Die Braunschweiger Landschaft ist reich an Sagen. In jedem Ort werden Geschichten erzählt, die es nur dort gibt, bestimmte Stoffe kehren aber auch häufig wieder. Der historisch sicherlich immer vorhandene Kern wurde durch die Erzähler von Generation zu Generation für die Zuhörer interessant gemacht. Dazu eigneten sich vorzüglich Erzählungen aus dem nahen, aber doch verschwiegenen Reich der Magie. Unmittelbar verknüpft mit ihnen sind Geschichten, in denen der Tod und die Toten Hauptrollen übernehmen. Geister aus der Natur, Kobolde in Haus und Hof machten einen dritten Bereich darstellenswert. Und dann folgten die Geißeln der Menschheit - Pest, Teuerung, Naturplagen und schließlich der Krieg.
Doch die Braunschweiger Sagen müßten wieder erzählt werden. Aus diesem Grunde sind manche Aufzeichnungen bewußt sehr kurz und knapp gehalten. Eine temperamentvolle Erzählerin, einen phantasievollen Erzähler gibt es in jeder Familie und mehrere von ihnen auch im kleinsten Dorf. Sie sollen diesen Schatz als Anregung nehmen, das wertvolle Gut unseres Volkes neu zu erzählen, auszuschmücken mit überraschenden Einzelheiten und mit ihrer Lebenserfahrung. Die Enkel sind begierig, aus dem Munde ihrer Altvorderen Märchen und Sagen und Lebensberichte zu hören. Sie sind etwas Einmaliges, prägend und wertvoll, auf das niemand verzichten will, welches aber vielen Heranwachsenden verweigert wird. „Wer nicht ahnt“, schrieben einst die Brüder Grimm, „was ihm Gutes dadurch widerfährt, der mag es fühlen, wenn er die Grenzen des Vaterlandes überschreitet.”
Aktualisiert: 2022-12-19
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Autoren:
Albrecht, Friedrich Wilhelm – Arbeit un Gesang/
Bornemann, Wilhelm – Dät Häsken in Kohl; De Maien-König/
Bote, Hermann – Wie Ulenspiegel in der Ostermette ein Spiel machte, daß sich der Pfarrer und seine Kellerin mit den Bauern rauften und schlugen/
Brennecke, Traudel – Der Dackel Waldi, Birkenhaarwasser und keine Ostereier/
Brennecke, Wolf D. – Frühlingsgeflüster/
Fallersleben von Hoffmann, August Heinrich – Wie freu ich mich der hellen Tage/
Forstreuter, Hedwig – Die Birke/
Gleim, Johann Wilhelm Ludwig – Der erste Mai/
Greifeld, Hermann – Schabernack/
Grothe, Ludwig – Das heilige Grab in der Stiftskirche zu Gernrode/
Hagen, Fritz – Aprilschuern; Ostermorren; Wenn Pingsten is/
Heinzelmann, Friedrich – Ostern in der Altmark/
Hennings, Karl – Bauernbier und Kranzjagen/
Klaus, Albert – Datt Freujahr/
Koch, Paul – Wandern/
Kredel, Ernst – Kumm in’ Feld/
Löffert, Helene – Kindheitserinnerungen; Osterngedanken/
Lüdecke, Friedrich – Wenn de Störk wedderkaomen/
Matthisson von, Friedrich – Frühlingsbilder/
Meißner, Martin – Der Pfingstbock geht um/
Mielke, Margitta – Upwakt; Lowleed/
Necesanek, Paul – Ostern in den Wellenbergen/
Osterwald, Wilhelm – Die Birke im Frühling/
Pohlmann, Alfred – In’t Fröhjahr; To Ostern; Maibiller ut de Oltmark; To Pingsten/
Reinhardt, Carl – Der Osterhase/
Ribbeck, Wilhelm – Mailied/
Schmiedecke, Adolf – Pingesten in Harschlewwe/
Schmidt, Hanns H.F. – Ostern an der Elbe und im Genthiner Land; An der Quelle des Herrn Klopstock; Frühlingsfest; Osterfeuer; Maiabend
Schröder, W. – Die Pfingstkrone/
Scriver, Christian – Ins Feld hinaus/
