Unverzichtbar für alle Fragen des AÜG
Das Werk bietet eine umfassende Kommentierung der Bestimmungen des Arbeitskräfteüberlassungesgesetzes (AÜG) unter Aufarbeitung der einschlägigen Literatur und Rechtsprechung. Darüber hinaus berücksichtigt der Kommentar auch jene, mittlerweile in das Lohn- und Sozialdumping-Bekämpfungsgesetz (LSD-BG) ausgelagerten Bestimmungen, die sich auf (grenzüberschreitende) Arbeitskräfteüberlassung beziehen.
Zum Hintergrund des AÜG
Im Gegensatz zu regulären Arbeitsverhältnissen sind an einer Beschäftigung im Rahmen der Arbeitskräfteüberlassung drei Akteure beteiligt: überlassene Arbeitskraft, Überlasser und Beschäftiger. Mit den Regelungen des 1989 erlassenen AÜG sollen die potentiellen, aus dieser Dreieckskonstellation resultierenden Schutzdefizite kompensiert werden. Die erklärte Zielsetzung des Gesetzes liegt dabei nicht nur in der Verbesserung des arbeits- und sozialrechtlichen Schutzes der Leiharbeitskräfte selbst. Vielmehr stellt sie explizit auf den Schutz der Stammbelegschaften in den Beschäftigerbetrieben sowie auf die Vermeidung arbeitsmarktpolitisch unerwünschter Entwicklungen ab.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Unverzichtbar für alle Fragen des AÜG
Das Werk bietet eine umfassende Kommentierung der Bestimmungen des Arbeitskräfteüberlassungesgesetzes (AÜG) unter Aufarbeitung der einschlägigen Literatur und Rechtsprechung. Darüber hinaus berücksichtigt der Kommentar auch jene, mittlerweile in das Lohn- und Sozialdumping-Bekämpfungsgesetz (LSD-BG) ausgelagerten Bestimmungen, die sich auf (grenzüberschreitende) Arbeitskräfteüberlassung beziehen.
Zum Hintergrund des AÜG
Im Gegensatz zu regulären Arbeitsverhältnissen sind an einer Beschäftigung im Rahmen der Arbeitskräfteüberlassung drei Akteure beteiligt: überlassene Arbeitskraft, Überlasser und Beschäftiger. Mit den Regelungen des 1989 erlassenen AÜG sollen die potentiellen, aus dieser Dreieckskonstellation resultierenden Schutzdefizite kompensiert werden. Die erklärte Zielsetzung des Gesetzes liegt dabei nicht nur in der Verbesserung des arbeits- und sozialrechtlichen Schutzes der Leiharbeitskräfte selbst. Vielmehr stellt sie explizit auf den Schutz der Stammbelegschaften in den Beschäftigerbetrieben sowie auf die Vermeidung arbeitsmarktpolitisch unerwünschter Entwicklungen ab.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Werk bietet eine umfassende Kommentierung der Bestimmungen des Arbeitskräfteüberlassungesgesetzes (AÜG) unter Aufarbeitung der einschlägigen Literatur und Rechtsprechung. Darüber hinaus berücksichtigt der Kommentar auch jene, mittlerweile in das Lohn- und Sozialdumping-Bekämpfungsgesetz (LSD-BG) ausgelagerten Bestimmungen, die sich auf (grenzüberschreitende) Arbeitskräfteüberlassung beziehen.
