Eigentlich ist alles ganz anders. Eigentlich ist das hier Fiktion und das dort Wirklichkeit. Eigentlich ist das nur ein Vorwand, denn in Wirklichkeit – Bei diesen bestens bekannten Rede- (und Denk-)Figuren setzt der rasante neue Roman von Almut Tina Schmidt ein: Die Erzählerin fährt (unter einem Vorwand) nach Antwerpen, landet aber vorerst in Köln, dann in Bonn, und begegnet laufend alten Schulkollegen und -freundinnen. Was wir durchaus merkwürdig finden dürfen. Als die Sache dann noch in eine Kindesentführung ausartet und sich herausstellt, dass ihr lang verschollener Freund im Auftrag ihrer Tante Agnes handelt, da kippt die Handlung endgültig ins Groteske um.Eigentlich ist In Wirklichkeit eine Geschichte über die schwer durchschaubare Beziehung zwischen Kunst und Leben, zwischen O-Ton und Kunstradio; nicht umsonst spielt Almut Tina Schmidt hin und wieder auf Orson Welles an, der in seiner legendären Hörspielfassung von Krieg der Welten bereits souverän die Grenzen von Fiktion und Dokumentation verwischte.Aber in Wirklichkeit handelt der Roman von Paranoia und falschen Fassaden, von dem Gerede, das uns von der Unterhaltungsindustrie als wahre Form der Authentizität angeboten wird, von den verschiedenen und doch so identischen Jargons, in denen profilneurotisch die Besonderheit und Unverwechselbarkeit jedes Einzelnen behauptet wird. Erfunden, wahr – alles ist gleich grotesk. Aber die Komik dieses Romans hat etwas Beklemmendes: es ist nicht wirklich lustig, den Boden unter den Füßen weggezogen zu bekommen …Die atemlose Reise einer merkwürdigen Person durch das zeitgenössische Gerede: ein Roman von grimmiger Komik.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eine Liebesgeschichte: Die Ich-Erzählerin fährt zu einer Hochzeit, lernt den Ex-Freund der Braut kennen, verliert ihn wieder aus den Augen, doch dann – nein, was dann passiert, wird nicht verraten, auch wenn die Erzählerin sich selbst durchaus gerne vorgreift, vor und zurück springt, quer durch die Zeitebenen, immer im Schatten von Jack Kerouacs ereignisreicherem Leben. Über den schreibt sie ihre Diplomarbeit; und immerhin fühlt sich der Termindruck kurz vorm Abgabedatum nach Ausnahmezustand und Abenteuer an – so dass sie darüber beinahe versäumt, was ihr wenig aufregendes, aber umso hektischeres Leben doch an Erfahrungen und Begegnungen zu bieten hat. Neben prekären Jobs und wild gemischten Gefühlen in verschiedenen Freundschafts- und Familienkonstellationen gibt es auch für sie das Glück des richtigen Moments.
Selbstironisch zelebriert die Erzählerin ihre Sehnsucht nach den großen Geschichten, nach dem wirklichen Leben – bekannt aus Film, Funk, Fernsehen, Literatur und Internet –, während sich das Hier und Jetzt oft genug als unspektakulär erweist. Sie ist bestens vernetzt und stets aktuell darüber informiert, was es alles zu verpassen gibt; als chronische Zuspätkommerin weiß sie, dass das Wesentliche längst vorbei ist, aber im Nachhinein alles auch anders aussehen kann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eine Liebesgeschichte: Die Ich-Erzählerin fährt zu einer Hochzeit, lernt den Ex-Freund der Braut kennen, verliert ihn wieder aus den Augen, doch dann – nein, was dann passiert, wird nicht verraten, auch wenn die Erzählerin sich selbst durchaus gerne vorgreift, vor und zurück springt, quer durch die Zeitebenen, immer im Schatten von Jack Kerouacs ereignisreicherem Leben. Über den schreibt sie ihre Diplomarbeit; und immerhin fühlt sich der Termindruck kurz vorm Abgabedatum nach Ausnahmezustand und Abenteuer an – so dass sie darüber beinahe versäumt, was ihr wenig aufregendes, aber umso hektischeres Leben doch an Erfahrungen und Begegnungen zu bieten hat. Neben prekären Jobs und wild gemischten Gefühlen in verschiedenen Freundschafts- und Familienkonstellationen gibt es auch für sie das Glück des richtigen Moments.
