Jesus Christus, wahrer Gott und wahrer Mensch, will für immer bei uns und bei seiner Kirche sein. Deswegen hat er sich noch kleiner gemacht: er ist wahrhaft, wirklich und wesenhaft in der unscheinbaren kleinen Hostie – der Allerheiligsten Eucharistie – gegenwärtig.
In der Kommunion liefert sich Jesus Christus den Menschen aus. Unser Glaube an seine wirkliche Gegenwart muss durch äußere Akte der Anbetung deutlich werden. Die Eucharistie kniend und mit dem Mund zu empfangen, ist das angemessenste Zeichen für den Glauben an das Wunder der Gegenwart Gottes unter der äußeren Gestalt des Brotes.
Vielfach ist jedoch ein Mangel an Ehrfurcht und Sorgfalt bei der Kommunionspendung zu beklagen. So besteht die Gefahr, dass der Glaube an die Menschwerdung Gottes und an die eucharistische Wesensverwandlung mehr und mehr schwindet.
Damit die Kirche erneuert wird, ist es notwendig, den Umgang mit dem eucharistischen Jesus in der heiligen Hostie zu heilen. Denn die heilige Hostie – selbst im kleinsten Partikel – ist niemand Geringerer als unser göttlicher Herr Jesus Christus selbst.
Der Autor:
Weihbischof Dr. Athanasius Schneider, geb. 1961 in Kirgistan in einer deportierten deutschstämmigen Familie; 1973 Auswanderung nach Deutschland; 1990 Priesterweihe; 1997 Promotion; ab 1999 Professor am Priesterseminar in Karaganda (Kasachstan); seit 2006 Titularbischof von Celerina und Weihbischof in Karaganda; seit 2011 Weihbischof in der Erzdiözese Astana (Kasachstan), Vorsitzender der Liturgischen Kommission und Generalsekretär der kath. Bischofskonferenz von Kasachstan.
Vorwort der 2. Auflage von Raymond Kardinal Burke, Präfekt der Apostolischen Signatur.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Berufung, Vaterschaft, Identität, Tapferkeit, Stolz, Ordnung, Freiheit, Friedensliebe, Freundschaft, Vaterlandsliebe, Ritterlichkeit, Sexualität, Schönheit, Körper und Sport, Gemütshaltung, Konsequenz, Verantwortung, Vergebung, Schaffenskraft, Verwegenheit, Gottvertrauen, Sehnsucht, empfohlene Lektüre, Gebete – das Vademecum für junge Männer.
Aktualisiert: 2021-12-15
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Vaterschaft, Identität, Tapferkeit, Stolz, Ordnung, Freiheit, Friedensliebe, Freundschaft, Vaterlandsliebe, Ritterlichkeit, Sexualität, Schönheit, Körper und Sport, Gemütshaltung, Konsequenz, Verantwortung, Vergebung, Sehnsucht, Empfohlene Lektüre, Gebete – das Vademecum für junge Männer.
Aktualisiert: 2020-08-07
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In diesem spannenden Interview bietet Bischof Athanasius Schneider eine offenherzige, prägnante Untersuchung der in der Kirche grassierenden Kontroversen und der dringlichsten Probleme unserer Zeit und gibt den bedrängten Katholiken Klarheit und Hoffnung. Unter vielen anderen Punkten spricht er Themen an wie die weitverbreitete Verwirrung in der Lehre, die Grenzen der päpstlichen Autorität, die Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils, die Priesterbruderschaft St. Pius X., antichristliche Ideologien und politische Bedrohungen, das dritte Geheimnis von Fatima, den überlieferten römischen Ritus und die Amazonassynode. Wie sein Schutzpatron aus dem vierten Jahrhundert, der heilige Athanasius der Große, sagt Bischof Schneider Dinge, die andere nicht sagen werden, und folgt furchtlos dem Rat des heiligen Paulus: „Predige das Wort, sei es gelegen oder ungelegen, überzeuge, tadele und ermahne, in aller Geduld und Belehrung“ (2 Tim 4,2). Seine Einsichten in die Herausforderungen, vor denen die Herde Christi heute steht, sind eine wichtige Lektüre für diejenigen, die gegenüber den Zeichen der Zeit wach sind oder es sein wollen. Christus Vincit erinnert an Josef Ratzingers Buch Zur Lage des Glaubens von 1985 und wird für die kommenden Jahre ein wichtiger Bezugspunkt sein.