Zum Hintergrund des AÜG
Im Gegensatz zu regulären Arbeitsverhältnissen sind an einer Beschäftigung im Rahmen der Arbeitskräfteüberlassung drei Akteure beteiligt: überlassene Arbeitskraft, Überlasser und Beschäftiger. Mit den Regelungen des 1989 erlassenen AÜG sollen die potentiellen, aus dieser Dreieckskonstellation resultierenden Schutzdefizite kompensiert werden. Die erklärte Zielsetzung des Gesetzes liegt dabei nicht nur in der Verbesserung des arbeits- und sozialrechtlichen Schutzes der Leiharbeitskräfte selbst. Vielmehr stellt sie explizit auf den Schutz der Stammbelegschaften in den Beschäftigerbetrieben sowie auf die Vermeidung arbeitsmarktpolitisch unerwünschter Entwicklungen ab.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Österreich verfügt im Bereich der Krankenversicherung über eine im internationalen Vergleich sehr gute Sachleistungsversorgung. Die Aufrechterhaltung des hohen Niveaus stellt für die Sozialversicherung freilich eine anspruchsvolle Herausforderung dar – dies nicht nur in Anbetracht der demografischen Entwicklung, sondern insbesondere auch im Hinblick auf die kompetenzrechtlich begründete Aufteilung der Zuständigkeit für die Organisation der Gesundheitsversorgung auf verschiedene Entscheidungsträger.
Im vorliegenden Band werden einige der sich rund um das Thema einer optimalen PatientInnenversorgung ergebenden Fragen einer näheren Betrachtung unterzogen.
Zum Inhalt:
• Organisation guter PatientInnenversorgung – Anspruch und Wirklichkeit (Martina Amler/Daniela Ludwan/Manfred Muck)
• Organisation guter PatientInnenversorgung bei Multimorbidität (Thomas Czypionka)
• Ambulatorien und Gruppenpraxen (Michael Potacs/Sebastian Scholz)
• Anstellung von Ärzten durch Ärzte – arbeits- und berufsrechtliche Aspekte (Konrad Grillberger)
• Beendigung der Vertragsbeziehungen (Susanne Auer-Mayer)
Aktualisiert: 2023-06-30
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Österreich verfügt im Bereich der Krankenversicherung über eine im internationalen Vergleich sehr gute Sachleistungsversorgung. Die Aufrechterhaltung des hohen Niveaus stellt für die Sozialversicherung freilich eine anspruchsvolle Herausforderung dar – dies nicht nur in Anbetracht der demografischen Entwicklung, sondern insbesondere auch im Hinblick auf die kompetenzrechtlich begründete Aufteilung der Zuständigkeit für die Organisation der Gesundheitsversorgung auf verschiedene Entscheidungsträger.
Im vorliegenden Band werden einige der sich rund um das Thema einer optimalen PatientInnenversorgung ergebenden Fragen einer näheren Betrachtung unterzogen.
Zum Inhalt:
• Organisation guter PatientInnenversorgung – Anspruch und Wirklichkeit (Martina Amler/Daniela Ludwan/Manfred Muck)
• Organisation guter PatientInnenversorgung bei Multimorbidität (Thomas Czypionka)
• Ambulatorien und Gruppenpraxen (Michael Potacs/Sebastian Scholz)
• Anstellung von Ärzten durch Ärzte – arbeits- und berufsrechtliche Aspekte (Konrad Grillberger)
• Beendigung der Vertragsbeziehungen (Susanne Auer-Mayer)
Aktualisiert: 2023-06-30
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Österreich verfügt im Bereich der Krankenversicherung über eine im internationalen Vergleich sehr gute Sachleistungsversorgung. Die Aufrechterhaltung des hohen Niveaus stellt für die Sozialversicherung freilich eine anspruchsvolle Herausforderung dar – dies nicht nur in Anbetracht der demografischen Entwicklung, sondern insbesondere auch im Hinblick auf die kompetenzrechtlich begründete Aufteilung der Zuständigkeit für die Organisation der Gesundheitsversorgung auf verschiedene Entscheidungsträger.
Im vorliegenden Band werden einige der sich rund um das Thema einer optimalen PatientInnenversorgung ergebenden Fragen einer näheren Betrachtung unterzogen.