Selbstironisch zelebriert die Erzählerin ihre Sehnsucht nach den großen Geschichten, nach dem wirklichen Leben – bekannt aus Film, Funk, Fernsehen, Literatur und Internet –, während sich das Hier und Jetzt oft genug als unspektakulär erweist. Sie ist bestens vernetzt und stets aktuell darüber informiert, was es alles zu verpassen gibt; als chronische Zuspätkommerin weiß sie, dass das Wesentliche längst vorbei ist, aber im Nachhinein alles auch anders aussehen kann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eine Liebesgeschichte: Die Ich-Erzählerin fährt zu einer Hochzeit, lernt den Ex-Freund der Braut kennen, verliert ihn wieder aus den Augen, doch dann – nein, was dann passiert, wird nicht verraten, auch wenn die Erzählerin sich selbst durchaus gerne vorgreift, vor und zurück springt, quer durch die Zeitebenen, immer im Schatten von Jack Kerouacs ereignisreicherem Leben. Über den schreibt sie ihre Diplomarbeit; und immerhin fühlt sich der Termindruck kurz vorm Abgabedatum nach Ausnahmezustand und Abenteuer an – so dass sie darüber beinahe versäumt, was ihr wenig aufregendes, aber umso hektischeres Leben doch an Erfahrungen und Begegnungen zu bieten hat. Neben prekären Jobs und wild gemischten Gefühlen in verschiedenen Freundschafts- und Familienkonstellationen gibt es auch für sie das Glück des richtigen Moments.
Selbstironisch zelebriert die Erzählerin ihre Sehnsucht nach den großen Geschichten, nach dem wirklichen Leben – bekannt aus Film, Funk, Fernsehen, Literatur und Internet –, während sich das Hier und Jetzt oft genug als unspektakulär erweist. Sie ist bestens vernetzt und stets aktuell darüber informiert, was es alles zu verpassen gibt; als chronische Zuspätkommerin weiß sie, dass das Wesentliche längst vorbei ist, aber im Nachhinein alles auch anders aussehen kann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eigentlich ist alles ganz anders. Eigentlich ist das hier Fiktion und das dort Wirklichkeit. Eigentlich ist das nur ein Vorwand, denn in Wirklichkeit – Bei diesen bestens bekannten Rede- (und Denk-)Figuren setzt der rasante neue Roman von Almut Tina Schmidt ein: Die Erzählerin fährt (unter einem Vorwand) nach Antwerpen, landet aber vorerst in Köln, dann in Bonn, und begegnet laufend alten Schulkollegen und -freundinnen. Was wir durchaus merkwürdig finden dürfen. Als die Sache dann noch in eine Kindesentführung ausartet und sich herausstellt, dass ihr lang verschollener Freund im Auftrag ihrer Tante Agnes handelt, da kippt die Handlung endgültig ins Groteske um.Eigentlich ist In Wirklichkeit eine Geschichte über die schwer durchschaubare Beziehung zwischen Kunst und Leben, zwischen O-Ton und Kunstradio; nicht umsonst spielt Almut Tina Schmidt hin und wieder auf Orson Welles an, der in seiner legendären Hörspielfassung von Krieg der Welten bereits souverän die Grenzen von Fiktion und Dokumentation verwischte.Aber in Wirklichkeit handelt der Roman von Paranoia und falschen Fassaden, von dem Gerede, das uns von der Unterhaltungsindustrie als wahre Form der Authentizität angeboten wird, von den verschiedenen und doch so identischen Jargons, in denen profilneurotisch die Besonderheit und Unverwechselbarkeit jedes Einzelnen behauptet wird. Erfunden, wahr – alles ist gleich grotesk. Aber die Komik dieses Romans hat etwas Beklemmendes: es ist nicht wirklich lustig, den Boden unter den Füßen weggezogen zu bekommen …Die atemlose Reise einer merkwürdigen Person durch das zeitgenössische Gerede: ein Roman von grimmiger Komik.