Der große Journalist: Gabriel García Márquez als brillanter Chronist seiner Zeit
Kabinettstücke des Journalismus, amüsant, prägnant, politisch, persönlich. In diesen Reportagen, Glossen, Kommentaren, die im Verlauf von mehr als zwanzig Jahren entstanden sind, zeichnet Gabriel García Márquez ein facettenreiches Bild seiner Welt.
Zwischen Anfang der 1960er- und Mitte der 1980er-Jahre schreibt Gabriel García Márquez fast jede Woche einen journalistischen Text, der in lateinamerikanischen Zeitungen, vor allem aber in_ El País,_ Madrid, erscheint. Er äußert sich zu Filmen und Büchern, zu den politischen Themen der Zeit, zu Stationen seines Lebens, wie dem Nobelpreis, und zu den kleinen Dingen des Alltags. Immer vertritt er entschieden seine Meinung, scheut er nicht das Risiko des Irrtums. Und er scheut sich auch nicht, über so persönliche und peinliche Dinge zu schreiben wie seine grauenhafte Flugangst. Die konnte ihm einmal, auf unvergessliche Weise, nur eine nehmen: die unbekannte junge Frau, die bei einem Nachtflug im Sitz neben ihm ruhte, stumm und schön wie das schlafende Dornröschen. Immer wieder tauchen in den Texten Motive und Figuren auf, die in späteren Werken Verwendung finden. Der Leser erhält so Einblick in den Schaffensprozess des Autors, die Verquickung von literarischem und journalistischem Schreiben, da für García Márquez »Roman und Reportage Kinder ein- und derselben Mutter« sind. Es gilt, »das Gespür für die schlagende Episode oder bezeichnende Anekdote, der Blick für das abseitige Detail, in dem der größere Zusammenhang aufleuchtet, der entschiedene Wille nach den verborgenen Motiven der Protagonisten zu suchen« Karl-Markus Gauss, Süddeutsche Zeitung.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Kindheitserinnerungen von Maryse Condé aus Guadeloupe. Sie wächst in den vierziger und fünfziger Jahren in einer Familie der schwarzen Oberschicht von Pointe-à-Pitre, der größten Stadt Guadeloupes auf. Früh macht sie Erfahrungen mit den Klassen- und Rassenkonflikten der französischen Antillen in der zu Ende gehenden Kolonialzeit, rebelliert gegen die Zwänge ihrer Gesellschaft und gerät in Konflikt mit ihren Eltern, die ihr "entfremdet" vorkommen.
Siebzehn Erzählungen voll Humor und menschlicher Wärme, in denen hinter dem Persönlichen immer wieder die soziale Wirklichkeit und die großen Fragen der Zeit sichtbar werden.
Aktualisiert: 2021-03-18
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Emmanuela, Mitte vierzig, verwitwet, ein erwachsener Sohn, ist eine moderne, selbstbewusste Frau, die als Leiterin einer Bankfiliale in Port-au-Prince mitten im Leben steht und mit den Erzählungen ihrer Cousine Paula, genannt Couz, nichts anfangen kann. Sie hält die Geschichten von Engeln, Dämonen und einem Fluch, der auf der Familie lasten soll, für Spintisierereien. Dennoch muss sie zugeben, dass um sie herum seltsame Dinge geschehen. Irgendetwas ist "anwesend", dringt in ihr Leben und das ihres Sohnes ein, beginnt ein zerstörerisches Werk. Sollte Couz Recht haben und der "Engel des Patriarchen" neue Opfer fordern?
Kettly Mars' neuer Roman zieht den Leser in einen Strudel aus Emotionen und überraschenden Wendungen. Die düstere Faszination hält bis zur letzten Seite an.