Selber, Martin – Pfingstmaien-Klauen/
Sommerfeld, Arno – Nachtfrost; Ein Augenbaum sein; Dorflinden/
Stegmann, Eduard – Ostern in der Börde/
Thinius, Otto – Ringreiten in Felgeleben/
Trausch, Christel – Am Kirschbaum/
Uhde, Waldemar – De untaufredene Lowfrosch; Tau Pingsten/
Zernial, Hugo – Pfingstvergnügen in Neuhaldensleben/
Ziegeler, Friedrich – Erste musikalisch-dramatische Morgenunterhaltung der Liedertafel zu Wendefurth am Harz/
Abbildungen von:
Brandes, Heinrich/
Broel, Georg/
Giese, Wilhelm/
Guhl, Ewald/
Hennemann, Karl/
Hey, Paul/
Hosemann, Theodor/
Kutschmann, Theodor/
Mund, Adolf/
Ozminski, Klaus/
Richter, Ludwig/
Sadeler, Johann/
Schlotter, Karl/
Schmidt, Ulrich/
Spitzmann, Hans/
Volkmann von, Hans/
Waterloo, Antonius/
Aktualisiert: 2019-11-21
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Autoren:
Bindemann, Carl – Die Schlittschuhläufer/
Dobinski, Helmut – Winterlied; Zwischen den Jahren/
Ernst, Paul – Weihnachtserinnerungen aus dem Harz/
Gleim, Johann Wilhelm Ludwig – An den Winter/
Goeckingk von, Leopold Friedrich Günther – Als der erste Schnee fiel/
Gorges, Hedwig – Wiehnachtslüen/
Hagen, Fritz – Wiehnachten in uns’ Windmöll/
Hesselbarth, Gustav – Vorweihnachten in der Altmark; Vom Weihnachtsläuten in Kalbe/
Kügelgen von, Wilhelm – Weihnachtsfest und Winterfreuen in Ballenstedt/
Liebmann, Kurt – An der Elbe/
Mielke, Margitta – Winterzauber; De Winter kümmt/
Mingerzahn, Karl – Vor Wiehnachten/
Münchler, Karl – Der Weihnachtsabend/
Osterwald, Wilhelm – O Tannenbaum/
Petersen, Marie – Aus dem Harzmärchen „Prinzessin Ilse“/
Plato, Christian Karl – Weg im Winter/
Pohlmann, Alfred – Winter; To Wiehnachten/
Prätorius, Michael – Die Winterrose/
Schmidt, Hanns H.F. – „Wir haben seinen Stern gesehen.“; Heiligabend in Siedenupsitz; Regensylvester/
Schulken, Kaethe – Heilige Nacht im Harz/
Siebert, H. – Weihnachtssingen in Lödderitz bei Schönebeck/
Uhde, Waldemar – Wat ick mick tau Wiehnacht wünschte; Dorch les un Schnei/
Wegener, Philipp – Vom Mann im Monde/
Wirth, Alfred – Weihnachten im Anhaltischen/
Zaunert, Paul – Von der Frau Holle/
Gräfin zu Barby und Mühlingen, Ämilie Juliane – Am Neuen Jahr/
Abbildungen von:
Biese, Karl/
Brückner, Max/
Burne-Jones, Edward/
Crane, Walter/
Gemm, Walter/
Gerhardt, Paul Wilhelm/
Grimm-Sachsenberg, Richard/
Guhl, Ewald/
Klemm, W./
Koch, Karl/
Mund, Adolf/
Ozminski, Klaus/
Reinke, Waltraud/
Richter, Ludwig/
Schwind von, Moritz/
Simon, Erich/
Speckter, Otto/
Spitzmann, Hans/
Springinklee, Hans/
Aktualisiert: 2019-11-21
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Vor gut zwei Jahrzehnten begann ich von Zeit zu Zeit Wanderungen durch die altmärkischen Landschaften und ihrer Dörfer und Städte zu unternehmen. Wie Weiland, Seume oder Fontane ging ich zu Fuß, besah mir alles mit großem Vergnügen und kehrte auch überall ein, wo ein Gasthaus Speise und Trank versprach. Das Bier kam damals durchweg aus einer Brauerei, der Bockwurstgeschmack war genormt einheitlich, aber die Anekdoten und Stippstörken, die ich aufschnappte, hatten ein eigenes, unverwechselbares Kolorit, leuchteten in Farben, welche vor allem die niederdeutsche Mundart verschenkte. Sie milderte auch das Deftig-Derbe, das beliebteste Feld dieser witzigen Erzählungen.