Aktualisiert: 2023-02-03
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Unverkennbar ist das Instrumentum Laboris der bevorstehenden Amazonas-Synode von einer langatmigen und nebulösen Sprache geprägt, welche die wirklichen Intentionen und Ziele mehr verschleiert als auf den ersten Blick erkennbar werden lässt. Die große Besorgnis um die Menschen dieser Region und der Wille zur Verbesserung ihrer Lebenssituation sind durchaus lobenswert. Fraglich hingegen erscheint, ob die geschilderte Situation in jeder Hinsicht den Tatsachen entspricht oder es sich in vielen Punkten nicht vielmehr um ein Zerrbild handelt, mit deren Hilfe viele Protagonisten dieser geplanten Synode ganz andere Ziele zu verfolgen im Auge zu haben scheinen. Im Ganzen fällt am Instrumentum Laboris vor allem seine weltliche ja politische und vor allem synkretistische Sichtweise negativ auf, welche die Evangelisation und das Seelenheil der betreffenden Völker aus dem Fokus verloren zu haben scheint, wie es eigentlich für ein kirchliches Dokument – dem Auftrag unseres göttlichen Herrn Jesus Christus folgend – zu erwarten gewesen wäre. Aus diesem Grund ist auch die Wahl der vorgeschlagenen Mittel zur Abwendung der Übelstände mehr als fraglich und deren Nutzen zudem oft als kontraproduktiv ja schädlich zu bezeichnen, gerade was jene Punkte anbelangt, die die Gestalt, das Leben der Kirche oder das Glaubensgut direkt bzw. implizit betreffen.
Neben dieser fraglichen Akzentuierung, sind für ein kirchliches Dokument aber vor allem die darin enthaltenen offensichtlichen Irrungen in Bezug auf das Glaubensgut alarmierend. Schon viele Kommentatoren haben bisher auf die darin enthaltenen Irrtümer und Häresien aufmerksam gemacht. Wenn nun die Autoren dieses Aufrufes Raymond Leo Kardinal Burke und Bischof Athanasius Schneider sich genötigt sehen hier ihre Stimme zu erheben, dann folgen Sie darin nur dem Auftrag ihres Amtes, die Glaubenslehre der Kirche öffentlich zu bekennen, sie gegen jedwede Irrungen zu verteidigen und somit Schaden von der Kirche abzuwenden sowie das gläubige Volk dadurch zu lehren und zu stärken. Sie unternehmen dies in jener Art, wie es die Kirche schon immer gehalten hat, indem sie das Instrumentum Laboris nicht im Lichte ihrer Privatmeinungen, sondern einzig im Lichte des Glaubensgutes (depositum fidei) beleuchten. Gleichzeit nehmen Sie Ihre Zuflucht zum unfehlbaren und von der göttlichen Vorsehung eingesetzten Mittel, dem Gebet, zu welchem sie alle Gläubigen aufrufen. Wohl wissend, dass in der langen Geschichte der Kirche nichts Großes je vollzogen wurde ohne das Gebet und dass man gerade in Zeiten der Not immer seinen Blick auf Christus richten, seinen Beistand und die Fürsprache der Gottesmutter erflehen muss, welche sie der Kirche niemals versagen.
Aktualisiert: 2022-11-25
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Zweifellos befindet sich die Kirche gegenwärtig in einer tiefen Krise. Hinsichtlich der Grundwahrheiten des Glaubens tritt in ihr ein ständig diffuser werdendes Phänomen allgemeiner Verwirrung und des Irrtums zutage. Man hat das wachsende Gefühl, als ob die Kirche sich der Richtigkeit der Wahrheiten, die sie immer gelehrt hat, nicht mehr sicher sei. So haben sich beispielweise selbst manche Hirten einen relativistischen Begriff von der kirchlichen Lehre selbst zu eigen gemacht, als ob sie sich je nach Kultur und Zeit, in der sie gelehrt wird, ändern könne und solle. Infolge eines solchen falschen und schädlichen Verständnisses schlagen diese vor, die überlieferte Sittenlehre der Kirche umzuschreiben. Ein anderes Übel liegt zudem im Schweigen eines Großteils der Hirten der Kirche, also derjenigen, die eigentlich zu treuen Lehrern des Glaubens geweiht sind. Gleichzeitig nimmt aber auch der große Hunger unter den Gläubigen und allen Menschen guten Willens nach der christlichen Wahrheit zu. Angesichts der gegenwärtigen Situation in der Kirche haben nun einige Kardinäle und Bischöfe ein Dokument veröffentlicht, in dem die offizielle Lehre der Kirche zu vierzig Punkten dargelegt wird, über die es derzeit viel Verwirrung, Irrtum und Spaltung in der Kirche gibt. Für jeden Punkt verweisen sie auf maßgebliche Dokumente, die die ständige Lehrtradition der Kirche genau wiedergeben. Damit soll bei allen Gläubigen und recht gesinnten Menschen guten Willens die Kenntnis der vollständigen Glaubenslehre gefördert und sie in die Lage versetzt werden, in einer völlig säkularisierten Welt Rechenschaft über ihren Glauben abzulegen.