Aktualisiert: 2020-11-18
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'Meinen Kindern verzeihen? - Aber ich bin doch ihre Mutter!' Familienleben ist oft nicht frei von Verletzungen und Enttäuschungen - Unzufriedenheit, Vorwürfe, Streit, der bis hin zum völligen Kontaktabbruch zwischen Eltern und ihren erwachsenen Kindern gehen kann. Eltern glauben stets, alles gegeben zu haben, und doch scheint Liebe allein oft nicht mehr zu genügen. Sich den negativen Gefühlen, seiner Wut und Verbitterung ehrlich zu stellen, dies rührt aber für viele Eltern an ein Tabu. Von der Schwierigkeit, auch der Notwendigkeit des Verzeihens zwischen Eltern und erwachsenen Töchtern und Söhnen, handelt dieses fachkundige Buch. Vor dem Hintergrund langjähriger therapeutischer Erfahrungen erklären die Autorinnen anhand von zahlreichen lebensnahen Fallbeispielen die Ursachen, aber auch Lösungen für viele Familienkonflikte. Wie wird Vergeben und vielleicht sogar Versöhnung möglich – selbst in scheinbar völlig verfahrenen Situationen? Was müssen Mütter und Väter lernen, mit welchen Gefühlen müssen sie sich auseinandersetzen? Ein Buch, das Mut, Zuversicht und Hilfestellungen gibt, um sich nicht durch ungelöste Familienkonflikte das Leben vergiften zu lassen, sondern innerlich Frieden zu schließen und auch als Eltern das Verzeihen zu wagen.
Aktualisiert: 2021-01-23
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'Meinen Kindern verzeihen? - Aber ich bin doch ihre Mutter!' Familienleben ist oft nicht frei von Verletzungen und Enttäuschungen - Unzufriedenheit, Vorwürfe, Streit, der bis hin zum völligen Kontaktabbruch zwischen Eltern und ihren erwachsenen Kindern gehen kann. Eltern glauben stets, alles gegeben zu haben, und doch scheint Liebe allein oft nicht mehr zu genügen. Sich den negativen Gefühlen, seiner Wut und Verbitterung ehrlich zu stellen, dies rührt aber für viele Eltern an ein Tabu. Von der Schwierigkeit, auch der Notwendigkeit des Verzeihens zwischen Eltern und erwachsenen Töchtern und Söhnen, handelt dieses fachkundige Buch. Vor dem Hintergrund langjähriger therapeutischer Erfahrungen erklären die Autorinnen anhand von zahlreichen lebensnahen Fallbeispielen die Ursachen, aber auch Lösungen für viele Familienkonflikte. Wie wird Vergeben und vielleicht sogar Versöhnung möglich – selbst in scheinbar völlig verfahrenen Situationen? Was müssen Mütter und Väter lernen, mit welchen Gefühlen müssen sie sich auseinandersetzen? Ein Buch, das Mut, Zuversicht und Hilfestellungen gibt, um sich nicht durch ungelöste Familienkonflikte das Leben vergiften zu lassen, sondern innerlich Frieden zu schließen und auch als Eltern das Verzeihen zu wagen.
Aktualisiert: 2021-01-23
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Vier Stunden im Leben von Jean François Eric L'Hermitte, genannt Rico, Gigolo in Port-au-Prince. Einen Nachmittag lang hängt er seinen Gedanken und Erinnerungen nach, während er sich von einer durchfeierten Nacht erholt. Hinter seinem vordergründigen Zynismus werden immer wieder die Zwänge einer Gesellschaft sichtbar, "die einem Mann alles verzeiht (...) außer seiner Armut". In seiner zwielichtigen Existenz spiegeln sich die Widersprüche des heutigen Haiti. Ricos Gedanken kehren immer wieder in die vergangene Nacht zurück, in der eine überraschende Begegnung seine Gewissheiten ins Wanken gebracht hat.
Aktualisiert: 2018-08-03
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Vier Stunden im Leben von Jean François Eric L'Hermitte, genannt Rico, Gigolo in Port-au-Prince. Einen Nachmittag lang hängt er seinen Gedanken und Erinnerungen nach, während er sich von einer durchfeierten Nacht erholt. Hinter seinem vordergründigen Zynismus werden immer wieder die Zwänge einer Gesellschaft sichtbar, "die einem Mann alles verzeiht (...) außer seiner Armut". In seiner zwielichtigen Existenz spiegeln sich die Widersprüche des heutigen Haiti. Ricos Gedanken kehren immer wieder in die vergangene Nacht zurück, in der eine überraschende Begegnung seine Gewissheiten ins Wanken gebracht hat.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Inspektor Azémar, der hier zum ersten Mal vorkommt, jagt einen Mörder, der seine Opfer zu Brei zerquetscht. Harold Brumaire hätte den Koffer, der vom Dach eines Reisebusses gefallen ist, besser nicht aufgehoben. Madame Honoré ahnt nicht, was für ein Gericht ihr Schwiegersohn, den sie für ein "perfektes Schaf" hält, ihr vorsetzt. Kerou wiederum wird von dem Magier, dem er seine ganze Karriere verdankt, eine schier unlösbare Aufgabe gestellt, aber für einen Sitz im Senat ist er zu allem bereit ...