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eigentlich ist alles ganz anders. Eigentlich ist das hier Fiktion und das dort Wirklichkeit. Eigentlich ist das nur ein Vorwand, denn in Wirklichkeit – Bei diesen bestens bekannten Rede- (und Denk-)Figuren setzt der rasante neue Roman von Almut Tina Schmidt ein: Die Erzählerin fährt (unter einem Vorwand) nach Antwerpen, landet aber vorerst in Köln, dann in Bonn, und begegnet laufend alten Schulkollegen und -freundinnen. Was wir durchaus merkwürdig finden dürfen. Als die Sache dann noch in eine Kindesentführung ausartet und sich herausstellt, dass ihr lang verschollener Freund im Auftrag ihrer Tante Agnes handelt, da kippt die Handlung endgültig ins Groteske um.Eigentlich ist In Wirklichkeit eine Geschichte über die schwer durchschaubare Beziehung zwischen Kunst und Leben, zwischen O-Ton und Kunstradio; nicht umsonst spielt Almut Tina Schmidt hin und wieder auf Orson Welles an, der in seiner legendären Hörspielfassung von Krieg der Welten bereits souverän die Grenzen von Fiktion und Dokumentation verwischte.Aber in Wirklichkeit handelt der Roman von Paranoia und falschen Fassaden, von dem Gerede, das uns von der Unterhaltungsindustrie als wahre Form der Authentizität angeboten wird, von den verschiedenen und doch so identischen Jargons, in denen profilneurotisch die Besonderheit und Unverwechselbarkeit jedes Einzelnen behauptet wird. Erfunden, wahr – alles ist gleich grotesk. Aber die Komik dieses Romans hat etwas Beklemmendes: es ist nicht wirklich lustig, den Boden unter den Füßen weggezogen zu bekommen …Die atemlose Reise einer merkwürdigen Person durch das zeitgenössische Gerede: ein Roman von grimmiger Komik.
Aktualisiert: 2023-05-11
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geht’s noch? Aber sicher! Diese selbstbewusste Antwort gibt die 34. Ausgabe der schreibkraft auf die – doch allzu oft rhetorisch gemeinte – Frage. Um sie, die Frage, dann doch ernst zu nehmen. Und befragt zuerst einmal sich selbst: die Printpublikation, die Kulturarbeit, die Kunst, der Diskurs – und das durchaus direkt und im umgangssprachlichen Sinne: GEHT´S NOCH?!? Ebenso gemeint ist aber natürlich die Welt dort draußen und das Titelthema mehr spontane akustische Reaktion auf ihren Zustand denn Diagnose – und damit doch genau das: Geht´s noch etwas tiefer? Geht’s noch unverschämter? Geht’s noch menschenverachtender? Geht’s noch illiberaler? Geht’s noch weiter nach dem weit rechten Rand, nach dem vielzitierten, gut gedehnten oder besser: ziemlich verspannten Verfassungsbogen?
Aktualisiert: 2023-02-07
Autor:
Martin Behr,
Hermann Goetz,
Egyd Gstättner,
Alice Le Trionnaire-Bolterauer,
Hannes Luxbacher,
Dominica Meindl,
Andreas R Peternell,
Erwin Polanc,
Nadja Rungger,
Almut Tina Schmidt,
Sibylle Severus,
Cordula Simon
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Eine Liebesgeschichte: Die Ich-Erzählerin fährt zu einer Hochzeit, lernt den Ex-Freund der Braut kennen, verliert ihn wieder aus den Augen, doch dann – nein, was dann passiert, wird nicht verraten, auch wenn die Erzählerin sich selbst durchaus gerne vorgreift, vor und zurück springt, quer durch die Zeitebenen, immer im Schatten von Jack Kerouacs ereignisreicherem Leben. Über den schreibt sie ihre Diplomarbeit; und immerhin fühlt sich der Termindruck kurz vorm Abgabedatum nach Ausnahmezustand und Abenteuer an – so dass sie darüber beinahe versäumt, was ihr wenig aufregendes, aber umso hektischeres Leben doch an Erfahrungen und Begegnungen zu bieten hat. Neben prekären Jobs und wild gemischten Gefühlen in verschiedenen Freundschafts- und Familienkonstellationen gibt es auch für sie das Glück des richtigen Moments.
Selbstironisch zelebriert die Erzählerin ihre Sehnsucht nach den großen Geschichten, nach dem wirklichen Leben – bekannt aus Film, Funk, Fernsehen, Literatur und Internet –, während sich das Hier und Jetzt oft genug als unspektakulär erweist. Sie ist bestens vernetzt und stets aktuell darüber informiert, was es alles zu verpassen gibt; als chronische Zuspätkommerin weiß sie, dass das Wesentliche längst vorbei ist, aber im Nachhinein alles auch anders aussehen kann.
