Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Andrea Binsfeld,
Johannes Deißler,
Ulrich Eigler,
Peter Gröschler,
Heinz Heinen,
Elisabeth Herrmann-Otto,
Henner von Hesberg,
Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften an der Universität Trier,
Hartmut Leppin,
Hans-Albert Rupprecht,
Winfried Schmitz,
Ingomar Weiler,
Bernhard Zimmermann
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Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Andrea Binsfeld,
Johannes Deißler,
Ulrich Eigler,
Peter Gröschler,
Heinz Heinen,
Elisabeth Herrmann-Otto,
Henner von Hesberg,
Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften an der Universität Trier,
Hartmut Leppin,
Hans-Albert Rupprecht,
Winfried Schmitz,
Ingomar Weiler,
Bernhard Zimmermann
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Autor:
Andrea Binsfeld,
Johannes Deißler,
Ulrich Eigler,
Peter Gröschler,
Heinz Heinen,
Elisabeth Herrmann-Otto,
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Hartmut Leppin,
Hans-Albert Rupprecht,
Winfried Schmitz,
Ingomar Weiler,
Bernhard Zimmermann
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Autor:
Andrea Binsfeld,
Johannes Deißler,
Ulrich Eigler,
Peter Gröschler,
Heinz Heinen,
Elisabeth Herrmann-Otto,
Henner von Hesberg,
Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften an der Universität Trier,
Hartmut Leppin,
Hans-Albert Rupprecht,
Winfried Schmitz,
Ingomar Weiler,
Bernhard Zimmermann
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Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Andrea Binsfeld,
Johannes Deißler,
Ulrich Eigler,
Peter Gröschler,
Heinz Heinen,
Elisabeth Herrmann-Otto,
Henner von Hesberg,
Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften an der Universität Trier,
Hartmut Leppin,
Hans-Albert Rupprecht,
Winfried Schmitz,
Ingomar Weiler,
Bernhard Zimmermann
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Der Band vereinigt die wichtigsten Zeitschriftenaufsätze und Buchbeiträge des Althistorikers Jochen Martin. Seine Forschungen sind geprägt von einem historisch-anthropologischen Ansatz. Die ausgewählten Aufsätze widmen sich methodischen Fragen der historischen Anthropologie, der griechischen und römischen Gesellschaft in vergleichender Perspektive, der Anwendung historisch-anthropologischer Ansätze in der römischen Familienforschung und in Hinsicht auf antike Staatlichkeit, dem spätantiken Kaisertum und dem frühen Christentum. Einbezogen sind einige bisher unpublizierte Beiträge und - neu gesetzt - die 1965 im Selbstverlag publizierte Dissertation "Die Popularen in der Geschichte der Späten Republik".
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Band vereinigt die wichtigsten Zeitschriftenaufsätze und Buchbeiträge des Althistorikers Jochen Martin. Seine Forschungen sind geprägt von einem historisch-anthropologischen Ansatz. Die ausgewählten Aufsätze widmen sich methodischen Fragen der historischen Anthropologie, der griechischen und römischen Gesellschaft in vergleichender Perspektive, der Anwendung historisch-anthropologischer Ansätze in der römischen Familienforschung und in Hinsicht auf antike Staatlichkeit, dem spätantiken Kaisertum und dem frühen Christentum. Einbezogen sind einige bisher unpublizierte Beiträge und - neu gesetzt - die 1965 im Selbstverlag publizierte Dissertation "Die Popularen in der Geschichte der Späten Republik".
