Totenkopfschwärmer

Totenkopfschwärmer von Morisse,  Julia, Schorn,  Stephan
Aus dem Inhalt: » Anatomie, Morphologie, Physiologie, Systematik, Biologie und Ökologie der Totenkopfschwärmer » Haltung und Vermehrung von Acherontia » Totenkopfschwärmer in der Mythologie » Hinweise zu Insektensammlungen und nützliche Links Schmetterlinge wurden im antiken Griechenland als »Psyche« bezeichnet, die Falter selbst als die »Seelen der Toten« angesehen und das Wort für die Puppe bedeutet so viel wie »Hülle der Toten«. Auch der wissenschaftliche Artname der Totenkopfschwärmer, Acherontia atropos, stammt aus der griechischen Mythologie. Dieser Nachtfalter galt lange als Verkörperung des Bösen, als Unglücksbote, »Totenvogel « und sein Erscheinen als böses Omen. Obskure Geschichten und düstere Legenden ranken sich um ihn. Der Totenkopfschwärmer hat, vom Puppendasein abgesehen, nur wenig mit der Unterwelt gemein. Während sich seine gefräßigen Raupen bevorzugt von Nachtschattengewächsen ernähren, haben die stattlichen Falter mit der einem Totenkopf ähnelnden Zeichnung auf dem Thorax eine besondere Vorliebe für Honig. Auch die Fähigkeit, sich akustisch mitzuteilen und Geräusche zu erzeugen, macht diesen Wanderfalter einzigartig. Nicht nur in der Mythologie begegnet er uns, sondern er spielt auch eine Rolle in Literatur, Kunst und Film, als Motiv auf Briefmarken, Münzen, Textilien oder Modeschmuck. Wir sehen Totenkopfschwärmer häufig als beliebtes Tattoomotiv – doch ein lebendes Exemplar bekommen die wenigsten Menschen zu Gesicht. Betrachten wir also diesen faszinierenden Schmetterling genauer und erkunden wir seine eindrucksvollen Lebensstadien vom Ei über die Raupe und die Puppe bis zum Falter. Vielleicht erkennen wir darin die Botschaft, dem globalen Insektensterben und dem Verlust weiterer Tier- und Pflanzenarten entgegenzutreten.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Totenkopfschwärmer

Totenkopfschwärmer von Morisse,  Julia, Schorn,  Stephan
Aus dem Inhalt: » Anatomie, Morphologie, Physiologie, Systematik, Biologie und Ökologie der Totenkopfschwärmer » Haltung und Vermehrung von Acherontia » Totenkopfschwärmer in der Mythologie » Hinweise zu Insektensammlungen und nützliche Links Schmetterlinge wurden im antiken Griechenland als »Psyche« bezeichnet, die Falter selbst als die »Seelen der Toten« angesehen und das Wort für die Puppe bedeutet so viel wie »Hülle der Toten«. Auch der wissenschaftliche Artname der Totenkopfschwärmer, Acherontia atropos, stammt aus der griechischen Mythologie. Dieser Nachtfalter galt lange als Verkörperung des Bösen, als Unglücksbote, »Totenvogel « und sein Erscheinen als böses Omen. Obskure Geschichten und düstere Legenden ranken sich um ihn. Der Totenkopfschwärmer hat, vom Puppendasein abgesehen, nur wenig mit der Unterwelt gemein. Während sich seine gefräßigen Raupen bevorzugt von Nachtschattengewächsen ernähren, haben die stattlichen Falter mit der einem Totenkopf ähnelnden Zeichnung auf dem Thorax eine besondere Vorliebe für Honig. Auch die Fähigkeit, sich akustisch mitzuteilen und Geräusche zu erzeugen, macht diesen Wanderfalter einzigartig. Nicht nur in der Mythologie begegnet er uns, sondern er spielt auch eine Rolle in Literatur, Kunst und Film, als Motiv auf Briefmarken, Münzen, Textilien oder Modeschmuck. Wir sehen Totenkopfschwärmer häufig als beliebtes Tattoomotiv – doch ein lebendes Exemplar bekommen die wenigsten Menschen zu Gesicht. Betrachten wir also diesen faszinierenden Schmetterling genauer und erkunden wir seine eindrucksvollen Lebensstadien vom Ei über die Raupe und die Puppe bis zum Falter. Vielleicht erkennen wir darin die Botschaft, dem globalen Insektensterben und dem Verlust weiterer Tier- und Pflanzenarten entgegenzutreten.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Totenkopfschwärmer

