des Politischen gestellt. Es gab Zeiten, in denen gerade in das Militär viel Hoffnung auf (sozialen und politischen) Fortschritt gesetzt wurde. Sie galten als „Modernisierer“ und scheiterten dann doch kläglich. Die dauerhafte Abschaffung des Militärs ist nirgends gelungen. Im Gegenteil: Die Ausgaben für Rüstung steigen, global und auch hierzulande. Wenn wir denn eine Armee haben, dann müssen wir uns auch fragen, wie diese in unserem System funktionieren soll. Und angesichts der Spezifik dieses sozialen Verbandes – das Monopol der institutionalisierten Gewalt – muss gefragt werden, wie wir, die zivile Gesellschaft, „die Wächter“ kontrollieren können.
Aktualisiert: 2020-07-01
Autor:
Andreas Brocza,
Stefan Brocza,
Alejandra del Pilar Ortiz-Ayala,
Gerhard Drekonja-Kornat,
Ralf Havertz,
Karl-Martin Hentschel,
Lutz Kleinwächter,
Henning Melber,
Norman Paech,
Marie Robin,
Gregor Schirmer,
Olivier Schmitt,
Ulf von Krause,
Wolfram Wallraf
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Im Sommer vor 100 Jahren signierte Deutschland in Versailles ein Abkommen. Ein halbes Jahr war an jenem Ort verhandelt worden, an welchem 1871 das deutsche Kaiserreich proklamiert worden war. Ein halbes Jahr hatten die Vertreter von 32 Staaten konferiert, mehr als 10.000 Unterhändler und ihr Gefolge hatten ein Papier erarbeitet, dem die einstigen Mittelmächte, allen voran Deutschland, zuzustimmen hatten. Die Bedingungen, die die imperialistischen Siegermächte den imperialistischen Verlierern diktierten, waren überzogen und hart und trugen den Keim des nächsten Krieges bereits in sich. Gregor Schirmer analysiert dieses und weitere danach entstandene »Friedensabkommen«, die genau das nicht erfüllten, was sie vorgaben: Frieden zu stiften.
Aktualisiert: 2020-07-08
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Vor 40 Jahren wurde das Regime von Schah Mohammad Reza Pahlevi, engster Verbündeter der USA im Nahen und Mittleren Osten, gestürzt. Die Weltmacht hat das bis heute nicht verwunden. Mit dem 2015 zum iranischen Nuklearprogramm geschlossenen Gemeinsamen Umfassenden Aktionsplan (JCPOA) schien sich eine Entspannung anzubahnen. Das änderte sich mit Präsident Trump. Welches Kalkül steckt dahinter? Werden andere Länder dem US-Kurs folgen? Welche innen- und außenpolitischen Schlüsse zieht die iranische Führung? Und wie ist es um die russisch-iranische Kooperation in der Region bestellt?
Aktualisiert: 2020-01-06
Autor:
Behrooz Abdolvand,
Cornelius Adebahr,
Norbert Hagemann,
Mario Kölling,
Pjotr A. Kortunov,
Raimund Krämer,
Wulf Lapins,
Gregor Schirmer,
Heinrich Schulz,
Manfred Schünemann,
Shanthie Mariet Souza,
Hubert Thielicke,
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Diese Autobiografie ist in mehrfacher Hinsicht ungewöhnlich. Erstens schreibt hier einer, der während des Kalten Krieges von West nach Ost wechselte und in der DDR eine wissenschaftliche und politische Laufbahn absolvierte, die ihn bis an die Spitze der SED führte. Zweitens berichtet hier ein kundiger Insider, der fast ein Vierteljahrhundert zögerte, sich zu offenbaren. Inzwischen haben sich nahezu alle Persönlichkeiten der ersten und zweiten Reihe mitgeteilt: Gregor Schirmer gehört zu den wenigen Letzten, die dazu noch in der Lage sind. Herausgekommen ist ein in jeder Hinsicht exklusives zeitgeschichtliches Dokument, das die vorhandene Bibliothek der Erinnerungsliteratur einst führender Persönlichkeiten der DDR mehr als nur ergänzt. Und drittens schließlich: Über die Volkskammer oder die Gesellschaftswissenschaften las man dergleichen so noch nie.