Diese tolldreisten Geschichten werden heutzutage noch überall in der Altmark erzählt. Freilich: nicht jedermann bekommt sie zu hören. Mit ihren ungezählten Varianten sind sie bestimmt unsterblich. Und wer sich über sie empört, dem sei ganz sachlich wiederholt, was der von mir hochverehrte Karl Julius Weber bereits vor über einhundertfünfzig Jahren (da muß doch bestimmt die gute, alte Zeit stattgefunden haben) niederschrieb: „Jagt immer die Natur zur Vordertüre hinaus, im Triumphe hält sie ihren Einzug durch das Hintertürchen und lacht im stillen Kämmerlein.“
Aktualisiert: 2019-11-21
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Die Braunschweiger Landschaft ist reich an Sagen. In jedem Ort werden Geschichten erzählt, die es nur dort gibt, bestimmte Stoffe kehren aber auch häufig wieder. Der historisch sicherlich immer vorhandene Kern wurde durch die Erzähler von Generation zu Generation für die Zuhörer interessant gemacht. Dazu eigneten sich vorzüglich Erzählungen aus dem nahen, aber doch verschwiegenen Reich der Magie. Unmittelbar verknüpft mit ihnen sind Geschichten, in denen der Tod und die Toten Hauptrollen übernehmen. Geister aus der Natur, Kobolde in Haus und Hof machten einen dritten Bereich darstellenswert. Und dann folgten die Geißeln der Menschheit - Pest, Teuerung, Naturplagen und schließlich der Krieg. Doch die Braunschweiger Sagen müßten wieder erzählt werden. Aus diesem Grunde sind manche Aufzeichnungen bewußt sehr kurz und knapp gehalten. Eine temperamentvolle Erzählerin, einen phantasievollen Erzähler gibt es in jeder Familie und mehrere von ihnen auch im kleinsten Dorf. Sie sollen diesen Schatz als Anregung nehmen, das wertvolle Gut unseres Volkes neu zu erzählen, auszuschmücken mit überraschenden Einzelheiten und mit ihrer Lebenserfahrung. Die Enkel sind begierig, aus dem Munde ihrer Altvorderen Märchen und Sagen und Lebensberichte zu hören. Sie sind etwas Einmaliges, prägend und wertvoll, auf das niemand verzichten will, welches aber vielen Heranwachsenden verweigert wird. „Wer nicht ahnt“, schrieben einst die Brüder Grimm, „was ihm Gutes dadurch widerfährt, der mag es fühlen, wenn er die Grenzen des Vaterlandes überschreitet.”
Aktualisiert: 2022-12-19
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Die Braunschweiger Landschaft ist reich an Sagen. In jedem Ort werden Geschichten erzählt, die es nur dort gibt, bestimmte Stoffe kehren aber auch häufig wieder. Der historisch sicherlich immer vorhandene Kern wurde durch die Erzähler von Generation zu Generation für die Zuhörer interessant gemacht. Dazu eigneten sich vorzüglich Erzählungen aus dem nahen, aber doch verschwiegenen Reich der Magie. Unmittelbar verknüpft mit ihnen sind Geschichten, in denen der Tod und die Toten Hauptrollen übernehmen. Geister aus der Natur, Kobolde in Haus und Hof machten einen dritten Bereich darstellenswert. Und dann folgten die Geißeln der Menschheit - Pest, Teuerung, Naturplagen und schließlich der Krieg.