Zum Inhalt:
• Organisation guter PatientInnenversorgung – Anspruch und Wirklichkeit (Martina Amler/Daniela Ludwan/Manfred Muck)
• Organisation guter PatientInnenversorgung bei Multimorbidität (Thomas Czypionka)
• Ambulatorien und Gruppenpraxen (Michael Potacs/Sebastian Scholz)
• Anstellung von Ärzten durch Ärzte – arbeits- und berufsrechtliche Aspekte (Konrad Grillberger)
• Beendigung der Vertragsbeziehungen (Susanne Auer-Mayer)
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Thema Migration und die Frage nach angemessenen Antworten der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik auf die damit verbundenen Herausforderungen für Staat und Gesellschaft dominieren derzeit in hohem Maße die öffentliche Diskussion. Die Debatte ist dabei meist von hoher Emotionalität und geringer Sachlichkeit geprägt. Ziel der im Sommersemester 2018 an der Universität Salzburg veranstalteten interdisziplinären Ring-Vorlesung zum Thema Migration, Arbeitsmarkt und Sozialpolitik war es, einen Beitrag zur Versachlichung des Diskurses zu leisten. Was bringt Menschen dazu, ihr Geburtsland zu verlassen? Welchen Beitrag kann die Geschichtsforschung zum besseren Verständnis von Migrationsprozessen leisten? Welchen rechtlichen Rahmen finden Flüchtlinge und Arbeitsmigrant/innen auf nationaler und unionsrechtlicher Ebene vor, welche Entwicklungen sind hier zu verzeichnen bzw in Zukunft zu erwarten? Diese und ähnliche Fragen werden in insgesamt 13 Beiträgen aus • historischer• politikwissenschaftlicher und • rechtswissenschaftlicher Perspektive aufbereitet. Mit dem vorliegenden Tagungsband sollen die Vorträge nun einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Thema Migration und die Frage nach angemessenen Antworten der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik auf die damit verbundenen Herausforderungen für Staat und Gesellschaft dominieren derzeit in hohem Maße die öffentliche Diskussion. Die Debatte ist dabei meist von hoher Emotionalität und geringer Sachlichkeit geprägt. Ziel der im Sommersemester 2018 an der Universität Salzburg veranstalteten interdisziplinären Ring-Vorlesung zum Thema Migration, Arbeitsmarkt und Sozialpolitik war es, einen Beitrag zur Versachlichung des Diskurses zu leisten. Was bringt Menschen dazu, ihr Geburtsland zu verlassen? Welchen Beitrag kann die Geschichtsforschung zum besseren Verständnis von Migrationsprozessen leisten? Welchen rechtlichen Rahmen finden Flüchtlinge und Arbeitsmigrant/innen auf nationaler und unionsrechtlicher Ebene vor, welche Entwicklungen sind hier zu verzeichnen bzw in Zukunft zu erwarten? Diese und ähnliche Fragen werden in insgesamt 13 Beiträgen aus • historischer• politikwissenschaftlicher und • rechtswissenschaftlicher Perspektive aufbereitet. Mit dem vorliegenden Tagungsband sollen die Vorträge nun einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Werk bietet eine umfassende Kommentierung der Bestimmungen des Arbeitskräfteüberlassungesgesetzes (AÜG) unter Aufarbeitung der einschlägigen Literatur und Rechtsprechung. Darüber hinaus berücksichtigt der Kommentar auch jene, mittlerweile in das Lohn- und Sozialdumping-Bekämpfungsgesetz (LSD-BG) ausgelagerten Bestimmungen, die sich auf (grenzüberschreitende) Arbeitskräfteüberlassung beziehen.
Zum Hintergrund des AÜG
Im Gegensatz zu regulären Arbeitsverhältnissen sind an einer Beschäftigung im Rahmen der Arbeitskräfteüberlassung drei Akteure beteiligt: überlassene Arbeitskraft, Überlasser und Beschäftiger. Mit den Regelungen des 1989 erlassenen AÜG sollen die potentiellen, aus dieser Dreieckskonstellation resultierenden Schutzdefizite kompensiert werden. Die erklärte Zielsetzung des Gesetzes liegt dabei nicht nur in der Verbesserung des arbeits- und sozialrechtlichen Schutzes der Leiharbeitskräfte selbst. Vielmehr stellt sie explizit auf den Schutz der Stammbelegschaften in den Beschäftigerbetrieben sowie auf die Vermeidung arbeitsmarktpolitisch unerwünschter Entwicklungen ab.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Das Werk bietet eine umfassende Kommentierung der Bestimmungen des Arbeitskräfteüberlassungesgesetzes (AÜG) unter Aufarbeitung der einschlägigen Literatur und Rechtsprechung. Darüber hinaus berücksichtigt der Kommentar auch jene, mittlerweile in das Lohn- und Sozialdumping-Bekämpfungsgesetz (LSD-BG) ausgelagerten Bestimmungen, die sich auf (grenzüberschreitende) Arbeitskräfteüberlassung beziehen.