Aktualisiert: 2022-08-28
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Inzwischen sprechen die Fachleute von "Euroimperialismus". Damit meinen sie: Die EU betreibe eine imperialistische Außen- und Außenwirtschaftspolitik. Die Hegemonialmächte im Bündnis nutzten dieses, um ihre Interessen zu sichern. Es geht um Einfluss, Märkte und Rohstoffe. Und gegenüber schwächeren Mitgliedern verhalten sie sich - wie man drastisch bei der "Bewältigung" der Eurokrise gezeigt bekommt - geradezu neokolonialistisch. Der Völkerrechtler Gregor Schirmer bringt Fakten und Zusammenhänge, die die gefährliche Entwicklung der Europäischen Union zeigen. Er interpretiert nicht nur Erscheinungen, die öffentlich vermeldet werden, sondern nennt die Beschlüsse und die Konsequenzen, mit denen wir noch zu rechnen haben. Und Schirmer konstatiert auch: "Für Linke und andere Demokraten ist die EU ein relativ neuer und ungewohnter Kampfplatz, auf dem sie sich noch nicht richtig zurechtgefunden haben."
Aktualisiert: 2022-08-28
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Europa ist nicht (mehr) kriegstauglich! Zu dieser wichtigen Erkenntnis war man Ende der 1980er-Jahre in Gesamteuropa gekommen. Die 1990er-Jahre zeigten, dass es doch möglich war, an den „Rändern“ Europas Krieg zu führen. Weltweit häuften sich sogar die militärischen Auseinandersetzungen. Das Säbelrasseln, das man heute nicht nur allerorten, sondern auch hierzulande hört, signalisiert, dass diese Erkenntnis verloren geht, zumindest nicht mehr in der politischen Klasse präsent ist. Kann man also doch Kriege führen? Und gewinnen? Diesen Fragen widmet sich das WeltTrends-Heft Nummer 146.
Aktualisiert: 2020-01-06
Autor:
Roland Benedikter,
Erhard Crome,
Friedhelm Flieger,
Franka Haustein,
Hagen Holter,
Lutz Kleinwächter,
Raimund Krämer,
Harald Kujat,
Henning Melber,
Evgeny Murzin,
Gabriele Muthesius,
Krzysztof Pilawski,
Holger Politt,
Gregor Schirmer,
Max Schmidt,
Renate Schmidt,
Wolfgang Schwarz
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„Großer Sprung nach vorn“, so nannte Mao Zedong 1958 seine groß angelegte Kampagne, die die Volksrepublik China zu einem modernen Industrieland machen sollte. Das scheiterte; 1961 wurde die Kampagne abgebrochen Nach Maos Tod setzten sich allmählich pragmatische Kräfte an der Spitze der Kommunistischen Partei Chinas durch. Unter Führung von Deng Xiaoping stellten sie vor 40 Jahren, auf der 3. Tagung des XI. Zentralkomitees, die Weichen neu. Heute erbringt China 15 Prozent der globalen Wirtschaftsleistung; eine halbe Milliarde Menschen wurde von Hunger und lebensbedrohender materieller Not befreit. Im Thema analysieren chinesische und deutsche Autoren historische, politische und ökonomische Aspekte dieser Entwicklung.