Totenkopfschwärmer von Morisse,  Julia, Schorn,  Stephan
Aus dem Inhalt: » Anatomie, Morphologie, Physiologie, Systematik, Biologie und Ökologie der Totenkopfschwärmer » Haltung und Vermehrung von Acherontia » Totenkopfschwärmer in der Mythologie » Hinweise zu Insektensammlungen und nützliche Links Schmetterlinge wurden im antiken Griechenland als »Psyche« bezeichnet, die Falter selbst als die »Seelen der Toten« angesehen und das Wort für die Puppe bedeutet so viel wie »Hülle der Toten«. Auch der wissenschaftliche Artname der Totenkopfschwärmer, Acherontia atropos, stammt aus der griechischen Mythologie. Dieser Nachtfalter galt lange als Verkörperung des Bösen, als Unglücksbote, »Totenvogel « und sein Erscheinen als böses Omen. Obskure Geschichten und düstere Legenden ranken sich um ihn. Der Totenkopfschwärmer hat, vom Puppendasein abgesehen, nur wenig mit der Unterwelt gemein. Während sich seine gefräßigen Raupen bevorzugt von Nachtschattengewächsen ernähren, haben die stattlichen Falter mit der einem Totenkopf ähnelnden Zeichnung auf dem Thorax eine besondere Vorliebe für Honig. Auch die Fähigkeit, sich akustisch mitzuteilen und Geräusche zu erzeugen, macht diesen Wanderfalter einzigartig. Nicht nur in der Mythologie begegnet er uns, sondern er spielt auch eine Rolle in Literatur, Kunst und Film, als Motiv auf Briefmarken, Münzen, Textilien oder Modeschmuck. Wir sehen Totenkopfschwärmer häufig als beliebtes Tattoomotiv – doch ein lebendes Exemplar bekommen die wenigsten Menschen zu Gesicht. Betrachten wir also diesen faszinierenden Schmetterling genauer und erkunden wir seine eindrucksvollen Lebensstadien vom Ei über die Raupe und die Puppe bis zum Falter. Vielleicht erkennen wir darin die Botschaft, dem globalen Insektensterben und dem Verlust weiterer Tier- und Pflanzenarten entgegenzutreten.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Totenkopfschwärmer

Totenkopfschwärmer von Morisse,  Julia, Schorn,  Stephan
Aus dem Inhalt: » Anatomie, Morphologie, Physiologie, Systematik, Biologie und Ökologie der Totenkopfschwärmer » Haltung und Vermehrung von Acherontia » Totenkopfschwärmer in der Mythologie » Hinweise zu Insektensammlungen und nützliche Links Schmetterlinge wurden im antiken Griechenland als »Psyche« bezeichnet, die Falter selbst als die »Seelen der Toten« angesehen und das Wort für die Puppe bedeutet so viel wie »Hülle der Toten«. Auch der wissenschaftliche Artname der Totenkopfschwärmer, Acherontia atropos, stammt aus der griechischen Mythologie. Dieser Nachtfalter galt lange als Verkörperung des Bösen, als Unglücksbote, »Totenvogel « und sein Erscheinen als böses Omen. Obskure Geschichten und düstere Legenden ranken sich um ihn. Der Totenkopfschwärmer hat, vom Puppendasein abgesehen, nur wenig mit der Unterwelt gemein. Während sich seine gefräßigen Raupen bevorzugt von Nachtschattengewächsen ernähren, haben die stattlichen Falter mit der einem Totenkopf ähnelnden Zeichnung auf dem Thorax eine besondere Vorliebe für Honig. Auch die Fähigkeit, sich akustisch mitzuteilen und Geräusche zu erzeugen, macht diesen Wanderfalter einzigartig. Nicht nur in der Mythologie begegnet er uns, sondern er spielt auch eine Rolle in Literatur, Kunst und Film, als Motiv auf Briefmarken, Münzen, Textilien oder Modeschmuck. Wir sehen Totenkopfschwärmer häufig als beliebtes Tattoomotiv – doch ein lebendes Exemplar bekommen die wenigsten Menschen zu Gesicht. Betrachten wir also diesen faszinierenden Schmetterling genauer und erkunden wir seine eindrucksvollen Lebensstadien vom Ei über die Raupe und die Puppe bis zum Falter. Vielleicht erkennen wir darin die Botschaft, dem globalen Insektensterben und dem Verlust weiterer Tier- und Pflanzenarten entgegenzutreten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Totenkopfschwärmer