Aktualisiert: 2020-01-15
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Zweifellos befindet sich die Kirche gegenwärtig in einer tiefen Krise. Hinsichtlich der Grundwahrheiten des Glaubens tritt in ihr ein ständig diffuser werdendes Phänomen allgemeiner Verwirrung und des Irrtums zutage. Man hat das wachsende Gefühl, als ob die Kirche sich der Richtigkeit der Wahrheiten, die sie immer gelehrt hat, nicht mehr sicher sei. So haben sich beispielweise selbst manche Hirten einen relativistischen Begriff von der kirchlichen Lehre selbst zu eigen gemacht, als ob sie sich je nach Kultur und Zeit, in der sie gelehrt wird, ändern könne und solle. Infolge eines solchen falschen und schädlichen Verständnisses schlagen diese vor, die überlieferte Sittenlehre der Kirche umzuschreiben. Ein anderes Übel liegt zudem im Schweigen eines Großteils der Hirten der Kirche, also derjenigen, die eigentlich zu treuen Lehrern des Glaubens geweiht sind. Gleichzeitig nimmt aber auch der große Hunger unter den Gläubigen und allen Menschen guten Willens nach der christlichen Wahrheit zu. Angesichts der gegenwärtigen Situation in der Kirche haben nun einige Kardinäle und Bischöfe ein Dokument veröffentlicht, in dem die offizielle Lehre der Kirche zu vierzig Punkten dargelegt wird, über die es derzeit viel Verwirrung, Irrtum und Spaltung in der Kirche gibt. Für jeden Punkt verweisen sie auf maßgebliche Dokumente, die die ständige Lehrtradition der Kirche genau wiedergeben. Damit soll bei allen Gläubigen und recht gesinnten Menschen guten Willens die Kenntnis der vollständigen Glaubenslehre gefördert und sie in die Lage versetzt werden, in einer völlig säkularisierten Welt Rechenschaft über ihren Glauben abzulegen.
Aktualisiert: 2022-11-25
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König Heinrich VIII. von England (1491 – 1547) war zunächst gläubiger Katholik. Er verfügte über eine profunde Bildung, unter anderem in Theologie. Die dreiste Bekämpfung der kirchlichen Sakramentenlehre durch Martin Luthers neue Religion skandalisierte ihn. Mit Hilfe seines Freundes und Lordkanzlers Thomas Morus (1935 heiliggesprochen) verfasste er die vorliegende Schrift, für die ihm von Papst Leo X. 1521 der Titel Verteidiger des Glaubens verliehen wurde.
Auch wenn der König später vom katholischen Glauben abfiel, die Kirche verfolgte und seinen Freund Thomas Morus hinrichten ließ, bleibt die Verteidigung der sieben Sakramente gegen Martin Luther zeitlos gültig. In Zeiten eines massiven Glaubensabfalls kann sie mithelfen, den vollständigen christlichen Glauben darzulegen und zu bekennen.
Die vorliegende Übersetzung beruht auf einer Ausgabe des Apologeten Raymond de Souza (Brasilien, USA) in zeitgenössischem Englisch. Sie ist daher keine wissenschaftliche Edition. Sie dient wie schon das Original der Verteidigung und Festigung der von Jesus Christus eingesetzten Sakramente gegen die Angriffe der fälschlich so genannten „Reformatoren“ aller Zeiten.
Aktualisiert: 2019-09-18
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Die heilige Kommunion ist nicht nur ein Augenblick der geistigen Mahlgemeinschaft, sondern vor allem auch die höchstmögliche persönliche Begegnung des Gläubigen mit seinem Herrn und Gott in diesem Leben. Die dieser Begegnung angemessenste Haltung ist jene des Empfangens, der Demut, des geistigen Kind-Seins. Eine solche Haltung verlangt aus sich selbst ausgesprochene Gesten der Anbetung und der Ehrfurcht. Davon gibt es beredte Zeugnisse aus der zweitausendjährigen Tradition der Kirche, die charakterisiert werden durch den Leitspruch „mit Liebe und Furcht“ (erstes Jahrtausend) und „was du kannst, das sollst du wagen“ (zweites Jahrtausend). Der Autor erzählt auch das Beispiel von drei „eucharistischen Frauen“, die er aus der Zeit des sowjetischen Untergrundes persönlich kannte. Solche Zeugnisse können die Katholiken des dritten Jahrtausends ermutigen und sie anleiten, wie man dem Herrn im erhabenen Augenblick der heiligen Kommunion begegnen soll.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Jedes Jahr erscheint im Franziska-Verlag der Bildkalender mit tridentinischem Heortologium. Das Thema zum neuen Kalender 2017 ist vom verschiedenen Jubiläen geprägt: Die eucharistischen Wunder von Erding (1417) und Salzano (1517), das Geburtsjahr des Schweizer Landesvaters Bruder Klaus (1417), schließlich das Jubiläum der Muttergotteserscheinungen von Fatima (1917), sind Gründe für eine Vertiefung der ANBETUNG. Unter Anbetung verstehen der gläubige Mensch die ANBETUNG der Gottheit. Wir beten Gott an im allerheiligsten Altarssakrament, wir beten den göttlichen Willen an. Die ewige Anbetung erinnert uns an das allerheiligste Altarssakrament, das in bestimmten Anbetungskapellen Tag und Nacht von gläubigen Menschen angebetet wird.