Doch die Braunschweiger Sagen müßten wieder erzählt werden. Aus diesem Grunde sind manche Aufzeichnungen bewußt sehr kurz und knapp gehalten. Eine temperamentvolle Erzählerin, einen phantasievollen Erzähler gibt es in jeder Familie und mehrere von ihnen auch im kleinsten Dorf. Sie sollen diesen Schatz als Anregung nehmen, das wertvolle Gut unseres Volkes neu zu erzählen, auszuschmücken mit überraschenden Einzelheiten und mit ihrer Lebenserfahrung. Die Enkel sind begierig, aus dem Munde ihrer Altvorderen Märchen und Sagen und Lebensberichte zu hören. Sie sind etwas Einmaliges, prägend und wertvoll, auf das niemand verzichten will, welches aber vielen Heranwachsenden verweigert wird. „Wer nicht ahnt“, schrieben einst die Brüder Grimm, „was ihm Gutes dadurch widerfährt, der mag es fühlen, wenn er die Grenzen des Vaterlandes überschreitet.”
Aktualisiert: 2022-12-19
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Im Harz:
Anhalt auf dem Hausberg;
Mägdesprung;
Glück auf, Harzgerode;
Geschichten aus Alexisbad;
Vom Ramberg nach Gernrode;
Auf dem Stubenberg;
Ballenstedt, Hoym und ein vergessener See;
Anhalt in der Magdeburger Börde:
Petrus im Wappen;
Grafschaft Mühlingen im Hasenwinkel;
Im Bernburger und Köthener Land:
Drei Burgen an der Saale – Nienburg, Plötzkau, Bernburg;
Die Stadt und der Tempel;
Wäschkes Jeschichten;
Die Musen in Köthen;
„Der Neuzeit Dampf kann rasch uns vorwärts bringen“;
Von Zerbst in den Dessauer Wasserwinkel:
Zerbst – Butter, Bier und Bücher;
Von Hundeluft zur Rosselmündung;
Von Jessnitz durch den Irrgarten nach Raguhn;
Gärten und Schlösser:
Oranienbaum, Mosigkau, Luisium;
Herzogliches Dessau:
Drahtfigur und Goldkugel tanzten;
Von Wörlitz nach Coswig;
Aktualisiert: 2019-11-21
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Wohin?
Wo fliegen unsre Träume hin,
wenn wir einst nicht mehr leben?
Wohin die Wünsche und das Glück,
wenn wir im Jenseits schweben?
Wo geht die große Hoffnung hin,
Wo bleiben unsre Sorgen –
und wo die Sehnsucht und das Leid?
das tief in uns verborgen?
Sind sie im Herzen derer dann,
die wir hier hinterlassen
– gut aufbewahrt –? Es kann schon sein
und ist doch schwer zu fassen.
Aktualisiert: 2019-11-21
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Seit 1995 wird von der Johann-Gottfried-Schnabel-Gesellschaft die Schriftenreihe Schnabeliana herausgegeben. Diese Reihe publiziert – in Form von Jahrbüchern – neuere Forschungsbeiträge, dokumentiert ältere und abgelegene Arbeiten zur Schnabel-Forschung, präsentiert Quellentexte, veröffentlicht aber auch umfangreichere Monographien zum Thema.
Johann Gottfried Schnabel - "Sein Leben ist weitgehend ungeklärt; der Mann, der den Deutschen eines ihrer liebsten und schönsten Nationalwerke schenkte, erhielt auch ihren üblichen Dank - man weiß nicht einmal, wann und wo er gestorben ist..."
Aktualisiert: 2022-06-14
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In der Rubrik „Sonderbare“ Nachrichten seiner Zeitung Stolbergische Sammlung neuer und merckwürdiger Welt-Geschichte (1731-1744) versammelte der Kammerdiener und Schriftsteller Johann Gottfried Schnabel (1692-um 1750) Merkwürdiges und Amüsantes, Sex and Crime, Klatsch und Tratsch als Anekdoten. Diese originellen Nachrichten werden hier vergnüglich nacherzählt von Hanns H. F. Schmidt.
Aktualisiert: 2021-03-13
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Seit 1995 wird von der Johann-Gottfried-Schnabel-Gesellschaft die Schriftenreihe Schnabeliana herausgegeben. Diese Reihe publiziert – in Form von Jahrbüchern – neuere Forschungsbeiträge, dokumentiert ältere und abgelegene Arbeiten zur Schnabel-Forschung, präsentiert Quellentexte, veröffentlicht aber auch umfangreichere Monographien zum Thema.
Aktualisiert: 2022-06-14
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