Zum Hintergrund des AÜG
Im Gegensatz zu regulären Arbeitsverhältnissen sind an einer Beschäftigung im Rahmen der Arbeitskräfteüberlassung drei Akteure beteiligt: überlassene Arbeitskraft, Überlasser und Beschäftiger. Mit den Regelungen des 1989 erlassenen AÜG sollen die potentiellen, aus dieser Dreieckskonstellation resultierenden Schutzdefizite kompensiert werden. Die erklärte Zielsetzung des Gesetzes liegt dabei nicht nur in der Verbesserung des arbeits- und sozialrechtlichen Schutzes der Leiharbeitskräfte selbst. Vielmehr stellt sie explizit auf den Schutz der Stammbelegschaften in den Beschäftigerbetrieben sowie auf die Vermeidung arbeitsmarktpolitisch unerwünschter Entwicklungen ab.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Unverzichtbar für alle Fragen des AÜG
Das Werk bietet eine umfassende Kommentierung der Bestimmungen des Arbeitskräfteüberlassungesgesetzes (AÜG) unter Aufarbeitung der einschlägigen Literatur und Rechtsprechung. Darüber hinaus berücksichtigt der Kommentar auch jene, mittlerweile in das Lohn- und Sozialdumping-Bekämpfungsgesetz (LSD-BG) ausgelagerten Bestimmungen, die sich auf (grenzüberschreitende) Arbeitskräfteüberlassung beziehen.
Zum Hintergrund des AÜG
Im Gegensatz zu regulären Arbeitsverhältnissen sind an einer Beschäftigung im Rahmen der Arbeitskräfteüberlassung drei Akteure beteiligt: überlassene Arbeitskraft, Überlasser und Beschäftiger. Mit den Regelungen des 1989 erlassenen AÜG sollen die potentiellen, aus dieser Dreieckskonstellation resultierenden Schutzdefizite kompensiert werden. Die erklärte Zielsetzung des Gesetzes liegt dabei nicht nur in der Verbesserung des arbeits- und sozialrechtlichen Schutzes der Leiharbeitskräfte selbst. Vielmehr stellt sie explizit auf den Schutz der Stammbelegschaften in den Beschäftigerbetrieben sowie auf die Vermeidung arbeitsmarktpolitisch unerwünschter Entwicklungen ab.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Unverzichtbar für alle Fragen des AÜG
Das Werk bietet eine umfassende Kommentierung der Bestimmungen des Arbeitskräfteüberlassungesgesetzes (AÜG) unter Aufarbeitung der einschlägigen Literatur und Rechtsprechung. Darüber hinaus berücksichtigt der Kommentar auch jene, mittlerweile in das Lohn- und Sozialdumping-Bekämpfungsgesetz (LSD-BG) ausgelagerten Bestimmungen, die sich auf (grenzüberschreitende) Arbeitskräfteüberlassung beziehen.