Dreizehn Erzählungen, in denen Gary Victor sein Talent entfaltet, die Abgründe des Lebens und des Menschen auszuleuchten.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Vater und Sohn betrachten in einer „Überraschungsschachtel“ für zehn Centime eine Revolution. Ein Freiheitskämpfer kehrt in sein Land zurück, „in dem es nichts Giftiges gibt außer dem Menschen, gewissen Menschen“, und wird von seinen Erinnerungen und der Miliz des Präsidenten zu Tode gehetzt. Ein Mann wird irrtümlich ins Gefängnis geworfen und wechselt dort seine Identität. Ein Nachtwächter vertreibt sich die Einsamkeit mit einer verzauberten Schaufensterpuppe …
Zehn poetische Erzählungen „von einzigartiger Schönheit“ (Le Nouvelliste, Port-au-Prince), in denen Anthony Phelps die Grenzen zwischen Imaginärem und Wirklichem virtuos verschwimmen lässt.
Aktualisiert: 2020-03-04
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Sechs Uhr morgens. Ein weiterer Tag im Leben Claudes, den er auf seinem Balkon verbringen wird, während der Kindergarten, den seine Schwester betrieben hat, unter ihm verwaist daliegt. Zwei Kinder, Guy und Jacques Colin, wurden von den tontons macoutes als Geiseln genommen. Wie konnte die Miliz ihr Versteck finden? Der Tagesablauf verschwimmt mit den Erinnerungen und Träumen Claudes, den immerfort dieselbe Frage quält: Wer hat Guy und Jacques Colin verraten?
Aktualisiert: 2020-11-18
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Der große Journalist: Gabriel García Márquez als brillanter Chronist seiner Zeit
Kabinettstücke des Journalismus, amüsant, prägnant, politisch, persönlich. In diesen Reportagen, Glossen, Kommentaren, die im Verlauf von mehr als zwanzig Jahren entstanden sind, zeichnet Gabriel García Márquez ein facettenreiches Bild seiner Welt.
Zwischen Anfang der 1960er- und Mitte der 1980er-Jahre schreibt Gabriel García Márquez fast jede Woche einen journalistischen Text, der in lateinamerikanischen Zeitungen, vor allem aber in_ El País,_ Madrid, erscheint. Er äußert sich zu Filmen und Büchern, zu den politischen Themen der Zeit, zu Stationen seines Lebens, wie dem Nobelpreis, und zu den kleinen Dingen des Alltags. Immer vertritt er entschieden seine Meinung, scheut er nicht das Risiko des Irrtums. Und er scheut sich auch nicht, über so persönliche und peinliche Dinge zu schreiben wie seine grauenhafte Flugangst. Die konnte ihm einmal, auf unvergessliche Weise, nur eine nehmen: die unbekannte junge Frau, die bei einem Nachtflug im Sitz neben ihm ruhte, stumm und schön wie das schlafende Dornröschen. Immer wieder tauchen in den Texten Motive und Figuren auf, die in späteren Werken Verwendung finden. Der Leser erhält so Einblick in den Schaffensprozess des Autors, die Verquickung von literarischem und journalistischem Schreiben, da für García Márquez »Roman und Reportage Kinder ein- und derselben Mutter« sind. Es gilt, »das Gespür für die schlagende Episode oder bezeichnende Anekdote, der Blick für das abseitige Detail, in dem der größere Zusammenhang aufleuchtet, der entschiedene Wille nach den verborgenen Motiven der Protagonisten zu suchen« Karl-Markus Gauss, Süddeutsche Zeitung.