Aktualisiert: 2023-06-29
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In der Kunstdiskussion um 1800 wird das »Charakteristische« zum Leitthema. Das Charakteristische wird als Wesenskategorie des Kunstwerks und die Charakteristik als Urteilsverfahren diskutiert. In diesem Diskurs wird versucht, sämtliche Freiräume zwischen dem Idealschönen und dem Hässlichen für die Literatur- und Kunstkritik auszuloten. Um 1800 steht nicht länger das klassizistisch Idealschöne im Vordergrund der ästhetischen Debatte, sondern das Verlangen, das Eigentümliche und vor allem auch das historisch bedingte Individuelle in der künstlerischen Gestaltung beurteilen zu können. Streitbar widmen sich Autoren wie Hirt, Goethe, Schlegel, Fernow, Schelling, Hegel und Solger dem Charakteristischen. Anhand einer chronologischen Anordnung der Texte, die erstmals die Abfolge von Schrift und Gegenschrift rekonstruiert, lässt sich diese Debatte gut verfolgen und kommentieren.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Band präsentiert 14 lexikographische Untersuchungen zu verschiedenen Epochen und Autoren byzantinischer Literatur im weitesten Sinne, von der Spätantike bis in die frühe Neuzeit. Der Bogen spannt sich von auf Papyri überlieferten lateinischen Lehnwörtern im Griechischen bis hin zu neuen Wortbildungen in der kretischen Literatur des 15.–16. Jahrhunderts. Er umfasst Studien zu Werken und Autoren mit einem hohen Anteil an Wortneubil-dungen, zu den Sprachgewohnheiten einzelner Autoren, zur Beschäftigung byzantinischer Gelehrter mit der Geschichte des griechischen Wortschatzes sowie zum Einfluss des Griechischen auf das lateinische Vokabular des Humanismus und der Renaissance. Tradition und Innovation in der Sprache der Byzantiner und ihrer Nachfahren stehen damit im Mittelpunkt der Beiträge von Wissenschaftlern aus mehreren europäischen Ländern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Bild der Alten und des Alterns in antiken Gesellschaften ist vielschichtig. Mit dem Alter werden sowohl Weisheit und Lebenserfahrung als auch Starrsinn, Geiz und Mutlosigkeit verbunden. Trotz dieser immer wiederkehrenden Bilder waren die Einbindung, die Funktionen und das Ansehen der alten Menschen in Familie, Gesellschaft und Politik sehr unterschiedlich. Was sind die Ursachen dafür, dass die Stellung der Alten im klassischen Athen eher prekär war, während in Rom und in Sparta das Ansehen des Alters gestärkt wurde? In welcher Weise haben die Strukturen von Haus und Familie, die Form der Hausübergabe und das Erbrecht, Vorrechte im politischen System und der Krieg auf die Stellung der alten Menschen eingewirkt? Wie veränderte sich das Bild der Alten unter christlichem Einfluss in der Spätantike? Diesen Fragen gehen die Beiträge des vorliegenden Bandes nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Bild der Alten und des Alterns in antiken Gesellschaften ist vielschichtig. Mit dem Alter werden sowohl Weisheit und Lebenserfahrung als auch Starrsinn, Geiz und Mutlosigkeit verbunden. Trotz dieser immer wiederkehrenden Bilder waren die Einbindung, die Funktionen und das Ansehen der alten Menschen in Familie, Gesellschaft und Politik sehr unterschiedlich. Was sind die Ursachen dafür, dass die Stellung der Alten im klassischen Athen eher prekär war, während in Rom und in Sparta das Ansehen des Alters gestärkt wurde? In welcher Weise haben die Strukturen von Haus und Familie, die Form der Hausübergabe und das Erbrecht, Vorrechte im politischen System und der Krieg auf die Stellung der alten Menschen eingewirkt? Wie veränderte sich das Bild der Alten unter christlichem Einfluss in der Spätantike? Diesen Fragen gehen die Beiträge des vorliegenden Bandes nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Bild der Alten und des Alterns in antiken Gesellschaften ist vielschichtig. Mit dem Alter werden sowohl Weisheit und Lebenserfahrung als auch Starrsinn, Geiz und Mutlosigkeit verbunden. Trotz