Zum Hintergrund des AÜG
Im Gegensatz zu regulären Arbeitsverhältnissen sind an einer Beschäftigung im Rahmen der Arbeitskräfteüberlassung drei Akteure beteiligt: überlassene Arbeitskraft, Überlasser und Beschäftiger. Mit den Regelungen des 1989 erlassenen AÜG sollen die potentiellen, aus dieser Dreieckskonstellation resultierenden Schutzdefizite kompensiert werden. Die erklärte Zielsetzung des Gesetzes liegt dabei nicht nur in der Verbesserung des arbeits- und sozialrechtlichen Schutzes der Leiharbeitskräfte selbst. Vielmehr stellt sie explizit auf den Schutz der Stammbelegschaften in den Beschäftigerbetrieben sowie auf die Vermeidung arbeitsmarktpolitisch unerwünschter Entwicklungen ab.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Unverzichtbar für alle Fragen des AÜG
Das Werk bietet eine umfassende Kommentierung der Bestimmungen des Arbeitskräfteüberlassungesgesetzes (AÜG) unter Aufarbeitung der einschlägigen Literatur und Rechtsprechung. Darüber hinaus berücksichtigt der Kommentar auch jene, mittlerweile in das Lohn- und Sozialdumping-Bekämpfungsgesetz (LSD-BG) ausgelagerten Bestimmungen, die sich auf (grenzüberschreitende) Arbeitskräfteüberlassung beziehen.
Zum Hintergrund des AÜG
Im Gegensatz zu regulären Arbeitsverhältnissen sind an einer Beschäftigung im Rahmen der Arbeitskräfteüberlassung drei Akteure beteiligt: überlassene Arbeitskraft, Überlasser und Beschäftiger. Mit den Regelungen des 1989 erlassenen AÜG sollen die potentiellen, aus dieser Dreieckskonstellation resultierenden Schutzdefizite kompensiert werden. Die erklärte Zielsetzung des Gesetzes liegt dabei nicht nur in der Verbesserung des arbeits- und sozialrechtlichen Schutzes der Leiharbeitskräfte selbst. Vielmehr stellt sie explizit auf den Schutz der Stammbelegschaften in den Beschäftigerbetrieben sowie auf die Vermeidung arbeitsmarktpolitisch unerwünschter Entwicklungen ab.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Alle Neuerungen zum Arbeitsrecht und SozialrechtDas Jahrbuch zum Arbeits- und Sozialrecht bietet eine Übersicht über die aktuelle Judikatur des OGH zum Arbeits- und Sozialrecht und informiert über Neuerungen und aktuelle Entwicklungen:- Arbeitszeitnovelle 2018- Datenschutz und Arbeitsrecht- Wiedereingliederungsteilzeit und ähnliche geförderte Freistellungen im Arbeitsverhältnis- Eventualentlassung und Eventualkündigung- Sozialversicherungsreform- Ausgleichszulage für EU-Bürger- Grundurteil nach § 89 Abs 2 ASGGBleiben Sie up to date mit dem „Innsbrucker Jahrbuch zum Arbeits- und Sozialrecht".
Aktualisiert: 2023-05-25
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Das Thema Migration und die Frage nach angemessenen Antworten der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik auf die damit verbundenen Herausforderungen für Staat und Gesellschaft dominieren derzeit in hohem Maße die öffentliche Diskussion. Die Debatte ist dabei meist von hoher Emotionalität und geringer Sachlichkeit geprägt. Ziel der im Sommersemester 2018 an der Universität Salzburg veranstalteten interdisziplinären Ring-Vorlesung zum Thema Migration, Arbeitsmarkt und Sozialpolitik war es, einen Beitrag zur Versachlichung des Diskurses zu leisten. Was bringt Menschen dazu, ihr Geburtsland zu verlassen? Welchen Beitrag kann die Geschichtsforschung zum besseren Verständnis von Migrationsprozessen leisten? Welchen rechtlichen Rahmen finden Flüchtlinge und Arbeitsmigrant/innen auf nationaler und unionsrechtlicher Ebene vor, welche Entwicklungen sind hier zu verzeichnen bzw in Zukunft zu erwarten? Diese und ähnliche Fragen werden in insgesamt 13 Beiträgen aus • historischer• politikwissenschaftlicher und • rechtswissenschaftlicher Perspektive aufbereitet. Mit dem vorliegenden Tagungsband sollen die Vorträge nun einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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