Aktualisiert: 2020-01-06
Autor:
Wolfram Adolphi,
Doris Fischer,
Raimund Krämer,
Egon Krenz,
Berthold Kuhn,
Karin Kulow,
Hans Misselwitz,
Gregor Schirmer,
Achim Wahl,
Wolfram Wallraf,
Weihua Wang,
Zuotao Xiang
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Si vis pacem, para bellum, bereite dich auf den Krieg vor, wenn du Frieden willst, ist eine „alte Weisheit“, die bereits viele kluge Leute, von Kant bis Marx, als katastrophal bezeichneten. Trotzdem hält sie sich bis heute in der Welt. Zwei Jahrzehnte nach dem Ende des Kalten Krieges rüstet man wieder nuklear auf, um den Gegner „abzuschrecken“. Das Konzept der Abschreckung ist Richtschnur für die großen militärischen Mächte, ob NATO oder Russland. Im Thema setzen sich die Autoren mit den Argumenten der Abschrecker auseinander, verweisen auf historische Erfahrungen, stellen streitbare Thesen auf und zeigen Wege für eine gemeinsame Sicherheit.
Aktualisiert: 2020-01-06
Autor:
Roland Benedikter,
siegfried fischer,
Hans J Giessmann,
Lutz Kleinwächter,
Dieter Kölling,
Wolfgang Scheler,
Gregor Schirmer,
Wolfgang Schwarz,
Pawel Stachowiak,
Hubert Thielicke,
Dmitri Trenin,
Jürgen Trittin
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Si vis pacem, para bellum, bereite dich auf den Krieg vor, wenn du Frieden willst, ist eine „alte Weisheit“, die bereits viele kluge Leute, von Kant bis Marx, als katastrophal bezeichneten. Trotzdem hält sie sich bis heute in der Welt. Zwei Jahrzehnte nach dem Ende des Kalten Krieges rüstet man wieder nuklear auf, um den Gegner „abzuschrecken“. Das Konzept der Abschreckung ist Richtschnur für die großen militärischen Mächte, ob NATO oder Russland. Im Thema setzen sich die Autoren mit den Argumenten der Abschrecker auseinander, verweisen auf historische Erfahrungen, stellen streitbare Thesen auf und zeigen Wege für eine gemeinsame Sicherheit.
Aktualisiert: 2018-08-01
Autor:
Roland Benedikter,
siegfried fischer,
Hans J Giessmann,
Lutz Kleinwächter,
Dieter Kölling,
Wolfgang Scheler,
Gregor Schirmer,
Wolfgang Schwarz,
Pawel Stachowiak,
Hubert Thielicke,
Dmitri Trenin,
Jürgen Trittin
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Steht die Welt vor einem neuen atomaren Wettrüsten? Seit der Zerstörung von Hiroshima und Nagasaki hat die militärische Nutzung der Nuklearenergie ihren verhängnisvollen Lauf genommen. Inzwischen gibt es neun kernwaffenbesitzende Staaten. Die vor etwa 50 Jahren ausgehandelten Abkommen zur Rüstungsbegrenzung und Abrüstung konnten dem nuklearen Wettrüsten keinen Einhalt gebieten. Es mutet wie eine Rebellion an, dass sich in den vergangenen Jahren eine Staatenmehrheit im Rahmen der Humanitären Initiative zusammenfand, auf die außerordentlichen Gefahren der Kernwaffen hinwies und einen UN-Beschluss zu Verhandlungen über ein Kernwaffenverbot durchsetzte.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Deutschland in den Grenzen von 2017 ist nicht das Deutschland in den Grenzen von 1937 oder 1871. Nicht zuletzt wegen der vom deutschen Imperialismus losgetretenen Kriege haben sich das Territorium des Staates und damit seine Grenzen wiederholt verändert. Schirmer untersucht die vergangenen 200 Jahre, forscht nach den Voraussetzungen und Grundlagen. Den Staats- und Völkerrechtler interessieren natürlich besonders die rechtlichen Umstände und Regeln.
Es ist eine kurze, verständliche und hilfreiche Abhandlung insbesonders für jene, die der Auffassung sind, dass die Bundesrepublik Deutschland schon immer so ausgeschaut hat, wie sie in den Karten seit 1990 eingetragen ist. Oder für solche, die glauben, dass die Geschichte so laufen musste wie sie lief.
Aktualisiert: 2020-07-11
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