«VENITE ADOREMUS!» Kommt, lasset uns anbeten. Wir alle sind zur Anbetung eingeladen. Wertvolle Hinweise, wie wir den Allmächtigen in der Monstranz anbeten können, welche Gebete wir verrichten können etc., sind im Kalender enthalten.
Aktualisiert: 2020-08-05
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Jesus Christus, wahrer Gott und wahrer Mensch, will für immer bei uns und bei seiner Kirche sein. Deswegen hat er sich noch kleiner gemacht: er ist wahrhaft, wirklich und wesenhaft in der unscheinbaren kleinen Hostie – der Allerheiligsten Eucharistie – gegenwärtig.
In der Kommunion liefert sich Jesus Christus den Menschen aus. Unser Glaube an seine wirkliche Gegenwart muss durch äußere Akte der Anbetung deutlich werden. Die Eucharistie kniend und mit dem Mund zu empfangen, ist das angemessenste Zeichen für den Glauben an das Wunder der Gegenwart Gottes unter der äußeren Gestalt des Brotes.
Vielfach ist jedoch ein Mangel an Ehrfurcht und Sorgfalt bei der Kommunionspendung zu beklagen. So besteht die Gefahr, dass der Glaube an die Menschwerdung Gottes und an die eucharistische Wesensverwandlung mehr und mehr schwindet.
Damit die Kirche erneuert wird, ist es notwendig, den Umgang mit dem eucharistischen Jesus in der heiligen Hostie zu heilen. Denn die heilige Hostie – selbst im kleinsten Partikel – ist niemand Geringerer als unser göttlicher Herr Jesus Christus selbst.
Der Autor:
Weihbischof Dr. Athanasius Schneider, geb. 1961 in Kirgistan in einer deportierten deutschstämmigen Familie; 1973 Auswanderung nach Deutschland; 1990 Priesterweihe; 1997 Promotion; ab 1999 Professor am Priesterseminar in Karaganda (Kasachstan); seit 2006 Titularbischof von Celerina und Weihbischof in Karaganda; seit 2011 Weihbischof in der Erzdiözese Astana (Kasachstan), Vorsitzender der Liturgischen Kommission und Generalsekretär der kath. Bischofskonferenz von Kasachstan.
Vorwort der 2. Auflage von Raymond Kardinal Burke, Präfekt der Apostolischen Signatur.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Ein Weg zur Eucharistie für Kinder und ihre Eltern
"Jesus ist da" erzählt von der Begegnung mit Jesus in der Eucharistie. Dieses grosse Geheimnis des Glaubens wird den Kindern mittels kindgerechter Texte und farbenfroher Bilder in einfachen, lebendigen Worten erklärt. Mitmach-Aufgaben, spannende Geschichten, Ablauf der Eucharistiefeier, Gebete der Kirche, Kommunionempfang und vieles mehr wecken Interesse an diesem Sakrament. Speziell dazu gehört ein motivierendes Lernspiel über die Eucharistie. Das Kind kann auf diese Weise Begriffe und Geschehnisse spielerisch erlernen und vertiefen. Als Unterstützung für die Erwachsenen finden sich im Elternteil wichtige Aussagen und biblische Texte zum Thema.
Ideal für Schulen, Familien und Pfarreien
Aktualisiert: 2019-12-30
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Aus dem Vorwort: „
In der heutigen Zeit herrscht unter vielen Katholiken große Unkenntnis über das Wesen und die Wirkung der Sakramente. Dieses Buch bietet theologisch zuverlässige Erklärungen über die Sakramente mit anschaulichen Beispielen von Menschen, die ihr Leben in und aus den Sakramenten gestaltet haben. Mögen diese Katechesen eine weite Verbreitung finden, damit alle, die sie lesen, die Größe der Gabe Gottes in den Sakramenten tiefer erfassen und gleichsam vom Hunger nach deren Empfang erfüllt werden, vor allem zu den Sakramenten der Buße und der Eucharistie, die unzertrennlich miteinander verbunden sind, wie die beiden Ströme von Blut und Wasser aus dem Herzen Jesu.“
Aktualisiert: 2022-07-01
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