Aktualisiert: 2022-01-19
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Eigentlich ist alles ganz anders. Eigentlich ist das hier Fiktion und das dort Wirklichkeit. Eigentlich ist das nur ein Vorwand, denn in Wirklichkeit – Bei diesen bestens bekannten Rede- (und Denk-)Figuren setzt der rasante neue Roman von Almut Tina Schmidt ein: Die Erzählerin fährt (unter einem Vorwand) nach Antwerpen, landet aber vorerst in Köln, dann in Bonn, und begegnet laufend alten Schulkollegen und -freundinnen. Was wir durchaus merkwürdig finden dürfen. Als die Sache dann noch in eine Kindesentführung ausartet und sich herausstellt, dass ihr lang verschollener Freund im Auftrag ihrer Tante Agnes handelt, da kippt die Handlung endgültig ins Groteske um.Eigentlich ist In Wirklichkeit eine Geschichte über die schwer durchschaubare Beziehung zwischen Kunst und Leben, zwischen O-Ton und Kunstradio; nicht umsonst spielt Almut Tina Schmidt hin und wieder auf Orson Welles an, der in seiner legendären Hörspielfassung von Krieg der Welten bereits souverän die Grenzen von Fiktion und Dokumentation verwischte.Aber in Wirklichkeit handelt der Roman von Paranoia und falschen Fassaden, von dem Gerede, das uns von der Unterhaltungsindustrie als wahre Form der Authentizität angeboten wird, von den verschiedenen und doch so identischen Jargons, in denen profilneurotisch die Besonderheit und Unverwechselbarkeit jedes Einzelnen behauptet wird. Erfunden, wahr – alles ist gleich grotesk. Aber die Komik dieses Romans hat etwas Beklemmendes: es ist nicht wirklich lustig, den Boden unter den Füßen weggezogen zu bekommen …Die atemlose Reise einer merkwürdigen Person durch das zeitgenössische Gerede: ein Roman von grimmiger Komik.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Eine Liebesgeschichte: Die Ich-Erzählerin fährt zu einer Hochzeit, lernt den Ex-Freund der Braut kennen, verliert ihn wieder aus den Augen, doch dann – nein, was dann passiert, wird nicht verraten, auch wenn die Erzählerin sich selbst durchaus gerne vorgreift, vor und zurück springt, quer durch die Zeitebenen, immer im Schatten von Jack Kerouacs ereignisreicherem Leben. Über den schreibt sie ihre Diplomarbeit; und immerhin fühlt sich der Termindruck kurz vorm Abgabedatum nach Ausnahmezustand und Abenteuer an – so dass sie darüber beinahe versäumt, was ihr wenig aufregendes, aber umso hektischeres Leben doch an Erfahrungen und Begegnungen zu bieten hat. Neben prekären Jobs und wild gemischten Gefühlen in verschiedenen Freundschafts- und Familienkonstellationen gibt es auch für sie das Glück des richtigen Moments.
Selbstironisch zelebriert die Erzählerin ihre Sehnsucht nach den großen Geschichten, nach dem wirklichen Leben – bekannt aus Film, Funk, Fernsehen, Literatur und Internet –, während sich das Hier und Jetzt oft genug als unspektakulär erweist. Sie ist bestens vernetzt und stets aktuell darüber informiert, was es alles zu verpassen gibt; als chronische Zuspätkommerin weiß sie, dass das Wesentliche längst vorbei ist, aber im Nachhinein alles auch anders aussehen kann.
Aktualisiert: 2020-01-15
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Die Rampe 4/2015
mit Beiträgen von: Corinna Antelmann, Claudia Bitter, Isabella Breier, Michael Burgholzer, Leander Fischer, Lydia Haider, Matthias Hütter, Günther Kaip, Johann Kleemayr, Almut Tina Schmidt, Christian Schwetz, Christian Steinbacher, Claudia Taller.
Aktualisiert: 2020-01-24
Autor:
Corinna Antelmann,
Claudia Bitter,
Isabella Breier,
Michael Burgholzer,
Leander Fischer ,
Matthias Hütter,
Günther Kaip,
Johann Kleemayr,
Haider Lydia,
Almut Tina Schmidt,
Christian Schwetz,
Christian Steinbacher,
Claudia Taller
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