Totenkopfschwärmer von Morisse,  Julia, Schorn,  Stephan
Aus dem Inhalt: » Anatomie, Morphologie, Physiologie, Systematik, Biologie und Ökologie der Totenkopfschwärmer » Haltung und Vermehrung von Acherontia » Totenkopfschwärmer in der Mythologie » Hinweise zu Insektensammlungen und nützliche Links Schmetterlinge wurden im antiken Griechenland als »Psyche« bezeichnet, die Falter selbst als die »Seelen der Toten« angesehen und das Wort für die Puppe bedeutet so viel wie »Hülle der Toten«. Auch der wissenschaftliche Artname der Totenkopfschwärmer, Acherontia atropos, stammt aus der griechischen Mythologie. Dieser Nachtfalter galt lange als Verkörperung des Bösen, als Unglücksbote, »Totenvogel « und sein Erscheinen als böses Omen. Obskure Geschichten und düstere Legenden ranken sich um ihn. Der Totenkopfschwärmer hat, vom Puppendasein abgesehen, nur wenig mit der Unterwelt gemein. Während sich seine gefräßigen Raupen bevorzugt von Nachtschattengewächsen ernähren, haben die stattlichen Falter mit der einem Totenkopf ähnelnden Zeichnung auf dem Thorax eine besondere Vorliebe für Honig. Auch die Fähigkeit, sich akustisch mitzuteilen und Geräusche zu erzeugen, macht diesen Wanderfalter einzigartig. Nicht nur in der Mythologie begegnet er uns, sondern er spielt auch eine Rolle in Literatur, Kunst und Film, als Motiv auf Briefmarken, Münzen, Textilien oder Modeschmuck. Wir sehen Totenkopfschwärmer häufig als beliebtes Tattoomotiv – doch ein lebendes Exemplar bekommen die wenigsten Menschen zu Gesicht. Betrachten wir also diesen faszinierenden Schmetterling genauer und erkunden wir seine eindrucksvollen Lebensstadien vom Ei über die Raupe und die Puppe bis zum Falter. Vielleicht erkennen wir darin die Botschaft, dem globalen Insektensterben und dem Verlust weiterer Tier- und Pflanzenarten entgegenzutreten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Blutsauger als Heimtier und Heilmittel

Blutsauger als Heimtier und Heilmittel von Benecke,  Mark, Schorn,  Monika, Schorn,  Stephan
Noch vor wenigen Jahren kannten die meisten Menschen Blutegel aus eigener Anschauung. Die Regenwürmern nah verwandten Tiere sind aber nun wie ihre bodenbewohnenden Cousins auf dem Rückzug – es fehlt ihnen an Lebensnischen. Die Autoren, beide seit Jahrzehnten Freunde der anmutigen Wurmwelt, stellen die schönen und fantastisch angepassten Blutegel hier in ihrer Formenvielfalt dar.
Aktualisiert: 2020-08-31
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Die Australische Riesengespenstschrecke

Die Australische Riesengespenstschrecke von Schorn,  Stephan
Haltung und Nachzucht von Gespenst- und Stabschrecken sowie Wandelnden Blättern, die zusammengefasst die Insektenordnung der Phasmatodea bilden und als Phasmiden bezeichnet werden, gewinnen in der Terraristik immer mehr Anhänger. Besonders die Australische Riesengespenstschrecke (Extatosoma tiaratum) erfreut sich dank ihres skurrilen Äußeren schon seit längerer Zeit wachsender Beliebtheit und ist unter allen Gespenstschrecken die populärste und am häufigsten im Terrarium gepflegte Art. In der Reihe "Art für Art" bietet sich nun die Möglichkeit, diese interessante und schön anzusehende Gespenstschrecke genauer zu beschreiben und eingehender auf ihre Haltungs- und Nachzuchtbedingungen hinzuweisen, als es in der allgemeinen Phasmidenliteratur bislang gegeben war, in der die jeweiligen Arten zumeist nur steckbriefartig abgehandelt sind. So vielseitig und unterschiedlich, wie Aussehen und Lebensweise der verschiedenen Phasmidenarten sind, so unterschiedlich sind aber auch die Haltungsbedingungen. Art für Art stellen Ihnen die Bücher dieser Reihe die beliebtesten Terrarientiere vor. Jeder Band bietet Ihnen detaillierte, praxisnahe Pflegeanleitungen und Sie finden alle Informationen, die Sie brauchen, um Ihre Tiere erfolgreich zu vermehren. Alle wichtigen Fragen von der erforderlichen Beckengröße über die Terrarieneinrichtung, die technische Ausstattung, die artgerechte Ernährung bis zur Vorbeugung von Krankheiten werden mit zahlreichen Tricks und Kniffen beantwortet. Erfahrene, langjährige Züchter verraten, wie Sie die Tiere zur Fortpflanzung bewegen und die Jungtiere gesund aufziehen können. Das alles durchgängig farbig, großzügig bebildert und attraktiv gestaltet nur über Ihr Terrarientier - Art für Art.
Aktualisiert: 2022-05-17
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Die Australische Riesengespenstschrecke