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Haiti zu Beginn der Sechzigerjahre. Während Papa Doc sich anschickt, zum Präsidenten auf Lebenszeit zu werden, lässt die schöne Mulattin Nirvah sich auf eine Affäre mit einem Staatssekretär ein, um das Leben ihres inhaftierten Mannes zu retten. Nach und nach ergreift der brutale Emporkömmling Besitz von ihr und ihrer Familie. Gewissheiten und die Begriffe von Gut und Böse zerfallen. Eine intimistische Schilderung der Duvalier-Diktatur und zugleich ein spannender Politthriller.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Haiti, Anfang 2011. Fito Belmar könnte als Erfolgsautor und Architekt ein ruhiges Leben zwischen seinen Freunden und seiner Geliebten führen, wäre da nicht eine dunkle Seite seiner Persönlichkeit, die er in Canaan, einem Lager für Erdbebenopfer, auslebt. In dem “gelobten Land“ in der Nähe der Hauptstadt leben in Notunterkünften aus Plastikplanen über 80 000 Menschen; Gewalt, Bandenkriminalität, Drogenhandel und Prostitution sind allgegenwärtig. Fito, der ursprünglich im Rahmen eines Projekts zur Verbesserung der Lebensbedingungen in das Lager gekommen ist, kämpft vergeblich gegen seine Neigung zu den blutjungen Mädchen an, die sich dort aus Not dem Meistbietenden hingeben. Der Besuch von Tatsumi, einer japanischen Journalistin, die eine Reportage über Haiti verfassen soll, bringt ihn zusätzlich in Bedrängnis: Fito muss sein Geheimnis vor ihr verbergen, fühlt sich aber auch zu ihr hingezogen.
Platz 6 der litprom-Bestenliste "Weltempfänger" Nr. 21
Aktualisiert: 2023-03-16
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Port-au-Prince 2010: Das Anwesen der wohlhabenden Familie Bernier ist vom Erdbeben verschont geblieben, aber die Katastrophe erschüttert ihr Leben dennoch. Alexandre, der älteste Sohn, leidet an Schizophrenie. Die Anstalt, in der er 40 Jahre gelebt hat, muss schließen, die Familie hat 48 Stunden, um ihn nach Hause zu holen. Seine Rückkehr verändert das Leben aller Hausbewohner, von der über achtzigjährigen Mutter bis zum Dienstpersonal. Verschüttete Erinnerungen treten wieder zu Tage, hinter den Konflikten in einer Familie treten die Risse der haitianischen Gesellschaft zutage.
Aktualisiert: 2023-03-10
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«Meinen Kindern verzeihen? - Aber ich bin doch ihre Mutter!»Familienleben ist oft nicht frei von Verletzungen und Enttäuschungen - Unzufriedenheit, Vorwürfe, Streit, der bis hin zum völligen Kontaktabbruch zwischen Eltern und ihren erwachsenen Kindern gehen kann. Eltern glauben stets, alles gegeben zu haben, und doch scheint Liebe allein oft nicht mehr zu genügen. Sich den negativen Gefühlen, seiner Wut und Verbitterung ehrlich zu stellen, dies rührt aber für viele Eltern an ein Tabu.Von der Schwierigkeit, auch der Notwendigkeit des Verzeihens zwischen Eltern und erwachsenen Töchtern und Söhnen, handelt dieses fachkundige Buch. Vor dem Hintergrund langjähriger therapeutischer Erfahrungen erklären die Autorinnen anhand von zahlreichen lebensnahen Fallbeispielen die Ursachen, aber auch Lösungen für viele Familienkonflikte. Wie wird Vergeben und vielleicht sogar Versöhnung möglich – selbst in scheinbar völlig verfahrenen Situationen? Was müssen Mütter und Väter lernen, mit welchen Gefühlen müssen sie sich auseinandersetzen?Ein Buch, das Mut, Zuversicht und Hilfestellungen gibt, um sich nicht durch ungelöste Familienkonflikte das Leben vergiften zu lassen, sondern innerlich Frieden zu schließen und auch als Eltern das Verzeihen zu wagen.
Aktualisiert: 2021-01-23
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