dieser immer wiederkehrenden Bilder waren die Einbindung, die Funktionen und das Ansehen der alten Menschen in Familie, Gesellschaft und Politik sehr unterschiedlich. Was sind die Ursachen dafür, dass die Stellung der Alten im klassischen Athen eher prekär war, während in Rom und in Sparta das Ansehen des Alters gestärkt wurde? In welcher Weise haben die Strukturen von Haus und Familie, die Form der Hausübergabe und das Erbrecht, Vorrechte im politischen System und der Krieg auf die Stellung der alten Menschen eingewirkt? Wie veränderte sich das Bild der Alten unter christlichem Einfluss in der Spätantike? Diesen Fragen gehen die Beiträge des vorliegenden Bandes nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Autobiographie als Gattung darf insgesamt als recht gut erforscht gelten, jedoch mit unverkennbaren Forschungslücken, von denen der vorliegende Band exemplarisch drei Schwerpunkte aufgreift: die klassischen Traditionen der Autobiographie, die zumeist lateinische Autobiographik der Renaissance und des 18. und frühen 19. Jahrhunderts, die ihrerseits zum Teil Rezeption der klassischen Autobiographie-Traditionen ist, und die moderne und postmoderne, erkenntnistheoretische, epistemologische oder literatur- und geschichtstheoretische Fragen auslotende faktuale und fiktionale Autobiographie vornehmlich englischsprachiger Provenienz. Die 21 Beiträge dieses Bandes verstehen sich jeweils als exemplarische Einzelstudien, die sich auf nahezu unbekannte oder wenig beachtete Autobiographien konzentrieren, diese vorstellen und in ihrer gattungsgeschichtlichen sowie ihrer funktionalen Bedeutung erschließen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Autobiographie als Gattung darf insgesamt als recht gut erforscht gelten, jedoch mit unverkennbaren Forschungslücken, von denen der vorliegende Band exemplarisch drei Schwerpunkte aufgreift: die klassischen Traditionen der Autobiographie, die zumeist lateinische Autobiographik der Renaissance und des 18. und frühen 19. Jahrhunderts, die ihrerseits zum Teil Rezeption der klassischen Autobiographie-Traditionen ist, und die moderne und postmoderne, erkenntnistheoretische, epistemologische oder literatur- und geschichtstheoretische Fragen auslotende faktuale und fiktionale Autobiographie vornehmlich englischsprachiger Provenienz. Die 21 Beiträge dieses Bandes verstehen sich jeweils als exemplarische Einzelstudien, die sich auf nahezu unbekannte oder wenig beachtete Autobiographien konzentrieren, diese vorstellen und in ihrer gattungsgeschichtlichen sowie ihrer funktionalen Bedeutung erschließen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Autobiographie als Gattung darf insgesamt als recht gut erforscht gelten, jedoch mit unverkennbaren Forschungslücken, von denen der vorliegende Band exemplarisch drei Schwerpunkte aufgreift: die klassischen Traditionen der Autobiographie, die zumeist lateinische Autobiographik der Renaissance und des 18. und frühen 19. Jahrhunderts, die ihrerseits zum Teil Rezeption der klassischen Autobiographie-Traditionen ist, und die moderne und postmoderne, erkenntnistheoretische, epistemologische oder literatur- und geschichtstheoretische Fragen auslotende faktuale und fiktionale Autobiographie vornehmlich englischsprachiger Provenienz. Die 21 Beiträge dieses Bandes verstehen sich jeweils als exemplarische Einzelstudien, die sich auf nahezu unbekannte oder wenig beachtete Autobiographien konzentrieren, diese vorstellen und in ihrer gattungsgeschichtlichen sowie ihrer funktionalen Bedeutung erschließen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eskalation und Deeskalation am zentralen Ort frühmittelalterlicher Königs- und Fürstenherrschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eskalation und Deeskalation am zentralen Ort frühmittelalterlicher Königs- und Fürstenherrschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
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