Die Australische Riesengespenstschrecke von Schorn,  Stephan
Haltung und Nachzucht von Gespenst- und Stabschrecken sowie Wandelnden Blättern, die zusammengefasst die Insektenordnung der Phasmatodea bilden und als Phasmiden bezeichnet werden, gewinnen in der Terraristik immer mehr Anhänger. Besonders die Australische Riesengespenstschrecke (Extatosoma tiaratum) erfreut sich dank ihres skurrilen Äußeren schon seit längerer Zeit wachsender Beliebtheit und ist unter allen Gespenstschrecken die populärste und am häufigsten im Terrarium gepflegte Art. In der Reihe "Art für Art" bietet sich nun die Möglichkeit, diese interessante und schön anzusehende Gespenstschrecke genauer zu beschreiben und eingehender auf ihre Haltungs- und Nachzuchtbedingungen hinzuweisen, als es in der allgemeinen Phasmidenliteratur bislang gegeben war, in der die jeweiligen Arten zumeist nur steckbriefartig abgehandelt sind. So vielseitig und unterschiedlich, wie Aussehen und Lebensweise der verschiedenen Phasmidenarten sind, so unterschiedlich sind aber auch die Haltungsbedingungen. Art für Art stellen Ihnen die Bücher dieser Reihe die beliebtesten Terrarientiere vor. Jeder Band bietet Ihnen detaillierte, praxisnahe Pflegeanleitungen und Sie finden alle Informationen, die Sie brauchen, um Ihre Tiere erfolgreich zu vermehren. Alle wichtigen Fragen von der erforderlichen Beckengröße über die Terrarieneinrichtung, die technische Ausstattung, die artgerechte Ernährung bis zur Vorbeugung von Krankheiten werden mit zahlreichen Tricks und Kniffen beantwortet. Erfahrene, langjährige Züchter verraten, wie Sie die Tiere zur Fortpflanzung bewegen und die Jungtiere gesund aufziehen können. Das alles durchgängig farbig, großzügig bebildert und attraktiv gestaltet nur über Ihr Terrarientier - Art für Art.
Aktualisiert: 2022-06-01
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Blütenmantiden

Blütenmantiden von Schorn,  Stephan
Art für Art stellen Ihnen die Bücher dieser Reihe die beliebtesten Terrarientiere vor. Jeder Band bietet Ihnen detaillierte, praxisnahe Pflegeanleitungen und Sie finden alle Informationen, die Sie brauchen, um Ihre Tiere erfolgreich zu vermehren. Alle wichtigen Fragen von der erforderlichen Beckengröße über die Terrarieneinrichtung, die technische Ausstattung, die artgerechte Ernährung bis zur Vorbeugung von Krankheiten werden mit zahlreichen Tricks und Kniffen beantwortet. Erfahrene, langjährige Züchter verraten, wie Sie die Tiere zur Fortpflanzung bewegen und die Jungtiere gesund aufziehen können. Das alles durchgängig farbig, großzügig bebildert und attraktiv gestaltet nur über Ihr Terrarientier - Art für Art.
Aktualisiert: 2022-06-01
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Der Spanische Rippenmolch

Der Spanische Rippenmolch von Schorn,  Stephan
Art für Art stellen Ihnen die Bücher dieser Reihe die beliebtesten Terrarientiere vor. Jeder Band bietet Ihnen detaillierte, praxisnahe Pflegeanleitungen und Sie finden alle Informationen, die Sie brauchen, um Ihre Tiere erfolgreich zu vermehren. Alle wichtigen Fragen von der erforderlichen Beckengröße über die Terrarieneinrichtung, die technische Ausstattung, die artgerechte Ernährung bis zur Vorbeugung von Krankheiten werden mit zahlreichen Tricks und Kniffen beantwortet. Erfahrene, langjährige Züchter verraten, wie Sie die Tiere zur Fortpflanzung bewegen und die Jungtiere gesund aufziehen können. Das alles durchgängig farbig, großzügig bebildert und attraktiv gestaltet nur über Ihr Terrarientier - Art für Art.
Aktualisiert: 2022-06-01
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Die Dorngespenstschrecke

Die Dorngespenstschrecke von Schorn,  Stephan
Ihre bizarre Gestalt, die beeindruckende Größe und vor allem ihre faszinierende Lebensweise machen die Dorngespenstschrecke zu einem besonders attraktiven Terrarienpflegling. Dabei sind die völlig harmlosen Tiere auch noch extrem einfach zu halten und lassen sich leicht vermehren. Ein idealer Einstieg in das Hobby der Insektenhaltung! Inhalt: Vorwort Verwandtschaft Beschreibung Verbreitung und Lebensraum Verhalten Gesetzliche Bestimmungen Erwerb Transport und Quarantäne Das Terrarium - Terrarientechnik - Beleuchtungsdauer und Winterruhe - Terrarieneinrichtung Pflegearbeiten Ernährung Gesundheit Voraussetzungen zur Nachzucht Paarungsverhalten Trächtigkeit und Eiablage Inkubation und Schlupf Aufzucht der Jungtiere Vergesellschaftung Weitere Informationen Verwendete und weiterführende Literatur
Aktualisiert: 2022-06-01
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